DE19846330A1 - Motorradhelm - Google Patents

Motorradhelm

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    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/281Air ducting systems
    • A42B3/283Air inlets or outlets, with or without closure shutters

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

An einem Motorradhelm mit einem verschließbaren Visier und Belüftungseinsätzen sind hinter dem Lufteinlaßgitter der Belüftungseinsätze Partikelfilter angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Motorradhelm mit einem verschließbaren Visier und Belüftungseinsätzen in der Helmschale, welche durch Lufteinlaßgitter über Belüftungskanäle Fahrtwind in das Innere des Helmes leiten.
Derartige Motorradhelme sind in vielseitiger Ausgestaltung bekannt und sind zum Schutz des Motorradfahrers mit einer harten Außenschale sowie einer weichen Innenpolsterung versehen. Bei geschlossenem Visier ist eine Belüftung des Innenraumes erforderlich, um das Beschlagen des Visier einerseits und einen Hitzestau im Inneren zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind Belüftungseinsätze sowohl unterhalb als auch oberhalb des Visiers und bei einigen Ausführungsformen auch auf der Hinterseite des Helmes vorgesehen, durch welche beim Fahren Fahrtwind in das Innere des Helmes geleitet wird und die gewünschte Kühlung sowie die Vermeidung des Beschlagens des Visiers bewirkt.
Sowohl beim Fahren in staubiger Umgebung, z. B. hinter staubaufwirbelnden Fahrzeugen oder auch in Tunnels dringt durch die Belüftungseinsätze und die dahinter angeordneten Belüftungskanäle aus dem Fahrtwind auch Schmutz in das Innere des Helmes, der sich nicht nur auf der Innenseite des Visiers niederschlägt, sondern auch für den Motorradfahrer äußerst unangenehm ist.
Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, Maßnahmen zu finden, die für einen Integralhelm der Verbesserung vorzugsweise der Atemluft im Helm bei geschlossenem Visier und der Vermeidung eines Staubniederschlags am Visier dienen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den mit dem Lufteinlaßgitter versehenen Belüftungseinsätzen auf der Innenseite ein austauschbares Partikelfilter befestigt ist.
Dieses Partikelfilter besteht vorzugsweise aus zumindest zwei Schichten, wovon die eine als wasserfeste strapazierfähige Außenschicht und die andere als Partikelfilterschicht ausgebildet ist.
Zur vereinfachten und besseren Handhabung des Partikelfilters ist dieses mit einem versteiften Rand bzw. mit versteiften Flächenbereichen versehen.
Ein derartiges Partikelfilter kann in mehrfacher Weise am Belüftungseinsatz befestigt werden. Die Erfindung sieht vor, daß zu diesem Zweck der Belüftungseinsatz für eine spezielle Ausführungsform mit Führungsschienen zum Einstecken des Partikelfilters versehen ist.
Es ist jedoch auch vorgesehen, das Partikelfilter auf der Außenseite zumindest bereichsweise mit einer selbstklebenden Auflage zu versehen, mit welcher es am Belüftungseinsatz befestigt werden kann. Zu diesem Zweck ist die selbstklebende Auflage des Partikelfilters vorzugsweise mit einer abziehbaren Schutzschicht versehen.
Es ist jedoch auch vorgesehen, das Partikelfilter auf der Innenseite des Belüftungseinsatzes mit einem Abdeckgitter zu haltern, welches nach dem Einsetzen des Partikelfilters mit dem Belüftungseinsatz verschraubt oder verrastet sein kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht auch vor, daß der Belüftungs­ einsatz am Helm über ein Scharnier nach innen oder außen schwenkbar befestigt ist, wobei jegliche Art von Scharnier Verwendung finden kann und ein Filmscharnier als besonders vorteilhaft angesehen wird.
Schließlich ist auch vorgesehen, am Belüftungseinsatz an mehreren Stellen des Randes Rasten anzubringen, welche zur Befestigung des Belüftungseinsatzes am Helm mit der festen Helmschale verrastbar sind.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Motorradhelms mit geschlosse­ nem Visier und im Helm integrierten Belüftungseinsätzen;
Fig. 2 eine perspektivische schematische Ansicht des Partikelfilters;
Fig. 3 einen Belüftungseinsatz mit einem in Schienen einsetzbaren Parti­ kelfilter;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung eines Belüftungseinsatzes, bei welchem das Partikelfilter mit dem Belüftungseinsatz verschraubbar ist;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine Ausführungsform eines schwenkbaren Belüftungseinsatzes;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des einrastbaren Belüftungseinsatzes;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 9, wobei die zum Einrasten benötigten Ränder der Helmschale mit dargestellt sind;
Fig. 11 einen Belüftungseinsatz mit von innen gegen die durchbrochene Helmschale angeschraubten Abdeckgitter;
Fig. 12 einen Belüftungseinsatz mit einem von Ihnen in die Helmschale einrastbaren Abdeckgitter;
Fig. 13 einen Belüftungseinsatz mit einem nach innen aufklappbaren Abdeckgitter und einem Lufteinlaßgitter mit veränderbaren Durch­ laßquerschnitt.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Motorradhelm 10 besteht aus einer harten Außen­ schale 12, in der eine Innenpolsterung 14 ausgebildet ist. Vorzugsweise inner­ halb der Innenpolsterung 12 verlaufen Belüftungskanäle, deren Austritts- und Eintrittsöffnungen 15 im vorderen Bereich eines um einen Drehpunkt 16 schwenkbaren Visiers 18 angeordnet sind.
Zur Belüftung des geschlossenen Visiers 18 ist ein Belüftungseinsatz 20 im Kinnbereich unterhalb des Visiers angebracht, wogegen ein weiterer Belüftungseinsatz 22 oberhalb des Visiers angeordnet ist, von dem aus ein Luftstrom in den Innenbereich des Helmes und über den Kopf nach hinten geführt wird.
Die durch den unteren Belüftungseinsatz 20 aufgrund des Fahrtwindes eintre­ tende Luft tritt im vorderen Bereich entlang der unteren Kante des Visiers 18 nach innen aus und streicht vorzugsweise über die Innenfläche des Visiers nach oben, um über die am oberen Rand des geschlossenen Visiers befindlichen Öffnungen für Belüftungskanäle abzufließen.
Um verschmutzte Luft aus dem Inneren des Helmes fernzuhalten, ist ein Partikelfilter vorgesehen, der jeweils hinter dem Belüftungseinsatz 20 bzw. 22 befestigt ist. Ein derartiges Partikelfilter 25 ist in Fig. 2 dargestellt und besteht aus einer Außenschicht 26 sowie aus einer Partikelfilterschicht 28. Die Außenschicht 26 ist vorzugsweise als wasserfeste strapazierfähige Schicht ausgebildet, welche gut luftdurchlässig ist und das Partikelfilter stabilisiert. Diese Außenschicht 26 ist mit der Partikelfilterschicht 28 fest verbunden, so daß das Partikelfilter leicht handhabbar ist. Selbstverständlich können auch einschichtige Partikelfilter Verwendung finden.
Um die Stabilität des Partikelfilters 25 weiter zu erhöhen, kann vorgesehen sein, daß das Partikelfilter bereichsweise versteift ist, wobei zweckmäßiger­ weise ein versteifter Rand vorgesehen ist.
Die eigentliche Partikelfilterschicht 28 besteht aus einem feinporigen Filter, das sicherstellt, daß Schmutz und auch feiner Staub sowie Pollen nicht durchgelassen werden. Es ist auch vorgesehen, das Partikelfilter ähnlich wie ein Gasmaskenfilter aufzubauen, um eventuell auch Abgase zurückzuhalten.
In den Fig. 3 bis 13 sind unterschiedliche Ausführungsformen für Belüftungs­ einsätze dargestellt.
Ein derartiger Belüftungseinsatz gemäß Fig. 3 und 4 besteht aus einem Monta­ gerahmen 30, der der Befestigung des Belüftungseinsatzes im Helm dient und zur Aufnahme des Partikelfilters 25 geeignet ist. In den Montagerahmen ist ein Lufteinlaßgitter 32 eingesetzt, hinter dem das Partikelfilter 25 in eine umlaufende, jedoch oben offene Nut 34 von oben einschiebbar ist. Das in dem Belüftungseinsatz eingesetzte Partikelfilter 25 geht aus der Darstellung gemäß Fig. 4 hervor. Bei einer solchen Ausführungsform ist das Partikelfilter besonders leicht und schnell austauschbar, indem es für den unteren Belüftungseinsatz am Helm bei geöffnetem Visier 18 in die Nut 34 von oben eingeschoben bzw. nach oben herausgenommen wird.
Eine weitere Ausgestaltung eines Lufteinlaßgitters 38 geht aus Fig. 5 hervor, bei dem ein Partikelfilter 39 gegen das Lufteinlaßgitter 38 von hinten aufgesetzt und mittels einer Schraubvorrichtung verschraubt wird. In diesem Fall kann im Partikelfilter 39 eine Mutter, z. B. in Form einer Hutmutter 40, voll integriert sein, so daß das Partikelfilter 39 mit Hilfe einer von außen einsetzbaren Schraube 42 am Lufteinlaßgitter befestigt werden kann. Selbstverständlich kann das Partikelfilter 39 auch auf der Rückseite des Lufteinlaßgitters mit Hilfe einer selbstklebenden Auflage befestigt oder mit einem mit der Schraube 42 gehaltenen Abdeckgitter 60 gemäß Fig. 11 gegen das Lufteinlaßgitter 38 gedrückt werden.
Das in Fig. 5 dargestellte Lufteinlaßgitter 38 kann in einem entsprechenden in Fig. 3 dargestellten Montagerahmen befestigt sein, wobei dieser jedoch auf der Rückseite keine Nuten trägt.
In den Fig. 7 und 8 ist eine Ausführungsform eines Belüftungseinsatzes 45 dargestellt, der nach außen wegklappbar an der Helmschale befestigt ist. Zu diesem Zweck sind Scharniere 46 am Rahmen mit einem Teil und mit dem anderen Teil an der Helmschale befestigt, so daß der Belüftungseinsatz 45 nach vorn weggeklappt werden kann, um auf der Rückseite das Partikelfilter 48 befestigen zu können. In der dargestellten Ausführungsform ist die Befestigung am Belüftungseinsatz mit Hilfe einer selbstklebenden Auflage vorgesehen, die vorzugsweise im Randbereich oder auch im Bereich der Stege der Belüftungsöffnungen 50 mit dem Belüftungseinsatz verbunden ist. Am oberen Rand des Belüftungseinsatzes 45 ist eine Raste 52 angebracht, die hinter den Rand 53 einer Öffnung in der Außenschale 12 des Helmes eingreift.
Gemäß der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform, kann anstelle der gezeigten Scharniere 46 auch ein Filmscharnier 72 Verwendung finden, das mit dem innenliegenden Abdeckgitter 71 einerseits und mit der Außenschale 12 des Helmes andererseits verschweißt ist. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 9 und 10 ist der Belüftungseinsatz 55 entsprechend der Ausführungs­ form gemäß den Fig. 7 und 8 ausgebildet, jedoch wird er in der Außenschale 12 des Helmes nur mit Hilfe von Rasten 52 befestigt, wie dies aus Fig. 10 hervorgeht. Auf der Rückseite des Belüftungseinsatzes ist das Partikelfilter 25 vorzugsweise aufklebbar oder auch, obwohl nicht dargestellt, einsteckbar befestigt.
In den Fig. 11 bis 13 sind Ausführungsformen eines Belüftungseinsatzes darge­ stellt, bei denen das Einlegen des Partikelfilters 48 von der Helminnenseite aus erfolgt, wobei dieses durch Abdeckgitter 70, 71 und 73 unterschiedlicher Ausführungsformen gehalten wird. Im Bereich des Belüftungseinsatzes sind im Helm Durchbrüche 75 vorgesehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 wird das Abdeckgitter 70 mit Hilfe einer Schraube 76 auf einer schaftartigen, durch das Partikelfilter greifenden Dorn verschraubt. Die Schrauben kann auch in einen Steg im Bereich der Durchbrüche 75 des Helmes eingreifen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist das Abdeckgitter als Rastgitter ausgebildet, welches mit Rasten 52 in entsprechende Ausnehmungen auf der Innenseite der Helmschale eingreift.
Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform ist das Abdeckgitter 71 als einseitig drehbar gehaltertes Schwenkgitter ausgebildet, wobei als Scharnier ein Filmgelenk 72 Verwendung findet. Dieses Filmgelenk ist sowohl mit dem Abdeckgitter als auch mit der Helmschale 12 einstückig verbunden bzw. verschweißt. Auf der Außenseite der Durchbrüche im Helm befindet sich ein Lufteinlaßgitter 80 bzw. 81, welches gegen die Helmschale fest verschweißt oder verklebt sein kann. Bei dem Lufteinlaßgitter 81 gemäß Fig. 13 ist in dieses ein Schieber integriert, mit dem der Durchlaßquerschnitt des Luftein­ laßgitters vergrößert bzw. verkleinert werden kann. Dieser Schieber 82 kann mit einem Handgriff 83 verstellt werden.
Unabhängig von den dargestellten Ausführungsformen ist die Ausgestaltung der Belüftungseinsätze in ihrer Form nicht an die erläuterten Ausführungs­ beispiele gebunden und kann entsprechend der Helmkonstruktion flächenmä­ ßig anders ausgebildet sein. Abweichend von den etwa quadratischen Flächen können auch Dreieckformen oder elliptische Formen bzw. Abwandlungen davon Verwendung finden. Ebenso ist die Befestigung des Belüftungseinsatzes am Helm mit Hilfe von anderen Befestigungsmitteln, wie z. B. Druckknöpfen oder Steckverbindungen, vorgesehen.
Für die beabsichtigte Wirkung und den Einsatz der Erfindung ist die Form­ gebung des Belüftungseinsatzes nicht kritisch, solange die Möglichkeit gegeben ist, in diesem ein Partikelfilter anzubringen, um Schmutzpartikel, wie z. B. aufgewirbelten Straßenstaub, Pollenstaub oder ähnliches, aus der in den Helm über die Belüftungsöffnungen einströmenden Frischluft zu entfernen. Zu diesem Zweck ist das Filter wasserfest und sehr reißfest aufgebaut und leicht austauschbar.

Claims (11)

1. Motorradhelm mit einem verschließbaren Visier und Belüftungs­ einsätzen in der Helmschale, welche durch Lufteinlaßgitter über Belüftungs­ kanäle Fahrtwind in das Innere des Helmes leiten, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit den Lufteinlaßgittern (32; 38) versehenen Belüftungseinsätzen auf der Innenseite ein austauschbares Partikelfilter (25; 39; 48) befestigt ist.
2. Motorradhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Partikelfiler (25; 39; 48) aus zumindest zwei Schichten aufgebaut ist, wovon die eine als wasserfeste strapazierfähige Außenschicht (28) und die andere als Partikelfilterschicht (28) ausgebildet ist.
3. Motorradhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Partikelfilter (25; 39; 48) mit einem versteiften Rand bzw. versteiften Flächenbereichen versehen ist.
4. Motorradhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungseinsatz mit Nuten (34) zum Einstecken des Partikelfilters (25) versehen ist.
5. Motorradhelm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Partikelfilter auf der Außenschicht zumindest bereichsweise mit einer selbstklebenden Auflage versehen ist, mit welcher es am Belüftungseinsatz befestigbar ist.
6. Motorradhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungseinsatz mit dem eine integrierte Mutter (40) aufweisenden Partikelfilter (38) auf der Innenseite verschraubt ist.
7. Motorradhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungseinsatz mit einem Abdeckgitter (70; 71; 73) versehen und von innen gegen das Lufleinlaßgitter (80; 81) fixiert ist, und daß zwischen Lufteinlaßgitter und Abdeckgitter das Partikelfilter (48) eingesetzt ist.
8. Motorradhelm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckgitter gegen das Lufteinlaßgitter verschraubt oder verrastet ist.
9. Motorradhelm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckgitter (71) über Scharniere (72) an der Innenseite der Helm­ schale befestigt und nach innen aufklappbar ist.
10. Motorradhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von außen aufgesetzte Belüftungseinsatz (55) mit am Rand befestigten Rasten (52) versehen ist, welche zur Befestigung des Belüftungseinsatzes in der Außenschale (12) des Helmes verrastbar sind.
11. Motorradhelm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungseinsatz (55) bzw. das Lufteinlaßgitter (80; 81) auf der Außenseite der Helmschale befestigt ist, und daß der Luftdurchlaßquerschnitt vorzugsweise mit einem integrierten Schieber (83) veränderbar ist.
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