DE19846678A1 - Badekabine - Google Patents

Badekabine

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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise gewerblich genutzte größere Badekabine zum Saunen oder Dampfbaden, die über längere Betriebszeiten mit stark schwankender Belegung betrieben wird. Um Heizenergie einzusparen, wird der Luftmengendurchsatz der Belegungsdichte angepaßt. Erfindungsgemäß geschieht dies durch Personensensoren, die das Körpergewicht oder die Körperkontur für Schaltvorgänge verwerten. Über damit angesteuerte Ventilatoren oder Drosselklappen wird der Luftwechsel der Kabinenbelegung angepaßt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Badekabine zum Saunen, Dampfbaden oder Wärmestrahlungsbaden, die mit einer Steuerung der Luftwechselmenge ausgestattet ist. Derartige Einrichtungen kommen insbesondere in gewerblich genutzten Badekabinen zum Einsatz, deren Belegungsdichte stark schwankt.
Die Erfindung bezweckt die Einsparung von Heizenergie durch einen der Personenanzahl angepaßten Luftwechsel. Bei leerer Kabine soll kein oder nur ein geringer Luftwechsel stattfinden, damit möglichst wenig Wärme durch die Abluft aus der Kabine entweicht. Mit steigender Benutzeranzahl soll der Luftwechsel entsprechend steigen, um für ausreichenden Sauerstoff zu sorgen und unerwünschte Aromaten abzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Luftwechselsteuerung auf möglichst einfache und störungssichere Weise zu lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Kabine wenigstens ein Personensensor angeordnet ist, der auf das Körpergewicht und/oder die Körperkontur anwesender Personen anspricht und ein oder mehrere den Luftdurchsatz beeinflussende Strömungskontroller steuert.
Hierzu sind erfindungsgemäß Auflageflächen, die als Steh-, Sitz- oder Liegeflächen dienen, beweglich ausgebildet. Eintretende Personen belasten diese Flächen mit ihrem Körpergewicht, demzufolge bewegen sich die Auflagenflächen um einen kleinen Winkel oder Weg, der über Übertragungselemente, wie Hebel, Stangen, Seilzüge oder dergleichen, indirekt oder direkt auf den Strömungskontroller einwirken.
Im einfachsten Fall schwenkt bei Belastung die Auflagefläche einer Liege bei Belastung um einen kleinen Winkel. Mit einer Hebelübersetzung wird der Weg vergrößert und direkt auf eine Drosselklappe übertragen, die beispielsweise den Zugang in einen Abluftschacht öffnet oder einen Kanalquerschnitt vergrößert.
Im Regelfall wird die mechanische Bewegung der Auflagefläche direkt oder über Übertragungselemente auf einen elektrischen Schalter übertragen. Dieser schließt (oder öffnet) einen Stromkreis, der einen elektrisch betriebenen Strömungskontroller ansteuert.
Die Beweglichkeit der Auflagefläche ist durch Anschläge begrenzt. Bei unbelasteter Auflagefläche sorgt eine Feder oder eine ungleichgewichtigte Anordnung des Schwerpunktes der Auflagefläche für eine definierte Ausposition des Schalters.
Vorzugsweise wird der Schalter erfindungsgemäß außerhalb der Kabine installiert; damit ist er nicht der Hitze oder der Feuchtigkeit in der Kabine ausgesetzt und kann mit Normalspannung betrieben werden. Die Verbindung zwischen der beweglichen Auflagefläche und dem Schalter erfolgt vorzugsweise über einen Bowdenzug, der durch die Kabinenwand bzw. die Decke durchgeführt ist.
Der Strömungskontrolle kann unterschiedlich ausgebildet sein. Häufig ist es eine im Abluftschacht eingebaute Drosselklappe, die durch einen Stellmotor oder elektromagnetisch bewegt wird.
Der Strömungskontroller kann auch ein Ventilator sein, die über den Stromkreis bei Bedarf zugschaltet, die Strömung in einem Schacht anschiebt und damit den Luftdurchsatz vergrößert.
Außer durch das Körpergewicht kann die Personenpräsenz durch deren Kontur mit einem als Lichtschranke ausgebildeten Personensensor erfaßt werden. Hierzu wird die Lichtschranke so installiert, daß der Lichtstrahl über die Auflagefläche geführt wird. Befindet sich eine Person auf der Auflagefläche, dann wird der Lichtstrahl unterbrochen und über den Schalter der Lichtschranke der Stromkreis zum Strömungskontroller geschlossen.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die Lichtschranke außerhalb der Kabine angeordnet ist. Der Lichtstrahl wird in diesem Fall durch ein Fenster oder einen speziellen Lichtschacht durch die Kabinenwand geführt. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Zeitrelais vor, das nach dem ersten Ansprechen des Schalters den Schaltzustand über eine gewisse Dauer aufrechterhält. So läuft beispielsweise der Ventilator weiter, wenn die auslösende Person sich kurzfristig von der Auflagefläche erhebt. Eine alternative erfindungsgemäße Ausbildung des Personensensors besteht aus einem piezoelektrischen Element, das, durch die Auflagekraft belastet, einen Schaltkreis schließt. In diesem Fall kommt man mit extrem kleinen Schaltwegen aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden beschrieben und durch Figuren dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Auflagefläche (32) einer Liege in unbelastetem und (32') in belasteter Position. Der Positionswechsel wird durch die Schwerkraft S gegen die (geringe) Kraft einer Feder 34 durch eine Person wirksam, die mit ihrem Körpergewicht die Liegefläche 32 belastet.
Diese Bewegung wird durch Übertragungselementen 10, bestehend aus einem Hebel und einer Gelenkstange direkt auf die Drosselklappe 20 übertragen, die die Öffnung 220 des Luftführungsschachtes 20 öffnet. Damit gelangt die Luftströmung L in den Abluftschacht und die Luftwechselzahl erhöht sich dementsprechend. Wenn die Person sich von der Liegefläche erhebt, dann drückt die Feder 34 die Auflagefläche (32) wieder in die Ausgangsposition und zieht die Drosselklappe 20 wieder in die Schließposition.
Statt des Hebelgestänges wird in der Regel als mechanisches Übertragungselement ein Bowdenzug verwendet, der eine wesentlich flexiblere Zuordnung von Auflagefläche und Öffnung 220 ermöglicht.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausbildung der Erfindung, bei der ein außerhalb der Kabine angeordneter Schalter über mechanische Übertragungselemente durch die Bewegung der Sitzfläche 31 nach 31' aktiviert wird. Der Schalter 11 schließt einen einen Stromkreis, der den Ventilator 21 in Betrieb setzt. Dieser fördert zusätzliche Luftmengen durch den Luftführungsschacht 22 und erhöht damit die Luftwechselzahl entsprechend. Steht die Person auf, dann hebt die Feder 34 die Sitzfläche 31 an, der Schalter 11 öffnet den Stromkreis 42 und der Ventilator bleibt stehen. Im Beispiel wurde in den Stromkreis 42 ein Zeitrelais eingeschleift, das bei erstmaliger Belastung der Sitzfläche 31 startet und den Ventilator über eine definierte Zeitspanne weiter in Betrieb hält, wenn die Person aufsteht.
In den Fig. 1 und 2 wurde die tatsächliche technische Ausrüstung stark schematisiert dargestellt. In der realen Ausführung sind die Schaltwege der Auflageflächen 3 so klein, daß sie vom Benutzer kaum wahrgenommen werden. Hinzu kommen Varianten, die von der Größe der Anlage abhängen. Bei einer kleinen Anlage, beispielsweise in einem Hotel, genügt oft eine der gezeigten einstufigen Ausführungen. Bei großen Anlagen wird die beschriebene Erfindung mehrfach gestuft ausgelegt.
Fig. 3 zeigt einen als Lichtschranke 12 ausgebildeten Personensensor 1. Der Lichtstrahl 120 wird vom Reflektor 13 reflektiert. Setzt sich eine Person auf die Sitzflläche 31, so wird der Lichtstrahl 120 unterbrochen, die Schranke schaltet den Stromkreis 42 durch und setzt einen Ventilator 21 in Betrieb, der zusätzliche Luftmengen aus der Kabine absaugt oder Frischluft dieser zuführt. Statt des Ventilators kann auch eine Drosselklappe 20 mit einem Stellmotor oder, elektromagnetisch betätigt werden, die den Luftstrom durch Querschnittsänderungen beeinflußt. Die Wahl der Betriebsart des Personensensors 1, mechanisch direkt oder über einen Schalter elektromechanisch oder über eine Lichtschranke hängt weitgehend von den örtlichen Gegebenheiten (Anordnung der Möbel, Lage der Luftschächte) ab. Oft bietet eine Kombination die optimale Lösung.
Bezeichnungen
1
Personensensor
10
mechanische Übertragungselemente
11
Schalter
12
Lichtschranke
13
Reflektor
120
Lichtstrahl
2
Strömungskontroller
20
Drosselklappe
21
Ventilator
22
Luftführungsschacht
220
Öffnung
3
Auflagefläche
30
Stehfläche
31
Sitzfläche
32
Liegefläche
33
Anschlag
34
Feder
35
Ungleichgewicht
4
Elektrik
40
Stellmotor
41
Stellmagnet
42
Stromkreis
43
Zeitrelais
5
Kabine
50
Kabinenwand
51
Kabinendecke
52
Kabinenmöbel
53
Kabinenfenster
54
Lichtschacht
55
Kabinenboden
SSchwerkraft von Personen
LLuftströmung

Claims (15)

1. Badekabine zum Saunen, Dampfbaden und Wärmestrahlungsbaden, mit elektrischer Heizung mit Frischlufteinlaß und Abluftauslaß, mit Organen zum Steuern der Luftwechselmenge, mit Sitz- und/oder Liegemöbeln, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kabine wenigstens ein Personensensor (1) installiert ist, der auf das Körpergewicht und/oder die Körperkontur anwesender Personen anspricht und ein oder mehrere den Luftdurchsatz beeinflussende Strömungskontroller (2) steurt.
2. Badekabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Auflageflächen (3), insbesondere Stehflächen (30), und/oder Sitzflächen (31), und/oder Liegeflächen (32) beweglich ausgebildet sind.
3. Badekabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Personensensor (1) durch die Bewegung der Auflagefläche (3) infolge darauf einwirkender Schwerkräfte (S) von Personen direkt oder über Übertragungselemente (10) reversibel betätigt wird.
4. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Personensensor (1) aus der Auflagefläche (3) und den daran angekoppelten mechanischen Übertragungselementen (10) besteht, die direkt auf den als Drosselklappe (20) gestalteten Strömungskontroller (2) wirken.
5. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Personensensor (1) aus einem Schalter (11) besteht, der bei Betätigung einen Stromkreis (42) schließt, der den Strömungskontroller (2) ansteuert.
6. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der Auflagefläche (3) durch Anschläge (33) begrenzt ist und die unbelastete Lage durch ein Ungleichgewicht (35) oder eine Feder (34) gewährleistet ist.
7. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) außerhalb der Kabine (5) angeordnet ist und über Übertragungselemente (10) durch die Bewegung der Auflagefläche (3) betätigt wird.
8. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskontroller (2) aus einer mechanisch, elektromotorisch oder elektromagnetisch angetriebenen Drosselklappe (20) besteht.
9. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskontroller (2) aus einem Ventilator (21) besteht, der in einem Luftführungsschacht (22) oder in eine Öffnung (220) in der Kabinenwand (50) oder der Kabinendecke (51) eingebaut ist.
10. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Personensensor (1) aus einer Lichtschranke (12) besteht.
11. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (12) als Reflexionslichtschranke ausgebildet ist.
12. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (120) in Höhe der Sitz- bzw. Liegeposition angeordnet ist.
13. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (12) außerhalb der Kabine (5) angeordnet ist und der Lichtstrahl (120) durch ein Kabinenfenster (53) oder einen speziellen Lichtschacht (54) in die Kabine (5) geführt ist.
14. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Personensensor (1) ein Zeitrelais (6) ansteuert, das den Stromkreis (42) des Strömungskontrollers (2) über einen Zeitintervall schließt.
15. Badekabine nach wenigstens einem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Personensensor aus einem piezoelektrischen Kraftsensor besteht.
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