DE1985258U - Duennwandiger behaelter mit einer ausdehnungskammer. - Google Patents
Duennwandiger behaelter mit einer ausdehnungskammer.Info
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Description
Beschreibung.
zu der Gebrauehsmusteranmeldung
SiELI INTERMTIOMIE RESEARCH MAi-OJSOHAPPIJ IST..V.
• 30 j Garel van Bylandtlaan, Haag/Iiederlande
betreffend
Dünnwandiger Behälter mit einer Ausdehnungskammer,,
Dünnwandiger Behälter mit einer Ausdehnungskammer,,
Die vorliegende Erfindung betrifft einen dünnwandigen verschlossenen Behälter aus Kunststoff,
der insbesondere zum Verpacken von Flüssigkeiten und dgl» dient.
Werden Flüssigkeiten in verschlossenen Kunststoff behältern verpackt j so entwickelt sich oft
nach einer bestimmten Zeitdauer ein Unterdruck im Behälter infolge von Temperaturveränderungen, der
Ausdehnung des Behälters aufgrund des Einflusses der .im Behälter vorhandenen Flüssigkeit auf den
Kunststoff und infolge der Diffusion und lösung von Luft3 die im Behälter vorhanden ist, in der
- 2 - 1G-28 298
Flüssigkeit ο Sind die Wandungen des Behälters dü^n und
nicht sehr starr 9 dann ergibt sich eine elastische und
manchmal plastische Deformation der dünnen Behälterwandungeru
Da solche Deformationen das Aussehen des Behälters beeinträchtigens und den Verkauf des auf diese
Weise verpackten Produktes infolgedessen erschweren können, ist es erwünscht j Maßnahmen zur Vermeidung solcher
Deformationen zu ergreifen.
Es'ist' natürlich möglichs die Wandungen des Kunststoffbehälters
so dick zu machen,, daß sie die durch den Druckunterschied zwischen dem inneren Teil und der Außen«
atmosphäre des Behälters bewirkten Kräfte ohne wesentliche Deformation auffangen können» Dies ist jedoch
wirtschaftlich ungeeignet, da wegen der großen Menge des
dann benötigten Materials der Behälter zu teuer wird»
Um der genannten Deformation der Wandungen des Kunststoffbehälters entgegenzuwirken;, weist der erfindungsgemäße
Behälter eine Ausdehnungskammer aufs die in Verbindung mit der Außenatmosphäre steht und einen
dünnwandigen dehnbaren Raumteil darstellt, der sowohl
im ausgedehnten als auch im nicht-ausgedehnten Zustand vollständig im Innern des Behälters untergebracht ist«
Der dehnbare Raumteil ist an einem Teil einer ¥/and oder des Deckels des Behälters befestigt oder bildet
- 3 ■- 1G-28 298 \
einen Teil derselben, wobei der Deckel oder der betreffende
Teil der Wand mindestens mit einer relativ kleinen Öffnung versehen ist, durch welche die Verbindung
zwischen der Ausdehnungskammer und der Außenatmosphäre hergestellt wird«,
• Wird der Behälter nach seinem Auffüllen verschlossen, dann muß dafür gesorgt werden, daß sich
die Ausdehnungskammer im nicht-ausgedehnten Zustand befindet, so daß sie sich später genügend ausdehnen
kann »
Der Vorteil einer solchen Konstruktionsweise ist darauf zurückzuführen, daß sich Dank dieser Ausdeh-'
nungskammer kein beträchtlicher Unterdruck im Behälter
entwickeln kann, da sich die Ausdehnungskammer wegen ihrer Verbindung mit der Außenatmosphäre
ausdehnt, sobald sich ein Unterdruck im Behälter einzustellen Deginnt„ Da die Ausdehnungskammer
vollständig im Inneren des Behälters untergebracht ist und da die Öffnungen zur Ausdehnungskammer relativ
klein sind, ist die Gefahr einer Beschädigung der Ausdehnungskammer gering. Die Ausdehnungskammer ist
weiterhin von außen nicht oder kaum sichtbar, was einen ästhetischen Vorteil darstellt.
Gemäß einer interessanten erfindungsgemäßen Gestaltung des Behälters ist der dehnbare Raumteil an
- 4 - 1&-28 298
einen Teil einer Wand oder an den Deckel des Behälters mit Hilfe eines im wesentlichen starren rohrförmigen
Gliedes befestigt«,
Das effektive Volumen der Ausdehnungskammer wirdvorzugsweise so gewählt, daß es ungefähr 5 "bis 15 i°
des Gesamtvolumens des Behälters darstellt»
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf- die beiliegende Zeichnung näher erläutert, in der;
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Längsschnittes durch eine erfindungsgemäße Behältergestaltung im gefüllten
Zustand darstellt.
Pig, 2 eine Seitenansicht eines Längsschnittes des gleichen um 90° gedrehten Behälters ist,
Piga 3 eine Aufsicht der Ausführung gemäß Pig 1 und 2
darstellt,
Pig» 4 eine Aufsicht eines Deckels darstellt, der mit
eine modifizierte Porm aufweisenden Öffnungen versehen ist,
Pig. 5s 6, 79 8 und 9 Seitenansichten von Längsschnitten
von 5 verschiedenen Gestaltungen des erfindungsgemäßen Behälters darstellen«
In den Piguren werden entsprechende .(Teile jeweils
durch die gleichen Bezugszahlen angedeutet«,
- 5 -■ 1G-28 298
Der in den Figuren gezeigte Kunststoffbehälter 1 "besitzt dünne Boden-, Seiten- und Deckelwände 7,5,6
und ist mit einem Deckel 2 versehen, durch den der Behälter 1 wasser- und gasdicht verschlossen wirdο Der
Deckel 2 ist in geeigneter Weise aus Kunststoff oder aus Metall. Ein dehnbarer Eaumteil 9S der beispielsweise
die Torrn eines Beutels hat, dient, als Ausdehnungskammer. Der Raum im Inneren des Teiles 9 steht über
eine oder mehrere kleine Öffnungen 4 mit der Außenatmosphäre in Verbindung.« Die genannten Öffnungen 4
können einfache Durchbohrungen sein,-wie dies in den Pig. 1, 3S 5, 6, 7S 8 oder 9 gezeigt wird. Sie
können jedoch auch eine andere geeignete Form, aufweisen,
beispielsweise eine Form entsprechend Fig* 4» Die Oberfläche der im Behälter 1 verpackten Flüssigkeit,
'wird durch die Zahl 5 angedeutet» Der Behälter 1 ist
am oberen Ende mit verschlossenen Ausgüssen 8 versehen,
die abgeknickt oder abgeschnitten werden, •wenn der Behälter 1 geöffnet wird» Der Deckel. 2 ist
gas- und flüssigkeitsdicht an den Behälter 1 festgeklebt oder angeschmolzen» '
Der dehnbare Eaumteil 9 der in Fig, V9 2, 3 und
dargestellten Konstruktion besteht aus zwei dünnen dehnbaren Streifen, die entlang den Kanten und an
- 6 - 1.&-28 298
einem Ende (gestrichelte Linien) miteinander verschmolzen
oder verklebt sind. Der Raumteil 9S eier
in der Konstruktion.gemäß Pig« 1-bis 4 im ausgedehn-.ten
Zustand dargestellt wirds ist an den Deckel 2
befestigt«
In der Konstruktion gemäß Fig. 5 ist der
dehnbare Raumteil 9 mit Hilfe eines im wesentlichen starren rohrförmigen Gliedes 10 mit dem Dekkel
2 verbunden,, Der dehnbare Teil 9 wird in I?ig.
5 im ausgedehnten Zustand (durchgezogene Linien) und im unausgedehnten Zustand (gestrichelte
Linien) gezeigt.
Die Konstruktionsweise entsprechend Fig» 6. ist derjenigen entsprechend Pig, 1?2?3 und 4 sehr
ähnlich. Der bedeutende Unterschied besteht darin,
daß die Öffnung des dehnbaren Teiles 9 nur Yi/enig
größer als die Öffnung 4 im Deckel 2 ist. In 3?ig. 6 wird der dehnbare Teil 9 im ausgedehnten
Zustand gezeigt»
In der Konstruktion gemäß Pigo 7 ist der dehnbare
Raumteil 9 mit Hilfe eines im wesentlichen starren rohrförmigen Gliedes 10 mit der Bodenwand
7 des Behälters 1 verbunden. Im Inneren des rohrförmigen Gliedes 10 ist in der Bodenwand
- - 7 - 10-28 298
eine Öffnung 4 angebrachtβ Der dehnbare Teil 9
wird in Figo 7 im ausgedehnten Zustand (durchgezogene
Linien) und im unausgedehnten Zustand (gestrichelte Linien) gezeigt«
Die.Konstruktion gemäß Pig* 8 ist mit einem
dehubaren Raumteil 9 versehen, der im wesentlichen ein zylindrischer gewellter Balg ist. Dieser Balg
9 ist mit der Bodenwand 7 des Behälters 1 verbundene
In der Konstruktion gemäß Figo 9 ist der
Deckel 2 an die Bodenwand 7 des Behälters 1 befestigt» Der dehnbare Raumteil 9 ist über ein im
wesentlichen starres rohrförmiges Glied 10 mit dem Deckel 2 verbundene Auch in diesem !Fall
ist der dehnbare Teil 9 im ausgedehnten Zustand (durchgezogene Linien) und im nicht-ausgedehnten
Zustand (gestrichelte Linien) dargestellte
Das effektive Volumen der Ausdehnungskammer sollte ungefähr 5 bis 15 $ des Gesamtvolumens
des Behälters 1 darstellen; damit eine gute Betriebsweise gewährleistet bleibt» Das effektive
Volumen der Ausdehnungskammer ist in den Konstruktionen gemäß Pigo.1, 2, 3s-~4} 6 und 8 das
Volumen, das von dem dehnbaren Raumteil 9 in der Stellung gemäß den genannten J1Ig0 eingeschlossen
wird.
8 - 1G.-28 298
In den Konstruktionen gemäß Pig ο 5S 7 und 9 (j
ist das effektive Volumen der Ausdehnungskammer die Summe der Volumina, die vom dehnbaren Raumteil
9 im ausgedehnten Zustand (durchzogene Linien) und
im nicht-ausgedehnten Zustand (gestrichelte linien) zusammen eingeschlossen werden«,
Die beschriebene Erfindung lässt sich auf Kunststoffbehälter anwenden, die beispielsweise
aus· Polyolefinen, Schichtstoffen und dgl, hergestellt
sind ο Ein Anwendungsgebiet der beschriebenen Behälter umfasst beispielsweise die Verpackung von
Motorenölen«, Der dehnbare Raumteil der Ausdehnungskammer kann beispielsweise aus einem flexiblen
Polymerisat oder aus einer Metallfolie bestehen,, Die Dicke des dehnbaren Teiles der Ausdehnungskammer
beträgt vorzugsweise 0,05 bis 091 mm.
Die Wanddicke des Behälters beträgt beispielsweise 0,5 mm»
Sollte der Druck im Behälter bei der normalen Verwendung des beschriebenen Behälters aus irgend '
einem Grund unter den Atmosphärendruck abzusinken beginnen, dann strömt sofort Luft durch die Öffnungen
4 in die Ausdehnungskammer -9» und als Ergebnis hiervon dehnt sich die Ausdehnungskammer leicht
-9 - IG-* 298*.
ausρ so daß der Druck im Behälter unverändert
lieli auf dem Wert des Druckes der AußenatmospMre
gehalten wird,,
Claims (1)
- 938*21.8.6*»ϋ ^28 298S ο h U t ζ a η S ρ r ü ο h e1 ο Dünnwandiger Behälter aus Kunststoff insbesondere für Flüssigkeiten und dergleichen^ dadurch gekennzeichnete, daß er eine Ausdehnungskammer aufweistj die auch im verschlossenen Zustand des Behälters in Verbindung mit der Außenatmosphäre steht und einen dünnwandigen dehnbaren Eaumteil dar·= stellt,, der sowohl im ausgedehnten als auch im nichtausgedehnten Zustand vollständig im Inneren des Behälters untergebracht isto2o Behälter nach Anspruch 1 s dadurch g e k e η η ■= zeichne tj daß der dehnbare Eaumteil an einen !eilan
einer Wand odea/ den Deckel des Behälters befestigt isteinen Teil derselben darstellt, wobei der Deekel oder der betreffende Wandteil mit mindestens einer relativ kleinen Öffnung versehen ists durch welche die Verbindung der Ausdehnungskammer mit der Außenatmosphäre hergestellt wird,3 ο Behälter nach Anspruch 2P dadurch gekennzeichnet, daß der dehnbare Eaumteil an den Boden des Behälters befestigt ist oder einen Teil desselben darstellt»■ - 2 - 1G,~28 2984. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der dehnbare Raumteil in einem Stück aus einem dünnen flexiblen Material hergestellt ist.5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4S dadurch g' e kennz e lohnet j daß der dehnbare Teildie lorm eines Beutels aufweist«6c Behälter nach Anspruch 5S dadurch g e kennzeichnetj daß der beuteiförmige dehnbare.Raumteil zwei dünne Streifen eines flexiblen Materials aufweist, die flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind»7· Behälter nach Anspruch 5 »■ dadurch gekennzeichnet, daß der beuteiförmige dehnbare Raumteil ein im wesentlichen zylindrischer gewellter Balg ist.8. Behälter nach Anspruch 1 bis I9 dadurch g e - . kennzeichnet ρ daß der dehnbare Raumteil mit einem Teil einer Wand oder des Deckels des Behälters mit Hilfe eines im wesentlichen starren rohrförmigen Gliedes verbunden ist. ...- 3 - 1G-28 2989. Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzei chnet , daß das effektive . Volumen der Ausdehnungskammer ungefähr 5 bis 1.5 des Gesamtvolumens des Behälters darstellt»10. Behälter nach Anspruch 1 bis 9? dadurchg e -k e η η ζ e i c h- η e t , daß der Deckel aus Metall besteht.
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