DE2235160C2 - - Google Patents

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DE2235160C2
DE2235160C2 DE19722235160 DE2235160A DE2235160C2 DE 2235160 C2 DE2235160 C2 DE 2235160C2 DE 19722235160 DE19722235160 DE 19722235160 DE 2235160 A DE2235160 A DE 2235160A DE 2235160 C2 DE2235160 C2 DE 2235160C2
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rotatable
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cutting
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DE19722235160
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DE2235160A1 (de
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Inventor
Rolf 7050 Waiblingen Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albrecht Baeumer KG Spezialmaschinenfabrik 5905 F
Original Assignee
KRAUSS U REICHERT SPEZIALMASCHINENFABRIK 7012 FELLBACH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/46Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having an endless band-knife or the like
    • B26D1/465Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having an endless band-knife or the like for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/02Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of tables
    • B23D55/023Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of tables of tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchschleifen eines Trumms eines endlosen Schneidorgans durch eine feststehende, senkrechte Stütze in Schneidrnascliinen.
Es sind Schneidmaschinen, insbesondere sogenannte Vertikalschneidmaschinen, bekanntgeworden, die beispielsweise dem Zerteilen von Schaumstoffblöcken dienen und die mit einem endlosen Schneidorgan in Form eines Bandmessers arbeiten. Das endlose Bandmesser läuft bei diesen bekannten Maschinen in einem U-förmigen Schneidaggregat, welches gegenüber einem den zu zerteilenden Werkstoff tragenden Tisch längs einer ersten Koordinate hin- und herbewegbar ist, während der Vorschub des zu zerteilenden Materials durch einen in einer dazu senkrechten Richtung verschiebbaren Anschlag bewirkt wird.
Da die Bandmesser in solchen Maschinen zur Erzielung einer hohen Schnittgenauigkeit ständig sehr tcharf sein müssen und deshalb ständig nachgeschliffen werden, sind die Standzeiten derartiger Bandmesler verhältnismäßig kurz, so daß sie relativ häufig, beispielsweise einmal in jeder Woche, gewechselt werden müssen.
Das Wechseln des Bandmessers ist nun bei den bekannten Schneidmaschinen verhältnismäßig kompliziert und zeitraubend, da das Schneidaggregat mit seinem unteren Schenkel zwischen den Beinen des Arbeitstisches läuft, die somit einem Wechsel des Bandmessers im Wege stehen. Üblicherweise wird der Bandmesserwechsel bei den bekannten Schneidmaschinen in der Weise durchgeführt, daß das untere Trumm des Bandmessers zunächst von außen dicht an die Tischbeine herangeführt wird, daß dann auf der Außenseite des Bandmessers eine Stützschraube od. dgl. so verstellt wird, daß sie in der Lage ist, das von dem Tischbein bzw. den Tischbeinen aufzunehmende Gewicht des Tisches auf diese zu übertragen. Wenn dies geschehen ist, wird dann die während des
ίο normalen Betriebes vorhandene Verbindung zwischen dem Tischbein und der Tischplatte gelöst, und das untere Trumm des Bandmessers wird durch einen so geschaffenen Spalt auf die Innenseite des Tischbeins gebracht. Danach wird dann die Verbin-
t5 dung zwischen der Tischplatte und dem Tischbein wieder hergestellt, und schließlich wird die auf der Außenseite des Tischbeins befindliche Stützschraube wieder heruntergedreht, so daß der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt ist. Dieser komplizierte
Wechselvorgang wird dabei häufig noch dadurch erschwert, daß sich beim Lösen der Verbindung zwischen Tischplatte und Tischbein Verschiebungen infolge frei werdender Spannungen ergeben, so daß die Wiederherstellung der Verbindung auf erhebliche Schwierigkeiten stößt.
Der vorliegenden Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe ein Wechsel eines endlosen Schneidorgans bei Schneidmaschinen wesentlich erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung zum Durchschleifen eines Trumms eines endlosen Schneidorgans durch eine feststehende, senkrechte Stütze in Schneidmaschinen gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stütze in horizontaler Richtung geteilt ist und daß zwischen den Stützenteilen ein um eine horizontale Achse drehbares Element mit einem nach außen offenen Schlitz angeordnet ist.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die dem drehbaren Element benachbarten Enden der Stützenteile dieses von oben und unten derart formschlüssig umgreifen, daß zwischen ihren am nächsten benachbarten Teilen ein horizontaler Spalt vorgegebener Breite verbleibt. Als besonders zweckmäßig hat es sich ferner erwiesen, wenn das drehbare Element zylinderförmig ausgebildet ist und wenn der Schlitz radial verläuft und sich an seinem inneren Ende erweitert. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung hat es sich ferner bewährt, wenn das drehbare, zylinderförmige Element stirnscitig mit Flanschen versehen ist, die das Element in Richtung seiner horizontalen Drehachse gegen eine Verschiebung bezüglich der Stützenteile sichern.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Schneidmaschine mit einem endlosen Bandmesser, welche mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen ausgerüstet ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, gesehen in Richtung eines Pfeiles A in F i g. 1 und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung längs der Linie 3-3 in F i g. 2.
Die in F i g. 1 dargestellte Schneidmaschine besteht aus einem feststehenden Tisch 2 und einem diesem gegenüber auf Schienen 6 in Querrichtung verfahrba-
ren Schneidaggregat 4. Das Schneida-jgregat 4 besitzt Vorrichtung führt man dabei das Bandmesser 10
einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen 8, in wel- vorzugsweise bis zu dem rohrförmig erweiterten
ehern ein endloses Bandmesser 10 über Rollen 12 ge- Ende der Schlitze 22. Die drehbaren Elemente 20
führt ist. Das Bandmesser 10 läuft durch einen Quer- können nunmehr mittels eines geeigneten Werkzeugs,
spalt des Tisches 2, so daß es bei einer Bewegung des 5 welches ebenfalls in den Schlitz 22 eingeschoben
Schneidaggregats 4 senkrecht zur Zeichenebene in wird, um 180° gedreht werden, so daß sich die
F i g. 1 in der Lage ist, Scheiben von einem nicht dar- Schlitze 22 in Richtung auf die Innenseite des Ti-
gestellten Schaumstoffblock abzutrennen, welcher je- sches öffnen. Anschließend kann das Bandmesser 10
weils nach einer vollständigen Querbewegung des wieder aus den Schlitzen 22 herausgenommen wer-
Schneidaggregates4 mittels eines Anschlags 14 in xo den und befindet sich nun auf der Innenseite der
Richtung auf das Bandmesser vorgeschoben wird. Stützen 16.
Aus Fig. 1 der Zeichnung wird deutlich, daß sich Man erkennt, daß durch die erfindungsgemäße
der Rahmen 8 des Schneidaggregats 4 zwischen fest- Vorrichtung das Einlegen eines neuen Bandmessers
stehenden, senkrechten Stützen 16, nämlich den und natürlich auch das Herausnehmen eines abge-
Tischbeinen, befindet, die einen Wechsel des Band- 15 nutzten Bandmessers gegenüber den bisher bekann-
messers 10 unmöglich machen, falls keine besonde- ten Schneidmaschinen stark vereinfacht ist.
ren Vorkehrungen getroffen werden. Obwohl vorstehend von einem zylindrischen EIe-
Hier setzt nun die Erfindung ein, die darin besteht, ment als drehbares Element ausgegangen wurde, ver-
daß in den Tischbeinen bzw. in den senkrechten steht es sich, daß dieses Element bei unveränderter
Stützen 16 jeweils eine Vorrichtung 18 gemäß der ao Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch
Erfindung vorgesehen ist. Diese Vorrichtung soll nun kugelförmig oder ballig ausgebildet werden könnte,
an Hand der F i g. 2 und 3 der Zeichnung in ihren um so bei entsprechender Ausbildung der ihm zuge-
Einzelheiten erläutert werden. wandten Enden der Stützenteile in einfacher Weise
Wie aus Fig.2 und3 deutlich wird, ist jede der eine Zentrierung zu erreichen. Ferner versteht es Stützen 16 in horizontaler Richtung geteilt, so daß 25 sich, daß an dem drehbaren Element auch zusätzsich ein oberer Stützenteil 16 α und ein unterer Stüt- liehe Vorsprünge und/oder Aussparungen vorgesezenteil 16 b ergibt. Zwischen diesen beiden Stützen- hen sein können, um das Ansetzen eines Werkzeugs teilen 16 a und 16 6 liegt ein drehbares Element 20, zu erleichtern, und zwar insbesondere dann, wenn rewelches einen nach außen offenen Schlitz 22 auf- lativ breite Bandmesser verwendet werden, so daß weist, der sich an seinem inneren Ende erweitert. Das 30 bei Einsetzen eines Werkzeugs in den Schlitz der drehbare Element 20 ist zylinderförmig ausgebildet drehbaren Elemente zum Drehen derselben eine Be- und an seinen Stirnseiten mit Flanschen 24 verschen, Schädigung des Bandmessers zu befürchten wäre,
weiche die Enden der Sitützenteile 16 a, 16 b umfas- Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß sen und das zylinderförmige Element 20 somit gegen sich das Prinzip der Erfindung nicht nur bei Schneideinc axiale Verschiebung sichern. Die dem drehbaren 35 maschinen, sondern überall dort anwenden läßt, wo Element 20 zugewandten Enden der Stützenteile 16 α es erforderlich ist, endlose Bänder, Ringe od. dgl. und 16 b sind, wie dies besonders aus F i g. 2 deutlich durch in axialer Richtung belastete Stützen hindurchwird, so ausgebildet, daß sie das drehbare Element zuführen.
20 auf einem Teil seines Umfangs formschlüssig um- Insbesondere läßt sich die Erfindung mit Vorteil
greifen und gewissermaßen Lagerschalen für dasselbe 40 auch bei Schneidmaschinen einsetzen, die ein festste-
bilden, wobei jedoch zwischen den am nächsten be- hendes Schneidaggregat besitzen und einen auf
nachbarten Teilen der Sitützenteile 16 α und 16 b auf Schienen hin- und herfahrbaren Tisch aufweisen und
jeden Fall ein horizontaler Spalt ausreichender Höhe bei denen das Schneidaggregat zwischen den Stützfü-
verbleibt. ßen für die Schienen angeordnet ist. Des weiteren
Betrachtet man nunmehr erneut Fig. 1, so erkennt 45 läßt sich die Erfindung bei Maschinen mit stationä-
man, daß es für das Einlegen eines neuen Bandmes- rem Schneidaggregat und feststehendem Tisch einset-
sers zunächst erforderlich ist, die drehbaren EIe- zen, bei denen das Schneidaggregat zwischen den
mente 20 der erfindungsgemäßen Vorrichtungen 18 Tischstützen angeordnet ist; derartige Maschinen fin-
in den senkrechten Stützen 16 so zu drehen, daß der den besonders bei der Holzverarbeitung Verwen-
Schlitz 22 in den drehbaren Elementen 20 von der 50 dung. Schließlich liegt es auch im Rahmen der Erfin-
Außenseite des Tisches frei zugänglich ist. Das un- dung, dieselbe bei Sagemaschinen mit einem endlo-
tere Trumm des Bandmessers 10 kann nunmehr in sen Sägeblatt (Bandsäge) einzusetzen, die letztlich
die Schlitze 22 eingelegt werden. Bei dem dargestell- auch als Schneidmaschinen mit einem endlosen
ten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schneidorgan betrachtet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Durchschleifen eines Trumms eines endlosen Schneidorgans durch eine feststehende, senkrechte Stütze in Schneidmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16) in horizontaler Richtung geteilt ist und daß zwischen den Stützteilen (16 a, 16 b) ein um eine horizontale Achse drehbares Element (20) mit einem nach außen offenen Schlitz (22) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem drehbaren Element (20) benachbarten Enden der Stützenteile (16 a, 16 b) dieses von oben und unten derart formschlüssig umgreifen, daß zwischen ihren am nächsten benachbarten Teilen ein horizontaler Spalt vorgegebener Breite verbleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element (20) zylinderförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (22) radial verläuft und sich an seinem inneren Ende erweitert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare zylinderförmige Element (20) stirnseitig mit Flanschen (24) versehen ist, die es in Richtung seiner horizontalen Drehachse gegen eine Verschiebung bezüglich der Stützenteile (16 β, 16 b) sichern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Schneidorgan ein Bandmesser (10) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Schneidorgan ein Sägeblatt ist.
DE19722235160 1972-07-18 1972-07-18 Vorrichtung zum durchschleifen eines trumms eines endlosen schneidorgans durch eine feststehende, senkrechte stuetze Granted DE2235160B1 (de)

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DK0738569T3 (da) * 1995-05-17 2000-05-01 Albrecht Boumer Kg Spezialmasc Formskæringsmaskine med vertikal båndsav
DE19749458B4 (de) * 1997-11-10 2007-08-16 Albrecht Bäumer GmbH & Co.KG Spezialmaschinenfabrik Formschneidemaschine

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Owner name: ALBRECHT BAEUMER KG SPEZIALMASCHINENFABRIK, 5905 F

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