DE19850596A1 - Falzwalzenlagerung - Google Patents
FalzwalzenlagerungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Exemplaren in einem Falzapparat, in welchem von einer Materialbahn abgetrennte Exemplare über Transportbänderzüge befördert werden, sowie einer im Falzapparat vorgesehenen zweiten Längsfalzeinrichtung. Mittels eines Gegenlagers (14) können Falzwalzen (1) abgestützt werden, um welche Transportbänder (3) umlaufen. Einer Stirnseite (12) der Falzwalzen (1) ist ein verfahrbarer Lagerungszapfen (17) zugeordnet, der in axialer Richtung bewegt werden kann.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Falzwalzenlagerung, wie sie beispielsweise bei
Rotationsdruckmaschinen nachgeordneten Falzapparaten eingesetzt werden kann.
Aus dem Stand der Technik der DE 28 46 191 C3 ist beispielsweise ein Falzapparat für
Rollenrotationen bekannt geworden, bei dem ein kontinuierlicher Strom anfallender
Bogenpakete durch rotierende Falzmesser in unterhalb des Falztisches angeordnete
Falzwalzenpaare eingestoßen wird. Der kontinuierliche Strom anfallender Bogenpakete
wurde zuvor in zwei Teilströme aufgeteilt. Zu diesem Zweck sind dem Punkturenzylinder
zwei Übernahmezylinder zugeordnet. Einzelheiten der Lagerung der Falzwalzenpaare
unterhalb der Falztische lassen sich der DE-PS 28 46 191 C3 nicht entnehmen.
DE 34 22 755 C2 bezieht sich auf einen Falzapparat für Buchfalzungen an einer
Rollenrotationsdruckmaschine. Bei dem in dieser Patentschrift dargestellten Falzapparat
wird der anfallende Falzproduktstrom über zwei Bandsysteme einer oberen und einer
unteren Längsfalzeinheit zugeleitet. Jede der Längsfalzeinheiten umfaßt ein Falzmesser,
mit welchem die Falzprodukte in Falzwalzenpaare unterhalb des Falztisches eingestoßen
werden. Der Patentschrift DE 34 22 755 C2 ist entnehmbar, daß um die Falzwalzen keine
Transportbänder umlaufen. Gleiches gilt für den Falzapparat mit einer zweiten
Längsfalzeinrichtung, der aus DE 36 14 263 C2 bekannt ist.
DE 196 00 379 A1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Exemplaren
innerhalb eines Falzapparates mit einem Schneidzylinderpaar, welches einzelne Exemplare
von einer Materialbahn abtrennt und die Exemplare vom Schneidzylinderpaar zu einem
exemplarführenden Zylinder befördert werden, wobei dem Schneidzylinderpaar oder dem
exemplarführenden Zylinder Bänderzüge zum Transport von Exemplaren zugeordnet sind.
Die Umlenkorgane für die jeweiligen Transportbänderzüge und exemplarführenden
Komponenten sind an einem Ende durch Stellorgane freilegbar.
Es hat sich herausgestellt, daß sich beispielsweise das Auswechseln einzelner
Transportbänder in Transportbänderzügen, die unterhalb eines Falztisches oder ähnlich
schwer zugänglich angeordnet sind, sehr langwierig und zeitraubend gestaltet. Das jeweils
auszuwechselnde Transportband kann an Ort und Stelle beispielsweise um die Falzwalze
geführt und dann vor Ort wieder zusammengefügt werden. Andererseits muß bei den
bisherigen Falzwalzenkonstruktionen bei Aufziehen eines endlosen, fertigen
Transportbandes, was keine zusammenfügbaren Enden mehr aufweist, entweder die
gesamte Falzwalze oder eine Lagerungsstelle derselben komplett ausgebaut werden, da sich
das endlose Band nur so axial auf die Falzwalze aufziehen läßt. Die beiden skizzierten
Auswechselvorgänge sind äußerst zeitraubend, schwierig auszuführen und schränken die
Verfügbarkeit eines Falzapparates für die Exemplarproduktion nicht unerheblich ein.
Angesichts des aufgezeigten Standes der Technik und dem aufgezeigten technischen
Problem, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Auswechseln von
Transportbändern an schwierig zugänglichen Rotationskörpern zu erleichtern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung geht mit zahlreichen Vorteilen einher. Die leichte,
ferngesteuerte bewirkbare Freigabe eines Endes der Falzwalzen ermöglicht auf einfache
Weise einen Austausch schadhafter oder verbrauchter Transportbänder. Durch das
anstellbare, antriebsseitig vorgesehene Gegenlager ist die an einem Ende freigelegte
Falzwalze stabil in einer der Seitenwände arretiert. Das die Falzwalze nunmehr einseitig in
der Seitenwand abstützende Kugellager wird möglichst geschont, da ein Verkippen in der
Seitenwand verhindert wird. Nach erfolgter Auswechslung der Transportbänder und dem
Wiederaufziehen derselben auf ihre zugehörigen Laufflächen auf den Falzwalzenmänteln
kann eine Wiederaufnahme der Produktion rasch erfolgen. Produktionszeitverlust aufgrund
schadhafter Transportbänder können nunmehr auf ein Minimum begrenzt werden. In
weiterer Ausgestaltung des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens sind die
Falzwalzen an einer ihrer Stirnseiten mit einer Ausnehmung versehen, in die der axial
verfahrbare Lagerungszapfen einfahren und aus welcher dieser auch wieder ausfahren
kann. In dieser Ausnehmung kann eines der seitlichen Kugellager der Falzwalzen
eingelassen sein, dessen Lagerinnenfläche dann als die Kontaktzone mit dem eingefahrenen
Lagerungszapfen fungiert. Der Antrieb, mit welchem der Lagerungszapfen in axialer
Richtung verfahrbar ist, kann ein pneumatischer, hydraulischer oder auch ein elektrischer
Antrieb sein. Auch eine manuelle Bedienbarkeit des Lagerungszapfens in axialer Richtung
wäre denkbar. Die auf den Walzenmänteln der Falzwalzen verlaufenden Transportbänder
können in sich ringförmig auf den Walzenmänteln der Falzwalzen erstreckenden
Ausnehmungen geführt sein.
Solange der axial verfahrbare Lagerungszapfen in die stirnseitig vorgesehene Ausnehmung
der Falzwalze eingefahren bleibt, verbleibt das antriebsseitig vorgesehene Gegenlager zur
Abstützung der an einem Ende freigelegten Falzwalze in aktiver Position und berührt die
Oberfläche des antriebsseitigen Wellenzapfens der Falzwalze nicht. Sobald hingegen der
verfahrbare Lagerungszapfen aus der Ausnehmung der Falzwalze ausfährt, setzt das
Gegenlager auf das gegenüberliegende antriebsseitige Ende des Wellenzapfens der
Falzwalze auf und hält diese in ihrer freigelegten Position, so daß ein rasches Auswechseln
einzelner oder aller Transportbänder erfolgen kann.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung nachstehenden Detail erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer beidseitig gelagerten bekannten Falzwalze mit
Transportbändern, die auf dem Umfang der Falzwalzen geführt sind,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Falzwalzenkonstruktion mit in die stirnseitige
Ausnehmung eingefahrenem Lagerungszapfen und gerade noch nicht
angestelltem Gegenlager, und
Fig. 3 die erfindungsgemäße Falzwalze mit antriebsseitig aktiviertem Gegenlager und
aus der Ausnehmung der Falzwalze ausgefahrenem Lagerungszapfen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer konventionellen Falzwalzenkonstruktion.
Die Falzwalze 1 ist an beiden Enden mittels konventioneller Kugellager 4, 5 in den
Seitenwänden 6, 7 beispielsweise einer zweiten Längsfalzeinrichtung unterhalb eines
Falztisches aufgenommen. Die Falzwalze 1 umfaßt einen Falzwalzenmantel 2, auf dessen
Oberfläche senkrecht zu einer Rotationsachse 11 der Falzwalzen 1 ringförmig verlaufende
Ausnehmungen 13 vorgesehen sind, in denen die Transportbänder 3 geführt sind. Aus
Fig. 1 ist zudem ersichtlich, daß ein sich antriebsseitig erstreckender Wellenzapfen 10
mittels des Lagers 4 in der antriebsseitigen Seitenwand 6 aufgenommen ist; ferner ist auf
dem Wellenzapfen 10 ein Antriebszahnrad 8 gelagert; anstelle dessen könnte ebensogut
eine Riemenscheibe 9 oder ein direkter elektrischer Antrieb den Falzwalzen 1 zugeordnet
sein.
Das gegenüberliegende Ende der Falzwalze 1 umfaßt einen im Vergleich zum
Wellenzapfen 10 stark verkürzten Wellenstummel, der mittels eines Lagers 5 in der
Seitenwand 7 aufgenommen ist. Die der Stirnseite 12 zugeordnete Lagerungsstelle ist
somit gehäusefest ausgeführt, die darin gelagerte Falzwalze 1 kann nicht ohne weiteres an
einem ihrer Enden freigelegt werden.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Falzwalzenkonfiguration mit in eine stirnseitige
Ausnehmung eingefahrenem Lagerungszapfen und gerade noch nicht angestelltem
Gegenlager.
Der in Fig. 2 dargestellten Falzwalze 1 ist ein Gegenlager 14 auf der Antriebsseite
zugeordnet. Dieses Gegenlager 14 kann im einfachsten Fall als ein sich von oben auf den
Wellenzapfen 10 aufsetzendes Element ausgebildet sein. Im in Fig. 2 dargestellten Zustand
ist das Gegenlager 14 um den zeichnerisch schwierig darstellbaren Abstand von etwa 0,2
mm von der Oberfläche des Wellenzapfens 10 abgestellt und berührt diesen gerade nicht.
Das Gegenlager 14 könnte auch als ein das Ende des Wellenzapfens 10 ringförmig
umschließendes Element ausgeführt sein, oder auch unterhalb des Wellenzapfens 10 an der
Antriebsseitenwand 6 gelagert sein. Das Gegenlager 14 kann pneumatisch oder hydraulisch
betätigbar sein oder durch einen eigens zugeordneten elektromotorischen Antrieb betätigt
werden.
An der Stirnseite 12 der Falzwalze 1 ist eine Ausnehmung vorgesehen, in welcher der
Lagerungszapfen 17 in hier gezeigten Zustand eingefahren ist. Der verschiebbare
Lagerungszapfen 17 stützt das Lager 16 der Falzwalze 1 ab und ist seinerseits über eine
Kolbenstange oder ein gleichartiges Bauelement 19 mit einem Stellantrieb 18 verbunden.
Mittels des Stellantriebes 18 wird dem verfahrbaren Lagerungszapfen 17 seine
Axialbewegung aufgeprägt, welche zur Freigabe der Stirnseite 12 der Falzwalze 1 führt.
Analog zum Antrieb für das Gegenlager 14 kann der Stellantrieb 18 aus einem
pneumatischen, hydraulischen oder elektromotorischen Antrieb bestehen. Ein
kulissenartiger Antrieb ist ebenso denkbar wie ein Zahnstangenantrieb oder ein
elektromagnetischer Antrieb, der zwischen zwei Stellpositionen hin- und herschaltbar ist.
Auf der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Falzwalze 1 befinden sich mehrere
ringförmig um die Rotationsachse 11 erstreckende Ausnehmungen 13, in denen jeweils
eines der Transportbänder 3 der Transportbänderzüge aufgenommen ist, die um die
Falzwalze 1 umlaufen. Die Transportbänder 3 dienen zur Führung der Falzprodukte,
nachdem der Falzrücken eines Falzproduktes durch ein hier nicht dargestelltes Falzmesser
in den Spalt zwischen den beiden Falzwalzen eingestoßen wurde. Durch die beiden
miteinander zusammenarbeitenden Falzwalzen 1, wird der zweite Längsfalz, erzeugt durch
die Eintauchbewegung des Falzmessers zwischen die beiden Falzwalzen 1 weiter
ausgebildet. Von den beiden miteinander den zweiten Längsfalz weiter ausbildenden
Falzwalzen 1 sind in den Seitenansichten nur jeweils eine Falzwalze 1 wiedergegeben, wie
auch der dazugehörige Falztisch oberhalb der Falzwalzen 1, sowie das sich auf- und
abbewegende Falzmesser der zweiten Längsfalzeinrichtung nicht dargestellt wurden.
Die Falzwalzen 1 werden antriebsseitig beispielsweise mittels eines Zahnrades 8
angetrieben; auch der Einsatz von Riemenscheiben ist möglich. Den Falzwalzen 1 könnte
darüber hinaus alternativ ein Direktantrieb zugeordnet sein, der die Falzwalzen 1 mit einer
vorherbestimmbaren Umfangsgeschwindigkeit antreibt.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Falzwalze mit antriebsseitig aktiviertem Gegenlager und
aus der Ausnehmung der Falzwalze ausgefahrenem Lagerungszapfen.
In der Fig. 3 ist mit Bezugszeichen 21 die Freigabeposition der Stirnseite 12 der
Falzwalze 1 bezeichnet; unmittelbar nachdem über dem Stellantrieb 18 die axiale
Ausfahrbewegung des Lagerungszapfens 17 aus der Ausnehmung gebildet durch die
Lagerinnenfläche 23 begonnen hat, setzt sich das Gegenlager 14 auf den Wellenzapfen 10
auf und hält somit die Falzwalze 1 in horizontaler Lage. Bezugszeichen 24 bezeichnet die
Abstützposition der Falzwalze 1 durch das Gegenlager 14. Dieses setzt auf den
Wellenzapfen 10 im Kontaktbereich 15 auf, oder umschließt diesen dort, je nach
Ausführungsform und Position des Gegenlagers 14. Der verfahrbare Lagerungszapfen 17
ist durch den Stellantrieb 18 in seine Bohrung in die Seitenwand 7 zurückgefahren,
wodurch sich zwischen der Stirnseite 12 und der Seitenwand 6 ein Freiraum ergibt. Durch
diesen Freiraum können dann verschlissene und erneuerungsbedürftige Transportbänder 3
von den Falzwalzenmänteln 2 entfernt werden und neue wieder auf diesen montiert
werden. Dann fährt der verfahrbare Lagerungszapfen 17 wieder in die Ausnehmung 22 ein.
So dann ist die Falzwalze beidseitig gelagert, das Gegenlager 14 gibt den Wellenzapfen 10
wieder frei, so daß die Falzwalze 1 über beispielsweise das Zahnrad 8 wieder frei
angetrieben werden kann.
1
Falzwalze
2
Falzwalzenmantel
3
Transportbänder
4
Lager
5
Lager
6
Seitenwand
7
Seitenwand
8
Zahnrad
9
Riemenscheibe
10
Wellenzapfen
11
Rotationsachse
12
Stirnseite
13
Ausnehmung
14
Gegenlager
15
Kontaktbereich
16
Lager
17
Lagerungszapfen
18
Stellantrieb
19
Kolbenstange
20
eingefahrene Position
21
Freigabeposition
22
Ausnehmung
23
Lagerinnenfläche
24
Gegenlager in Abstützposition
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Transport von Exemplaren in einem Falzapparat, in welchem von
einer Materialbahn abgetrennte Exemplare über Transportbänderzüge befördert
werden sowie mit einer zweiten Längsfalzeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels eines Gegenlagers (14) abstützbaren Falzwalzen (1), um welche
Transportbänder (3) umlaufen, ein axial verfahrbarer Lagerungszapfen (17)
zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Falzwalzen (1) an einer ihrer Stirnseiten (12) eine Ausnehmung (22)
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Ausnehmung (22) der Falzwalze (1) ein Lager (16) eingelassen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der axial verfahrbare Lagerungszapfen (17) mittels eines Antriebes (18)
bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (18) ein pneumatische beaufschlagter Antrieb ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (18) ein hydraulisch beaufschlagter Antrieb ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (18) ein elektrischer Antrieb ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportbänder (3) in Ausnehmungen (13) der Falzwalzenmäntel (2) der
Falzwalzen (1) aufgenommen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Falzwalzen (1) abstützende Gegenlager (14) auf der Antriebsseite (6) der
Falzwalzen (1) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenlager (14) den Wellenzapfen (10) der Falzwalze (1) nicht berührt,
wenn der Lagerungszapfen (17) sich in der in die Ausnehmung (22) der
Falzwalzen (1) eingefahrenen Position (20) befindet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenlager (14) auf den Wellenzapfen (10) der Falzwalze (1) im
Kontaktbereich (15) aufsitzt, wenn der Lagerungszapfen (17) sich in der
Freigabeposition (22) befindet.
12. Falzapparat mit einer Vorrichtung zum Transport von Exemplaren, wobei im
Falzapparat von einer Materialbahn abgetrennte Exemplare über
Transportbänderzüge befördert werden und der Falzapparat eine zweite
Längsfalzeinrichtung umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels eines Gegenlagers (14) abstützbaren Falzwalzen (1), um welche
Transportbänder (3) umlaufen, ein axial verfahrbarer Lagerungszapfen (17)
zugeordnet ist.
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- 1999-09-02 FR FR9911015A patent/FR2785225B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1999-10-29 DE DE59900975T patent/DE59900975D1/de not_active Expired - Lifetime
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