DE4336739A1 - Bandage zur Stützung der unteren Lendenwirbel-Kreuzbeinregion - Google Patents

Bandage zur Stützung der unteren Lendenwirbel-Kreuzbeinregion

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DE4336739A1
DE4336739A1 DE19934336739 DE4336739A DE4336739A1 DE 4336739 A1 DE4336739 A1 DE 4336739A1 DE 19934336739 DE19934336739 DE 19934336739 DE 4336739 A DE4336739 A DE 4336739A DE 4336739 A1 DE4336739 A1 DE 4336739A1
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DE
Germany
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support
belt
sacral region
skin
lower lumbar
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Withdrawn
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DE19934336739
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English (en)
Inventor
Hans-Juergen Dr Med Schramm
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SCHRAMM HANS JUERGEN DR MED
Original Assignee
SCHRAMM HANS JUERGEN DR MED
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/14Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for the breast or abdomen
    • A61F13/148Abdomen bandages or bandaging garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/02Orthopaedic corsets
    • A61F5/028Braces for providing support to the lower back, e.g. lumbo sacral supports

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandage zur Stützung der unteren Lendenwirbel-Kreuzbeinregion.
Da eine große Vielzahl von Rückenbeschwerden auf Schwierigkeiten der Patienten im Bereich der unteren Lendenwirbel-Kreuzbeinregion zurückzuführen sind, sind eine ganze Reihe von Bandagen und Orthesen entwickelt worden, die mit mehr oder weniger Erfolg wirksam sind. Eine Reihe dieser Hilfsmittel sind voluminös, behindern dadurch die Atmung sowie die Hauttranspiration und sind unter der Kleidung erkennbar. Das stört den Patienten erheblich und bringt zu den körperlichen Beschwerden zusätzlich seelische, die auch dazu führen können, daß das Hilfsmittel nicht getragen wird. Eigentlich allen diesen Hilfsmitteln ist es gemeinsam, daß sie erst zum Einsatz kommen, wenn die körperliche Schädigung bereits vorhanden ist und sich beim Patienten unangenehm be­ merkbar macht.
Einige dieser Hilfsmittel haben die Form von Gürteln, meist mit auftragenden Zusatzkonstruktionen. Diese ha­ ben den Nachteil, daß sie am Körper verrutschen und dann nicht nur wirkungslos sind, sondern auch erheblich stören.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa­ chen Mitteln eine immer wirksam bleibende, nicht behin­ dernde Bandage zu schaffen, die therapeutisch und prä­ ventiv eingesetzt werden kann und dadurch Beschwerden sowie Schädigungen in der unteren Lendenwirbel-Kreuz­ beinregion verhindern soll.
Die Erfindung schafft eine einfache Bandage, die ihren Wirkungsschwerpunkt allein auf die Lendenwirbel-Kreuz­ beinregion verlegt. Sie besteht aus einem vorn zu ver­ schließenden Gürtel aus Leder oder einem ähnlichen Ma­ terial, der an einem Slip befestigt ist, der auf der der Haut zugekehrten Seite mit einer hautverträglichen und saugfähigen Beschichtung versehen ist und dessen Rückenteil zu beiden Seiten in breitere Seitenteile übergeht, die den anatomischen Vorgaben durch den großen Rollhügel des Oberschenkelknochens mit einer Ausbogung an der Unterseite des Gürtels und einer Bec­ kenkammabstützung an seiner Oberseite durch eine nach oben gerichtete Ausbogung angepaßt sind, wobei die obe­ re Ausbogung gegenüber der unteren geringfügig zum Rüc­ ken versetzt ist.
Diese Bandage ist sehr einfach aus preiswertem Material herstellbar, das führt zu einem niedrigen Herstellungs­ preis. Sie läßt sich in sehr dünner Ausführung herstel­ len und trägt dann nicht auf. Sie ist angenehm zu tra­ gen. Sie ist präventiv einsetzbar und unterstützt Sportler ebenso wie körperlich hart arbeitende Menschen und verhindert Schädigungen in der unteren Lendenwir­ bel-Kreuzbeinregion bei sportlicher und schwerer kör­ perliche Betätigung. Der am Gürtel angebrachte Slip garantiert einen ständig richtigen Sitz und verhindert eine Verschiebung bei jeglicher sportlicher oder kör­ perlicher Betätigung.
Diese Bandage kann anstelle des Slips auch mit einem Textilstreifen versehen werden, der mit seinen beiden Enden vorn und hinten befestigt ist, der zwischen den Beinen des Trägers hindurch geht und mit dem Gürtel zu­ sammen eine Art von Slip bildet.
Dabei ist es zweckmäßig, daß der Slip oder der Textil­ streifen aus einem elastischen Material hergestellt ist.
Um den Slip oder den Textilstreifen leicht waschen zu können, ist es zweckmäßig, daß man ihn leicht vom Gür­ tel trennen und wieder anbringen kann. Das kann derart erfolgen, daß der Slip oder der Textilstreifen durch Klettverschlüsse an der Außenseite des Gürtels befe­ stigt ist.
Das kann in einfacher Weise derart erfolgen, daß der Slip oder der Textilstreifen an drei Stellen befestigt ist, zwei vorne neben dem Gürtelverschluß und einer breiteren hinten im Rücken.
Um diese Bandage leicht anlegen und leicht ablegen zu können ist es zweckmäßig, daß der Gürtel durch einen Klettverschluß verschließbar ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Gürtels,
Fig. 2 eine Ansicht der mit einem Slip ausgestatteten Bandage von vorne,
Fig. 3 eine Ansicht der mit einem Slip ausgestatteten Bandage von hinten,
Fig. 4 eine Ansicht der mit einem anstelle des Slips einsetzbaren Textilstreifens ausgestatteten Bandage von vorne,
Fig. 5 eine Ansicht der mit einem anstelle des Slips einsetzbaren Textilstreifens ausgestatteten Bandage von hinten,
Fig. 6 eine Ansicht des anstelle des Slips einsetzbaren Textilstreifens.
Die Bandage zur Stützung der unteren Lendenwirbel- Kreuzbeinregion besteht aus einem vorn zu verschließen­ den Gürtel 1 aus Leder oder einem ähnlichen Material, der an einem Slip 2 befestigt ist. Dieser Gürtel 1 ist auf der der Haut zugekehrten Seite mit einer hautver­ träglichen und saugfähigen Beschichtung versehen. Sein Rückenteil geht zu beiden Seiten in breitere Seiten­ teile über, die den anatomischen Vorgaben durch den großen Rollhügel des Oberschenkelknochens des Trägers mit einer Ausbogung 3 an der Unterseite des Gürtels und einer Beckenkammabstützung an seiner Oberseite durch eine nach oben gerichtete Ausbogung 4 angepaßt sind. Die obere Ausbogung 4 ist gegenüber der unteren geringfügig zum Rücken versetzt.
Diese Bandage kann anstelle des Slips 2 auch mit einem Textilstreifen 5 versehen werden, der mit seinen beiden Enden vorn und hinten befestigt ist, der zwischen den Beinen des Trägers hindurch geht und mit dem Gürtel zusammen eine Art von Slip bildet.
Vorteilhaft ist es, wenn der Slip 2 oder der Textil­ streifen 5 aus einem elastischen Material hergestellt ist.
Besonders einfach ist die Bandage in ihre Teile zu zer­ legen, wenn der Slip 2 oder der Textilstreifen 5 durch Klettverschlüsse 6, 7, 8 an der Außenseite des Gürtels befestigt ist. Vorteilhaft ist es, wenn der Slip 2 oder der Textilstreifen 5 an drei Stellen befestigt ist, zwei Klettverschlüssen 6, 7 vorne neben dem Gürtelver­ schluß 9 und einem breiteren Klettverschluß 8 hinten im Rücken.
Auch der Gürtel 1 kann durch einen Klettverschluß 9 verschließbar sein, so daß das Anlegen und Ablegen der Bandage sehr einfach ist.
Bezugszeichenliste
1 Gürtel
2 Slip
3 Ausbogung an der Unterseite des Gürtels
4 Ausbogung an der Oberseite des Gürtels
5 Textilstreifen
6 Klettverschluß
7 Klettverschluß
8 Klettverschluß
9 Klettverschluß als Gürtelverschluß

Claims (6)

1. Bandage zur Stützung der unteren Lendenwirbel-Kreuz­ beinregion,
bestehend aus einem vorn zu verschließenden Gürtel aus Leder oder einem ähnlichen Material,
der an einem Slip befestigt ist,
der auf der der Haut zugekehrten Seite mit einer hautverträglichen und saugfähigen Beschichtung ver­ sehen ist und dessen Rückenteil zu beiden Seiten in breitere Seitenteile übergeht, die den anatomischen Vorgaben durch den großen Rollhügel des Oberschen­ kelknochens mit einer Ausbogung an der Unterseite des Gürtels
und einer Beckenkammabstützung an seiner Oberseite durch eine nach oben gerichtete Ausbogung angepaßt sind,
wobei die obere Ausbogung gegenüber der unteren ge­ ringfügig zum Rücken versetzt ist.
2. Bandage zur Stützung der unteren Lendenwirbel-Kreuz­ beinregion,
bestehend aus einem vorn zu verschließenden Gürtel aus Leder oder einem ähnlichen Material,
an dem ein Textilstreifen mit seinen beiden Enden vorn und hinten befestigt ist, der zwischen den Bei­ nen des Trägers hindurchgeht und mit dem Gürtel einen Slip bildet
der auf der der Haut zugekehrten Seite mit einer hautverträglichen und saugfähigen Beschichtung ver­ sehen ist und dessen Rückenteil zu beiden Seiten in breitere Seitenteile übergeht, die den anatomischen Vorgaben durch den großen Rollhügel des Oberschen­ kelknochens mit einer Ausbogung an der Unterseite des Gürtels
und einer Beckenkammabstützung an seiner Oberseite durch eine nach oben gerichtete Ausbogung angepaßt sind,
wobei die obere Ausbogung gegenüber der unteren ge­ ringfügig zum Rücken versetzt ist.
3. Bandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Slip oder der Textilstreifen aus einem ela­ stischen Material hergestellt ist.
4. Bandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Slip oder der Textilstreifen durch Klettver­ schlüsse an der Außenseite des Gürtels befestigt ist.
5. Bandage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Slip oder der Textilstreifen an drei Stellen befestigt ist, zwei vorne neben dem Gürtelverschluß und einer breiteren hinten im Rücken.
6. Bandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel durch einen Klettverschluß ver­ schließbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1011059C2 (nl) * 1999-01-18 2000-07-19 Dirk Van Der Meulen Bekkenbandage.
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DE202020101525U1 (de) 2020-03-20 2021-06-24 Matthias Gundermann System zum Bedecken von Körperteilen

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