DE1984765U - Elementensatz fuer montagebauwerke, insbesondere fuer hallen u. dgl. - Google Patents

Elementensatz fuer montagebauwerke, insbesondere fuer hallen u. dgl.

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DE1984765U
DE1984765U DES52844U DES0052844U DE1984765U DE 1984765 U DE1984765 U DE 1984765U DE S52844 U DES52844 U DE S52844U DE S0052844 U DES0052844 U DE S0052844U DE 1984765 U DE1984765 U DE 1984765U
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Wilhelm Johannes Di Silberkuhl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

034 23 W8. Uff
PATE NTAN WALT I
Dr0 Andrej ewski"
£j. = Ing. Honfce Essen* den 2« Januar 1968
aJ Jessen, Kettwiger Str. 36
ίAm Haoptbahnhof Üditburg)
Telefon 225302/03
G-ebrauchsmusteranmeldung des Herrn
Dipl.-Ing. Wilhelm Johannes Silberkuhl Essen, Moorenstrasse 2.6
Elementensatz für Montagebauwerke insbes* für Hallen und dgl©
Hallenbauwerke sind in Terscniedenen Ausführungsf ormen "bekannt insbes« sind solche bekannt mit in einer oder mehreren Etagen angeordneten Zwischendecken für Lager«», IFertigungs- oder Transportzwecke, wobei die Zwischendecken an Stützen der Dachkonstruktion des Hallenbauwerkes und/oder an zusätzliche Stützen angeschlossen und die Stützen im Bereich der Eckpunkte rechteckiger &rundrißelemente in Reihen angeordnet sind» Die be=
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RA.HG509*-8.3.BI
kannten Ausführungsformen derartiger Hallenbauwerke sind wenig für die Errichtung des Hallenbauwerkes im ganzen bzw. der Zwischendecken und Stützen aus Fertigteilen geeignete sie stellen also keine Montagebauwerke dar ^, die aus vorgefertigten Elementensätzen aufgebaut werden könnten. Führt man die bekannten Konstruktionen in Ortbeton oder auf andere Weise nicht demontierbar ausa so stört, daß das Hallenbauwerk im ganzen und insbes. bezüglich der Gestaltung der Zwischen- . decken unterschiedlichen Lager- und Fertigungsaufgaben nicht mehr anpaßbar ist. >
Eine Verbesserung in Bezug auf die Anpaßbarkeit brachte der Vorschlag^ die Zwischendecken als vorgefertigte Platten mit Stützen an den vier Ecken auszuführen* die gleichsam Tische darstellen und nebeneinandergestellt die Zwischendecken bilden. Dieses System ist jedoch bezüglich der» Änpaßbarkeit an-unterschiedliche Fertigungs~ oder Lagerungsaufgaben, aber auch in Bezug auf Transport und Montage noch weiter verbesserungsfähig»
Der Erfindung liegt die Aufgab© zugrunde, für Hallenbauwerke der eingangs beschriebenen grundsätzlichen Gestaltung anzugeben,, wie die Zwischendecken und Stützen als Elementensätze zu gestalten sind, damit sie in unterschiedlichen Hallen für unterschiedliche Fertlgungs- und Lagerzwecke einsetzbar sindp und zwar bei Aufbau aus vorgefertigten Teilen,
Di© Erfindung betrifft einenortsbeweglichen Bauelementensatz für Montagebauwerke ·.■■'-
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mit in einer oder mehreren Etagen angeordneten Zwischendecken für Lager-, IPertigungs- oder Transportzweekes, wobei die Zwischendecken an Stützen angeschlossen und die Stützen im Bereich der !lokpunkte rechteckiger G-rundrißelemente in Reihen angeordnet sind. Die Erfindung besteht darin* daß die Stützen in Geschoßhöhe, bzw» als Oberteil mit verbreiterten Anschluß*- köpfen versehen und in zumindest einer Reihungsriehtung durch jeweils einerseits starr, andererseits gelenkig an die Aaschlußköpfe angeschlossenen und die Breite der Anschlußköpfe aufweisende Deckenbinder vereinigt sind., und daß an die Deckenbinder, quer zu deren BrStreckung, vorgefertigte Deckenplatten angeschlossen sind« Hierbei sollen die Elemente, nämlich.-Stützen, Anschlußköpfe, Deckenbinder«, Deckenplatten, sämtlich als vorgefertigte Teile ausgeführt werden» Die genannten Elemente sind einerseits leicht transportierbar, darüberhinaus leicht montierbar und an unterschiedliche 3?ertigungs- und lageraufgaben anpaßbar, und zwar nach flächengröße und Aufteilung der !lachen, wobei Deckenplatten zur Erzielung unbeschränkter Fahrstraßen zwischen den Decken=· bindern oder? um vertikale förderwege freizumachen, auch fehlen können»
Mir die weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Slementensatzes sind die im folgenden behandelten Merkmale wesentlich* So geht ein Torschlag der Erfindung dahin, die Anschlußköpfe als quadratische Eahmen auszuführen und mit zu den Rahmeneeken führenden schrägen Yerstrebungen an die Stützen anzusehließen, so daß die erwähnten Anschlußköpfe gleichsam
umgekehrte Pyramidenstümpfe aufspannen., Diese Ausführungsform zeichnet sich durch Einfachheit in konstruktiver und statischer Hinsicht aus und genügt allen Anforderungen» Aus gleichem Grunde ist vorteilhaft, eine weitere Kennzeichnung der Erfindung, die darin "besteht, daß die Deekenbinder als Fachwerkbinder mit im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt (vorzugsweise mit zweiholmigem Obergurt und einholmigem Untergurt) oder auch trapezförmigen Querschnitt ausgeführt sind? während zweckmäßig die Deckenplatten ebenfalls die Breite der Anschlußköpfe aufweisen und- die Länge der Deckenbinder ein ganzzahliges Vielfaches dieser Breite beträgt« Wenn man weiterhin die Länge der Deckenbinder so einrichtet,, daß sie mit der Länge der vorgefertigten Deckenplatten übereinstimmt 9 so besteht die Möglichkeit, auf die Deekenbinder ebenfalls Deckenplatten aufzulegen oder mit den Deckenbindern in statischen Verbund zu bringen«, Im übrigen wird man im allgemeinen auch zwischen den Anschlußköpfen Deckenplatten vor~ sehen» - Die Anschlußköpfe werden zweckmäßigerweise durch Roste od»dgl» abgedeckt*
Bei dem erfindungsgemäßen Elementensatz kann die Q-estaltung und Montage der Stützen auf verschiedenen Weise erfolgen. Eine bevorzugte Ausführungsform, der wegen ihrer Einfachheit bei voller Befriedigung aller statischen Anforderungen selbständige Bedeutung zukommt* ist dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen die Stützen in jeder Reihungsriehtung abwechselnd eingespannt bzw* als Pendelstützen ausgeführt und die Deckenbinder jeweils
starr an die eingespannten Stützen und gelenkig an die Pendel stütz en angeschlossen sind., Dabei können einige oder alle der Stützen über mehrere Etagen durchgeführt werden,. beispielsweise auch durchgeführt werden als Dachstützen bis zur Dachkonstruktion« Das Montagebauwerk aus erfindungsgemäßen Elementensätzen ist in diesem Falle nicht mehr nur Einbau in einer umgebenden Halle, sondern wird selbst zum Hallenbau= werks welches auch die Dachkonstruktion trägt» lach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Stützen ihrerseits als G-itterstützen ausgeführt, die einen flach-rechteckigen Grundriß aufweisen. Hier geht in weiterer Kombination zu den vorbeschriebenen Merkmalen ein Vorschlag der Erfindung dahin, die Anordnung so zu treffen, daß die G-itterstützen mit ihrem flach-rechteckigen G-rundriß in jeder Eeihungsriehtung abwechselnd per oder längs zur Eeihungsrichtung aufgestellt sind» Diese Ausführungsform ist besonders steif für die Aufnahme Ton Schubkräften in den Zwischendecken und bietet zugleich optimal freies Profil zwischen den einzelnen Stützen»
Bei dem erfindungsgemäßen Elementensatz können die einzelnen Elemente, cUii. die Stützen, die Anschlußköpfe, die Deekenbinder und die Deckenplatten aus den verschiedensten Werkstoffen aufgebaut sein. lach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind jedoch die Stützen mit ihren Anschlußköpfen sowie auch die Deekenbinder in Stahlkonstruktion ausgeführt, während die Deckenplatten ihrerseits Stahlbetonplatten sind, die allerdings einen Stahlrahmen aufweisen können«,
Das aus erfindungsgemäßen Elementensätzen aufgebaute Montage-
"bauwerk kann in eine bestehende oder zu erstellende Halle 9 Garage od.dgl. eingebaut werden oder selbst dieses Hallenbauwerk bilden, indem die Stützen auch die Bachkonstruktionen tragen«
Die durch die Erfindung erreichten Yorteile sind nicht nur darin au sehen, daß aus den erfindungsgemäßen Elementensätzen Montagebauwerke beliebiger &estaltung mit Zwischendecken für unterschiedlichste fertigungs- und Lagerzwecke eingerichtet werden können» wobei !Transport und Montage der Elemente auf einfache Weise möglich sinds sondern vor allem auch darin, daß die sonstigen Ausrüstungsmittel eines Bauwerkes für industrielle Fertigung oder lagerung^ wie Installationen, Kabel, Klimaeinrichtungen u»dgl» in den Stützen und Deckenbindern ohne weiteres untergebracht werden können,» - Von Vorteil ist endlieh, daß die Elemente Stützen, Deakenbinder^- Deckenplatten ohne weiteres für verschiedene Belastungen und bei Herstellung aus Normteilen durch Profilverstärkung oder Verdopplung für unterschiedliehe ]jaststufen eingerichtet werden können»
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutertf es zeigen?
!ige 1 einen Querschnitt durch eine Halle mit Montagebauwerk aus erfindungsgemäßen Slementensätzen*
Pig» 2 einen vergrößerten Ausschnitt A aus dem G-egenstand nach Pig« 1 9
Pig. 3 eine Aufsicht auf den G-egenstand nach Pig« Z9
Pig β 4 eine Seitenansicht des Q-egenstandes der Pig* 3 aus !Richtung des Pf eiles-B·
in den Pig« dargestellte Halle besitzt im Ausführungsbeispiel mehrere Etagen von Zwischendecken 1, wobei die einzelnen Zwischendecken 1 für lager=s Pertigungs~ oder Sransportzwecke dienen,» Die Zwischendecken .1 sind dabei an Stützen 2 angeschlossen,"die ihrerseits im Bereich der Eckpunkte rechteckiger G-rundrißelemente in Reihen angeordnet sind. Zum Montagebauwerk gehört im Ausführungsbeispiel außerdem eine Dachkonstruktion 3, die auf den Hallenwänden 4 auf ruht., aber aueh an die Stützen 2 angeschlossen ist«
Erfindungsgemäß sind die Stützen 2 in Geschoßhöhe mit Anschlußköpfen versehen oder tragen sie als Oberteil derartige Anschlußköpfe 5* In zumindest einer Eeihungsrichtung sind die Stützen 2 durch jeweils einerseits bei 6 starr, andererseits bei 7 gelenkig an die Anschlußköpfe 5 angeschlossenen, die Breite der Ansehlußköpfe 5 aufweisende Deckenbinder 8 vereinigt«. An die Deckenbinder 8 sind quer zu deren Erstreckung vorgefertigte Deckenplatte 9 angeschlossene
Wie sich insbes» aus der Pig» 3 ergibt? sind die Anschluß-
köpfe nach "bevorzugter Ausführung sf orm der Erfindung quadratische Rahmen und mit au den Rahmenecken führenden schrägen Verstrebungen 10 ihrerseits an die Stützen 2 angeschlossene Die Anschlußköpfe 5 spannen somit gleichsam umgekehrte Pyramidenstümpfe auf. Die Deekenbinder 8 sind entsprechend fachwerkbinder mit im wesentlichen dreieekfÖrmigem oder trapez« förmigem Querschnitt $ wobei im übrigen die Anordnung so getroffen istι daß auch die Deckenplatten 9 die Breite der An« schlußköpfe 5 aufweisen*
Die länge der Deekenbinder 8 beträgt ein ganzzahliges Vielfaches der Breite der Anschlußköpfe 5· So entsteht in Bezug auf den Grundriß der Zwischendecken 1 im ganzen, aber auch in Bezug auf der Deckenplatten 9 gleichsam ein Raster, welches in vielfacher Weise variiert werden kann· Stimmt auch die länge der Deckenbinder 8 mit der länge der vorgefertigten Deckenplatten 9 überein $ was im Ausführungsbeispiel der lall istg, so können, wie in den lig» 2 und 3 angedeutet? auf die Deekenbinder 8 jeweils ebenfalls Deckenplatten 9 aufgelegt oder mit den Deekenbindern 8 in statischen Verbund gebracht sein« Die Aiischlußköpf e 5 wird man im allgemeinen durch Roste 11 od»dgle abdeckens während man zwischen den Anschlußköpfen 5 ebenfalls Deokenplatten 9 anordnen kann» - Indem man Deokenplatten 9 fehlen läßt, lassen sieh Pörderwege oder Schächte für vertikale Förderung aussparen«
In Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen sind nach einem besonderen Torschlag der Erfindung die Stützen 2 in jeder
Reihungsrichtung abwechselnd in Fundamente eingespannt oder als Pendelstützen ausgeführte Me ^inspannung ist in den Fig« mit 13f das Gelenk der Pendelstützen mit 12 bezeichnet© Die Deekenbinder 8 sind dabei jeweils starr an die eingespannten Stützen 2 und gelenkig an die Pendelstützen angeschlossen» Hier ist das Gelenk mit 14 bezeichnet» Im übrigen sind im Ausführungsbeispiel einige der Stützen 2 als Dachstützeij bis zur Dachkonstruktion 3 durchgeführt« Die Stützen 2 sind S ihrerseits als Gitterstützen ausgeführt und besitzen flachrechteckigen ©rundriß» Dabei ist zur Erzielung optimaler
Steifheit die Anordnung so getroffen* daß die Gitterstützen 2 i
mit ihrem flach-rechteckigen Grundriß in jeder Reihungs- i
richtung abwechselnd quer oder längs zur Reihungsriehtung !
aufgestellt sind· ;
Zur Verbindung der Elemente des Montagebauwerkes miteinander 8 insbese also zur Verbindung der Stützen 2 mit den Anschluß« köpfen 5» der Ansehlußköpfe 5 mit den Deckenbindern 8 und der Deekenbinder 8 mit den Deckenplatten 9 kann in an sieh bekannter Weise erfolgen und ist daher im einzelnen nicht beschrieben worden»
Ansprüche s

Claims (3)

I β r\* I ι ν» w ~ — γ; .-/j « Io - η s ρ γ ü c h
1. Ortsbeweglicher Bauelementensatz für Montagebauwerke mit in einer oder mehreren Etagen angeordneten Zwischendecken für Lager-, Fertigungs» oder Transportswecke und Stützen, wobei die Zwischendecken an Stützen angeschlossen und die Stützen im Bereich der Eckpunkte rechteckiger Grundrißelemente in Reihen angeordnet werden, · dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) in Geschoßhöhe bzw. als Oberteil mit verbreiterten Anschlußköpfen (5) versehen und in zumindest einer Reihungsrichtung durch jeweils einerseits starr s andererseits gelenkig an die Anschlußköpfe (5) angeschlossene und die Breite der Anschlußköpfe (5) aufweisende Deckenbinder (8) vereinigt sinds und daß an die Deckenbinder (8)„ quer zu deren Erstreckung vorgefertigte Deckplatte (9) angeschlossen slnda
2. Elementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß die Anschlußköpfe (5) als quadratische Rahmen ausgeführt und mit EU den Rehmenecken führenden schrägen Verstrebungen (Io) an die Stützen (2) angeschlossen sind.
3. Elementensat ζ nach den Ansprüchen 1 und 2j, dadurch ge» kennzeichnet, daß die Deckenbinder (8) als Fachwerkbinder mit im wesentlichen dreieckförmigen oder trapezförmigen Quer» schnitt ausgeführt sind. .
4« Element ens at ζ nach den Ansprüchen 1 "bis 3$ dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatten (9) ebenfalls die Breite der Ansehlußköpfe (5) aufweisen und die Länge der Deckenbinder (8) ein ganzzahliges Vielfaches dieser Breite beträgt«
5β Elementensatz nach den Ansprüchen 1 "bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß die länge der Deskenbinder (8) mit der länge der vorgefertigten Deckenplatten (9) übereinstimmte
6β Elementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 5,- dadurch ge <~ kennzeichnet, daß auf die ^eekenbinder (B) eine Deckenplatte (9) aufgelegt oder mit den Deckenbindern (8) in statischen ¥erbund gebracht ist»
7· Elementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußköpfe (5.) durch Roste (11) ododgle abgedeckt sind«
8* llementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis-7». dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu die Stützen (2) in jeder Reihungsrichtung abwechselnd in'Fundament e eingespannt oder als Pendelstützen (2$12) ausgeführt und die Deekenbinder (8) jeweils starr an die eingespannten Stützen (2,13) und gelenkig an die Pendelstützen (2?12) angeschlossen sind«
9* llementensatz nach den Ansprüchen 1 Ms 89 dadurch gekennzeichnet j daß einige oder alle der Stützen (2) über mehrere Etagen oder als Dashstützen Ms zur Dachkonstruktion (3) durchgeführt sind«
10* Elementensatζ nach den Ansprüchen 1 Ms S9 dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) ihrerseits als Gatter™ stützen ausgeführt sind und flaeh-reohteekigen G-rundriß aufweisen·
11« Elementensatz nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet >: daß in Kombination dazu die G-itterstützen (2) mit ihrem flach-= rechteckigen G-rundriß in jeder Reihungsrichtung abwechselnd q.uer oder längs zur Eeihungsrichtung aufgestellt sind«.
Patentanwalt Dr» Andrejewski
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DE (1) DE1984765U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724831A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-07 Damin Mineralien Rahmentragwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724831A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-07 Damin Mineralien Rahmentragwerk

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