DE69732152T2 - Vorrichtung zur Behandlung von Kopfschmerzen - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Behandlung von Unpässlichkeiten und speziell Kopfschmerzen.
  • Ausgangssituation der Erfindung
  • Viele Menschen leiden an Unpässlichkeiten, wie beispielsweise Kopfschmerzen, Migränekopfschmerzen, chronischer Asthenopie und Sinus-Beschwerden. Übliche Symptome dieser Unpässlichkeiten sind Lichtempfindlichkeit, Schmerz und Unbehagen. Es ist festgestellt worden, dass der Schmerz in Verbindung mit diesen Unpässlichkeiten oftmals in den Bereichen der supraorbitalen Region begrenzt ist an und unmittelbar oberhalb der Augenbrauen, den Bereichen der infraorbitalen Region, die durch den Bogenbereich unterhalb der Augen von der Seite der Nase bis zur Spitze des Jochbeins begrenzt sind, sowie in den Augen und der Orbita selbst. Bei schweren Kopfschmerzen und Sinus-Beschwerden kann der Schmerz entkräftend sein.
  • Oftmals schließt die Behandlung dieser Symptome, wenn diese nicht kontraindiziert sind, ein, dass der Patient mit der Einnahme Schmerzmittel erhält, wie beispielsweise Aspirin, Ibuprofen, andere verschreibungspflichtige oder rezeptfreie Medikamente. Angesichts der Lichtempfindlichkeit kann es für den Patienten oftmals auch eine Erleichterung sein, angesichts der Lichtempfindlichkeit Licht abzuhalten. Zur Behandlung dieser Symptome werden gelegentlich auch Wärme und Eis verschrieben. Einige Patienten haben auch festgestellt, dass auf den Schädel an den Schmerzstellen mit den Fingern aufgebrachter Druck hilfreich ist.
  • Ein Nachteil im Zusammenhang mit der Einnahme von Schmerzmitteln besteht darin, dass der gesamte Körper und die Körperchemie diesen Wirkungen davon ausgesetzt sind. Die Schmerzmittelanwendung kann Nebenwirkungen hervorrufen, wie beispielsweise Benommenheit, Magen- und andere gastrische Probleme. Außerdem können einige Patienten bei einer solchen Medikation allergisch sein.
  • Es besteht daher ein Bedarf für eine Vorrichtung, die derartige Symptome durch Verwendung von Schmerzmitteln, Anästhetika oder anderen mildernden Medikamenten, die auf die Haut aufgetragen werden, behandeln können, sich gegen die Photoempfindlichkeit richten und die nach Erfordernis einen Druck in dem Versuch bereitstellen, den Schmerz zu lindern.
  • Die US-A-2 543 104 betrifft eine Augenmaske oder ein Medikament- oder Lotion-Applikator entweder zur medizinischen oder kosmetischen Verwendung. Die Maske hat die Form einer übermäßig großen Schutzbrille, bei der der Abschnitt, der zur Abdeckung beider Augen vorgesehen ist, aus einer weichen Schaumgummilage geformt ist, die auf ihrer Außenseite in dem Teil, der zur Bedeckung der Augen und Nasenrücken dazwischen vorgesehen ist, durch eine dünne und leicht verformbare Blechform zur Verstärkung gehalten wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wird daher gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung gewährt, die über den Kopf und über den Augen, auf den supraorbitalen und infraorbitalen Flächen und dem Nasenrücken anzuordnen ist, und zwar zum Behandeln von Unpässlichkeiten des Menschen, welche Vorrichtung umfasst: eine Umlegevorrichtung, die so ausgelegt ist, dass sie um den Kopf angelegt wird, welche Umlegevorrichtung ein lichtundurchlässiges Segment einschließt, das so ausgelegt ist, dass es zum weitgehenden Abdecken der Augen, des Nasenrückens, des supraorbitalen Bereichs und infraorbitalen Bereichs in Position gebracht wird; ein Mittel zum Befestigen und Festziehen der Umlegevorrichtung um den Kopf mit dem Segment in der abdeckenden Position; wobei die Vorrichtung ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Paar saugfähiger erster Bereiche aufweist, die auf dem Segment so angeordnet sind, dass sie von diesem hervorragen und jeder eine solche Lage hat, um beim Befestigen der Umlegevorrichtung an dem Kopf eine Fläche nahe des supraorbitalen Bereichs oberhalb des jeweiligen Auges zu kontaktieren, wobei jeder der ersten Bereiche ein Medikament enthält und beim Festziehen der Umlegevorrichtung diese ersten Bereiche zusammengedrückt werden, wodurch das Medikament an die kontaktierten Flächen abgegeben wird; sowie eine Sperre, die sich von den Segmenten erstreckt und sich in der Nähe des Randes jedes ersten Bereichs in nächster Nähe zu den Augen befindet, wobei jede Sperre so ausgelegt ist, dass sie mit der Haut abschließt, um das von diesen ersten Bereichen abgegebene Medikament vom Kontaktieren der Augen abzuhalten.
  • In einer der Ausführungsformen ist ein Paar zweiter Bereiche auf dem Segment so angeordnet, dass sie von diesem hervorragen und jeder Bereich eine solche Lage hat, um eine Fläche nahe des infraorbitalen Bereichs unterhalb des jeweiligen entsprechenden Auges zu kontaktieren. Diese Bereiche können ebenfalls ein Medikament enthalten, um die kontaktierte Fläche mit einem auf die Haut aufgetragenen Analgetikum, Anästhetikum, Balsam, Verbandmull oder einer anderen Verbindung zu behandeln.
  • Auf dem Segment zum Überdecken der geschlossenen Augen können noch weitere Bereiche vorgesehen werden und können Wasser oder ein anderes milderndes Medikament enthalten, um gegen Asthenopie und Schmerz anzugehen.
  • Nachdem die Umlegevorrichtung in Position gebracht worden ist, um das Segment über den Augen anzuordnen, wird die Umlegevorrichtung festgezogen, um um den Kopf einen Druck auszuüben, wobei das Festziehen das in den Bereichen enthaltene Medikament dazu bringt, an die kontaktierten Flächen zu deren Behandlung dispensiert zu werden.
  • Das lichtundurchlässige Segment hält das Licht ab, was in Zusammenwirkung mit dem Druck, der durch das Festziehen der Umlegevorrichtung ausgeübt wird, sowie mit den Medikamenten, die in den Bereichen des Segmentes bereitgestellt werden, zur Folge hat, dass die Symptome behandelt werden, ohne dass der Patient Medikamente einnehmen muss.
  • Die Vorrichtung kann allein oder in Kombination mit einer injizierten oder eingenommenen Medikation verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile werden besser ersichtlich unter Bezugnahme auf die Beschreibung, Ansprüche und Zeichnungen, worin sind:
  • 1 eine Innenansicht einer Vorrichtung, die nicht in den Schutzbereich der hierin beigefügten Patentansprüche fällt;
  • 2 eine Ansicht im Schnitt des Segmentes für die Umlegevorrichtung von 1 entlang der Linie 2-2;
  • 3 eine Innenansicht einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 4 eine Ansicht im Schnitt des Segmentes der Vorrichtung von 3 entlang der Linien 4-4 davon.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird in 1 eine Vorrichtung veranschaulicht, die nicht mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmt, die jedoch zahlreiche Merkmale darstellt, die zum Verständnis der Erfindung nützlich sind. Die Vorrichtung ist als eine Umlegevorrichtung 10 ausgeführt, die so ausgelegt ist, dass sie über den Kopf des Patienten angelegt und befestigt wird. Die Umlegevorrichtung 10 schließt freie Enden 12 ein sowie Befestigungsmittel, die als zusammenwirkender Haken-und-Florverschluss, bzw. Klettverschluss 14a, b gezeigt sind. Es gilt als selbstverständlich, dass jeder andere geeignete Typ eines Befestigungsmittels genau so verwendet werden könnte, wie beispielsweise ein Befestigungsmittel zum Schnüren, Befestigungsmittel mit Schnalle oder ein zusammenwirkender Druckknopf.
  • In die Umlegevorrichtung 10 einbezogen ist ein Segment 16, das sich zwischen den Enden 12 befinden kann und so bemessen und angeordnet ist, dass beim Aufsetzen der Umlegevorrichtung 10 auf dem Kopf dieses die Augen und die Flächen darum herum abdeckt und kontaktiert. Wie gezeigt, kann das Segment 16 die Form einer 8 haben und eine solche Größe, dass die Orbita, Nasenrücken, Seiten der Nase, supraorbitaler Bereich (Bereich an und oberhalb der Augenbrauen) und infraorbitale Flächen (eine bogenförmige Fläche von der Seite der Nase, unterhalb der Augen und bis zu den Jochbeinen) bedeckt werden. Zur Anpassung an die Patienten mit unterschiedlichem Alter können die Umlegevorrichtung 10 und das Segment 16 mehrere Größen haben, um so auf Erwachsene und Kinder angepasst zu sein.
  • In das Segment 16 einbezogen ist mindestens einer und bevorzugt eine Mehrzahl von Bereichen 18, die jeweils so angeordnet sind, dass sie Flächen auf dem Gesicht oder Augen kontaktieren, wenn die Umlegevorrichtung 10 in Position gebracht und befestigt wird. Die Bereiche 18 schließen erste Bereiche 20 ein, die sich auf dem Segment 16 befinden, um die Flächen des supraorbitalen Bereichs oberhalb der Augenbrauen zu kontaktieren, zweite Bereiche 22, die so ausgelegt sind, dass sie Flächen des infraorbitalen Bereichs kontaktieren, und dritte Bereiche 24, um die Augen und Orbita abzudecken. Jeder der Bereiche 20 bis 24 ist vorzugsweise aus nachgiebigem und saugfähigem Material gefertigt, wie beispielsweise Baumwolle, Gaze, Schwamm oder Schaumgummi, und ist geeigneterweise an der Innenseite des Segmentes 16 mit Hilfe eines Klebmittels geklebt.
  • Jeder der Bereiche 18 ist so ausgelegt, dass er ein Medikament hält, bei dem es sich um ein Analgetikum, Anästhetikum, Balsam, Wasser, Suave, Mull, Relaxans oder ein anderes, auf die Haut aufzutragendes Medikament handeln kann oder um eine Anwendung, die zur Behandlung der Symptome des Patienten ausgelegt ist. Wenn der Patient beispielsweise an Migränekopfschmerzen leidet, könnten die ersten und zweiten Bereiche 20 bis 22 ein Analgetikum enthalten, wie beispielsweise Trolaminsalicylat, das üblicherweise zur Behandlung von Muskelkater in Sportcremen, Aspirin-Cremes verwendet wird, oder ein geeignetes, auf die Haut aufzutragendes Anästhetikum oder eine Kombination davon. Die dritten Bereiche 24 könnten Wasser oder ein milderndes Balsam enthalten, das auf die Augen aufgetragen wird. Alternativ würden die ersten Bereiche, wenn der Patient an Sinusschmerz leidet, ein Analgetikum des vorstehend beschriebenen Typs enthalten, wobei die zweiten Bereiche 22 einen Balsam von einem Typ enthalten, wie er beispielsweise von Proctor and Gamble unter dem Warenzeichen Vicks®-Vapor Rub vertrieben wird. Die dritten Bereiche würden ein linderndes Augenbalsam enthalten. Es gilt als selbstverständlich, dass die Bereiche 18 jedes beliebige andere, geeignete Medikament enthalten können, das auf die Haut aufgetragen wird.
  • Die Umlegevorrichtung 10 des vorstehend beschriebenen Typs wird in einer solchen Weise auf den Kopf gesetzt, dass das Segment 16 die Augen überdeckt. Danach wird die Umlegevorrichtung 10 festgezogen und die Enden 12 mit Hilfe der Befestigungsmittel 14a, b so befestigt, dass die Umlegevorrichtung 10 so zusammengeschnürt ist, dass auf den Kopf ein Druck ausgeübt wird.
  • Die ersten bis dritten Bereiche 20 bis 24 werden auf dem Segment 16 vorgesehen und enthalten das Medikament von dem beschriebenen Typ. Wenn die ersten bis dritten Bereiche 20 bis 24 die zu behandelnde Fläche nach dem Aufbringen kontaktieren, wird die Umlegevorrichtung 10 eingeengt, und der einengende Druck bewirkt, dass die Bereiche 18 ihr Medikament an die zu behandelnden Flächen für die lindernde, schmerzmildernde oder anästhetische Wirkung abgeben. Darüber hinaus verhindert das lichtundurchlässige Segment 16, dass Licht auf die Augen fällt, womit es die Lichtempfindlichkeit behandelt. Der durch die Umlegevorrichtung ausgeübte Druck kann auch eine gewisse Behandlung der Schmerzsymptome gewähren.
  • Die Bereiche 20 bis 24 können über eine Abreißabdeckung verfügen, um das anfänglich an den Patienten dispensierte Medikament darin zurückzuhalten und dessen Verdampfung zu verhindern. Vor dem Aufsetzen der Umlegevorrichtung 10 werden die Abdeckungen abgezogen.
  • Bezugnehmend auf 3 und 4 wird eine spezielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Gleiche Komponenten tragen gleiche Bezugszahlen.
  • Nach dieser Ausführungsform sind in jedem der Segmente 16 Sperren 26 einbezogen, die sich zwischen den ersten und zweiten Bereichen 20, 22 und den Augen befinden, wenn die Umlegevorrichtung 10 auf den Kopf aufgesetzt worden ist. Diese Sperren 26 sind rückstellfähig und aus Gummi oder irgendeinem anderen geeigneten und wasserdichten Material gefertigt und so beschaffen, dass das in den ersten und zweiten Bereichen 20, 22 enthaltende Medikament daran gehindert wird, abzuwandern und zu den Augen zu fließen. Während die Sperren 26 als hochstehende gekrümmte Wände dargestellt sind, gilt als selbstverständlich, dass die Sperren 26 einen runden Querschnitt oder jede beliebige andere geeignete Form haben könnten.
  • Wenn die Umlegevorrichtung 10 über den Kopf in Position gebracht und befestigt worden ist, legen sich die Sperren 26 an das Gesicht in der Nähe der Orbita der Augen und verformen sich elastisch, um den ersten und zweiten Bereichen 20, 22 den Kontakt der Flächen des Gesichts zu erlauben und ihr Medikament abzugeben. Die Sperren 26 bilden mit der Haut einen Abschluss, um das Medikament daran zu hindern, zu den Augen zu fließen.
  • Es gilt als selbstverständlich, dass auf dem Segment 16, obgleich in 3 und 4 nicht dargestellt, auch dritte Bereiche 24 (1) bereitgestellt werden und ein Medikament enthalten können. Ohne Medikament würden die dritten Bereiche 24 dazu dienen, einen Druck auf die Augen zum Zwecke der Linderung von Schmerz und Asthenopie zu gewähren. Darüber hinaus würden die dritten Bereiche auch als eine Abdeckung dienen, um das Medikament von den ersten und zweiten Bereichen 20, 22 an dem Eintritt in die Augen zu hindern.
  • Jede der Ausführungsformen der Umlegevorrichtung 10 und ihre Bereiche 20 bis 24 lassen sich vor der Anwendung geeigneterweise vorwärmen oder kühlen, wie beispielsweise durch Erhitzen mit der Mikrowelle oder Kühlung mit einem Kühlschrank.
  • Obgleich bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, gilt als selbstverständlich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen möglich sind, ohne von dem Geltungsbereich der hierin festgelegten Ansprüche abzuweichen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung, die über dem Kopf und auf den Augen, auf den supraorbitalen und infraorbitalen Flächen und dem Nasenrücken anzuordnen ist, zum Behandeln von Unpässlichkeiten des Menschen, welche Vorrichtung umfasst: eine Umlegevorrichtung (10), die so ausgelegt ist, dass sie um den Kopf angelegt wird, welche Umlegevorrichtung (10) ein lichtundurchlässiges Segment (16) einschließt, das so ausgelegt ist, dass es zum weitgehenden Abdecken der Augen, des Nasenrückens, des supraorbitalen Bereichs und infraorbitalen Bereichs in Position gebracht wird; Mittel zum Befestigen und Festziehen der Umlegevorrichtung um den Kopf mit dem Segment (16) in der abdeckenden Position; wobei die Vorrichtung ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Paar saugfähiger erster Bereiche (20) aufweist, die auf dem Segment (16) so angeordnet sind, dass sie von diesem hervorragen und jeder eine solche Lage hat, um beim Befestigen der Umlegevorrichtung (10) an dem Kopf eine Fläche nahe des supraorbitalen Bereichs oberhalb des jeweiligen Auges zu kontaktieren, wobei jeder der ersten Bereiche (20) ein Medikament enthält und beim Festziehen der Umlegevorrichtung diese ersten Bereiche (20) zusammengedrückt werden, wodurch das Medikament an die kontaktierten Flächen abgegeben wird; und eine Sperre (26), die sich von den Segmenten (16) erstreckt und sich in der Nähe des Randes jedes ersten Bereichs (20) in nächster Nähe zu den Augen befindet, wobei jede Sperre (26) so ausgelegt ist, dass sie mit der Haut abschließt, um das von diesen ersten Bereichen (20) abgegebene Medikament vom Kontaktieren der Augen abzuhalten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, einschließend ein Paar zweiter Bereiche (22), die auf dem Segment (16) so angeordnet sind, dass sie von diesem hervorragen und jeder eine solche Lage hat, um beim Befestigen der Umlegevorrichtung (10) an dem Kopf eine Fläche nahe des infraorbitalen Bereichs unterhalb des jeweiligen Auges zu kontaktieren, wobei jeder der zweiten Bereiche (22) so ausgelegt ist, dass er ein Medikament hält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner einschließend eine Sperre (26), die sich von dem Segment (16) erstreckt und sich in der Nähe des Randes jedes zweiten Bereichs (22) in nächster Nähe zu den Augen befindet, wobei jede Sperre (26) so ausgelegt ist, das sie mit der Haut abschließt, um das von diesen zweiten Bereichen (22) abgegebene Medikament vom Kontaktieren der Augen abzuhalten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, einschließend dritte Bereiche (24), die so angeordnet sind, dass sie die Augen überdecken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die dritten Bereiche (24) rückstellfähig sind, um die Augen abschließend abzudecken und das Medikament aus den ersten und zweiten Bereichen (20, 22) vom Kontaktieren der Augen abzuhalten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die dritten Bereiche (24) saugfähig sind und Wasser halten.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die dritten Bereiche (24) saugfähig sind und ein Medikament halten.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Umlegevorrichtung (10) über freie Enden (12) verfügt und das Mittel zum Befestigen ein so ausgelegter Klettverschluss (14a, b) ist, dass es einstellbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei das/die Medikament(e) ausgewählt sind aus einer Gruppe, bestehend aus auf die Haut auftragbaren Analgetika, Anästhetika und Wasser.
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