DE19849949C2 - Integrierte Schaltung mit für eine Abschaltung auf Ruhezustandsleistung geeignete CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung - Google Patents
Integrierte Schaltung mit für eine Abschaltung auf Ruhezustandsleistung geeignete CMOS-Dreistufen-AnsteuerungsvorrichtungInfo
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- DE19849949C2 DE19849949C2 DE19849949A DE19849949A DE19849949C2 DE 19849949 C2 DE19849949 C2 DE 19849949C2 DE 19849949 A DE19849949 A DE 19849949A DE 19849949 A DE19849949 A DE 19849949A DE 19849949 C2 DE19849949 C2 DE 19849949C2
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- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
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- H03K19/00315—Modifications for increasing the reliability for protection in field-effect transistor circuits
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine inte
grierte Schaltung, welche eine Schaltung zur Abschaltung
auf eine Ruhezustandsleistung durch Halten einer Energie
versorgung enthält.
Das Sparen von Leistung bzw. Energie bei integierten
Schaltungen erhöht die Bedeutung von weitverbreiteten Ein
richtungen wie Mobiltelefonen, bei welchen Leistung von ei
ner Batterie integrierten Schaltungen zugeführt wird. Um
bei den integrierten Schaltungen einen Stromverbrauch zu
sparen, kann die Energieversorgung zu den Halbleiterbauele
menten in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand der Ein
richtung offengelassen werden.
Fig. 6 zeigt eine CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrich
tung, welche in eine herkömmliche integrierte Schaltung
eingebettet ist, und Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer Aus
gangsschaltung, welche die CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvor
richtung von Fig. 6 verwendet. Entsprechend Fig. 6 besteht
die CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung 120 aus einem
P-Kanal-MOS-Transistor 121 und einem N-Kanal-MOS-Transistor
122, welche in Serie miteinander verbunden sind. Entspre
chend Fig. 7 erzeugt die Ausgangsschaltung ein Ausgangssi
gnal Q, welches einen der drei logischen Pegel "H" (hoch),
"L" (niedrig) und "Z" (hohe Impedanz) im Ansprechen auf ein
Ansteuerungssteuersignal EIN und ein Ausgangsdatensignal D
annimmt. Die Energieversorgung aller logischer Gatter ist
mit VDD bezeichnet. Fig. 8 zeigt eine Wahrheitstabelle der
Ausgangsschaltung von Fig. 7.
Fig. 9 stellt einen CMOS-Pegelwandler zur Umwandlung
der Spannungsamplitude eines internen Signals einer her
kömmlichen integrierten Schaltung dar. Der Wandler wird zur
Umwandlung der Spannungsamplitude verwendet, wenn die Span
nungsamplitude eines Eingangs/Ausgangssignals der inte
grierten Schaltung größer als die Amplitude des internen
Signals ist. Bei Verwendung von internen Signalen einer re
duzierten Spannungsamplitude in der integrierten Schaltung
ist es wirkungsvoll, Energie zu sparen. Als relevanter
Stand der Technik ist ein "Strong ARM Prozessor" bekannt,
der auf Seite 121 von "Hot Chips 8-1996 Symposium Record"
offenbart ist.
Entsprechend Fig. 9 bezeichnen DH und DL komplementäre
Eingänge, und QH und QL bezeichnen komplementäre Ausgänge.
Die Spannung "H" der Eingangssignale DH und DL ist niedri
ger als die den P-Kanal-MOS-Transistoren P1 und P2 des Pe
gelwandlers zugeführte Spannung. Schaltungskonstanten des
P-Kanal-MOS-Transistors P1 und des N-Kanal-MOS-Transistors
N1 sind im voraus derart festgelegt, dass dann, wenn der N-
Kanal-MOS-Transistor N1 in einen leitfähigen Zustand ver
setzt wird, das Potential des Ausgangssignals QL hinrei
chend auf einen Pegel abfällt, welcher den P-Kanal-MOS-
Transistor P2 in einen leitenden Zustand versetzt.
Ähnlich werden Schaltungskonstanten des P-Kanal-MOS-
Transistors P2 und des N-Kanal-MOS-Transistors N2 im voraus
festgelegt, so dass dann, wenn der N-Kanal-MOS-Transistor
N2 in einem leitfähigen Zustand versetzt wird, das Poten
tial des Ausgangssignals QH hinreichend auf einen derarti
gen Pegel abfällt, welcher den P-Kanal MOS-Transistor P1 in
einen leitenden Zustand versetzt.
Wenn die Eingangssignale DH und DL auf "H" bzw. "L" ge
setzt werden, wird der N-Kanal-MOS-Transistor N1 in einen
leitenden Zustand und der N-Kanal-MOS-Transistor N2 in ei
nen gesperrten Zustand versetzt. Dadurch fällt das Potential
des Ausgangssignals QL ab und versetzt den P-Kanal-
MOS-Transistor P2 in einen leitenden Zustand, wodurch das
Potential des Ausgangssignals QH erhöht wird und der P-Ka
nal-MOS-Transistor P1 in einen gesperrten Zustand versetzt
wird. Somit nimmt das Ausgangssignal QH einen Pegel "H" und
das Ausgangssignal QL einen Pegel "L" an. In diesem Fall
ist die Potentialdifferenz zwischen den Ausgangssignalen QH
und QL gleich der Potentialdifferenz zwischen den Sourcean
schlüssen der P-Kanal-MOS-Transistoren und der N-Kanal-MOS-
Transistoren des Pegelwandlers. Somit können die Ausgangs
signale QH und QL mit einer Potentialdifferenz erlangt wer
den, welche sich von derjenigen zwischen den Eingangssigna
len DH und DL unterscheidet.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Aus
gangsschaltung, bei welcher die CMOS-Dreistufen-Ansteue
rungsvorrichtung von Fig. 6 mit dem CMOS-Pegelwandler von
Fig. 9 kombiniert ist. Die Ausgangsschaltung arbeitet wie
diejenige von Fig. 7 mit der Ausnahme, dass die Span
nungsamplitude des Ansteuerungssteuersignals EIN und des
Ausgangsdatensignals D sich von derjenigen des Ausgangssi
gnals Q unterscheidet. Die Energie an alle Logikgatter wird
von einer internen Energieversorgung mit einer Spannung,
die kleiner als VDD ist, zugeführt.
Fig. 11 zeigt eine Eingangs/Ausgangsschaltung, bei wel
cher die Ausgangsschaltung von Fig. 7 verwendet wird. Wie
allgemein bekannt werden in einer Mehrzahl vorkommende der
artige Eingangs/Ausgangsschaltungen mit jeder Leitung eines
Busses verbunden und derart gesteuert, dass lediglich eine
von ihnen die Leitung des Busses zur Zeit ansteuert. Die
Eingangs/Ausgangsschaltung enthält eine CMOS-Dreistufen-An
steuerungsvorrichtung 120, welche aus dem P-Kanal-MOS-Tran
sistor 121 und dem N-Kanal-MOS-Transistor 122 besteht, wel
che in Serie miteinander verbunden sind, und eine Kontrol
lerschaltung zum Steuern der CMOS-Dreistufen-Ansteuerungs
vorrichtung 120. Die Eingangs/Ausgangsschaltung plaziert
dann, wenn das Ansteuerungssteuersignal EIN sich in dem Zu
stand "L" befindet, dass Ausgangssignal Q in den Zustand "Z"
einer hohen Impedanz unabhängig des Pegels des Ausgangsda
tensignals D, so dass die andere Ein
gangs/Ausgangsschaltung, welche mit derselben Leitung ver
bunden ist, das Ausgangssignal Q auf "H" oder "L" ansteuern
kann. Darüber hinaus überträgt die Ein
gangs/Ausgangsschaltung die Pegeländerungen des Ausgangssi
gnals Q als Eingangsdatensignal N. Die allen logischen Gat
tern in der Eingangs/Ausgangsschaltung zugeführte Versor
gungsspannung beträgt VDD.
Fig. 12 zeigt eine Eingangs/Ausgangsschaltung, bei wel
cher die in Fig. 9 dargestellte Ausgangsschaltung verwendet
wird. Die Eingangs/Ausgangsschaltung arbeitet ebenso wie
diejenige von Fig. 11 mit der Ausnahme, dass die Span
nungsamplitude des Ansteuerungssteuersignals EIN und des
Ausgangsdatensignals D sich von derjenigen des Ausgangssi
gnals Q unterscheidet. Die allen logischen Gattern zuge
führte Energie wird von einer internen Energieversorgung
mit einer Spannung, welche kleiner als VDD ist, zugeführt.
Fig. 13 zeigt ein Beispiel eines Computersystems, wel
ches unter Verwendung von integrierten Schaltungen ein
schließlich der Eingangs/Ausgangsschaltungen von Fig. 11
gebildet ist. Entsprechend Fig. 13 teilen sich eine CPU und
ein Systemsteuerungs-LSI-Schaltkreis einen Speicher und ei
nen Bus A und verwenden die in Fig. 11 dargestellten Ein
gangs/Ausgangsschaltungen. Wenn die Datenübertragung zwi
schen der CPU und dem Speicher durch ein Steuersignal B von
dem Systemsteuerungs-LSI-Schaltkreis zu der CPU freigegeben
wird, versetzen die Ausgangsschaltungen des Systemsteue
rungs-LSI-Schaltkreises den Bus A in einen Zustand "Z" ei
ner hohen Impedanz, so dass die CPU die Datenübertragung
mit dem Speicher über den Bus A durchführt. Wenn demgegen
über die Datenübertragung zwischen der CPU und dem Speicher
durch das Steuersignal B von dem Systemsteuerungs-LSI-
Schaltkreis zu der CPU deaktiviert ist, versetzen die Aus
gangsschaltungen der CPU den Bus A in den Zustand "Z" einer
hohen Impedanz, so dass der Systemsteuerungs-LSI-Schalt
kreis die Datenübertragung mit dem Speicher über den Bus A
durchführt.
In dem in Fig. 13 dargestellten Computersystem kann der
Energieverbrauch durch Beenden der Energiezufuhr bezüglich
der CPU stark reduziert werden, wenn lediglich der System
steuerungs-LSI-Schaltkreis und der Speicher betrieben wer
den müssen. Das herkömmliche Computersystem besitzt jedoch
die Schwierigkeit, dass es nicht geeignet ist, ein hinrei
chendes Energiesparen wegen eines Nachteils zu erzielen,
welcher mit den herkömmlichen CMOS-Dreistufen-Ansteuerungs
vorrichtungen verbunden ist, die von der CPU verwendet wer
den. Dies wird detaillierter unter Bezugnahme auf Fig. 14
beschrieben, welche den P-Kanal-MOS-Transistor 121 der
Fig. 11 und 12 veranschaulicht, dessen Source und Backgate
bzw. Rückseitengate zusammen an die Spannungsversorgung VDD
angeschlossen sind und dessen Drain mit einer Leitung des
Busses verbunden ist. Das Abschalten der Energieversorgung
der CPU (zur Abschaltung auf Ruhezustandsleistung) wird das
Potential an dem Source, Backgate und Drain des P-Kanal-
MOS-Transistors 121 der CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvor
richtung 120 abfallen lassen. Wenn der Systemsteuerungs-
LSI-Schaltkreis in diesem Fall ein Signal eines logischen
Pegels "H" zuführt, wird ein Durchlassstrom durch den PN-
Übergang zwischen dem Drain und dem Backgate des P-Kanal-
MOS-Transistors 121 der CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvor
richtung 120 wie in Fig. 14 dargestellt fließen. Dies liegt
daran, dass die Energieversorgung der CPU während der Ab
schaltung auf Ruhezustandsleistung unterbrochen wird und
daher das Source, welches an die Versorgungsspannung der
CPU angeschlossen ist, auf den logischen Pegel "L" gesetzt
wird. Somit werden elektrische Ladungen von dem Ausgangsan
schluss des Systemsteuerungs-LSI-Schaltkreises dem Spannungsversorgungsanschluss
der CPU zugeführt, wodurch das
Energiesparen behindert wird.
Im Hinblick darauf besitzt eine CMOS-Dreistufen-An
steuerungsvorrichtung, welche in der japanischen veröffent
lichten Patentanmeldung Nr. 8-307238/1996 offenbart ist,
eine zusätzliche Schaltung zum Versorgen des P-Kanal-MOS-
Transistors mit einem Backgatepotential wie in Fig. 15 dar
gestellt, um zu verhindern, dass ein Leckstrom in die CPU
sogar während des Abschaltens der Energie fließt. Obwohl es
verhindert werden kann, dass der Durchlassstrom durch den
PN-Übergang zwischen dem Drain und dem Backgate des P-Kanal
MOS-Transistors wie in Fig. 15 dargestellt fließt, wird, da
das Gate des P-Kanal-MOS-Transistors nicht mit Ladungen bei
Abschaltung auf Ruhezustandsleistung versorgt wird, ein Ka
nal in dem P-Kanal-MOS-Transistor gebildet, was zu einem
Leck zu dem Energieversorgungsanschluss der CPU durch den
Kanal führt. Darüber hinaus erhebt sich die Schwierigkeit
des Ansteigens der Anzahl von Komponenten pro Ausgangsans
steuerungsvorrichtung.
In dem Computersystem wie in Fig. 13 dargestellt kann
ebenfalls der Energieverbrauch durch Halten lediglich der
Energieversorgung der inneren Schaltungen der CPU stark re
duziert werden, wenn es nötig ist, lediglich den System
steuerungs-LSI-Schaltkreis und den Speicher, nicht jedoch
die CPU zu betreiben. In diesem Fall muss der Ausgang der
CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung von Fig. 10 durch
Zuführen des Pegels "H" dem Gate des P-Kanal-MOS-Transi
stors und des Pegels "L" dem Gate des N-Kanal-MOS-Transi
stors auf "Z" gesetzt werden. Da jedoch die Energieversor
gung der inneren Schaltung der CPU gehalten wird, welche
die komplementären Signale dem Paar der Eingangsanschlüsse
des CMOS-Pegelwandlers von Fig. 10 ausgibt, wird dem Gate
des P-Kanal-MOS-Transistors 121 nicht die Spannung "H" zu
geführt, wodurch es unmöglich wird, zu verhindern, dass der
Leckstrom durch den Kanal in den Spannungsversorgungsan
schluss der CPU fließt.
Fig. 16 zeigt eine CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrich
tung, welche in der offengelegten japanischen Patentanmel
dung Nr. 9-64718/1997 offenbart ist, und Fig. 17 stellt ei
ne CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung dar, welche in
dem US-Patent Nr. 4, 963,766 offenbart ist.
Um ein Leck infolge einer an den Ausgangsanschluss der
CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung von dem Ausgangsan
schluss einer anderen Ansteuerungsvorrichtung angelegten
hohen Spannung zu vermeiden, führt die CMOS-Dreistufen-An
stererungsvorrichtung dem Backgate des P-Kanal-MOS-Transi
stors QP1 oder QP42 von Fig. 16 und 17 nicht nur eine
hohe Spannung zu, sondern enthält eine Schaltung zum Erhö
hen der Gatespannung des P-Kanal-MOS-Transistors QP1 oder
QP2 durch den P-Kanal-MOS-Transistor QP2 oder QP41 im An
sprechen auf eine an den Ausgangsanschluss angelegte hohe
Spannung, um den P-Kanal-MOS-Transistor QP1 oder QP42 in
einen gesperrten Zustand zu versetzen. Jeder der CMOS-Drei
stufen-Ansteuerungsvorrichtungen besitzt jedoch dahingehend
eine Schwierigkeit, dass dem Gate des P-Kanal-MOS-Transi
stors QP1 oder QP42 elektrische Ladungen durch den P-Kanal-
MOS-Transistor QP2 oder QP41 zugeführt werden, welche über
den Ausgangsanschluss und dem Gate angeschlossen sind, und
dass dadurch eine Verzögerung erzeugt wird, wodurch ein
vorübergehender Leckstrom hervorgerufen wird, wenn die an
den Ausgangsanschluss angelegte Spannung stark ansteigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben
dargestellten Schwierigkeiten zu lösen. Insbesondere ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine integrierte Schal
tung bereitzustellen, welche zum effektiven Abschalten der
Energiezufuhr bei einer Abschaltung auf Ruhezustandslei
stung durch Aufheben des Lecks geeignet ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der
nebengeordneten unabhängigen Ansprüche.
Entsprechend einem ersten Gesichtspunkt der vorliegen
den Erfindung wird eine integrierte Schaltung bereitge
stellt mit: einem ersten Energieversorgungsanschluss, wel
chem ein erstes festgelegtes Potential zugeführt wird; ei
nem zweiten Energieversorgungsanschluss, welchem ein zwei
tes festgelegtes Potential zugeführt wird; einem dritten
Energieversorgungsanschluss, welchem ein drittes festgeleg
tes Potential zugeführt wird, welches auf einen Ruhezustand
abgeschaltet wird; einem Ausgangsanschluss; einem MOS-Tran
sistor eines ersten Leitfähigkeitstyps, dessen Source mit
dem dritten Energieversorgungsanschluss verbunden ist, des
sen Backgate mit dem zweiten Spannungsversorgungsanschluss
verbunden ist, und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss
verbunden ist, wobei das Source und das Backgate elektrisch
isoliert sind; einem MOS-Transistor eines zweiten Leitfä
higkeitstyps, dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss ver
bunden ist und dessen Backgate und Source mit dem ersten
Energieversorgungsanschluss verbunden sind; einem Poten
tialdifferenzdetektor, welcher mit dem zweiten Energiever
sorgungsanschluss und dem dritten Energieversorgungsan
schluss verbunden ist, zum Erfassen einer Potentialdiffe
renz dazwischen; und einem Gatepotentialkontroller, welcher
mit dem Potentialdifferenzdetektor zur Steuerung eines Po
tentials des Gates des MOS-Transistors des ersten Leitfä
higkeitstyps im Ansprechen auf ein Ausgangssignal des Po
tentialdifferenzdetektors.
Dabei kann der Gatepotentialkontroller ein Potential
eines Gates des MOS-Transistors des zweiten Leitfähig
keitstyps im Ansprechen auf das Ausgangssignal des Poten
tialdifferenzdetektors steuern.
Entsprechend einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegen
den Erfindung enthält eine integrierte Schaltung: einen ersten
Energieversorgungsanschluss, welchem ein erstes fest
gelegtes Potential zugeführt wird; einen zweiten Energie
versorgungsanschluss, welchem ein zweites festgelegtes Po
tential zugeführt wird; einen dritten Energieversorgungsan
schluss, welchem ein drittes festgelegtes Potential zuge
führt wird, dass auf einen Ruhezustand abgeschaltet werden
kann; einen Ausgangsanschluss; einen MOS-Transistor eines
ersten Leitfähigkeitstyps, dessen Source und Backgate mit
dem zweiten Energieversorgungsanschluss verbunden ist und
dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss verbunden ist; einen
MOS-Transistor eines zweiten Leitfähigkeitstyps, dessen
Drain mit dem Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen
Backgate und Source mit dem ersten Energieversorgungsan
schluss verbunden ist; einen Potentialdifferenzdetektor,
welcher mit dem zweiten Energieversorgungsanschluss und dem
dritten Energieversorgungsanschluss verbunden ist, zur Er
fassung einer Potentialdifferenz dazwischen; und einen
CMOS-Pegelwandler zur Umwandlung von Ausgangssignalen des
Potentialdifferenzdetektors und zur Zufuhr eines umgewan
delten Signals wenigstens einem Gate des MOS-Transistors
des ersten Leitfähigkeitstyps oder einem Gate des MOS-Tran
sistors des zweiten Leitfähigkeitstyps.
Dabei kann der CMOS-Pegelwandler dann, wenn der Poten
tialdifferenzdetektor die Potentialdifferenz zwischen dem
zweiten Energieversorgungsanschluss und dem dritten Ener
gieversorgungsanschluss erfasst, dem Gate des MOS-Transi
stors des ersten Leitfähigkeitstyps ein Potential gleich
dem Potential des zweiten Energieversorgungsanschlusses und
dem Gate des MOS-Transistors des zweiten Leitfähigkeitstyps
ein Potential gleich dem Potential des ersten Energiever
sorgungsanschlusses zuführen.
Der CMOS-Pegelwandler kann folgende Komponenten aufwei
sen: einen ersten Energieversorgungsanschluss, welchem ein
erstes festgelegtes Potential zugeführt wird; einen zweiten
Energieversorgungsanschluss, welchem ein zweites festgelegtes
Potential zugeführt wird; einen ersten Dateneingangsan
schluss; einen zweiten Dateneingangsanschluss; einen ersten
Ausgangsanschluss; einen zweiten Ausgangsanschluss; einen
ersten Betriebsartsteuereingangsanschluss; einen zweiten
Betriebsartsteuereingangsanschluss; einen ersten MOS-Tran
sistor eines ersten Leitfähigkeitstyps, dessen Source mit
dem zweiten Energieversorgungsanschluss verbunden ist, des
sen Drain mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist
und dessen Gate mit dem ersten Betriebsartsteuereingangsan
schluss verbunden ist; einen zweiten MOS-Transistor des er
sten Leitfähigkeitstyps, dessen Source mit dem zweiten
Energieversorgungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit
dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate
mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist; einen
dritten MOS-Transistor des ersten Leitfähigkeitstyps, des
sen Source mit dem zweiten Energieversorgungsanschluss ver
bunden ist, dessen Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluss
verbunden ist und dessen Gate mit dem ersten Ausgangsan
schluss verbunden ist; einen ersten MOS-Transistor eines
zweiten Leitfähigkeitstyps, dessen Drain mit dem ersten
Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem er
sten Betriebsartsteuereingangsanschluss verbunden ist; ei
nen zweiten MOS-Transistor des zweiten Leitfähigkeitstyps,
dessen Source mit dem ersten Energieversorgungsanschluss
verbunden ist, dessen Drain mit einer Source des ersten
MOS-Transistors des zweiten Leitfähigkeitstyps verbunden
ist und dessen Gate mit dem ersten Dateneingangsanschluss
verbunden ist; einen dritten MOS-Transistor des zweiten
Leitfähigkeitstyps, dessen Source mit dem ersten Energie
versorgungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit dem
zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit
dem zweiten Betriebsartsteuereingangsanschluss verbunden
ist; und einen vierten MOS-Transistors des zweiten Leitfä
higkeitstyps, dessen Source mit dem ersten Energieversor
gungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit dem zweiten
Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem
zweiten Dateneingangsanschluss verbunden ist, wobei der erste
Betriebsartsteuereingangsanschluss und der zweite Be
triebsartsteuereingangsanschluss mit dem Potentialdiffe
renzdetektor verbunden sein können und der erste Ausgangs
anschluss mit dem Gate des ersten MOS-Transistors des er
sten Leitfähigkeitstyps verbunden sein kann.
Entsprechend einem dritten Gesichtspunkt der vorliegen
den Erfindung wird eine integrierte Schaltung bereitge
stellt mit: einem ersten Energieversorgungsanschluss, wel
chem ein erstes festgelegtes Potential zugeführt wird; ei
nem zweiten Energieversorgungsanschluss, welchem ein zwei
tes festgelegtes Potential zugeführt wird; einer Dreistu
fen-Ansteuerungsvorrichtung, welche einen MOS-Transistor
eines ersten Leitfähigkeitstyps, dessen Source und Backgate
voneinannder isoliert sind und dessen Backgate mit dem
zweiten Energieversorgungsanschluss verbunden ist, und ei
nen MOS-Transistor eines zweiten Leitfähigkeitstyps ent
hält, dessen Drain mit einem Drain des MOS-Transistors des
ersten Leitfähigkeitstyps verbunden ist und dessen Source
mit dem zweiten Energieversorgungsanschluss verbunden ist;
einer Umschalteschaltung zum Verbinden oder Trennen des
Source des ersten MOS-Transistors des ersten Leitfähig
keitstyps mit dem zweiten Energieversorgungsanschluss; ei
nem Gatepotentialkontroller zur Steuerung eines Potentials
eines Gates des MOS-Transistors des ersten Leitfähig
keitstyps; und einem Energieversorgungskontroller zur
Steuerung der Umschalteschaltung und des Gatepotentialkon
trollers, wobei die integrierte Schaltung in einem ersten
Block, welcher die Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung ent
hält, und einen zweiten Block, welcher den Energieversor
gungskontroller enthält, unterteilt ist und wobei die Um
schalteschaltung dann, wenn der Energieversorgungskontrol
ler den ersten Block auf Ruhezustandsleistung abschaltet,
das Source des MOS-Transistors des ersten Leitfähigkeits
typs von dem zweiten Energieversorgungsanschluss abtrennt
und der Gatepotentialkontroller dem Gate des MOS-Transi
stors des zweiten Leitfähigkeitstyps ein Potential gleich
dem Potential des zweiten Energieversorgungsanschlusses zu
führt.
Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt
wird ein CMOS-Pegelwandler zur Umwandlung ei
nes Amplitudenpotentials in ein Signal bereitgestellt, wo
bei der CMOS-Pegelwandler folgende Komponenten aufweist:
einen ersten Energieversorgungsanschluss, welchem ein er
stes festgelegtes Potential zugeführt wird; einen zweiten
Energieversorgungsanschluss, dem ein zweites festgelegtes
Potential zugeführt wird; einen ersten Dateneingangsan
schluss; einen zweiten Dateneingangsanschluss; einen ersten
Ausgangsanschluss; einen zweiten Ausgangsanschluss; einen
ersten Betriebsartsteuereingangsanschluss; einen zweiten
Betriebsartsteuereingangsanschluss; einen ersten MOS-Tran
sistor eines ersten Leitfähigkeitstyps, dessen Source mit
dem zweiten Energieversorgungsanschluss verbunden ist, des
sen Drain mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist
und dessen Gate mit dem ersten Betriebsartsteuereingangsan
schluss verbunden ist; einem zweiten MOS-Transistor des er
sten Leitfähigkeitstyps, dessen Source mit dem zweiten
Energieversorgungsanschluss verbunden ist; dessen Drain mit
dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate
mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist; einen
dritten MOS-Transistor des ersten Leitfähigkeitstyps, des
sen Source mit dem zweiten Energieversorgungsanschluss ver
bunden ist, dessen Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluss
verbunden ist und dessen Gate mit dem ersten Ausgangsan
schluss verbunden, ist; einen ersten MOS-Transistor eines
zweiten Leitfähigkeitstyps, dessen Drain mit dem ersten
Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem er
sten Betriebsartsteuereingangsanschluss verbunden ist; ei
nen zweiten MOS-Transistors des zweiten Leitfähigkeitstyps,
dessen Source mit dem ersten Energieversorgungsanschluss
verbunden ist, dessen Drain mit einem Source des ersten
MOS-Transistors des zweiten Leitfähigkeitstyps verbunden
ist und des Gate mit dem ersten Dateneingangsanschluss verbunden
ist; einen dritten MOS-Transistor des zweiten Leit
fähigkeitstyps, dessen Source mit dem ersten Energieversor
gungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit dem zweiten
Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem
zweiten Betriebsartsteuereingangsanschluss verbunden ist;
und einen vierten MOS-Transistor des zweiten Leitfähig
keitstyps, dessen Source mit dem ersten Energieversorgungs
anschluss verbunden ist, dessen Drain mit dem zweiten Aus
gangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem zwei
ten Dateneingangsanschluss verbunden ist.
Dabei kann ein Potential eines Signals, welches dem er
sten Dateneingangsanschluss und dem zweiten Dateneingangs
anschluss zugeführt wird, sich von einer Potentialdifferenz
zwischen dem ersten Energieversorgungsanschluss und dem
zweiten Energieversorgungsanschluss unterscheiden, und es
kann ein Potential eines Signals, welches dem ersten Be
triebsartsteuereingangsanschluss und dem zweiten Betriebs
artsteuereingangsanschluss zugeführt wird, gleich der Po
tentialdifferenz zwischen dem ersten Energieversorgungsan
schluss und dem zweiten Energieversorgungsanschluss sein.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine erste Aus
führungsform einer integrierten Schaltung der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches eine CMOS-
Eingangs/Ausgangsanschlussschaltung der ersten Ausführungs
form darstellt;
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine zweite
Ausführungsform der integrierten Schaltung der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 4 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches einen Po
tentialdifferenzdetektor 35 der zweiten Ausführungsform
darstellt;
Fig. 5 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches eine Ein
gangs/Ausgangsanschlussschaltung der zweiten Ausführungs
form darstellt;
Fig. 6 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches eine her
kömmliche CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung dar
stellt;
Fig. 7 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches eine her
kömmliche Ausgangsschaltung darstellt;
Fig. 8 zeigt eine Wahrheitstabelle der herkömmlichen
Ausgangsschaltung von Fig. 7;
Fig. 9 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches einen her
kömmlichen CMOS-Pegelwandler darstellt;
Fig. 10 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches eine her
kömmliche Ausgangsschaltung unter Verwendung der CMOS-Pe
gelwandler von Fig. 9 darstellt;
Fig. 11 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches eine Ein
gangs/Ausgangsschaltung unter Verwendung der herkömmlichen
Ausgangsschaltung von Fig. 7 darstellt;
Fig. 12 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches eine Ein
gangs/Ausgangsschaltung unter Verwendung der herkömmlichen
Ausgangsschaltung von Fig. 10 darstellt;
Fig. 13 zeigt ein Blockdiagramm, welches ein herkömmli
ches Computersystem darstellt;
Fig. 14 zeigt eine Querschnittsansicht eines P-Kanal-
MOS-Transistors 121, welcher mit dem Ausgangsanschluss der
CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung verbunden ist;
Fig. 15 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches eine her
kömmliche CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung dar
stellt, die in der offengelegten japanischen Patentanmel
dung Nr. 8-307238/1996 offenbart ist;
Fig. 16 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches eine her
kömmliche CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung dar
stellt, welche in der offengelegten japanischen Patentan
meldung Nr. 9-64718/1997 offenbart ist; und
Fig. 17 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches eine her
kömmliche CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung dar
stellt, welche in dem US-Patent Nr. 4,963,766 offenbart
ist.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
zugeordneten Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine erste Aus
führungsform einer integrierten Schaltung der vorliegenden
Erfindung darstellt. Entsprechend Fig. 1 sind eine CPU 2,
ein Buskontroller 3, ein Speicher 4, eine Energieumschalte
schaltung 5 und ein Anpassglied 6 auf einem Chip 1 angeord
net, und die CPU 2, der Buskontroller 3 und der Speicher 4
sind mit einem internen Datenenbus 7 verbunden, um eine Da
tenübertragung untereinander durchzuführen. Die CPU 2 führt
dem Buskontroller 3 ein Adresssignal 8, ein Le
se/Schreibsignal 9 und ein Zugriffsanforderungssignal 10
zu, und der Buskontroller 3 führt der CPU 2 ein Zugriffsbe
endigungssignal 11, ein Busbewilligigungssignal 12 und ein
CPU-Rücksetzsignal 13 und dem Speicher 4 ein Adresssignal
14, ein Lesestrobesignal 15 und ein Schreibstrobesignal 16
zu.
Der Buskontroller 3 führt des weiteren der Energieum
schalteschaltung 5 ein Energieversorgungsabschaltsignal 17
zu, und die Energieumschalteschaltung 5 versorgt die CPU 2
mit einer Energieversorgung 18, welche während der Abschal
tung auf Ruhezustandsleistung gehalten wird.
Von außerhalb des Chips führt eine Energieversorgung 19
und eine Masseversorgung 20 dem Anpassglied 6, der CPU 2,
dem Bustkontroller 3, dem Speicher 4 und der Energieum
schalteschaltung 5 Energie zu. Die Energieversorgungen 18
und 19 sind bezüglich der Masseversorgung 20 positiv und
sind in einer normalen Betriebsart identisch.
Der Buskontroller 3 versorgt das Anpassglied 6 mit ei
nem externen Adressbussignal 21, einem externen Lesestrobe
signal 22 und einem externen Schreibstrobesignal 23, und
das Anpassglied 6 versorgt den Buskontroller 3 mit einem
Anforderungssignal 24 bezüglich einer Abschaltung auf Ruhe
zustandsleistung und einem externen Datensignal 25.
Fig. 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches eine CMOS-
Eingangs/Ausgangsanschlussschaltung darstellt. Die Schal
tung enthält eine NICHTUND-Schaltung ND2, deren Eingänge
mit den Leistungsversorgungen 18 und 19 verbunden sind und
deren Ausgang mit einem Inverter IV2 verbunden ist; eine
NICHTUND-Schaltung ND1, deren Eingang mit dem Ausgang des
Inverters IV2 verbunden ist und an ein Ausgangsfreigabesi
gnal 40 und an ein Ausgangsdatensignal 41 angeschlossen
ist; einen P-Kanal-MOS-Transistor 26, dessen Gate mit dem
Ausgang 32 der NICHTUND-Schaltung ND1 verbunden ist, dessen
Source mit der Energieversorgung 18 verbunden ist und des
sen Backgate mit der Energieversorgung 19 verbunden ist;
eine NICHTODER-Schaltung NR1, deren Eingänge mit dem Aus
gang der NICHTUND-Schaltung ND2 verbunden und an das Ausgangsfreigabesignal
40 über einen Inverter IV1 und an das
Ausgangsdatensignal 41 angeschlossen ist; einen N-Kanal-
MOS-Transistor 27, dessen Gate mit dem Ausgang 33 der NICH
TODER-Schaltung NR1 verbunden ist, dessen Drain mit dem
Drain des P-Kanal MOS-Transistors 26 verbunden ist, dessen
Backgate und Source mit der Masseversorgung 20 verbunden
sind; und einen Inverter IV3, dessen Eingang mit dem Aus
gang 29 einer CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung 28
verbunden ist. Die CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung
28 besteht aus dem P-Kanal-MOS-Transistor 26 und dem N-Ka
nal-MOS-Transistor 27, und deren Ausgang 29 ist mit dem in
ternen Datenbus 7 und dem Inverter IV3 verbunden, welcher
die Ausgangsdaten als Eingangsdaten erzeugt. Dabei führt
die Energieversorgung 18 der NICHTODER-Schaltung NR1 und
den Invertern IV1 und IV3 Energie zu, wohingegen die Ener
gieversorgung 19 den NICHTUND-Schaltungen ND1 und ND2 und
dem Inverter IV2 Energie zuführt.
Im folgenden wird der Betrieb der ersten Ausführungs
form entsprechend der Punkte der normalen Betriebsart, ei
ner Betriebsart einer Abschaltung auf Ruhezustandsleistung
und einer Betriebsart einer Rücksetzoperation der Ruhezu
standsleistung beschrieben.
Zuerst beginnt die CPU 2 von Fig. 1 die Datenverarbei
tung im Ansprechen auf das CPU-Rücksetzsignal 13, welches
von dem Buskontroller 3 zugeführt wird. In diesem Fall gibt
der Buskontroller 3 eine (hohe) Spannung "H" beispielsweise
als das Busbewilligungssignal 12 aus. Während das Busbewil
ligungssignal 12 anzeigt, dass die Busbewilligung ausgege
ben wird, steuert die CPU 2 den internen Datenbus 7, wohin
gegen der Buskontroller 3 die Steuerung des internen Daten
busses 7 übernimmt, während das Busbewilligungssignal 12
anzeigt, dass eine Bushemmung bzw. ein Busverbot ausgegeben
wird. Im erstgenannten Fall gibt die CPU 2 das Adresssignal
8 aus, welches die Kopfadresse eines Programms anzeigt, und
gibt zur selben Zeit das Lese/Schreibsignal 9
(beispielsweise eine Spannung "H"), welches "Lesen" anzeigt,
und das Zugriffsanforderungssignal 10 (beispielsweise eine
Spannung "H") aus, welches "Anforderung" anzeigt.
Auf den Empfang des Zugriffanforderungssignals 10, wel
ches die "Anforderung" anzeigt, erfasst der Buskontroller
3, dass ein Zugriff von der CPU 2 erfolgt. Der Buskontrol
ler 3 dekodiert das Adresssignal 8 und entscheidet, ob das
Adresssignal den Speicher 4 in dem Chip 1 anzeigt. Wenn die
Antwort positiv ist, gibt der Buskontroller 3 das Adresssi
gnal 8 als das Adresssignal 14 und das Strobesignal 15a
(beispielsweise eine Spannung "H") aus, welches eine "Lese
anforderung" anzeigt. Das Adresssignal 8 kann neben dem
Speicher 4 einen externen Speicher, welcher mit dem Chip 1
verbunden ist, oder ein Register in dem Buskontroller 3 an
zeigen, obwohl hier lediglich aus Gründen der Vereinfachung
der Betrieb beschrieben wird, bei welchem das Adresssignal
8 den Speicher 4 bezeichnet.
Auf den Empfang des Lesestrobesignals 15, welches die
"Leseanforderung" anzeigt, liest der Speicher 4 Daten, wel
che dem Adresssignal 14 zugeordnet sind, und führt die Da
ten dem internen Datenbus 7 zu. Der Buskontroller 3 gibt
das Zugriffbeendigungssignal 11 (beispielsweise eine Span
nung "H"), welches die "Beendigung" anzeigt, zu dem Zeit
punkt aus, zu welchem der Speicher die Daten dem internen
Datenbus 7 zuführt, und gibt danach das Lesestrobesignal 15
(beispielsweise eine Spannung "La") aus, welches ein "Lesen
auf- bzw. abgeben" anzeigt. Auf das Erfassen des Zugriffbe
endigungssignals 11, welches die "Beendigung" anzeigt, er
langt die CPU 2 das Programm (Daten) von dem internen Da
tenbus 7 und beginnt mit der Verarbeitung. Somit liest die
CPU 2 sequentiell Instruktionen des Programms aus dem Spei
cher 4 und führt sie aus. Wenn eine Instruktion befiehlt,
aus dem Speicher 4 Daten zu lesen, gewinnt es die Daten von
dem internen Datenbus 7 auf dieselbe Weise, als wenn die
Programminstruktionen gelesen werden.
Wenn demgegenüber Daten in den Speicher 4 geschrieben
werden, gibt die CPU 2 das Adresssignal 8 aus, welches die
Adresse der Schreibdaten anzeigt, und versorgt den internen
Datenbus 7 mit den Schreibdaten über die CMOS-Ein
gangs/Ausgangsanschlussschaltungen wie in Fig. 2 darge
stellt. Zur selben Zeit führt die CPU 2 dem Buskontroller 3
das Lese/Schreibsignal 9 (beispielsweise eine Spannung "L"),
welches "Lesen" anzeigt, und das Zugriffanforderungssi
gnal 10 (beispielsweise eine Spannung "H") zu, welches eine
"Anforderung" anzeigt.
Auf den Empfang des Zugriffanforderungssignals 10, wel
ches die "Anforderung" anzeigt, erfasst der Buskontroller
3, dass von der CPU 2 ein Zugriff erfolgt. Der Buskontrol
ler 3 dekodiert das Adresssignal 8 und entscheidet, ob die
Adresse den Speicher 4 in dem Chip 1 anzeigt. Wenn die Ant
wort positiv ist, gibt der Buskontroller 3 das Adresssignal
14 entsprechend dem Adresssignal 8 und das Schreibstrobesi
gnal 16a (beispielsweise eine Spannung "H") aus, welches
eine "Schreibanforderung" anzeigt. Auf den Empfang des
Schreibstrobesignals 16, welches die "Schreibanforderung",
schreibt der Speicher 4 die Daten, welche durch den inter
nen Datenbus 7 zugeführt werden, in die Speicherzellen ein,
welche dem Adresssignal 14 zugeordnet sind. Der Buskontrol
ler 3 gibt das Zugriffbeendigungssignal 11 (beispielsweise
eine Spannung "H"), wlches "Beendigung" anzeigt, zur selben
Zeit aus, wenn der Speicher 4 das Schreiben von Daten in
die Speicherzellen 3 beendet, und gibt danach das
Schreibstrobesignal 16 (beispielsweise eine Spannung "L")
aus, welches ein "Schreiben abgeben bzw. aufgeben" anzeigt.
Auf das Erfassen des Zugriffbeendigungssignals 11, welches
die "Beendigung" anzeigt, erfährt die CPU 2, dass die näch
ste Datenübertragung unter Verwendung des internen Daten
busses 7 möglich wird.
Als nächstes wird der Betrieb beschrieben, wenn der
Buskontroller 3 die Steuerung des Busses durchführt.
Während der Buskontroller 3 das Busbewilligungssignal
12 ausgibt, welches die "Busbewilligung" anzeigt, bean
sprucht die CPU 2 den internen Datenbus 7 für sich, und der
Buskontroller 3 führt nicht gleichzeitig die Datenübertra
gung unter Verwendung des internen Datenbusses 7 aus.
Damit der Buskontroller 3 die Steuerung des internen
Datenbusses 7 übernimmt, wird das Busbewilligungssignal 12
ausgegeben, beispielsweise eine Spannung "L"), welches "Bus
hemmung bzw. Busverbot" anzeigt. Auf dem Empfang des Busbe
willigungssignals 12, welches die "Bushemmung" anzeigt, von
dem Buskontroller 3 gibt die CPU 2 das Ausgangsfreigabesi
gnal 40 der Logik "L" aus, damit der Ausgang der CMOS-Ein
gangs/Ausgangsanschlussschaltungen auf "Z" (Zustand einer
hohen Impedanz) gesetzt wird, wodurch der interne Datenbus
7 abgegeben bzw. aufgegeben wird. Somit steuert die CPU 2
nicht den internen Datenbus 7 an oder versorgt den Buskon
troller 3 mit dem Zugriffanforderungssignal 10, sogar wenn
das Programm unter Ausführung befiehlt, Daten aus dem Spei
cher 4 zu lesen oder einzuschreiben. Somit kann der Buskon
troller 3 die Datenübertragung unter Verwendung des inter
nen Datenbus 7 ausführen.
Wenn der Buskontroller 3 Daten aus dem Speicher 4 über
den internen Datenbus 7 liest, führt er dem Speicher 4 das
Adresssignal 14 zu und gibt das Lesestrobesignal 15 aus
(beispielsweise eine Spannung "H"), welches die "Leseanfor
derung" anzeigt. Auf den Empfang des Lesestrobesignals 15,
welches die "Leseanforderung" anzeigt, liest der Speicher 4
Daten, welche in den Speicherzellen gespeichert sind, die
dem Adresssignal 14 zugeordnet sind, und führt sie dem in
ternen Datenbus 7 zu. Der Buskontroller 3 gewinnt die Daten
aus dem internen Datenbus 7, schreibt die Daten in ein Register
des Buskontrollers 3 und gibt das Lesestrobesignal
15 aus (beispielsweise eine Spannung "L"), welches ein "Le
sen abgeben bzw. aufgeben" anzeigt.
Wenn die Daten in den Speicher 4 geschrieben werden,
führt der Buskontroller 3 dem Speicher 4 das Adresssignal
14 und die Daten in seinem Register zu und gibt das
Schreibstrobesignal 16 aus (beispielsweise eine Spannung "H"),
welches eine "Schreibanforderung" anzeigt. Auf den Emp
fang des Schreibstrobesignals 16, welches die "Schreiban
forderung" anzeigt, schreibt der Speicher 4 die über den
internen Datenbus 7 zugeführten Daten in die Speicherzel
len, die dem Adresssignal 14 zugeordnet sind. Der Buskon
troller 3 veranlasst, dass das Zugriffbeendigungssignal 11
einen Interupt zu dem Zeitpunkt erzeugt, zu dem der Spei
cher 4 das Schreiben von Daten in die Speicherzellen been
det, und gibt dann das Schreibstrobesignal 16 aus
(beispielsweise eine Spannung "L"), welches das "Schreiben
abgeben bzw. aufgeben" anzeigt.
Die Betriebsart zur Abschaltung auf Ruhezustandslei
stung wird gestartet, wenn das Anpassglied 6 dem Buskon
troller 3 das Anforderungssignal 24 zur Abschaltung auf Ru
hezustandsleistung zuführt (beispielsweise eine Spannung "H"),
welches eine "Anforderung zur Abschaltung auf Ruhezu
standsleistung" anzeigt. Auf das Anforderungssignal 24 zur
Abschaltung auf Ruhezustandsleistung, welches die "Anforde
rung zur Abschaltung auf Ruhezustandsleistung" anzeigt,
führt der Buskontroller 3 der Energieumschalteschaltung 5
das Energieversorgungsabschaltsteuersignal 17 zu
(beispielsweise eine Spannung "H"), welches eine "Abtrennung"
anzeigt. Auf den Empfang des Energieversorgungsabschalte
steuersignals 17, welches die "Abtrennung" anzeigt, unter
bricht die Energieumschalteschaltung 5 die Zufuhr von der
Energieversorgung 18, worauf die Ein
gangs/Ausgangsanschlussschaltung der CPU 2 wie folgt arbei
tet.
Wenn die Energieversorgung 18 abgeschaltet wird, führt
die NICHTUND-Schaltung ND2 von Fig. 2 der Steuerleitung 30
zur Abschaltung auf Ruhezustandsleistung den logischen Pe
gel "H" zu (die Spannung der Energieversorgung 19), und der
Inverter IV2 führt der Steuerleitung 31 zur Abschaltung auf
Ruhezustandsleistung den logischen Pegel "L" durch Inver
tieren des Signals auf der Steuerleitung 30 zur Abschaltung
auf Ruhezustandsleistung zu. Dabei werden die Steuerleitun
gen 30 und 31 zur Abschaltung auf Ruhezustandsleistung mit
der NICHTUND-Schaltung ND1 bzw. der NTCHTODER-Schaltung NR1
verbunden. Dementsprechend erzeugt die NICHTUND-Schaltung
ND1 einen logischen Pegel "H" an ihrem Ausgang 32, und die
NICHTODER-Schaltung NR1 erzeugt einen logischen Pegel "L"
an ihrem Ausgang 33 unabhängig der Pegel des Ausgangsfrei
gabesignals 40 und des Ausgangsdatensignals 41.
Somit wird der P-Kanal-MOS-Transistor 26 in einen nicht
leitenden Zustand versetzt, wobei sein Gate und Backgate
auf dem logischen Pegel "H" gehalten wird (der Spannung der
Energieversorgung 19). Zur selben Zeit wird der N-Kanal-
MOS-Transistor 27 ebenfalls auf den nicht leitenden Zustand
versetzt, wobei sein Gate, Backgate und Source auf dem lo
gischen Pegel "L" (Massespannung) gehalten wird. Somit wer
den die Ausgänge der Eingangs/Ausgangsanschlussschaltungen
der CPU 2 auf "Z" (Zustand einer hohen Impedanz) während
der Betriebsart der Abschaltung auf Ruhezustandsleistung
gehalten. Dadurch kann positiv verhindert werden, dass der
Strom, welcher aus einer anderen Ein
gangs/Ausgangsanschlussschaltung entstammt, die mit der
Leitung des internen Datenbusses 7 verbunden ist, durch den
P-Kanal MOS-Transistor 26 in die Energieversorgung 18
fließt, unabhängig davon, ob der Speicher 4 oder der Buskontroller
3 den internen Datenbus 7 auf einen logischen
Pegel "H" oder "L" ansteuert.
Somit versetzt die CPU 2 den internen Datenbus 7 durch
die Eingangs/Ausgangsanschlussschaltungen unabhängig von
dem internen Zustand der CPU 2 in den Zustand einer hohen
Impedanz "Z". In der CPU 2 sind alle internen Schaltungen
außer den Eingangs/Ausgangsanschlussschaltungen von der
Energieversorgung 18 abgetrennt, so dass der Energiever
brauch in der CPU 2 auf einen minimalen Leckstrom in den
Eingangs/Ausgangsanschlusschaltungen begrenzt ist. Der Bus
kontroller 3 kann die Lese/Schreiboperation bezüglich des
Speichers 4 wie in der normalen Betriebsart durchführen.
Ein Rücksetzen der Betriebsart der Abschaltung auf Ru
hezustandsleistung wird gestartet, wenn das Anpassglied 6
dem Buskontroller 3 das Anforderungssignal 24 zur Abschal
tung auf Ruhezustandsleistung zuführt (beispielsweise eine
Spannung "L"), welches eine "Abgabe bzw. Aufgabe der Ab
schaltung auf Ruhezustandsleistung" anzeigt. Auf den Emp
fang des Anforderungssignals 24 zur Abschaltung auf Ruhes
zustandsleistung, welches die "Abgabe bzw. Aufgabe der Ab
schaltung auf Ruhezustandsleistung" anzeigt, führt der Bus
kontroller 3 der Energieumschalteschaltung 5 ein Energie
versorgungsabschaltesteuersignal 17 zu (beispielsweise eine
Spannung "L"), welches eine "Verbindung" anzeigt. Auf den
Empfang des Energieversorgungsabschaltesteuersignals 17,
welches eine "Verbindung" anzeigt, startet die Energieum
schalteschaltung 5 das Versorgen mit Energie aus der Ener
gieversorgung 18. Da die CPU 2 nicht ihren internen Zustand
in der Betriebsart der Abschaltung auf Ruhezustandsleistung
beibehält, führt der Buskontroller 3 der CPU 2 das CPU-
Rücksetzsignal 13 und das Busbewilligungssignal 12 zu, wel
ches eine "Busbewilligung" anzeigt. Auf den Empfang des
CPU-Rücksetzsignals 13 und auf die Zufuhr von Energie aus
der Energieversorgung 18 kehrt die CPU 2 von der Betriebs
art der Abschaltung auf Ruhezustandsleistung in die Be
triebsart zurück und beginnt mit der Datenverarbeitung.
Wie oben beschrieben ist die integrierte Schaltung der
vorliegenden Erfindung mit den CMOS-Dreistufen-Ansteue
rungsvorrichtungen versehen, welche den Bus in dem Zustand
in einer hohen Impedanz "Z" positiv halten können, d. h. in
dem elektrisch geöffneten Zustand. Dadurch wird ermöglicht,
dass irgendeine Schaltung, welche nicht auf Ruhezustands
leistung abgeschaltet ist, eine Datenübertragung ohne einen
extra Energieverbrauch durchführen kann, wodurch das Sparen
von Energie ermöglicht wird.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine zweite
Ausführungsform einer integrierten Schaltung der vorliegen
den Erfindung darstellt. Obwohl der grundlegende Betrieb
der integrierten Schaltung derselbe wie derjenige der in
Fig. 1 dargestellten Schaltung ist, ist die Betriebsspan
nung der internen Schaltungen der CPU 2a niedriger als die
jenige der anderen Schaltungen eingestellt. Entsprechend
Fig. 3 bezeichnet Bezugszeichen 1a einen Chip. Der Chip 1a
enthält eine CPU 2a, einen Buskontroller 3a, einen Speicher
4a, eine Energieumschalteschaltung 5a und ein Anpassglied
6a, welche auf dem Chip 1a angeordnet sind. Die CPU 2a, der
Buskontroller 3a und der Speicher 4a sind durch einen in
ternen Datenbus 7a miteinander verbunden, um eine Daten
übertragung untereinander durchzuführen. Die CPU 2a führt
dem Buskontroller 3a ein Adresssignal 8a, ein Le
se/Schreibsignal 9a und ein Zugriffanforderungssignal 10a
zu, wohingegen der Buskontroller 3a der CPU 2a ein Zugriff
beendigungssignal 11a, ein Busbewilligungssignal 12a und
ein CPU-Rücksetzsignal 13a und dem Speicher 4a ein Adresssignal
14a, ein Lesestrobesignal 15a und ein Schreibstrobe
signal 16a zuführt.
Der Buskontroller 3a führt des weiteren der Energieum
schalteschaltung 5a ein Energieversorgungsabschaltesteu
ersignal 17a zu, und die Energieumschalteschaltung 5a führt
der CPU 2a Energie von einer Energieversorgung 18a zu, wel
che während der Abschaltung auf Ruhezustandsleistung abge
schaltet wird.
Von außerhalb des Chips 1a führen Energieversorgungen
50a und 19a und eine Massseenergieversorgung 20a Energie
dem Anpassglied 6a, der CPU 2a, dem Buskontroller 3a, dem
Speicher 4a und der Energieumschalteschaltung 5a zu. Die
Energieversorgungen 50a und 19a sind bezüglich der Masse
energieversorgung 20 positiv, und die Spannung der Energie
versorgung 50a ist kleiner als diejenige der Energieversor
gung 19a.
Der Buskontroller 3a führt dem Anpassglied 6a einen ex
ternen Adressbus 21a, ein externes Lesestrobesignal 22a und
ein externes Schreibstrobesignal 23a zu, wohingegen das An
passglied 6a dem Buskontroller 3a ein Anforderungssignal
24a zur Abschaltung auf Ruhezustandsleistung und ein exter
nes Datensignal 25a zuführt.
Fig. 4 zeigt ein Schaltungsdiagramm, welches einen Po
tentialdifferenzdetektor 25 zum Erfassen des Abschaltens
der Energie von der Energieversorgung 18a auf die CPU 2a
darstellt. Unter Einstellung eines Widerstands 52 kann der
Potentialdifferenzdetektor 35 derart eingestellt werden,
dass er den Steuerleitungen 30 und 31 zur Abschaltung auf
Ruhezustandsleistung den logischen Pegel "L" bzw. "H" in der
normalen Betriebsart zuführt, wohingegen er den logischen
Pegel "H" bzw. "L" in der Betriebsart zur Abschaltung auf
Ruhezustandsleistung zuführt, bei welcher die Energieversorgung
18a abgeschaltet ist, wodurch das Abschalten der
Energieversorgung 18a erfasst wird.
Fig. 5 stellt eine Eingangs/Ausgangsanschlussschaltung
der CPU 2a dar, welche einen CMOS-Pegelwandler enthält. Die
Eingangs/Ausgangsanschlussschaltung enthält eine NICHTUND-
Schaltung 65, welcher ein Freigabesignal 63 und ein Daten
signal 64 eingegeben wird; einen CMOS-Pegelwandler 70, wel
chem der Ausgang der NICHTUND-Schaltung 65 und deren inver
tiertes Signal durch einen Inverter 66 zugeführt wird; ei
nen P-Kanal-MOS-Transistor 61, dessen Gate mit dem Ausgang
QH des CMOS-Pegelwandlers 70 verbunden ist, dessen Source
und Backgate mit der Energieversorgung 19a verbunden sind;
eine NICHTODER-Schaltung 68, welcher das Datensignal 64 und
das Freigabesignal durch einen Inverter 67 zugeführt wird;
einen CMOS-Pegelwandler 80, welchem der Ausgang der NICHT
ODER-Schaltung 68 und deren invertiertes Signal durch einen
Inverter 69 zugeführt wird; und einen N-Kanal-MOS-Transi
stor 62, dessen Gate mit dem CMOS-Pegelwandler 80 verbunden
ist, dessen Drain mit dem Drain des P-Kanal-MOS-Transistors
61 verbunden ist und dessen Source und Backgate mit der
Masseenergieversorgung 20a verbunden sind. Der P-Kanal-MOS-
Transistor 61 und der N-Kanal-MOS-Transistor 62 bilden eine
CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung 60, deren Ausgangs
daten dem internen Datenbus 7a und der CPU 2a durch einen
Inverter 90 als Eingangsdaten zugeführt werden.
Die CMOS-Pegelwandler 70 und 80 enthalten jeweils einen
ersten Energieversorgungsanschluss 85, welchem ein erstes
festgelegtes Potential (Masseenergieversorgung) 20a zuge
führt wird; einen zweiten Energieversorgungsanschluss 86,
welchem ein zweites festgelegtes Potential 19a zugeführt
wird; einen dritten Dateneingangsanschluss 76; einen zwei
ten Dateneingangsanschluss 77; einen ersten Ausgangsan
schluss 74; einen zweiten Ausgangsanschluss 75; einen er
sten Betriebsartsteuereingangsanschluss 78; einen zweiten
Betriebsartsteuereingangsanschluss 79; einen ersten P-Kanal-MOS-Transistor
71, dessen Source mit dem zweiten Ener
gieversorgungsanschluss 86 verbunden ist, dessen Drain mit
dem ersten Ausgangsanschluss 74 verbunden ist und dessen
Gate mit dem ersten Betriebsartsteuereingangsanschluss 78
verbunden ist; einen zweiten P-Kanal-MOS-Transistor 72,
dessen Source mit dem zweiten Energieversorgungsanschluss
86 verbunden ist, dessen Drain mit dem ersten Ausgangsan
schluss 74 verbunden ist und dessen Gate mit dem zweiten
Ausgangsanschluss 75 verbunden ist; einen dritten P-Kanal-
MOS-Transistor 73, dessen Source mit dem zweiten Energie
versorgungsanschluss 86 verbunden ist, dessen Drain mit dem
zweiten Ausgangsanschluss 75 verbunden ist und dessen Gate
mit dem ersten Ausgangsanschluss 74 verbunden ist; einen
ersten N-Kanal-MOS-Transistor 81, dessen Drain mit dem er
sten Ausgangsanschluss 74 verbunden ist und dessen Gate mit
dem ersten Betriebsartsteuereingangsanschluss 78 verbunden
ist; einen zweiten N-Kanal-MOS-Transistor 82, dessen Source
mit dem ersten Energieversorgungsanschluss 85 verbunden
ist, dessen Drain mit einem Source des ersten N-Kanal-MOS-
Transistors 81 verbunden ist und dessen Gate mit dem ersten
Dateneingangsanschluss 76 verbunden ist; einen dritten N-
Kanal-MOS-Transistor 83, dessen Source mit dem ersten Ener
gieversorgungsanschluss 85 verbunden ist, dessen Drain mit
dem zweiten Ausgangsanschluss 75 verbunden ist und dessen
Gate mit dem zweiten Betriebsartsteuereingangsanschluss 79
verbunden ist; und einen vierten N-Kanal-MOS-Transistor 84,
dessen Source mit dem ersten Energieversorgungsanschluss 85
verbunden ist, dessen Drain mit dem zweiten Ausgangsan
schluss 75 verbunden ist und dessen Gate mit dem zweiten
Dateneingangsanschluss 77 verbunden ist.
Als nächstes wird der Betrieb der zweiten Ausführungs
form beschrieben.
In der normalen Betriebsart führt der Potentialdiffe
renzdetektor 35 den Steuerleitungen 30 und 31 zur Abschal
tung auf Ruhezustandsleistung einen logischen Pegel "L"
bzw. "H" zu. Somit werden der P-Kanal-MOS-Transistor 71 und
der N-Kanal-MOS-Transistor 83 in einen nichtleitenden Zu
stand versetzt, wohingegen der N-Kanal-MOS-Transistor 81 in
einen leitenden Zustand versetzt wird, und daher wird der
CMOS-Pegelwandler 70 zu dem herkömmlichen CMOS-Pegelwandler
wie in Fig. 9 dargestellt und arbeitet ähnlich.
Demgegenüber führt in der Betriebsart der Abschaltung
auf Ruhezustandsleistung der Potentialdifferenzdetektor 35
den Steuerleitungen 30 und 31 zur Abschaltung auf Ruhezu
standsleistung einen logischen Pegel "H" bzw. "L" zu. Da
durch wird der N-Kanal-MOS-Transistor 83 in einen leitenden
Zustand versetzt und daher wird der P-Kanal-MOS-Transistor
72 in einen leitenden Zustand versetzt. Dementsprechend
wird der Ausgang QH des CMOS-Pegelwandlers 70 auf einem lo
gischen Pegel "H" gehalten, wohingegen der Ausgang QL des
CMOS-Pegelwandlers 80 auf dem logischen Pegel "L" gehalten
wird. Somit werden sowohl der P-Kanal-MOS-Transistor 61 als
auch der N-Kanal-MOS-Transistor 62 der CMOS-Dreistufen-An
steuerungsvorrichtung 60 in einen nichtleitenden Zustand
gebracht unabhängig von dem Zustand des Freigabesignals 63
und des Datensignals 64, wodurch der Zustand "Z" der hohen
Impedanz aufrechterhalten wird.
Wie oben beschrieben ist die integrierte Schaltung der
vorliegenden Erfindung mit den CMOS-Pegelwandlern versehen,
welche die Ausgänge der CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvor
richtungen, welche mit dem Bus verbunden sind, positiv in
einem Zustand "Z" einer hohen Impedanz halten können, d. h.
in dem elektrisch geöffneten Zustand. Daher wird es der
Schaltung, welche nicht auf Ruhezustandsleistungs abge
schaltet ist, ermöglicht, die Datenübertragung ohne einen
extra Energieverbrauch durchzuführen, wodurch das Sparen
von Energie ermöglicht wird.
Vorstehend wurde eine integrierte Schaltung offenbart,
welche zum effektiven Abschalten der Energieversorgung in
einer Betriebsart der Abschaltung auf Ruhezustandsleistung
geeignet ist. Die integrierte Schaltung ist mit einer er
sten Energieversorgung (Masse), einer zweiten Energiever
sorgung, welche kontinuierlich Energie erzeugt, und einer
dritten Energieversorgung verbunden, welche eine Energie
versorgung während der Betriebsart der Abschaltung auf Ru
hezustandsleistung hält. Die Schaltung enthält einen Kon
troller und eine CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung,
welche aus einer Serienverbindung eines P-Kanal-MOS-Transi
stors und eines N-Kanal-MOS-Transistors besteht. Der P-Ka
nal-MOS-Transistor besitzt ein Source, welches mit der
dritten Energieversorgung verbunden ist, Backgates, die mit
der zweiten Energieversorgung verbunden sind und Gates, und
ein Gate, welches mit dem Kontroller verbunden ist. Der N-
Kanal-MOS-Transistor besitzt ein Source und Backgate, wel
che mit der ersten Energieversorgung verbunden sind, ein
Drain, welcher mit dem Drain des P-Kanal-MOS-Transistors
verbunden ist, und ein Gate, welches mit dem Kontroller
verbunden ist. Der Kontroller führt eine Steuerung derart
durch, dass das Gate des P-Kanal-MOS-Transistors auf einem
hohen Pegel und das Gate des N-Kanal-MOS-Transistors auf
einem niedrigen Pegel während der Abschaltung auf Ruhezu
standsleistung gehalten werden. Somit wird der Ausgang der
CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung in einen Zustand
einer hohen Impedanz versetzt, wobei sowohl das Backgate
als auch das Gate des P-Kanal-MOS-Transistors während der
Betriebsart der Abschaltung auf Ruhezustandsleistung auf
den hohen Pegel gezogen werden. Dadurch wird es ermöglicht,
positiv zu verhindern, dass ein Leckstrom, welcher aus ei
ner anderen CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung ent
stammt, welche einen gemeinsamen Ausgangsanschluss mit der
vorhandenen CMOS-Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung be
sitzt, in den P-Kanal-MOS-Transistor fließt.
Claims (7)
1. Integrierte Schaltung mit:
einem ersten Energieversorgungsanschluss (20), welchem ein erstes festgelegtes Potential zugeführt wird;
einem zweiten Energieversorgungsanschluss (19), wel chem ein zweites festgelegtes Potential zugeführt wird;
einem dritten Energieversorgungsanschluss (18), wel chem ein drittes festgelegtes Potential zugeführt wird, das auf Ruhezustandsleistung abgeschaltet werden kann;
einem Ausgangsanschluss (29);
einem MOS-Transistor (26) eines ersten Leitfähig keitstyps, dessen Source mit dem dritten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, dessen Backgate mit dem zwei ten Energieversorgungsanschluss verbunden ist und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss verbunden ist, wobei das Source und Backgate elektrisch isoliert sind;
einem MOS-Transistor (27) eines zweiten Leitfähig keitstyps, dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Backgate und Source mit dem ersten Energie versorgungsanschluss verbunden sind;
einem Potentialdifferenzdetektor (ND2 und IV2), wel cher mit dem zweiten Energieversorgungsanschluss und dem dritten Energieversorgungsanschluss verbunden ist, zur Er fassung einer Potentialdifferenz dazwischen; und,
einem Gatepotentialkontroller (ND1 und NR1), welcher mit dem Potentialdifferenzdetektor verbunden ist, zur Steuerung eines Potentials des Gates des MOS-Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps im Ansprechen auf ein Aus gangssignal des Potentialdifferenzdetektors.
einem ersten Energieversorgungsanschluss (20), welchem ein erstes festgelegtes Potential zugeführt wird;
einem zweiten Energieversorgungsanschluss (19), wel chem ein zweites festgelegtes Potential zugeführt wird;
einem dritten Energieversorgungsanschluss (18), wel chem ein drittes festgelegtes Potential zugeführt wird, das auf Ruhezustandsleistung abgeschaltet werden kann;
einem Ausgangsanschluss (29);
einem MOS-Transistor (26) eines ersten Leitfähig keitstyps, dessen Source mit dem dritten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, dessen Backgate mit dem zwei ten Energieversorgungsanschluss verbunden ist und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss verbunden ist, wobei das Source und Backgate elektrisch isoliert sind;
einem MOS-Transistor (27) eines zweiten Leitfähig keitstyps, dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Backgate und Source mit dem ersten Energie versorgungsanschluss verbunden sind;
einem Potentialdifferenzdetektor (ND2 und IV2), wel cher mit dem zweiten Energieversorgungsanschluss und dem dritten Energieversorgungsanschluss verbunden ist, zur Er fassung einer Potentialdifferenz dazwischen; und,
einem Gatepotentialkontroller (ND1 und NR1), welcher mit dem Potentialdifferenzdetektor verbunden ist, zur Steuerung eines Potentials des Gates des MOS-Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps im Ansprechen auf ein Aus gangssignal des Potentialdifferenzdetektors.
2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Gatepotentialkontroller ein Potential
eines Gates des MOS-Transistors des zweiten Leitfähig
keitstyps im Ansprechen auf das Ausgangssignal des Poten
tialdifferenzdetektors steuert.
3. Integrierte Schaltung mit:
einem ersten Energieversorgungsanschluss (20a), wel chem ein erstes festgelegtes Potential zugeführt wird;
einem zweiten Energieversorgungsanschluss (19a), wel chem ein zweites festgelegtes Potential zugeführt wird;
einem dritten Energieversorgungsanschluss (18a), wel chem ein drittes festgelegtes Potential zugeführt wird, das auf Ruhezustandsleistung abgeschaltet werden kann;
einem Ausgangsanschluss (29a);
einem MOS-Transistor (61) eines ersten Leitfähig keitstyps, dessen Source und Backgate mit dem zweiten Ener gieversorgungsanschluss verbunden sind und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss verbunden ist;
einem zweiten MOS-Transistor (62) eines zweiten Leit fähigkeitstyps, dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss ver bunden ist und dessen Backgate und Source mit dem ersten Energieversorgungsanschluss verbunden sind;
einem Potentialdifferenzdetektor (35), welcher mit dem zweiten Energieversorgungsanschluss und dem dritten Ener gieversorgungsanschluss verbunden ist, zur Erfassung einer Potentialdifferenz dazwischen; und
einen CMOS-Pegelwandler (70, 80) zur Umwandlung von Ausgängen des Potentialdifferenzdetektors und zum Zuführen eines umgewandelten Signals wenigstens einem Gate des MOS- Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps oder einem Gate des MOS-Transistors des zweiten Leitfähigkeitstyps.
einem ersten Energieversorgungsanschluss (20a), wel chem ein erstes festgelegtes Potential zugeführt wird;
einem zweiten Energieversorgungsanschluss (19a), wel chem ein zweites festgelegtes Potential zugeführt wird;
einem dritten Energieversorgungsanschluss (18a), wel chem ein drittes festgelegtes Potential zugeführt wird, das auf Ruhezustandsleistung abgeschaltet werden kann;
einem Ausgangsanschluss (29a);
einem MOS-Transistor (61) eines ersten Leitfähig keitstyps, dessen Source und Backgate mit dem zweiten Ener gieversorgungsanschluss verbunden sind und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss verbunden ist;
einem zweiten MOS-Transistor (62) eines zweiten Leit fähigkeitstyps, dessen Drain mit dem Ausgangsanschluss ver bunden ist und dessen Backgate und Source mit dem ersten Energieversorgungsanschluss verbunden sind;
einem Potentialdifferenzdetektor (35), welcher mit dem zweiten Energieversorgungsanschluss und dem dritten Ener gieversorgungsanschluss verbunden ist, zur Erfassung einer Potentialdifferenz dazwischen; und
einen CMOS-Pegelwandler (70, 80) zur Umwandlung von Ausgängen des Potentialdifferenzdetektors und zum Zuführen eines umgewandelten Signals wenigstens einem Gate des MOS- Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps oder einem Gate des MOS-Transistors des zweiten Leitfähigkeitstyps.
4. Integrierte Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass der CMOS-Pegelwandler dann, wenn der Poten
tialdifferenzdetektor die Potentialdifferenz zwischen dem
zweiten Energieversorgungsanschluss und dem dritten Ener
gieversorgungsanschluss erfasst, dem Gate des MOS-Transi
stors des ersten Leitfähigkeitstyps ein Potential, welches
gleich dem Potential des zweiten Energieversorgungsan
schlusses ist, und dem Gate des MOS-Transistors des zweiten
Leitfähigkeitstyps ein Potential zuführt, welches gleich
dem Potential des ersten Energieversorgungsanschlusses ist.
5. Integrierte Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass der CMOS-Pegelwandler folgende Komponenten
aufweist:
einen ersten Energieversorgungsanschluss (85), welchem ein erstes festgelegtes Potential zugeführt wird;
einen zweiten Energieversorgungsanschluss (86), wel chem ein zweites festgelegtes Potential zugeführt wird;
einen ersten Dateneingangsanschluss (76);
einen zweiten Dateneingangsanschluss (77);
einen ersten Ausgangsanschluss (74);
einen zweiten Ausgangsanschluss (75);
einen ersten Betriebsartsteuereingangsanschluss (78);
einen zweiten Betriebsartsteuereingangsanschluss (79);
einen ersten MOS-Transistor (71) des ersten Leitfähig keitstyps, dessen Source mit dem zweiten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem er sten Betriebsartsteuereingangsanschluss verbunden ist;
einen zweiten MOS-Transistor (72) des ersten Leitfä higkeitstyps, dessen Source mit dem zweiten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist;
einen dritten MOS-Transistor (73) des ersten Leitfä higkeitstyps, dessen Source mit dem zweiten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist, und dessen Gate mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist;
einen ersten MOS-Transistor (81) des zweiten Leitfä higkeitstyps, dessen Drain mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem ersten Betriebsart steuereingangsanschluss verbunden ist;
einen zweiten MOS-Transistor (82) des zweiten Leitfä higkeitstyps, dessen Source mit dem ersten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit einem Source des ersten MOS-Transistors des zweiten Leitfähigkeitstyps verbunden ist und dessen Gate mit dem ersten Dateneingangs anschluss verbunden ist;
einen dritten MOS-Transistor (83) des zweiten Leitfä higkeitstyps, dessen Source mit dem ersten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem zweiten Betriebsartsteuereingangsanschluss verbunden ist; und
einen vierten MOS-Transistor (84) des zweiten Leitfä higkeitstyps, dessen Source mit dem ersten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem zweiten Dateneingangsanschluss verbunden ist,
wobei der erste Betriebsartsteuereingangsanschluss und der zweite Betriebsartsteuereingangsanschluss mit dem Poten tialdifferenzdetektor verbunden sind und der erste Aus gangsanschluss mit dem Gate des MOS-Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps verbunden ist.
einen ersten Energieversorgungsanschluss (85), welchem ein erstes festgelegtes Potential zugeführt wird;
einen zweiten Energieversorgungsanschluss (86), wel chem ein zweites festgelegtes Potential zugeführt wird;
einen ersten Dateneingangsanschluss (76);
einen zweiten Dateneingangsanschluss (77);
einen ersten Ausgangsanschluss (74);
einen zweiten Ausgangsanschluss (75);
einen ersten Betriebsartsteuereingangsanschluss (78);
einen zweiten Betriebsartsteuereingangsanschluss (79);
einen ersten MOS-Transistor (71) des ersten Leitfähig keitstyps, dessen Source mit dem zweiten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem er sten Betriebsartsteuereingangsanschluss verbunden ist;
einen zweiten MOS-Transistor (72) des ersten Leitfä higkeitstyps, dessen Source mit dem zweiten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist;
einen dritten MOS-Transistor (73) des ersten Leitfä higkeitstyps, dessen Source mit dem zweiten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist, und dessen Gate mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist;
einen ersten MOS-Transistor (81) des zweiten Leitfä higkeitstyps, dessen Drain mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem ersten Betriebsart steuereingangsanschluss verbunden ist;
einen zweiten MOS-Transistor (82) des zweiten Leitfä higkeitstyps, dessen Source mit dem ersten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit einem Source des ersten MOS-Transistors des zweiten Leitfähigkeitstyps verbunden ist und dessen Gate mit dem ersten Dateneingangs anschluss verbunden ist;
einen dritten MOS-Transistor (83) des zweiten Leitfä higkeitstyps, dessen Source mit dem ersten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem zweiten Betriebsartsteuereingangsanschluss verbunden ist; und
einen vierten MOS-Transistor (84) des zweiten Leitfä higkeitstyps, dessen Source mit dem ersten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, dessen Drain mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist und dessen Gate mit dem zweiten Dateneingangsanschluss verbunden ist,
wobei der erste Betriebsartsteuereingangsanschluss und der zweite Betriebsartsteuereingangsanschluss mit dem Poten tialdifferenzdetektor verbunden sind und der erste Aus gangsanschluss mit dem Gate des MOS-Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps verbunden ist.
6. Integrierte Schaltung mit:
einem ersten Energieversorgungsanschluss (20), welchem ein erstes festgelegtes Potential zugeführt wird;
einem zweiten Energieversorgungsanschluss (19), wel chem ein zweites festgelegtes Potential zugeführt wird;
einer Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung (28), welche einen MOS-Transistor (26) eines ersten Leitfähigkeitstyps enthält, dessen Source und Backgate voneinander isoliert sind und dessen Backgate mit dem zweiten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, und einem MOS-Transistor (27) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, dessen Drain mit einem Drain des MOS-Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps verbunden ist und dessen Source mit dem ersten Energiever sorgungsanschluss verbunden ist;
einer Umschalteschaltung (5) zum Verbinden oder Ab trennen des Source des MOS-Transistors des ersten Leitfä higkeitstyps mit bzw. von dem zweiten Energieversorgungsan schluss;
einem Gatepotentialkontroller (ND1) zum Steuern eines Potentials eines Gates des MOS-Transistors des ersten Leit fähigkeitstyps; und
einem Energieversorgungskontroller (6, 3) zum Steuern der Umschalteschaltung und des Gatepotentialkontrollers,
wobei die integrierte Schaltung in einen ersten Block, welcher die Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung enthält, und einen zweiten Block unterteilt ist, welcher den Energiever sorgungskontroller enthält, und wobei die Umschalteschal tung dann, wenn der Energieversorgungskontroller den ersten Block auf Ruhezustandsleistung abschaltet, das Source des MOS-Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps von dem zwei ten Energieversorgungsanschluss abtrennt und der Gatepoten tialkontroller dem Gate des MOS-Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps ein Potential zuführt, welches gleich dem Potential des zweiten Energieversorgungsanschlusses ist.
einem ersten Energieversorgungsanschluss (20), welchem ein erstes festgelegtes Potential zugeführt wird;
einem zweiten Energieversorgungsanschluss (19), wel chem ein zweites festgelegtes Potential zugeführt wird;
einer Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung (28), welche einen MOS-Transistor (26) eines ersten Leitfähigkeitstyps enthält, dessen Source und Backgate voneinander isoliert sind und dessen Backgate mit dem zweiten Energieversor gungsanschluss verbunden ist, und einem MOS-Transistor (27) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, dessen Drain mit einem Drain des MOS-Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps verbunden ist und dessen Source mit dem ersten Energiever sorgungsanschluss verbunden ist;
einer Umschalteschaltung (5) zum Verbinden oder Ab trennen des Source des MOS-Transistors des ersten Leitfä higkeitstyps mit bzw. von dem zweiten Energieversorgungsan schluss;
einem Gatepotentialkontroller (ND1) zum Steuern eines Potentials eines Gates des MOS-Transistors des ersten Leit fähigkeitstyps; und
einem Energieversorgungskontroller (6, 3) zum Steuern der Umschalteschaltung und des Gatepotentialkontrollers,
wobei die integrierte Schaltung in einen ersten Block, welcher die Dreistufen-Ansteuerungsvorrichtung enthält, und einen zweiten Block unterteilt ist, welcher den Energiever sorgungskontroller enthält, und wobei die Umschalteschal tung dann, wenn der Energieversorgungskontroller den ersten Block auf Ruhezustandsleistung abschaltet, das Source des MOS-Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps von dem zwei ten Energieversorgungsanschluss abtrennt und der Gatepoten tialkontroller dem Gate des MOS-Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps ein Potential zuführt, welches gleich dem Potential des zweiten Energieversorgungsanschlusses ist.
7. Integrierte Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass ein Potential eines Signals, welches dem er
sten Dateneingangsanschluss und dem zweiten Dateneingangs
anschluss zugeführt wird, sich von einer Potentialdifferenz
zwischen dem ersten Energieversorgungsanschluss und dem
zweiten Energieversorgungsanschluss unterscheidet und ein
Potential eines Signals, welches dem ersten Betriebsart
steuereingangsanschluss und dem zweiten Betriebsartsteuer
eingangsanschluss zugeführt wird, gleich der Potentialdif
ferenz zwischen dem ersten Energieversorgungsanschluss und
dem zweiten Energieversorgungsanschluss ist.
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