DE1985283U - Absturzsicherung fuer an einem hubmast heb- und senkbare schlitten oder wagen von stapelkranen, hubwagen u. dgl. - Google Patents

Absturzsicherung fuer an einem hubmast heb- und senkbare schlitten oder wagen von stapelkranen, hubwagen u. dgl.

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DE1985283U
DE1985283U DE1966D0034238 DED0034238U DE1985283U DE 1985283 U DE1985283 U DE 1985283U DE 1966D0034238 DE1966D0034238 DE 1966D0034238 DE D0034238 U DED0034238 U DE D0034238U DE 1985283 U DE1985283 U DE 1985283U
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Description

DEIÜG-ZUG- GmbHo -15.3.1968
(dz 570)
"Absturζsicherung für an einem Hubmast heb- und senkbare Schlitten oder Wagen von Stapelkranen, Hubwagen und dgl«"
Die !feuerung betrifft eine Absturzsicherung für den an dem Hubmast eines Stapelkranes, Hubwagens oder dgl» heb- und senkbaren, als Lastträger und/oder Bedienungsstand ausgebildeten Schlitten oder Wagen»
Als Absturzsicherungen sind Fangvorrichtungen bekannt, bei denen eine Rolle vorgesehen ist, die sich beds überhöhter Senkgesehwindigke.it zwischen einer sich nach oben hin dem Hubmast nähernden Keil= oder Sclirägf lache und einer Führungsschiene oder dem Hubmast selbst festklemmt und damit den durchfallenden Schlitten ruckartig abfängt»
Damit die Fangvorrichtung zur größeren Sicherheit zwangsläufig abhängig von der Senkgeschwindigkeit anspricht, wird die Bremsrolle gemäß einem noch nicht dem Stande der Technik angehörenden Torschlag mittels Fliehkraft in die Wirkstellung eingebracht.
Diese Absturzsicherungen verursachen aber, sobald sie einmal zur Wirkung kommen, einen sehr starken Verschleiß der Führungs flächen, und besonders auch eine starke Beanspruchung der Konstruktion, weil sie stoßartig einfallen»
Dadurch werden zeitraubende Reparaturen notwendig. Auch bedarf die durch Fliehkraft zwangsläufig betätigte Absturzsicherung einer Wartung, deren regelmäßige Durchführung nicht immer , gegeben ist und deshalb eine Unsicherheit mit sich bringt.
DEMAG-ZÜG GmbH» 13.3ο1968
AZ 5-Eo/La -DZ 2/68GB] (DZ 570)
Bei Geräten, deren Hubmast aus zwei Säulen besteht, muß bei diesem Fangmechanismus am Hubwagen zwischen den Säulen ein kompliziertes Gestänge vorgesehen werden, damit die Verkeilung an beiden Säulen erfolgt<, Da jedoch niemals beide Eollen genau gleichzeitig und in gleichem Maße zur Wirkung kommen können, stellt sich der Hubwagen schräg, sobald er abgefangen wird» Durch diese Z¥i?ängung werden die Eollen-Lagerungen, besonders die der Führungsrollen, außergewöhnlich stark belastet- Da die Klemmwirkung der Fangrollen zwischen Hubwagen und Hubmast bis zu 40 % der abgefangenen Bruttolast betragen kann, muß der Hubwagen vor Wiederinbetriebnahme des Hubwerkes unbedingt entladen werden, denn bei einer Überlastung des Hubwerkes wurden auch Teile des Hub» wagens und der Stapelkatze unzulässig hoch beansprucht= Unter Umständen kann die Entladung des Hubwagens aber sehr mühevoll und zeitraubend sein»
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile der bekannten Fangvorrichtungen zu vermeiden und die Absturzsicherung so auszubilden, daß der beladene Wagen oder Schlitten bei Getriebe, oder Seilbruch mit mäßiger Geschwindigkeit selbsttätig auf Flurhöhe herabgleitet»
Zur lösung dieser Aufgabe wird für eine Absturzsicherung eines an einem Hubmast heb- und senkbaren Schlittens oder Wagens von Stapelkranen, Hubwagen Lind dgl» neuerungsgemäß vorgeschlagen, am oder nahe dem oberen 3nde des Hubmastes eine Seilscheibe mit waagerechter Drehachse zu lagern für ein Seil oder mehrere Seile, das bzw» die einerseits mit dem Seb- und senkbaren Wagen (Lastträger) verbunden ist bzw» sind und andererseits ein Gegengewicht hält bzw» halten, und der Seilscheibe eine Kurven- oder Nockenscheibe beizuordnen, die mit einem koaxialen Klinkenrad verbunden ist, dessen Klinke als zweiarmiger Hebel oder als Ifippe ausgebildet ist.
■ - 3 «
DEMAG-ZUG GmbH« 13*3*1968
AZ 5-Ko/La -OZ 2/68 Gm-CDZ 570)
deren eines Ende auf der Kurvenscheibe gleitet und bei überhöhter Winkelgeschwindigkeit dieser Scheibe durch die Kurvenberge oder Hocken von der Kurvenbahn abgehoben wird derart j daß die Klinke in das Klinkenrad einrastet ο
Bei einer solchen Absturzsicherung ist es möglich, das Gegengewicht unter Berücksichtigung der Seilreibung so zu bemessen, daß bei plötzlichem Stillstand der Seilscheibe sich die Senkgeschwindigkeit des Wagens nicht weiter erhöht j der Wagen also bei gleichmäßiger, nur unerheblich die normale Senkgeschwindigkeit überschreitender Geschwindigkeit bis in die unterste Stellung abwärts gleitet, ohne daß - abgesehen vom verschleißarmen Durchrutschen des Seiles auf der Seilscheibe - ein störender Verschleiß hervorgerufen wird» Ist der Wagen im Moment des Bruches nicht oder nur gering belastet, so bleibt er in der Schwebe hängen oder gleitet nur langsam abwärts»
Besteht der Hubmast aus einem Kastenträger, so wird das Gegengewicht, das leichter als das Gewicht des Schlittens oder Wagens einschließlich des Lastträgers bemessen ist, innerhalb des Hubmastes angeordnet»
Da das Seil der Absturzsicherung für den Absturzfall ausgelegt ist, ist eine sehr große Betriebssicherheit bei hoher Verschleißarmut im Normalzustand, also des reinen Gewichtsausgleiches gegeben« Da somit wenigstens zum großen Teil das Hubwagen-Eigengewicht ausgeglichen wird, kommt das Gegengewicht auch der Leistungsfähigkeit des Hubwerks zugute»
An dem auf der Kurvenscheibe aufliegenden Ende der Klinke kann zwecks Verminderung der !Reibung eine Laufrolle angeordnet sein. Zweckmäßig besitzt die Kurvenscheibe die lorm
DSMM-ZUG GmbH ο 2z*i-Ko/La
-DZ 2/68 Gm-(DZ 570)
eines regelmäßigen Vielecks mit stark gerundeten Ecken, ■vorzugsweise eines Quadrates«
Um genau einstellen zu können, bei welcher Winkelgeschwindigkeit der Kurvenscheibe die Absturzsicherung zur Wirkung kommen soll, ist an der Klinke eine einstellbare Feder oder ein Schiebegewicht vorgesehen«
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der üJsue»·- rung dargestellt j und zwar zeigt
Fig. 1 einen Stapelkran in Seitenansicht,.
S1Xg. 2 das obere Inde des Hubmastes mit der Absturzsicherung in größerem Maßstab und
IFig. 3 eine Seitenansicht der Kurvenscheibe mit Seilscheibes Klinkenrad und Klinke»
fig. 4
und 5 zeigen das Verhalten der Klinke bei verschiedenen Senkgeschwindigkeiten des Wagensο
Adi Hubmast 1 des Stapelkranes nach Pig« 1 ist ein Wagen der mit einem Lastträger 3 verbunden^ist mittels einer Winde 4 heb- und senkbar» Das Huborgan, Seil oder Kette, ist mit 5 bezeichnet.
Der Hubmast 1 ist ein Kastenträger, an dessen oberem Ende eine Seilscheibe 6 für ein Seil 7 gelagert ist, dessen eines Snde am Wagen 2 befestigt ist» Am anderen Seilende hängt ein Gegengewicht 8, das leichter ist als das Bigengewicht des Wagens 2 einschließlich des Lastträgers 3»
Mit der Seilscheibe 6 sind koaxial eine Kurvenscheibe 9 und ein Klinkenrad 10 drehfest verbunden und auf einer
- 5 - ■ ■
DSlM-ZUG GmbH. 13."3..1-968
AZ 5-KoA -DZ 2/68 ( 570)
gemeinsamen waagerechten "felle 11 gelagert,, Eine als Wippe ausgebildete Klinke 12 ist um eine Achse 12 a begrenzt schwenkbar. An einem Ende dieser Wippe 12 ist eine Laufrolle 13 gelagert, die von einer einstellbaren Peder 14 auf die Kurvenbahn gedruckt wird«. Diese wird von der Umfangslinie der Kurvenscheibe gebildet, die die JOrm eines Quadrates mit stark gerundeten Ecken aufweistο Das andere Ende der Wippe 12 ist derart zugespitzt, daß es in das Klinkenrad 10 einrastet, sobald bei einem Bruch des Huborgans 5 oder eines Getriebeteils des Windenantriebes der Wagen 2 beschleunigt abrutscht» Dabei wird vom Seil 7 die Winkelgeschwindigkeit der Kurvenscheibe 9 derart erhöht, daß das mit der Laufrolle 13 versehene Klinkenende beim Auflauf auf einen Kurvenberg von der Kurvenbahn 15 abgehoben wird und die Klinke in das Klinkenrad 10 einfällt»
In fig» 4 und 5 sind die beiden Verhaltensweisen der Klinke 12 bei normaler und bei überhöhter Senkgeschwindigkeit des Wagens 2 sehematisch gegenübergestellt» 2Pig» 4 zeigt die Lage der Klinke 12 bei normaler Senkgeschwindigkeit 5 die Laufrolle behält Kontakt mit der Kurvenbahn. Fig* 5 zeigt, wie die Laufrolle 13 durch die überhöhte Winkelgeschwindigkeit der Kurvenscheibe 9 von ihrer Bahn abgehoben ist und die Klinke in das Klinkenrad 10 einfällt»
Ist die Klinke eingefallen, hat also die Absturzsicherung angesprochen, so wird der Wagen 2 nicht ruckartig abgefangen, sondern dieser gleitet abwärts, jedoch mit mäßiger Geschwindigkeit, weil nun das Seil 7 in der festgehaltenen Seilscheibe 6 durchrutscht. Hierbei wird das Gegengewicht 8 angehoben, durch deasen mehr oder weniger große Bemessung beliebig lange, verschleißarme Bremswege vorgesehen werden können«
D1MG-ZÜG GmbH» 2z1~Ko/La
-DZ 2/68 Gm (DZ 570)
Damit mit der Größe der Belastung des Lastträgers auch die Fläche der Seilreibung anwächst, kann man eine keilige Seilnut 15 vorsehen» Weiter ist es zur Erhöhung der Seil·· reibung möglich, die Seilnut der Seilscheibe 6 mit einem Bremsbelag auszukleiden»

Claims (1)

  1. t DSMiLG-SUG GmbH. 13°3«1968
    ,,Tptt-:r / ρ h AZ 5-Ko/La
    fetter / Paihr _DZ 2/68
    (DZ 570)
    Schut ζ ansprüche
    ο Absturzsicherung für an einem Hubmast heb- und senkbar e Schlitten oder Wagen von Stapelkranen, Hubwagen und dgl«, 5
    dadurch gekennzeichnet, daß am oder nahe dem oberen Ende des Hubmastes (1) eine Seilscheibe (6) mit waagerechter Drehachse (11) gelagert ist für ein Seil (7) oder mehrere Seile, das bzw» die einerseits mit dem heb- und senkbaren Wagen (2) verbunden ist bzw« sind und andererseits ein Gegengewicht (8) halt bzw» halten, und daß der Seilscheibe (6) eine Kurven- oder Nocken, scheibe (9) beigeordnet ist, dessen Klinke(12) als z\>i?ei armiger Hebel oder als Wippe ausgebildet ist, deren eines Ende auf der Kurvenscheibe (9) gleitet und bei überhöhter Winkelgeschwindigkeit dieser Scheibe durch deren Eurvenberge oder Hocken von der Kurvenbahn abgehoben wird derart, daß die Klinke (12) in das Klinkenrad (10) einrastet»
    2» Absturzsicherung nach Anspruch 1,
    Ö,adurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (9) cLie ]?orm eines regelmäßigen Vielecks mit stark gerundeten Ecken besitzt»
    Absturzsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf der Kurvenscheibe (9) aufliegenden Inde der Klinke (12) eine Laufrolle (13) angeordnet istο
    4. Absturzsicherung mach den Ansprüchen 1 bis 39
    dadurch gekennzeichnet, daß eine anstellbare Jeder oder ein Schiebegewicht vorgesehen ist, wodurch das auf der Kurvenscheibe (9) gleitende Ende der Klinke bzw. die Laufrolle (13) mit einstellbarer Kraft an die
    Kurvenscheibe gedrückt wird.
    ' DBMG-ZUG GmbH«
    (DZ 570)
    5. Absturzsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (8) innerhalb des von einem Eastenträger gebildeten Hubmastes (1) heb- und senkbar ist*
    6ο Absturzsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (8) erheblich leichter ist als das Gewicht des Schlittens oder Wagens (2) mit dem Lastträger (3) tind/oder einem Bedienungsstand »
    7· Absturzsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheibe (6) eine Keilnut (15) für das Seil (7) aufweist.
    Absturzsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Seilnut der Seilscheibe (6) mit einem Bremsbelag ausgekleidet ist«,
DE1966D0034238 1966-09-28 1966-09-28 Absturzsicherung fuer an einem hubmast heb- und senkbare schlitten oder wagen von stapelkranen, hubwagen u. dgl. Expired DE1985283U (de)

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DE (1) DE1985283U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137523A1 (de) * 1981-09-22 1983-04-28 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Sicherheitseinrichtung fuer ein hebezeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137523A1 (de) * 1981-09-22 1983-04-28 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Sicherheitseinrichtung fuer ein hebezeug

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