DE1984967U - Sport-, spiel- oder gymnastikgeraet. - Google Patents

Sport-, spiel- oder gymnastikgeraet.

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DE1984967U
DE1984967U DE1968T0023720 DET0023720U DE1984967U DE 1984967 U DE1984967 U DE 1984967U DE 1968T0023720 DE1968T0023720 DE 1968T0023720 DE T0023720 U DET0023720 U DE T0023720U DE 1984967 U DE1984967 U DE 1984967U
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bearing plate
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/14Platforms for reciprocating rotating motion about a vertical axis, e.g. axis through the middle of the platform

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Patentanwalt
Michael Kern η ä Π Ο Γι Γ 9 D ^. Π
8 München 2a
Wldenmayerstr. 49 ■ ■ . ■
Anmelder; Trim-Twist Inc.
431I- Vittorio Avenue
Coral Gables, Florida,
Ver. St. v. A.
BESCHREIBUNG
Sport-, Spiel-oder Gymnastikgerät
Die Neuerung schafft ein Sport-, Spiel- oder Gymnastikgerät, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine um eine senkrechte Achse drehbar gelagerte Standplatte aufweist, welche mindestens so groß ist, daß der Benutzer sich mit beiden Füßen darauf stellen kann. Das Gerät nach der Neuerung ist im "Trockentraining" z. B. in der Skigymnastik verwendbar, um die beim modernen Skilauf (Wedeln) auftretenden Hüftverdrehungen zu üben. Ebenso kann das Gerät nach der Neuerung zur Erlernung der bei bestimmten modernden Tanzen üblichen Drehbewegungen verwendet werden. Allgemein ist das Gerät nach der Erfindung überall da als Trainings- oder Gymnastik- bzw. Heilgerät einsetzbar, wo es auf eine Verdrehung der Hüfte gegenüber dem Oberkörper ankommt. Zweckmäßig ist die Standplatte mittels eines Axial- Kugel- oder -Wälzenlagers mit einer als Platte ausgebildeten Unterlage verbunden.
In einer besonders zweckmäßigen technischen Ausgestaltung des Gerätes nach der Neuerung ist vorgesehen, daß eine Lagerplatte des Lagers in ihrer Ebene radiale Fortsätze aufweist, die in mindestens einer Relativdrehstellung der Lagerplatten zueinander radial weiter von der Drehachse abstehen, als sich die andere Lagerplatte und die mit dieser verbundenen Standplatte oder Unterlage in dieser Relativdrehstellung von der Drehachse aus erstrecken, und daß die Fortsätze, die zur Verbindung der zugeordneten Lagerplatte mit der Unterlage bzw.
Standplatte mit Hilfe von Schrauben oder dgl. dienenden Bohrungen aufweisen.. Auf diese Weise kann man die Lagerplatten des Lagers an den aufeinander zuweisenden Seiten der Standplatte und der Unterlage mit Schrauben oder dgl. verbinden, so daß also keine Schraubenköpfe oder dgl. von den Außenseiten der Unterlage bzw. der Standplatte sichtbar sind. In einer praktischen Ausführung ist dabei vorgesehen, daß beide Lagerplatten etwa quadratische Gestalt haben und gleich groß sind., daß die Unterlage etwa Gestalt und Größe der mit ihr fest verbundenen Lagerplatte hat und daß die Löcher für die die andere Lagerplatte mit der Standplatte verbindenden Schrauben im Bereich der die Fortsätze bildenden Ecken dieser Lagerplatte angeordnet sind.
Bine Weiterbildung sieht dabei vdr, daß die Unterlage und die fest mit ihr verbundene Lagerplatte in Richtung der Drehachse gesehen in jeder Relativdrehstellung von der Standplatte verde&kt sind. Dies gibt dem Gerät ein gefälliges A*ußa?es. Selbstverständlich kann man die Unterlage auch größer machen als die Standplatte, wenn es auf eine besonders große Standfestigkeit ankommt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigens
Fig. 1 in Draufsicht die Ausführungsform! und
Fig. 2 etwas vergrößert einen Teilschnitt nach, der Linie II - II der Fig. 1.
Die Standplatte 10 des Gerätes ist mittels eines Axial-Kugellagers drehbar mit eher ebenfalls als Platte ausgebildeten Unterlage 11 verbunden. Fig. 1 zeigt gestrichelt bzw. punktiert die Abmessungen der beiden Lagerplatten 12 und 13 des Kugellagers und der Unterlage 11 bezüglich der Standplatte 10, die etwa die Abmessungen 25 : 30 cm hat.
Die Lagerplatten 12 und Ij5 sind im wesentlichen quadratisch und an ihren Ecken an den mit den Kreuzen 18 und 19 in Fig. bezeichneten Stellen durch Sehrauben "18* (siehe Fig. 2) mit der Standplatte 10 bzw. der Unterlage 11 fest verbunden« Der Kreis in Fig. 14 zeigt etwa die Lage der Laufbahn für die Kugeln 15 des Kugellagers. Die beiden Lagerplatten und IJ sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise durch ein in mindestens einer Platte drehbar gelagertes Niet 17 oder dgl. miteinander verbunden. Man benötigt im Kugellager nur 4 bis β Kugeln 15-, wenn man deren gegenseitigen Umfangsäbstand auf der Laufbahn durch einen wie ein Lagerkäfig wirkenden Ring 16 sichert* der in entsprechenden Ausnehmungen die Kugeln 15 führt.
Die Unterlage 11 hat ebenfalls quadratische Gestalt und ihre Abmessungen sind nur wenig größer als die der Lagerplatten 12 und 13. Das Zusammenbauen des Gerätes geht so vor sich? Die beiden Lagerplatten 12 und 1J5 werden etwa in die in Fig. 1 angegebene Relativstellung zueinander verdreht, woraufhin die an den Ecken der Lagerplatte Ij5 vorgesehenen Bohrungen 19 für entsprechende· Schrauben frei werden, d, h. nicht von der anderen Lagerplatte 12 abgedeckt sind. Die aus dem Lager und der Unterlage 11 bestehende Einheit kann leicht mit der Standplatte 10 verschraubt werden, wenn man den Teilen wieder die in Fig. 1 gezeigte Relativdrehstellung zueinander gibt, weil die Ecken der Lagerplatte 12 über den Umfang sowohl der Unterlage 11 wie auch der Lagerplatte IJ vorstehen und dadurch die etwa bei l8 vorgesehenen Bohrungen für diejenigen Schrauben frei zugänglich sind, mit denen nun die Lagerplatte 12 an der Standplatte befestigt wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Querschnittsgestalt der Lagerplatten erzielt man beispielsweise durch Pressen aus etwa 1 mm dickem Stahlblech.
Schutzansprüche

Claims (6)

T 101 G 1 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Sport-, Spiel- oder Gymnastikgerät j, dadurch g e k e η η zeichnet , daß es eine um eine senkrechte Achse drehbar gelagerte Standplatte (10) aufweist, welche mindestens so groß ist, daß der Benutzer sich mit beiden Füßen darauf stellen kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Standplatte (10) drehbar auf einer als Platte (11) ausgebildeten Unterlage befestigt ist.
3« Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet , daß die Standplatte (10) mittels eines Axial- Kugel- oder -Walzenlagers mit der Unterlage (ll) verbunden ist.
4. Gerät nach Anspruch 3* dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Lagerplatte (z. B. 12) des Lagers in ihrer Ebene radiale Portsätze aufweist, die in mindestens einer Relativdrehstellung der Lagerplatten (12, IJ) zueinander radial weiter von der Drehachse abstehen, als sich die andere Lagerplatte und die mit dieser verbundenen Standplatte oder Unterlage in dieser Relativdrehstellung von der Drehachse aus erstrecken, unädaß die Fortsätze,die zur Verbindung der zugeordneten Lagerplatte mit der Unterlage bzw. Standplatte mit Hilfe von Schrauben oder dgl. dienenden Bohrungen aufweisen.
5. Gerät nach Anspruch 45 dadurch g e k e η η zeichnet , daß beide Lagerplatten (12., 13) etwa quadratische Gestalt haben und gleich groß sind, daß die Unterlage (11) etwa Gestalt und Größe der mit ihr fest verbundenen Lagerplatte (13) hat, und daß die '. ::. Löcher für die die andere Lagerplatte (12) mit der Standplatte (10) verbindenden Schrauben im Bereich der die Fortsätze bildenden Ecken dieser Lagerplatte (12) angeordnet sind.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e lehne t s daß die Unterlage (11) und die fest mit ihr verbundene Lagerplatte (13) in Richtung der Drehachse gesehen in jeder Relativdrehstellung von der Standplatte (10) verdeckt sind.
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