DE19849160A1 - Zubehörteil insbesondere für Besen- und Wischerstiele, Staubsaugerrohre, Skier u. dgl. - Google Patents

Zubehörteil insbesondere für Besen- und Wischerstiele, Staubsaugerrohre, Skier u. dgl.

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Abstract

Zubehörteil, insbesondere für Besen- oder Wischerteile, Staubsaugerrohre, Skier u. dgl., das an dem Stiel, Staubsaugerrohr, den Skiern o. dgl. anbringbar ist. DOLLAR A Im Umgang mit Skiern und diversen, an Stielen befestigten Haushaltsgeräten, wie Besen und Schrubbern, insbesondere aber bei sog. Gelenkwischern, bei denen zwischen Stiel und dem daran befestigten Feg- oder Wischinstrument ein Gelenk vorgesehen ist, welches es vorteilhaft ermöglicht, das jeweilige Instrument in und um Ecken und unter Tische und Schränke zu führen, tritt regelmäßig das Problem auf, daß die Ski oder das Gerät beim oder nach dem Anlehnen selbiger an eine Wand ins Rutschen geraten und umfallen. DOLLAR A Zur Lösung des Problems wird ein Zubehörteil angegeben, das wenigstens eine rutschhemmende Fläche aufweist. Die Erfindung löst auf einfache Weise ein seit Generationen bestehendes Problem, kann preiswert hergestellt und universal immer dann eingesetzt werden, wenn es gilt, stiel-, stangen-, rohr- oder lattenartige Gegenstände am Umfallen zu hindern.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zubehörteil insbesondere für Besen- oder Wischerstiele, Staubsaugerrohre, Skier u. dgl., das an dem Stiel, Staubsaugerrohr, den Skiern o. dgl. an­ bringbar ist.
Solche Teile sind zum einen in Form von Abschlußaufsätzen für hohle oder massive Stiele bekannt. Sie dienen einerseits da zu, das offene, dem in der Regel mit einem Schraubgewinde zur Befestigung eines Aufnehmers zum Wischen von Böden, einem Mop, einer Besenbürste etc. versehenen Ende gegenüberliegen­ den Ende eines als hohles Rohr ausgebildeten Stiels von Be­ sen, Mops, Schrubbern u. dgl. zu verschließen. Andererseits können sie mit einem Haken oder eine Öse versehen sein und somit eine Aufhängemöglichkeit sowohl für hohle als auch mas­ sive Stiele schaffen.
Zum anderen sind solche Teile in Form von Bändern oder Riemen zum temporären Zusammenhalten von Skiern bekannt.
Die bekannten Aufsätze haben sich in der Praxis durchaus be­ währt und sind insbesondere als Kunststoffteile kostengünstig herstellbar. Auch die bekannten Bänder oder Riemen zum Zusam­ menhalten von Skiern erfüllen durchaus ihren Zweck. Keines der bekannten Zubehörteile löst jedoch ein im Umgang mit ei­ nem damit versehenen Stiel bzw. dem an einen solchen Stiel befestigten Gerät, z. B. einer Besenbürste oder einer Farb­ rolle, bzw. in Umgang mit von bekannten Zubehörteilen zusam­ mengehaltenen Skiern regelmäßig auftretendes Problem: der Stiel, die Skier o. dgl. werden z. B. an einer Wand angelehnt und fallen um. Verstärkt tritt dieses Problem bei den in den letzten Jahren gebräuchlich gewordenen Gelenkwischern auf, bei denen zwischen Stiel und dem daran befestigten Feg- oder Wischinstrument, meist in Form einer Halterung für einen wischlappenähnlichen Aufnehmer, ein Gelenk vorgesehen ist, welches es sehr vorteilhaft ermöglicht, das jeweilige Instru­ ment in und um Ecken und unter Tische und Schränke zu führen.
Das Problem des Umfallens ist bei Besenstielen und Staubsau­ gerrohren in der Regel nur lästig, bei Verlängerungsstielen von in einem Farbeimer abgestellten Streichrollen meist sehr ärgerlich und bei an einer Hütte angelehnten Skiern oft sogar gefährlich, wenn nämlich das umfallende Paar Ski oder ein da­ durch angestoßenes anderes Paar Ski eine daneben sitzende Person trifft.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zubehörteil anzugeben, mit dem die Gefahr des Umfallens eines damit versehenen Stiels, Rohrs, Paars Skier o. dgl. stark re­ duziert ist.
Die Aufgabe wird gelöst von einem Zubehörteil der eingangs genannten Art, bei welchem wenigstens eine rutschhemmende Fläche vorgesehen ist. Die Erfindung löst damit auf geradezu genial einfache Weise ein seit Generationen bestehendes Pro­ blem. Sie kann preisgünstig hergestellt und universal immer dann eingesetzt werden, wenn es gilt, stiel-, stangen-, rohr- oder lattenartige Gegenstände am Umfallen zu hindern, wobei der jeweilige Gegenstand dann mit der rutschhemmenden Fläche an einer Wand oder sonstwo, z. B. an einem Auto, einem Gerüst etc., angelehnt wird. Insbesondere kann das Teil bei allen bereits hergestellten Stielen u. dgl. ohne Aufwand nachgerü­ stet werden, so daß also die Verwendung des Teils die An­ schaffung neuer Stiele nicht erfordert. Dabei sei an dieser Stelle betont, daß hier unter dem Begriff "rutschhemmende Fläche" jedwede eine Rutschhemmung bewirkende Fläche verstan­ den wird, also sowohl solche Flächen, die z. B. Reibungskräfte zwischen anzulehnendem Teil und demjenigen Körper, an dem das Teil angelehnt werden soll, erhöhen, als auch solche, die z. B. durch magnetische Kräfte z. B. einen Besenstiel an einer Kühlschranktür halten, und solche, die durch formschlüssige Verbindungen z. B. zwischen einem Arbeitsgerät und einem Baum oder zwischen einem Paar Ski und einem Spalt oder einer Ritze in der Wand einer Hütte das Umfallen verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die rutschhemmende Fläche elastisch verformbar ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß kleinere Unebenheiten der Fläche, an der die rutschhemmende Fläche des Zubehörteils angelehnt wird, ausgeglichen werden können, so daß eine gute Anlage der rutschhemmenden Fläche an der anderen Fläche und damit eine gute kraft- und teilweise sogar formschlüssige Verbindung der beiden Flächen miteinander gewährleistet ist.
Die rutschhemmende Fläche kann aus einem dem jeweiligen Ein­ satzzweck optimal angepaßten Material bestehen, z. B. aus Gummi, einem gummiartigen oder einem schaumstoffartigen Mate­ rial, wobei in letzterem Fall sowohl ein offen- als auch ein geschlossenporiger Kunststoffschaum verwendet werden kann. Dies erlaubt es dem Fachmann, das für den jeweiligen Zweck passende Material zu wählen, wobei er meist - aber nicht not­ wendigerweise, da je nach Anwendungsfall die gewünschte Hem­ mung auch durch Formschluß oder durch Magnete erreicht werden kann - auf ein Material mit sehr hohen Haft- und Gleitrei­ bungskoeffizienten zurückgreifen wird.
An dem Zubehörteil kann wenigstens einen Magnet vorgesehen werden. Dieser kann sowohl dazu dienen, das Zubehörteils an dem Stiel, den Skiern o. dgl. zu befestigen (wenn Stiel, Skier o. dgl. aus entsprechendem Material bestehen), als auch dazu, zwischen dem Teil, das angelehnt und am Umfallen gehin­ dert werden soll, und dem Körper, an dem es angelehnt werden soll, also z. B. einer Kühlschranktür oder einen Kraftfahr­ zeug, dem Umfallen entgegenwirkende Magnetkräfte zu erzeugen. Dabei kann dann zumindest die der Kühlschranktür, dem Kraft­ fahrzeug o. dgl. zugewandte Fläche des Magnets mit einem lackschonenden Material, z. B. einem Stoff oder Kunststoff, be- oder überzogen sein, so daß das jeweilige Teil ohne die Gefahr des Verkratzens der Lackoberfläche einer Kühlschrank­ tür, eines Kraftfahrzeuges etc. angelehnt werden kann.
Das Teil kann - insbesondere wenn es zur Befestigung an Stie­ len vorgesehen ist - einen Korpus mit einem stiftartigen An­ satz aufweisen, welcher z. B. mit einem Schraubgewinde verse­ hen sein kann, so daß das Teil einfach in den jeweiligen Stiel geschraubt werden kann. Soll das Teil z. B. an einem massiven Holzstiel oder einem dickwandigen Kunststoffstiel befestigt werden, so kann das Schraubgewinde als selbst­ schneidendes Schraubgewinde ausgebildet sein, was es dem Be­ nutzer erlaubt, den Ansatz in den Stiel hineinzudrehen, ohne zuvor ein Gegengewinde in den Stiel schneiden zu müssen.
Alternativ kann der Korpus einen nagelartig spitz zulaufenden Ansatz aufweisen, was gerade bei Holzstielen, -stangen und -latten eine besonders einfache Befestigung des Teils ermög­ licht. Dazu kann der Korpus mit einer dem spitz zulaufenden Ansatz gegenüberliegenden Druckfläche versehen werden, mit­ tels welcher es möglich wird, nach Art einer Reißzwecke ohne Werkzeug allein durch Daumendruck den Ansatz in den Stiel o. dgl. hineinzudrücken und so das Zubehörteil am Stiel zu befe­ stigen.
Das Teil kann aber auch als Aufsatz ausgebildet sein, der einfach über das Ende eines Stiel o. dgl. geschoben bzw. dar­ aufgesteckt wird und z. B. so ausgebildet sein kann, daß er bei hohlen Stielen deren offenes Ende verschließt. Insbeson­ dere dann, wenn das Teil als Aufsatz ausgebildet wird, ist es vorteilhaft möglich, dem Teil eine ästhetisch ansprechende Form zu geben, das Teil also z. B. als Tier- oder Comicfigur auszubilden.
Ferner ist es möglich, das Teil als Manschette oder Schelle auszubilden, was sich insbesondere bei solchen Teilen als zweckmäßig erwiesen hat, die an Stielen größeren Durchmes­ sers, vor allem aber an Staubsäugerrohren angebracht werden sollen. Vorteilhaft kann die Manschette oder Schelle ela­ stisch ausgebildet sein, so daß sie bloß über den jeweiligen Stiel o. dgl. geschoben werden muß und dort, sofern ihr Um­ fang im zusammengezogenen Zustand kleiner ist als der des je­ weiligen Stiels o. dgl., von sich aus nach Art eines Gummi­ bandes hält. Alternativ oder zusätzlich kann die Manschette oder Schelle als offener Ring ausgebildet sein, so daß sie z. B. bei Staubsaugerrohren im Übergangsbereich von Rohr und Schlauch des Staubsaugers montiert werden kann, ohne daß dazu Rohr und Schlauch getrennt werden müßten. Dabei kann das Zu­ behörteil sowohl am Rohr als auch in einem rohrnahen Bereich des Schlauches befestigt werden.
Wird die Manschette oder Schelle dabei aus einem federnden Material, z. B. aus Federstahl oder geeignetem Kunststoff her­ gestellt, so kann die Manschette oder Schelle besonders ein­ fach montiert werden, wobei zur Verhinderung des Verrutschens der Manschette oder Schelle die dem jeweiligen Stiel o. dgl. zugewandte Innenseite der Manschette oder Schelle mit einem Band mit großem Reibungskoeffizienten ausgelegt sein kann. Es können aber auch Mittel zum Schließen des offenen Rings vor­ gesehen werden, die z. B. wie bei einer Schlauchschelle ausge­ bildet sein können.
Da oftmals das Problem auftaucht, daß ein Haushalts- oder Gartengerät nicht an einer Wand, sondern an einen Sideboard, einem Kraftfahrzeug oder irgendeinem sonstigen Körper ange­ lehnt werden soll, der niedriger ist als das aus Bequemlich­ keits- und vor allem Sicherheitsgründen (Stolpergefahr) mög­ lichst aufrecht anzulehnende Gerät, muß das Zubehörteil nicht notwendigerweise in einem Endbereich des jeweiligen Stiels befestigt sein, sondern kann auch etwa in halber Höhe des Stiels angebracht werden. Besonders vorteilhaft ist es je­ doch, das Zubehörteil so auszubilden, daß es an dem jeweili­ gen Stiel in einfacher Weise verschoben werden kann, so daß z. B. ein Wischmop beim Wischen der Küche an einer Wand, beim Wischen der Terrasse an einer Brüstung jeweils möglichst auf­ recht angelehnt werden kann, wobei das Teil jeweils so auf den Stiel verschoben wird, daß sich die rutschhemmende Fläche zwischen Wand und Stiel bzw. zwischen Brüstung und Stiel be­ findet.
Zur Befestigung des Teils an einem Stiel o. dgl., insbeson­ dere aber an Skiern kann das Teil als biegsames Band ausge­ bildete Befestigungsmittel aufweisen, wobei das Band mit ei­ nem Klettverschluß oder einem Haken-öse-Verschluß versehen sein kann. Dies erlaubt es, ein klein zusammenfaltbares Zube­ hörteil zu schaffen, mit dem nicht nur das Umfallen des damit versehenen Gegenstandes verhindert werden kann, sondern mit dem gleichzeitig auch mehrere Gegenstände, z. B. ein Paar Skier, zusammengehalten werden können.
Schließlich kann das Teil auch mit einer Klebefläche zur Fi­ xierung des Teils an einem Stiel, Rohr o. dgl. versehen wer­ den. Dies ist insbesondere bei solchen Teilen zweckmäßig, die zur Nachrüstung handelsüblicher Besen- und Schrubberstiele vorgesehen und z. B. über Baumärkte vertrieben werden sollen, da die Teile damit praktisch an allen Arten von Stielen, also sowohl massiven Holz- als auch hohlen Kunststoff- und Metall­ stielen problemlos befestigt werden können. Bevorzugt wird die Klebefläche dabei mit einer selbstklebenden Auflage ver­ sehen, so daß der Benutzer nur eine Schutzfolie abzuziehen braucht und das Teil an dem gewünschten Stiel o. dgl. aufkle­ ben kann.
Die Erfindung erlaubt es, die rutschhemmende Fläche in einer der Art des Anwendungszwecks und des am Umfallen zu hindern­ den Gegenstands optimal angepaßten Weise auszubilden und sie z. B. an einem rippen- oder lappenartigen Vorsprung des Teils vorzusehen, so daß eine relativ große rutschhemmende Fläche geschaffen werden kann. Gerade bei leichten Gegenständen kann es genügen und auch aus ästhetischen Gesichtspunkten vorteil­ haft sein, die rutschhemmende Fläche an einem oder mehreren noppenartigen Vorsprüngen des Teils auszubilden. Die Noppen können dann gleichzeitig als Griffnoppen ausgebildet werden und so einen Doppelnutzen erzielen. Alternativ kann der oder die noppenartige(n) Vorsprung/Vorsprünge spitz zulaufen und z. B. nagelartig ausgebildet sein, wobei ein solchermaßen aus­ gebildetes Teil dann z. B. bei solchen Geräten und Werkzeugen verwendet werden kann, die ihrer Bestimmung nach meist im Wald eingesetzt und dann an Bäumen angelehnt werden. Dabei bewirkt die rutschhemmende Fläche dann durch eine formschlüs­ sige Verbindung mit der Rinde die gewünschte Hemmung und kann daher auch aus einem Material bestehen, das einen vergleichs­ weise geringen Reibungskoeffizienten besitzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an dem Teil mehrere rutschhemmende Flächen vorgesehen, z. B. in Form mehrerer rippen- oder noppenartiger Vorsprünge.
Das Teil kann einstückig ausgebildet und damit kostengünstig z. B. in einem Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Alternativ ist es auch möglich, die rutschhemmende Fläche an dem Teil abnehmbar zu befestigen, so daß vorteilhaft ein Aus­ tausch z. B. durch Farb- oder Ölspritzer unbrauchbar geworde­ ner rutschhemmender Flächen oder die Verwendung einer rutsch­ hemmenden Fläche zusammen mit jeweils einem von mehreren mit einer entsprechenden Halterung für die Fläche versehenen Stielen möglich ist. Dabei kann die rutschhemmende Fläche z. B. mittels einer Klemm- oder Quetschverbindung an dem Teil befestigbar sein.
Das Teil kann zweckmäßigerweise Mittel zum Aufhängen eines damit versehenen Stiels, Rohrs, Paars Skier o. dgl. aufwei­ sen, wobei die Mittel verschwenkbar ausgebildet sein können, und zwar sowohl um eine zur Längsachse des jeweiligen Stiels o. dgl. parallele als auch eine dazu senkrechte Achse, so daß eine leichte Aufhängung an beliebig orientierten Wand- oder Deckenhaken oder -ösen möglich ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele in Ver­ bindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einem noppenartige Vorsprünge auf­ weisenden Zubehörteil versehenen Gelenkwi­ scher,
Fig. 2 das Zubehörteil gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Zubehörteils mit einer ebenen rutschhemmenden Fläche in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 4 das Zubehörteil gemäß Fig. 3, gesehen in Rich­ tung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit fünf rippenartigen Vorsprüngen,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit drei lappenartigen Vorsprüngen,
Fig. 7 den oberen Abschnitt eines Stiels nebst eines daran befestigten Zubehörteils,
Fig. 8 den Einsatz des Zubehörteils bei einem Staub­ saugerrohr,
Fig. 9 ein Paar an einer Wand lehnender, von einem erfindungsgemäßen Zubehörteil zusammengehal­ tene Skier,
Fig. 10 einen Detailausschnitt der Fig. 9 in vergrö­ ßertem Maßstab,
Fig. 11 das Zubehörteil gemäß Fig. 9 im Grundzustand,
Fig. 12 ein als offene Ringmanschette ausgebildetes Zubehörteil mit noppenartigen Vorsprüngen,
Fig. 13 den Einsatz des Zubehörteils gemäß Fig. 12 bei einem in einem Farbeimer stehenden Farbrollen- Verlängerungsstab,
Fig. 14 ein Zubehörteil, das einen Korpus mit stift­ artigem Ansatz mit Schraubgewinde besitzt,
Fig. 15 ein Zubehörteil, bei welchem der Korpus einen nagelartig spitz zulaufenden und eine dem spitz zulaufenden Ansatz gegenüberliegende Druckfläche aufweist,
Fig. 16 ein sich insbesondere als Aufsatz für Stiele u. dgl. eignendes Zubehörteil, bei dem die rutschhemmende Fläche als ringartig umlaufen­ der Rand ausgebildet ist,
Fig. 17 ein gegenüber dem in Fig. 16 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel leicht modifiziertes Zubehör­ teil, bei dem der Rand eine rechteckige Grund­ fläche besitzt,
Fig. 18 einen Gelenkwischer gemäß Fig. 1, an dem hier jedoch ein mit Griffmulden versehenes Zubehör­ teil verschieblich befestigt ist,
Fig. 19 das Zubehörteil gemäß Fig. 18 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 20 ein als Aufsatz für Stiele u. dgl. ausgebilde­ tes Zubehörteil mit ästhetisch anspruchsvoller Form in Frontansicht und
Fig. 21 das Zubehörteil gemäß Fig. 20 in Seiten­ ansicht.
In der Fig. 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichne­ ter Gelenkwischer, gemeinhin als "Aufnehmer" oder "Wischmop" bezeichnet, gezeigt, bei dem zwischen einem Wischer 12, der üblicherweise aus dem eigentlichen Wischlappen und einer ent­ sprechenden, den Lappen straff spannenden Halterung besteht, und dem Stiel 14, der hier in seinem oberen Endbereich mit einem Zubehörteil 16 versehen ist, ein Gelenk 18 vorgesehen ist. Das Zubehörteil ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Aufsatz ausgebildet und in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab. Es besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen Kappe 20 und daran angesetzten Noppen 22, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einige mit Bezugszeichen versehen wur­ den.
Die Noppen 22 bestehen aus elastischem Kunststoff mit hohem Reibungskoeffizienten und bilden so eine Vielzahl weicher, rutschhemmender Flächen, die sich beim Anlehnen des Gelenk­ wischers 10, genauer gesagt des Stiels 12 an eine Wand an diese anschmiegen und ein Umkippen des Stiels wirksam verhin­ dern. Das Zubehörteil 16 ist ferner mit einem kleinen Henkel 24 versehen, der es erlaubt, den Gelenkwischer 10 an einem z. B. in einer Besenkammer vorgesehenen Haken aufzuhängen. Das Zubehörteil 16 kann einstückig ausgebildet und z. B. im Spritzgußverfahren hergestellt werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Zubehörteil 26 gezeigt, bei dem ein zylindrischer Korpus 28 mit einer Schaumgummiauflage 30 versehen ist. Dabei ist die Schaumgummiauflage 30 so ge­ formt, daß sie an der Außenseite des Korpus 28 eine im we­ sentlichen ebene rutschhemmenden Fläche 32 bildet. Das Zube­ hörteil 26 hebt sich damit optisch fast nicht von üblichen Stielabschlüssen ab und faßt sich zudem angenehm an.
Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Zubehör­ teils 36 weist fünf an einem wiederum zylindrischen Korpus 38 angesetzte rippenartige Vorsprüngen 40 auf, die aus einem elastischen, gummiartigen Material bestehen und rutschhem­ mende Flächen bilden (wobei an dieser Stelle betont sei, daß die Korpusse an jede beliebige Querschnittsform von Stielen und Stangen angepaßt werden können und daher durchaus nicht immer zylindrisch sein müssen). Am Korpus 38 ist ferner ein Henkel 42 mittels der Gelenke 44 schwenkbar angelenkt, so daß ein mit dem Zubehörteil 36 versehener Stiel o. dgl. sowohl an einem Wand- als auch an einem Deckenhaken aufgehängt werden kann.
Die Fig. 6 zeigt ein Zubehörteil 46, das dem in Fig. 5 ge­ zeigten Teil ähnlich ist, bei dem jedoch die Rippen weiter vorspringen und so lappenartige Vorsprünge 50 bilden, die aus einem leicht porösen, weichen Material wie es z. B. von sog. Antirutschmatten bekannt ist, hergestellt und am Korpus 52 z. B. durch Kleben angebracht sein können.
Die Fig. 7 zeigt den oberen Abschnitt eines Stiels 54, der in seinem oberen Endbereich mit einem Zubehörteil 56 versehen ist. Das Zubehörteil 56 ist dabei als breites Band ausgebil­ det und ein- oder mehrmals um den Stiel gewickelt. An der In­ nenseite des Bandes ist ein hier nicht gezeigten Klebestrei­ fen vorgesehen, der das Band am Stiel 54 hält. Das Band ist dadurch an Stielen unterschiedlichen Durchmessers und insbe­ sondere auch unterschiedlicher Querschnittsformen anbringbar.
Die Außenseite 58 des aus einem geeigneten Material, z. B. dem auch für die bereits erwähnten Antirutschmatten verwendeten Material hergestellten Bandes bildet die rutschhemmende Flä­ che, die beim Anlehnen des Stiels an eine Wand dessen Umfal­ len verhindert.
Die in Fig. 8 zeigt, daß die Erfindung auch bei einem Staub­ sauger 60 eingesetzt und so das Umfallen des Staubsaugerroh­ res 62 verhindern werden kann. Dazu wird im Übergangsbereichs von Rohr 62 und Schlauch 64 ein Zubehörteil 66, das z. B. wie eines der bislang beschriebenen Zubehörteile ausgebildet sein kann, entweder am Rohr oder am Schlauch befestigt.
In den Fig. 9 und 10 ist ein Paar Skier 68 gezeigt, das an einer Wand 70 lehnt von einem bandartig ausgebildeten Zube­ hörteil 76 zusammengehalten wird. Wie in Fig. 11 (die das Zu­ behörteil im "Grundriß" gewissermaßen als eine Art "Schnittmuster" zeigt) angedeutet, weist das Zubehörteil 76 zwei einen Klettverschluß bildende Flächen 72 und 74 auf und kann so nahezu beliebig oft um die Ski gelegt und verschlos­ sen werden. An einer beim Einsatz den Ski abgewandten Außen­ seite 78 ist das Zubehörteil 76 mit einer Anzahl von Noppen 80 versehen, die beim Anlehnen der Skier an die Wand 70 eine rutschhemmende Anlagefläche bilden. Das erfindungsgemäße Zu­ behörteil 76 hat in dieser Form also einen Doppelnutzen: es hält die Ski zu Transportzwecken zusammen und verhindert gleichzeitig das Umfallen angelehnter Ski.
Gerade für den Einsatz bei Staubsaugerrohren und anderen Stielen und Stangen, bei denen der Bereich, in dem das Zube­ hörteil befestigt werden soll, nicht frei zugänglich ist, eignet sich ein in Fig. 12 gezeigtes, als offene Ringman­ schette 82 ausgebildetes und z. B. mit Noppen 84 versehenes Zubehörteil 86. Dabei kann die Ringmanschette aus elastischem Material, z. B. Federstahl oder geeignetem Kunststoff herge­ stellt sein, so daß sie allein durch Klemmung an einem mit ihr zu versehenden Gegenstand hält, was noch dadurch unter­ stützt werden kann, daß auf die Innenseite 88 der Manschette eine rutschhemmende Schicht aufgebracht wird.
Den Einsatz des Zubehörteils 86 zeigt Fig. 13 am Beispiel eines in einem Farbeimer 90 stehenden Farbrollen-Verlänge­ rungsstabes 92, der in einer an die Wand 94 gelehnten Posi­ tion durch die von den Noppen 84 des Teils 86 bereitgestellte rutschhemmende Fläche sicher gehalten wird.
Die Fig. 14 und 15 zeigen schließlich zwei Ausführungsbei­ spiele erfindungsgemäßer Zubehörteile, die insbesondere zur Befestigung an massiven Holzstielen vorgesehen sind. Dabei weist das in Fig. 14 gezeigte Zubehörteil 96 einen Korpus 98 auf, an dessen einem Ende ein mit einem selbstschneidenden Schraubgewinde versehender Ansatz 100 und an dessen anderem Ende ein noppenartiger Ansatz 102 aus elastischem Material mit hohem Reibungskoeffizienten vorgesehen ist, welcher beim Gebrauch des Teiles 96 die rutschhemmende Fläche zur Verfü­ gung stellt.
Bei dem in Fig. 15 gezeigten Zubehörteil 106 weist der Kor­ pus eine nach Art einer Reißzwecke ausgebildete Druckfläche 108 und einen der Druckfläche gegenüberliegenden nagelartig spitz zulaufenden Ansatz 110 auf, so daß das Zubehörteil 106 wie eine Reißzwecke an einem Stiel o. dgl. befestigt werden kann. Die rutschhemmende Fläche wird dabei durch zwei Strei­ fen 112 aus geeignetem Material realisiert, die sich links und rechts der Druckfläche erstrecken.
In den Fig. 16 und 17 sind zwei sich insbesondere als Auf­ sätze für einen Stiel 114 o. dgl. eignende Zubehörteile 116 bzw. 116' gezeigt, die über einen der jeweiligen Form des Stiels angepaßten, hier also im wesentlichen zylindrischen Korpus 118, 118' verfügen, an dem nach Art eines Flansches ein die rutschhemmende Fläche bildender ringartig umlaufender Rand 120, 120' vorgesehen ist, der beim in Fig. 16 gezeigten Ausführungsbeispiel eine runde, beim in Fig. 17 gezeigten Ausführungsbeispiel eine eckige Grundform besitzt.
Die Fig. 18 zeigt den Einsatz eines in Fig. 19 in vergrößer­ ten Maßstab gezeigten, mit Griffmulden 124 versehenen Zube­ hörteils 126 bei einem Gelenkwischer gemäß Fig. 1, wobei das Zubehörteil hier verschieblich an dem Stiel 12 des Wischers befestigt ist. Um die Verschiebarkeit zu erreichen, kann das Zubehörteil z. B. als beidseitig offener Hohlzylinder aus ela­ stischem Material oder als offene Ringmanschette ausgebildet sein.
In den Fig. 20 und 21 ist ein als Aufsatz für Stiele u. dgl. ausgebildetes Zubehörteil 136 mit ästhetisch anspruchsvoller Form in Frontansicht (Fig. 20) und in Seitenansicht (Fig. 21) gezeigt. Die rutschhemmenden Flächen 138 sind hierbei als Flügel 140 und/oder als Teile des "Fracks" eines Pinguins ausgebildet und z. B. aus entsprechendem, vorzugsweise dunklem Kunststoff an einem vorzugsweise weißen Korpus 142 ange­ spritzt. Der Pinguin steht auf einem Sockel 144, der auf oder in einen am Umfallen zu hindernden Stiel o. dgl. aufgesetzt oder, je nach Art des Stieles, hineingesteckt werden kann. Dieses Ausführungsbeispiel demonstriert, daß es möglich ist, die Erfindung in ansprechende Form zu kleiden, wobei sich praktisch unendlich viele Varianten anbieten - die rutschhem­ menden Flächen können z. B. als Ohren einer Maus, als Rüssel eines Elefanten, als Umhang einer Comicfigur etc. ausgebildet werden.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlun­ gen und Weiterbildungen möglich, die sich z. B. auf die Form und Anzahl der an dem Zubehörteil vorgesehenen rutschhemmen­ den Flächen beziehen. Erfindungswesentlich ist jedenfalls die Grundidee, ein Teil zu schaffen, daß an einem am Umfallen zu hindernden, nicht selbst stehenden und daher an einer Wand o. dgl. anzulehnenden Gegenstand derart befestigt werden kann, daß es beim Anlehnen des Gegenstands in Kontakt mit der Wand o. dgl. tritt und mit dieser eine form- oder kraftschlüssige Verbindung herstellt.

Claims (40)

  1. l. Zubehörteil insbesondere für Besen- und Wischerstiele, Staubsaugerrohre, Skier u. dgl., das an dem Stiel, Staubsau­ gerrohr, den Skiern o. dgl. anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil wenigstens eine rutschhemmende Fläche auf­ weist.
  2. 2. Zubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Fläche elastisch verformbar ist.
  3. 3. Zubehörteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die rutschhemmende Fläche aus Gummi oder einem gum­ miartigen Material besteht.
  4. 4. Zubehörteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die rutschhemmende Fläche aus einem schaumstoffarti­ gen Material besteht.
  5. 5. Zubehörteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schaumstoffartige Material ein offen- oder geschlossenpo­ riger Kunststoffschaum ist.
  6. 6. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Fläche aus einem Mate­ rial mit hohen Haft- und/oder Gleitreibungskoeffizienten be­ steht.
  7. 7. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Teil wenigstens ein Magnet vorge­ sehen ist.
  8. 8. Zubehörteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Fläche des Magnets mit einem lackschonenden Material be- oder überzogen ist.
  9. 9. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil einen Korpus mit stiftartigem Ansatz aufweist.
  10. 10. Zubehörteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz mit einem Schraubgewinde versehen ist.
  11. 11. Zubehörteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde ein selbstschneidendes Schraubgewinde ist.
  12. 12. Zubehörteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz nagelartig spitz zuläuft.
  13. 13. Zubehörteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus eine dem spitz zulaufenden Ansatz gegenüber­ liegende Druckfläche aufweist.
  14. 14. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil als Aufsatz ausgebildet ist.
  15. 15. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil nach Art einer Skulptur eine äs­ thetisch ansprechende, dreidimensionale Form besitzt.
  16. 16. Zubehörteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil als Wiedergabe eines leicht erkennbaren Objek­ tes, insbesondere eines Gebäude, einer Pflanze, einer Büste, eines Gegenstands des täglichen Gebrauchs, einer Tier- oder Comicfigur o. dgl. ausgebildet ist.
  17. 17. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil als Manschette oder Schelle aus­ gebildet ist.
  18. 18. Zubehörteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette oder Schelle elastisch ausgebildet ist.
  19. 19. Zubehörteil nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Manschette oder Schelle als offener Ring ausgebildet ist.
  20. 20. Zubehörteil nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Schließen des offenen Rings vorgesehen sind.
  21. 21. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil als biegsames Band ausgebildet ist.
  22. 22. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil als biegsames Band ausgebildete Befestigungsmittel zur Befestigung des Teils an dem Stiel, den Skiern o. dgl. aufweist.
  23. 23. Zubehörteil nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Band mit einem Klettverschluß versehen ist.
  24. 24. Zubehörteil nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Band mit einem Haken-Öse-Verschluß versehen ist.
  25. 25. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil eine Klebefläche zur Fixierung des Teils an einem Stiel, Rohr o. dgl. aufweist.
  26. 26. Zubehörteil nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche mit einer selbstklebenden Auflage verse­ hen ist.
  27. 27. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Fläche an einem rip­ pen- oder lappenartigen Vorsprung des Teils ausgebildet ist.
  28. 28. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Fläche an einem nop­ penartigen Vorsprung des Teils ausgebildet ist.
  29. 29. Zubehörteil nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der noppenartige Vorsprung spitz zuläuft.
  30. 30. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Teil mehrere rutschhemmende Flä­ chen vorgesehen sind.
  31. 31. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil einstückig ausgebildet ist.
  32. 32. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Fläche an dem Teil ab­ nehmbar befestigt ist.
  33. 33. Zubehörteil nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Fläche mittels einer Klemm- oder Quetschverbindung an dem Teil befestigbar ist.
  34. 34. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil Mittel zum Aufhängen eines damit versehenen Stiels, Rohrs, Paars Skier o. dgl. aufweist.
  35. 35. Zubehörteil nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufhängen verschwenkbar ausgebildet sind.
  36. 36. Zubehörteil zur Halterung einer rutschhemmenden Fläche und Bildung eines Zubehörteils nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  37. 37. Rutschhemmende Fläche für ein Zubehörteil nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  38. 38. Stiel mit einem Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 35.
  39. 39. Reinigungsgerät mit einem Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 35.
  40. 40. Staubsaugerteil mit einem Zubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 35.
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