DE19843696A1 - Kompostierbehälter und Halterung für einen Kompostierbehälter - Google Patents
Kompostierbehälter und Halterung für einen KompostierbehälterInfo
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Abstract
Bei einem Kompostierbehälter mit einer verschließ- und öffenbaren, im Boden des Kompostierbehälters angeordneten Entnahmeöffnung sind von oben betätigbare Mittel zum Freigeben der Entnahmeöffnung vorgesehen. Mit einer Halterung für den Kompostierbehälter, die Eingriffsmittel zum Eingriff in Haltemittel des Kompostierbehälters und einen starr mit den Eingriffsmitteln verbundenen Adapter zum Verbinden mit einem Standarddrehmotor eines Kranauslegers aufweist, kann dieser Kompostierbehälter an einer beliebigen Position maschinell entleert werden, indem ein an dieser Halterung befindlicher Auslöser die Freigabemittel betätigt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kompostierbehälter mit einer verschließ- und
öffenbaren, im Boden des Kompostierbehälters angeordneten Entnahme
öffnung sowie eine Halterung für einen Kompostierbehälter.
Ein derartiger Kompostierbehälter ist beispielsweise aus der DE 195 09 463
A1 bekannt. Dieser Kompostierbehälter weist eine verschließ- und
öffenbare im Boden des Kompostierbehälter angeordnete Entnahmeöffnung
auf. Zum Entleeren des Behälters kann dieser über eine Hebeöse
aufgenommen, über einen Transportraum eines Abholfahrzeuges gehoben
und so abgesenkt werden, das Freigabemittel durch eine Bordwand des
Abholfahrzeuges nach oben geschoben werden und auf diese Weise die
Entnahmeöffnung freigegeben wird.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung einen Kompostierbehälter sowie eine
Halterung für einen Kompostierbehälter bereitzustellen, welcher eine
größere Variabilität beim Entleeren des Kompostierbehälters ermöglicht.
Als Lösung schlägt die Erfindung einerseits einen Kompostierbehälter mit
einer verschließ- und öffenbaren, im Boden des Kompostierbehälters
angeordneten Entnahmeöffnung vor, welcher von oben betätigbare Mittel
zum Freigeben der Entnahmeöffnung umfaßt. Durch eine derartige
Anordnung ist es möglich, daß eine Halterung, durch welche der
Kompostierbehälter über seine Entnahmeposition gebracht wird, die
Freigabemittel betätigt. Insofern erfolgt das Öffnen der Entnahmeöffnung
unabhängig von der Position des Kompostierbehälters, insbesondere
unabhängig von einer Bordwand oder dergleichen.
Vorteilhafterweise sind die Freigabemittel im oberen Bereich des
Kompostierbehälters angeordnet. Auf diese Weise kann auf ein aufwendiges
Gestänge an den Haltemitteln verzichtet werden. Auf diese Weise läßt sich
die Betriebssicherheit der Gesamtanordnung erhöhen.
Ebenso schlägt die Erfindung eine Halterung für einen Kompostierbehälter
vor, welcher wenigstens einen maschinell, vorzugsweise hydraulisch,
betätigbaren Auslöser für Freigabemittel einer Entnahmeöffnung des
Kompostierbehälters umfaßt.
Eine derartige Anordnung ermöglicht es erstmals, einen Kompostierbehälter
mit einer Entnahmeöffnung, die durch Freigabemittel freigegeben bzw.
geöffnet werden kann, maschinell betätigt zu entleeren, ohne daß zu
sätzliche Handgriffe oder Einrichtungen, wie Seilzüge o. ä., notwendig
wären.
Ein verhältnismäßig einfacher und betriebssicherer Aufbau kann dadurch
gewährleistet werden, daß die Freigabemittel durch eine senkrecht wirk
same Kraft betätigbar sind bzw. dadurch daß der Auslöser eine Kraft mit
senkrechter Komponente aufbringen kann. Hierdurch läßt sich auf
verhältnismäßig einfache Weise ein unbeabsichtigtes Betätigen der
Freigabemittel vermeiden. Beispielsweise kann eine Auflage vorgesehen
sein, auf welcher die Halterung aufliegt, wobei die Freigabemittel dann
unterhalb der Auflage angeordnet sind, so daß die Halterung diese nicht
versehentlich betätigen kann. Der Auslöser ist in diesem Falle derart
ausgebildet, daß er die Strecke zu den Freigabemitteln überbrückt, wenn
er betätigt wird. Eine ähnliche Anordnung ist aber auch in horizontaler
Richtung denkbar, wobei eine horizontale Anlage die Freigabemittel vor
einem unbeabsichtigten Betätigen schützt, während der Auslöser einen
Abstand zwischen Anlage und Freigabemittel überbrückt, um die
Freigabemittel je nach Bedarf zu betätigen.
Ein konstruktiv einfacher Aufbau kann dadurch gewährleistet werden, daß
die Freigabemittel durch eine senkrecht nach unten wirkende Kraft
betätigbar sind und der Auslöser eine senkrecht nach unten wirkende Kraft
ausüben kann.
Um den Kompostierbehälter während des Hebevorganges an der ihn
tragenden Halterung zu sichern, kann wenigstens eine Schwerkraft
sicherung zur Sicherung von Halteorganen des Kompostierbehälters
vorgesehen sein, die wirksam ist, wenn der Kompostierbehälter angehoben
wird. Beispielsweise können dieses am Erdboden abgestützte Einrichtungen
sein, die durch die Schwerkraft verlagert werden, wenn der Behälter vom
Erdboden abgehoben wird. Diese Einrichtungen können dann die Halte
organe des Kompostierbehälter sichern und entsprechende Gegenstücke der
Halterung in ihrer Position fixieren. Hierdurch ist gewährleistet, daß der
Kompostierbehälter nicht unbeabsichtigt von seiner Halterung getrennt
wird, wenn der Behälter kleineren Erschütterungen, beispielsweise beim
Anschlagen an einer Bordwand, unterliegt.
Die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens läßt sich weiter reduzieren, wenn
zumindest zwei Schwerkraftsicherungen vorgesehen sind. Auf diese Weise
ist noch eine ausreichende Sicherung gewährleistet, wenn einer der Schwer
kraftsicherungen aus Versehen durch eine Bordwand oder ähnliches betätigt
wird.
Hierbei zeichnet sich eine Schwerkraftsicherung dadurch aus, daß sie
aufgrund der Schwerkraft einen Freiheitsgrad bei dem Halteorgan des
Behälters reduziert, während dieser, wenn der Behälter am Boden steht,
freigegeben ist. Hierdurch kann bei einem Anheben dann eine Halterung
an einem Herausrutschen gehindert werden.
Um ein Heranführen der Halterung an den Kompostierbehälter zu
erleichtern, kann im oberen Bereich des Kompostierbehälters eine
Zentrierhilfe vorgesehen sein. Diese kann beispielsweise durch
Einlaufschrägen gebildet sein, welche die Halterung zentrieren, während
sie in die Nähe des Kompostierbehälter gebracht wird. Diese Schrägen
können beispielsweise trichterförmig angeordnet sein.
Darüber hinaus kann der Kompostierbehälter eine parallel zur
Erdoberfläche ausgerichtete Anlage aufweisen, die derart angeordnet ist,
daß eine Halterung auf dieser Anlage parallel zum Erdboden verschoben
und in die Halteorgane eingeführt werden kann. Auf diese Weise kann die
Halteeinrichtung wesentlich einfacher in die entsprechenden Halteorgane
des Kompostierbehälters eingeführt werden.
Es versteht sich, daß die Zentrierhilfe bzw. die Anlage für die Halterung
auch unabhängig von den übrigen Merkmalen des Kompostierbehälters
vorteilhaft Verwendung finden kann, um eine Aufnahme des Kompostier
behälters durch eine Halterung zu erleichtern.
Ein Verbinden des Kompostierbehälters mit der Halterung läßt sich des
Weiteren dadurch erleichtern, daß die Halterung Eingriffsmittel zum
Eingriff in Halteorgane des Kompostierbehälters aufweist, die starr
miteinander verbunden sind. Durch eine derartige Anordnung können die
Eingriffsmittel simultan zueinander in entsprechende Halteorgane des
Kompostierbehälters eingefädelt werden, so daß ein derartiges Einfädeln
ohne Weiteres durch eine Relativbewegung zwischen Halterung und
Kompostierbehälter möglich ist und insbesondere auch ohne Weiteres durch
einen maschinellen Hebekran durchgeführt werden kann.
Die Halterung läßt sich besonders vielseitig einsetzen, wenn sie einen
Adapter umfaßt, der mit den Eingriffsmitteln verbunden und dafür geeignet
ist, seinerseits mit einem Standarddrehmotor eines Kranauslegers verbunden
zu werden. Einerseits ist somit die Halterung an Standardfahrzeugen ohne
weitere bauliche Maßnahmen einsetzbar. Darüber hinaus kann die bei
einem derartigen Standarddrehmotor vorgesehene Antriebsmöglichkeit für
durch den Drehmotor gedrehte Baugruppen, wie beispielsweise eine
hydraulische Durchführung, als Antrieb für den Auslöser für die
Freigabemittel dienen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, einen Kompostierbehälter
alleinig durch Bedienen eines Hebekranes an beliebiger Stelle auf einer
Transportfläche zu entleeren. Insbesondere braucht das Bedienpersonal
keine manuelle Tätigkeiten an dem Behälter selbst ausüben, wie ein
Einklinken von Haken oder das Öffnen der Entnahmeöffnung. Somit kann
diese Entleertätigkeit auch bei schlechten Wetter durchgeführt werden. Die
erfindungsgemäße Halterung ist darüber hinaus leicht an bestehenden
Kranausleger einzusetzen, so daß ein kostengünstiger Umstieg auf eine rein
maschinelle Entleerung der Kompostierbehälter möglich ist.
Dadurch, daß der Kompostierbehälter an jeder beliebigen Stelle einer
Plattform entleert werden kann, entfallen auch aufwendige Umladearbeiten
des Schüttgutes, so daß die Erfindung auch einer Personaleinsparung dient.
Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden anhand
der Beschreibung beiliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielshaft
ein erfindungsgemäßer Kompostierbehälter sowie eine erfindungsgemäße
Halterung für einen Kompostierbehälter dargestellt ist. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 einen Kompostierbehälter sowie eine erste Halteeinrichtung in
schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Halterung, teilweise
geschnitten,
Fig. 4 die Haltung nach Fig. 3 im Schnitt entlang der Linie IV-IV
nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Detail des Kompostierbehälters nach
Fig. 1 entlang der Linie V-V in Fig. 6,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 5 und
Fig. 7 eine Aufsicht auf das Detail in Fig. 5.
Der dargestellte Kompostierbehälter 1 ist an seiner Oberseite 2 gänzlich
offen und mit einer verschließ- und öffenbaren, im Boden des
Kompostierbehälters 1 angeordneten Entnahmeöffnung 2' versehen. Hierbei
kann die Entnahmeöffnung 2' durch eine geteilte Bodenklappe 6 geöffnet
bzw. geschlossen werden.
Der Kompostierbehälter 1 weist Eckrahmen 3 auf, auf welchen
Aufnahmehaken 4 angeordnet sind.
Die Bodenklappe 6 wird durch einen Hebel 5 verschlossen, der, um einen
Drehpunkt 13 gelagert, einen Riegelbolzen 14 umgreift. Wird der Hebel
5 um den Drehpunkt 13 verlagert, so wird der Riegelbolzen 14 freigegeben
und die Bodenklappe 6 kann sich öffnen.
Seitlich an dem Behälter 1 ist ein Gestänge 7 vorgesehen, welches durch
zwei Laschen 8 und 9 an dem Behälter 1 geführt ist und jeweils an seinem
Ende einen Begrenzungsflansch 10 bzw. 11 trägt. Hierbei liegt der
Begrenzungsflansch 11 auf dem Auslösehebel 5 auf, und es ist eine
Druckfeder 12 zwischen der oberen Lasche 8 und dem oberen
Befestigungsflansch angeordnet, die den unteren Flansch 11 an der unteren
Führungslasche 9 auf Anschlag bringt.
Wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, ist der Flansch 10 als Freigabemittel
im oberen Bereich des Kompostierbehälters 1 angeordnet und von oben
betätigbar.
In die Aufnahmehaken 4 kann eine Halterung 15, die an einem
Kranausleger 16 befestigt ist und einen Hydraulikzylinder 17 als Auslöser
für die Freigabemittel 10, 7 und 5 aufweist über Tragbolzen 18 eingreifen.
Die Halterung 15 weist einen Zentrierring 19 auf, welcher einerseits die
Tragbolzen 18 stabilisiert und andererseits ein Einführen der Haltebolzen
18 in die Aufnahmehaken 4 erleichtert. Wie aus Fig. 1 und Fig. 5
ersichtlich, weisen die Haken 4 schräge Bereiche 4' auf, die trichterförmig
angeordnet sind und ebenfalls als Zentrierhilfe dienen.
Zum Ergreifen des Behälters I wird die Halterung 15 unter Zuhilfenahme
der Zentrierhilfen 4' und 19 soweit abgesenkt, bis sie auf Eckrollen 20 zur
Anlage kommt. Auf diesen Rollen 20 wird die Halterung mittels des
Drehmotors 21 solange gedreht, bis die Tragbolzen 18 in die Haken 4
eingreifen.
Durch die Eckrollen 20 als Anlage sowie die schrägen Bereiche 4' und den
Zentrierring 19 als Zentrierhilfen wird ein Ergreifen des Behälters 1 derart
erleichtert, daß dieses lediglich durch Betätigen der hydraulischen
Handventile des Kranauslegers 16 erfolgen kann.
Nach dem die Haltebolzen in ihrer in Fig. 6 dargestellten Position sind,
kann der Kranausleger 16 angehoben und somit der Behälter 1 ergriffen
werden.
An den Eckrahmen 3 sind desweiteren Vierkantführungslaschen 23, 24
vorgesehen, in denen ein Fallenriegel 25 mit einem Vierkantprofil als
Schwerkraftsicherung geführt ist. Der Fallenriegel 25 ist an seiner
Oberseite 26 hakenförmig ausgebildet und weist an seinem unteren Ende
einen Flansch 27 auf. Ruht der Behälter auf dem Boden, so kann der
Tragbolzen 18 in den Aufnahmehaken eingeführt werden. Wird jedoch der
Behälter 1 angehoben, so senkt sich der Fallenriegel 25 auf den Tragbolzen
18 ab und umgreift diesen derart, daß der Tragbolzen 18 aus dem
Aufnahmehaken 4 nicht herausrutschen kann. Der Tragbolzen 18 ist hierfür
so lang ausgebildet, daß er sowohl den Aufnahmehaken 4 als auch den
Fallenriegel 25 durchgreift. Durch diese Schwerkraftsicherung kann der
Behälter 1 nicht unbeabsichtigt von der Halterung 15 abrutschen,
insbesondere wenn der Behälter 1 irgendwo beim Transport anstößt. Selbst
wenn durch einen derartigen Stoß einer der Fallenriegel 25 angehoben
wird, ist die Halterung durch die übrigen Fallenriegel 25 ausreichend
fixiert.
Im Zusammenspiel der Aufnahmehaken 4 und der Fallenriegel 25 werden
Halteorgane gebildet, die eine ausreichende Sicherung des
Kompostierbehälters 1 gewährleisten, wenn dieser angehoben wird.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlich, wird die Halterung 15
durch eine Standarthydraulik des Kranes 16 angetrieben. Dieser Antrieb
dient einerseits dem Drehmotor 21 und andererseits einen Antrieb des
Zylinders 17. Hierbei wird für den Antrieb des Zylinders 17 die in einem
derartigen Drehmotor vorhandene hydraulische Standarddurchführung
verwendet. Zur Befestigung der Haltung 15 an dem Drehmotor 21 ist ein
Adapter 27 vorgesehen, der mittels eines Bolzens 28 an einem Zapfen 29
des Drehmotores 21 befestigt ist. Dieser Adapter 27 ist andererseits an
einem Haltekreuz 30 befestigt, welches seinerseits mit dem Zentrierring 19
und den Tragbolzen 18 verbunden ist.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich, weist der Zylinder 17 eine
Kolbenstange 31 auf, die eine Kraft mit einer senkrechten Komponente
aufbringen kann. Hierbei ist der Zylinder 17 derart angeordnet, daß die
Kolbenstange 22 auf den Begrenzungsflansch 10 wirkt, wenn die Haltung
15 in den Behälter 1 eingreift und der Zylinder 17 betätigt wird.
Es versteht sich, daß statt des hydraulischen Antriebes des Krans 16 auch
ein pneumatischer, elektrischer oder sonstiger Antrieb verwendet werden
kann. Es ist kostengünstig, einen ohnehin an dem Kran bzw. an einem dem
Kran tragenden Fahrzeug vorhandene Energiequelle zu nutzen.
Claims (10)
1. Kompostierbehälter (1) mit einer verschließ- und öffenbaren, im
Boden des Kompostierbehälters (1) angeordneten Entnahmeöffnung
(2'), gekennzeichnet durch von oben betätigbare Mittel (10) zum
Freigeben der Entnahmeöffnung (2').
2. Kompostierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Freigabemittel (10) im oberen Bereich des Kompostierbehälters
(1) angeordnet sind.
3. Kompostierbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Freigabemittel (10) durch eine senkrecht
wirksame Kraft betätigbar sind.
4. Kompostierbehälter nach einem der vorgehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch wenigstens eine Schwerkraftsicherung (25) zur
Sicherung von Halteorgangen (4) des Kompostierbehälters (1), wenn
der Kompostierbehälter (1) angehoben wird.
5. Kompostierbehälter nach einem der vorgehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine im oberen Bereich des
Kompostierbehälters (1) vorgesehene Zentrierhilfe (4').
6. Kompostierbehälter nach einem der vorgehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine parallel zum Erdboden ausgerichtete
Anlage (20), die derart angeordnet ist, daß eine Halterung (15) für
den Kompostierbehälter (1) parallel zum Erdboden in Halteorgane
(4) eingeführt werden kann.
7. Halterung für einen Kompostierbehälter vorzugsweise nach einem
der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
maschinell, vorzugsweise hydraulisch, betätigbaren Auslöser (31) für
Freigabemittel (10) einer Entnahmeöffnung (2') des
Kompostierbehälters (1).
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auslöser (31) eine Kraft mit senkrechter Komponente aufbringen
kann.
9. Halterung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch
Eingriffsmittel (18) zum Eingriff in Halteorgane (4) des
Kompostierbehälters (1), die starr miteinander verbunden sind.
10. Halterung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen mit den
Eingriffsmitteln (18) verbundenen Adapter (27) zum Verbinden der
Halterung (15) mit einem Standarddrehmotor (21) eines
Kranauslegers (16).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143696 DE19843696C2 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Kompostierbehälter und Halterung für einen Kompostierbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143696 DE19843696C2 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Kompostierbehälter und Halterung für einen Kompostierbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843696A1 true DE19843696A1 (de) | 2000-03-30 |
DE19843696C2 DE19843696C2 (de) | 2000-09-14 |
Family
ID=7882019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998143696 Expired - Fee Related DE19843696C2 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Kompostierbehälter und Halterung für einen Kompostierbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843696C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19509463A1 (de) * | 1995-03-20 | 1995-10-12 | Georg Jaeger | Mobile Compost Systeme (MCS) Vario I,II,III,-Lift |
-
1998
- 1998-09-24 DE DE1998143696 patent/DE19843696C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19509463A1 (de) * | 1995-03-20 | 1995-10-12 | Georg Jaeger | Mobile Compost Systeme (MCS) Vario I,II,III,-Lift |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19843696C2 (de) | 2000-09-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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