DE19846678B4 - Badekabine zum Saunen, Dampfbaden oder Wärmestrahlungsbaden mit einem der Benutzerzahl anpassbaren Luftwechsel - Google Patents

Badekabine zum Saunen, Dampfbaden oder Wärmestrahlungsbaden mit einem der Benutzerzahl anpassbaren Luftwechsel Download PDF

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Abstract

Badekabine zum Saunen, Dampfbaden und Wärmestrahlungsbaden,
mit elektrischerHeizung, mit Frischlufteinlaß und Abluftauslaß, mitOrganenzum Steuern der Luftwechselmenge, mit Sitz und/oderLiegemöbeln,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Kabine wenigstens ein Personensensor (11) installiert ist, der auf das Körpergewichtund/oder die Körperkontur anwesender Personen anspricht und ein oder mehrere den Luftdurchsatz beeinflussende Strömungskontroller (2) steuert.

Description

  • Die Efrindung betrifft eine Badekabine zum Saunen, Dampfbaden oder Wärmestrahlungsbaden, die mit einer Steuerung der Luftwechselmenge ausgestattet ist. Derartige Einrichtungen kommen insbesondere in gewerblich genutzten Badekabinen zum Einsatz, deren Belegungsdichte stark schwankt.
  • Die Erfindung bezweckt, die Einsparung von Heizenergie durch einen der Personenanzahl angepaßten Luftwechsel. Bei leerer Kabine soll kein oder nur ein geringer Luftwechsel stattfinden, damit möglichst wenig Wärme durch die Abluft aus der Kabine entweicht. Mit steigender Betnutzeranzahl soll der Luftwechsel entsprechend steigen, um für ausreichenden Sauerstoff zu sorgen und unerwünschte Aromaten abzuführen.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Luftwechselsteuerung auf möglichst einfache und störungssichere Weise zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Kabine wenigstens ein Personensensor angeordnet ist, der auf das Körpergewicht und/oder die Körperkontur anwesender Personen anspricht und ein oder mehrere den Lufftdurchsatz beeinflussende Strömungskontroller steuert.
  • Hierzu sind erfindungsgemäß Auflageflächen, die als Steh-, Sitz- oder Liegeflächen dienen, beweglich ausgebildet. Eintretende Personen belasten diese Flächen mit ihrem Körpergewicht, demzufolge bewegen sich die Auflagefläche um einen kleinen Winkel oder Weg, der über Übertragungselemente, wie Hebel, Stangen, Seilzüge oder dergleichen, indirekt oder direkt auf den Strömungskontroller einwirken.
  • Im einfachsten Fall schwenkt bei Belastung die Auflagefläche einer Liege bei Belastung um einen kleinen Winkel. Mit einer Hebelübersetzung wird der Weg vergrößert und direkt auf eine Drosselklappe übertragen, die beispielsweise den Zugang in einen Abluftschacht öffnet oder einen Kanalquerschnitt vergrößert.
  • Im Regelfall wird die mechanische Bewegung der Auflagefläche direkt oder über Übertragungselemente auf einen elektrischen Schalter übertragen. Dieser schließt (oder öffnet) einen Stromkreis, der einen elektrisch betriebenen Strömungsknotroller ansteuert.
  • Die Beweglichkeit der Auflagefläche ist durch Anschläge begrenzt. Bei unbelasteter Auflagefläche sorgt eine Feder oder eine ungleichgewichtige Anordnung des Schwerpunktes der Auflagefläche für eine definierte Ausposition des Schalters.
  • Vorzugsweise wird der Schalter erfindungsgemäß außerhalb der Kabine installiert; damit ist er nicht der Hitze oder der Feuchtigkeit in der Kabine ausgesetzt und kann mit Normalspannung betrieben werden. Die Verbindung zwischen der beweglichen Auflagefläche und dem Schalter erfolgt vorzugsweise über einen Bodenzug, der durch die Kabinenwand bzw. die Decke durchgeführt ist.
  • Der Strömungskontrolle kann unterschiedlich ausgebildet sein. Häufig ist es eine im Abluftschacht eingebaute Drossellkappe, die durch einen Stellmotor oder elektromagnetisch bewegt wird.
  • Der Strömungkontroller kann auch ein Ventilator sein, die über den Stromkreis bei Bedarf zugeschaltet, die Strömung in einem Schacht anschiebt und damit den Luftdurchsatz vergrößert.
  • Außer durch das Körpergewicht kann die Personenpräsenz durch deren Kontur mit einem als Lichtschranke ausgebildeten Personensensor erfaßt werden.
  • Hierzu wird die Lichtschranke so installiert, daß der Lichtstrahl über die Auflagefläche geführt wird. Befindet sich eine Person auf der Auflagefläche, dann wird der Lichtstrahl unterbrochen und über den Schalter der Lichtschranke der Stromkreis zum Strömungskontroller geschlossen.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die Lichtschranke außerhalb der Kabine angeordnet ist. Der Lichtstrahl wird in diesem Fall durch ein Fenster oder einen spiellen Lichtschacht durch die Kabinenwand geführt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Zeitrelais vor, das nach dem ersten Ansprechen des Schaltere den Schaltzustand über eine gewisse Dauer aufrechterhält. So läuft beispielsweise der Ventilator weiter, wenn die auslösende Person sich kurzfristig von der Auflagefläche erhebt.
  • Eine alternative erfindungsgemäße Ausbildung des Personensensors besteht aus einem piezoelektrischen Element, das durch die Auflagekraft belastet, einen Schaltkreis schließt. In diesem Fall kommt man mit extrem kleinen Schaltwegen aus.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden beschrieben und durch Figuren dargestellt:
  • 1 zeigt eine Auflagefläche (32) einer Liege in unbelastetem und (32') in belasteter Position. Der Positionswechsel wird durch die Schwerkraft S gegen die (geringe) Kraft einer Feder 34 durch eine Person wirksam, die mit ihrem Körpergewicht die Liegefläche 32 belastet.
  • Diese Bewegung wird durch Übertragungselemente (10) bestehend aus einem Hebel und einer Gelenkstange direkt auf die Drosselklappe (20) übertragen, die die Öffnung (220) des Luftführungsschachtes (20) öffnet. Damit gelangt die Luftströmung (L) in den Abluftschacht und die Luftwechselzahl erhöht sich dementsprechend.
  • Wenn die Person sich von der Liegefläche erhebt, dann drückt die Feder (34) die Auflagefläche (32) wieder in die Ausgangsposition und zieht die Drosselklappe (20) wieder in die Schließposition.
  • Statt des Hebelgestänges wird in der Regel als mechanisches Übertragungselement ein Bowdenzug verwendet, der eine wesentlich flexiblere Zuordnung von Auflagefläche und Öffnung (220) ermöglicht.
  • 2 zeigt eine alternative Ausbildung der Erfindung, bei der ein außerhalb der Kabine angeordneter Schalter über mechanische Übertragungselemente durch die Bewegung der Sitzfläche (31) nach (31') aktiviert wird. Der Schalter (11) schließt einen einen Stromkreis, der den Ventilator (21) in Betrieb setzt. Dieser fördert zusätzliche Luftmengen durch den Luftführungsschacht (22) und erhöht damit die Luftwechselzahl entsprechend. Steht die Person auf, dann hebt die Feder (34) die Sitzfläche (31) an, der Schalter (11) öffnet den Stromkreis (42) und der Ventilator bleibt stehen.
  • Im Beispiel wurde in den Sromkreis (42)ein Zeitrelais eingeschleift, das bei erstmaliger Belastung der Sitzfläche (31) startet und den Ventilator über eine definierte Zeitspanne weiter in Betrieb hält, wenn die Person aufsteht.
  • In den 1 und 2 wurde die tatsächliche technische Ausbildung stark schematisiert dargestellt. In der realen Ausführung sind die Schaltwege der Auflagenflächen (3) so klein, daß sie vom Benutzer kaum wahrgenommen werden.
  • Hinzu kommen Varianten, die von der Größe der Anlage abhängen. Bei einer kleinen Anlage, beispielsweise in einem Hotel, genügt oft eine der gezeigten einstufigen Ausführungen. Bei großen Anlagen wird die beschriebene Erfindung mehrfach gestuft ausgelegt.
  • 3 zeigt einen als Lichtschranke (12) ausgebildeten Personensensor (1). Der Lichtstrahl (12) wird vom Reflektor (13) reflektiert. Setzt sich eine Person auf die Sitzfläche (31), so wird der Lichtstrahl (120) unterbrochen, die Schranke schaltet den Stromkreis (42) durch und setzt einen Ventilator (21) in Betrieb, der zusätzliche Luftmengen aus der Kabine absaugt oder Frischluft dieser zuführt.
  • Statt des Ventilators kann auch eine Drnosellklappe (20) mit einem Stellmotor oder elektromagnetisch betätige werden, die den Luftstrom durch Querschnittsänderungen beeinflußt. Die Wahl der Betriebsart des Personensensors (1), mechanisch direkt oder über einen Schalter elektromechanisch oder über eine Lichtschranke hängt weitgehend von den örtlichen Gegebenheiten (Anordnung der Möbel, Lage der Luftschächte) ab. Oft bietet eine Kombination die optimale Lösung.
  • Bezeichnungen
    Figure 00050001

Claims (15)

  1. Badekabine zum Saunen, Dampfbaden und Wärmestrahlungsbaden, mit elektrischerHeizung, mit Frischlufteinlaß und Abluftauslaß, mitOrganenzum Steuern der Luftwechselmenge, mit Sitz und/oderLiegemöbeln, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kabine wenigstens ein Personensensor (11) installiert ist, der auf das Körpergewichtund/oder die Körperkontur anwesender Personen anspricht und ein oder mehrere den Luftdurchsatz beeinflussende Strömungskontroller (2) steuert.
  2. Badekabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Auflageflächen (3), insbesnodere Stehflächen (30), und/oder Sitzflächen (31),und/oderLiegeflächen (32) beweglich ausgebildet sind.
  3. Badekabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Personensensor (1) durch die Bewegung der Auflagefläche (3) infolge darauf einwirkender Schwerkräfte (S) von Personen direkt oder über Übertragungselemente (10) reversibel betätigt wird.
  4. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Personensensor (1) aus der Auflagefläche (3) und den daran angekoppelten mechanischen Übertragungselementen (10) besteht, die direkt auf den als Drosselklappe (20) gestalteten Strömungskontroller (2) wirken
  5. Badekabine nach wenigstens einem verstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Personensensor (1) aus einem Schalter (11) besteht, der bei Betätigung einen Stromkreis (42) schließt, der den Strömungskontroller (2) ansteuert.
  6. Badekabine nach wenigstens einem verstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der Auflagefläche (3) durch Anschläge (33) begrenzt ist und die unbelastete Lage durch ein Ungleichgewicht (35) oder eine Feder (34) gewährleistet ist.
  7. Badekabine nach wenigstens einem verstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) außerhalb der Kabine (5) angeordnet ist und über Übertragungselemente (10) durch die Bewegung der Auflagefläche (3) betätigt wird.
  8. Badekabine nach wenigstens einem verstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskontroller (2) aus einer mechanisch, elektromotorisch oder elektromagnetisch angetriebenen Drosselklappe (20) besteht.
  9. Badekabine nach wenigstens einem verstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskontroller (2) aus einem Ventilator (21) besteht, der in einem Luftführungsschacht (22) oder in eine Öffnung (220) in der Kabinenwand (50) oder der Kabinendecke (51) eingebaut ist.
  10. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Personensensor (1) aus einer Lichtschranke (12) besteht.
  11. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (12) als Reflexionslichtschranke ausgebildet ist.
  12. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl (120) in Höhe der Sitz- bzw. Liegeposition angenrdnet ist.
  13. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (12) außerhalb der Kabine (5) angeordnet ist und der Lichtstrahl (120) durch ein Kabinenfenster (53) oder einen speziellen Lichtschacht (54) in die Kabine (5) geführt ist.
  14. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Personensensor (1) ein Zeitrelais (6) ansteuert, das den Stromkreis (42) des Strömungskontrollers (2) über einen Zeitintervall chließt.
  15. Badekabine nach wenigitens einem verstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Personensensor aus einem piezoelektrischen Kraftsensor besteht.
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