DE102007019708A1 - Flurförderzeug mit einer Batterietür, die Anschlag- und Niederhaltemittel für den Batterieblock aufweist - Google Patents

Flurförderzeug mit einer Batterietür, die Anschlag- und Niederhaltemittel für den Batterieblock aufweist Download PDF

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Wolfgang Hock
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07513Details concerning the chassis
    • B66F9/07531Battery compartments
    • B66F9/07536Battery stoppers, i.e. means to hold battery in position

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichts-Gabelstapler, mit einem Fahrzeugrahmen (1), der eine seitliche, mittels einer Batterietür (3) verschließbare Rahmenöffnung (2) aufweist, durch die ein Batterieblock hindurchführbar ist. Um die Bewegungsfreiheit des Batterieblocks im eingebauten Zustand mit einfachen Mitteln zu beschränken und dennoch den Batteriewechsel nicht zu behindern, weist erfindungsgemäß die Batterietür (3) Anschlagmittel (Gummipuffer 6) auf, die bei geschlossener Batterietür (3) zur Anlage gegen den innerhalb des Fahrzeugrahmens (1) angeordneten Batterieblock vorgesehen und in Richtung zur Rahmenöffnung (2b) toleranzausgleichend verstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichts-Gabelstapler, mit einem Fahrzeugrahmen, der eine seitliche, mittels einer Batterietür verschließbare Rahmenöffnung aufweist, durch die ein Batterieblock hindurchführbar ist.
  • Bei gattungsgemäßen Flurförderzeugen, wie z. B. aus der DE 101 45 991 A1 bekannt, sind – bedingt durch die Toleranz der Bauteile – Bewegungen des Batterieblocks relativ zum Fahrzeugrahmen horizontal in Richtung zur Rahmenöffnung möglich. Während des Fahrbetriebs kann es daher durch Bewegungen des Batterieblocks zu Stößen und damit zu erheblichen Belastungen des Fahrzeugrahmes kommen. Um dies zu verhindern, ist es erforderlich, den Batterieblock im Fahrzeugrahmen zu fixieren. Dadurch ist jedoch der Wechsel des Batterieblocks erschwert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die Bewegungsfreiheit des Batterieblocks im eingebauten Zustand mit einfachen Mitteln beschränkt und der Batteriewechsel unbehindert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Batterietür Anschlagmittel aufweist, die bei geschlossener Batterietür zur Anlage gegen den innerhalb des Fahrzeugrahmens angeordneten Batterieblock vorgesehen und in Richtung zur Rahmenöffnung toleranzausgleichend verstellbar sind. Es bedarf daher keiner gesonderten Einrichtungen, mit denen der Batterieblock innerhalb des Fahrzeugrahmens fixiert wird.
  • Erfindungsgemäß wird der Batterieblock somit durch Schließen der Batterietür innerhalb des Fahrzeugrahmens in Entnahmerichtung fixiert, wobei es lediglich erforderlich ist, durch einmaliges Einstellen der Anschlagmittel die vorhandenen Toleranzen auszugleichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Anschlagmittel mindestens einen auf der Innenseite der Batterietür angeordneten, einstellbaren Gummipuffer umfassen.
  • Besonders günstig ist eine Weiterbildung der Erfindung, gemäß der die Batterietür Niederhaltemittel aufweist, die bei geschlossener Batterietür zum Eingriff mit dem innerhalb des Fahrzeugrahmens angeordneten Batterieblock vorgesehen sind, wobei der Batterieblock durch die Niederhaltemittel in Vertikalrichtung relativ zum Fahrzeugrahmen fixierbar ist und wobei die Niederhaltemittel in Vertikalrichtung toleranzausgleichend verstellbar sind.
  • Der Batterieblock wird somit durch das Schließen der Batterieblock sowohl in horizontaler Entnahmerichtung als auch in Vertikalrichtung fixiert, so dass durch eine unebene Fahrbahn verursachte Vertikalstöße des Fahrzeugs nicht zu vertikalen Relativbewegungen des Batterieblocks relativ zum Fahrzeugrahmen führen. Darüber hinaus können die Niederhaltemittel bei entsprechend solider Ausführung und Verankerung verhindern, dass bei einem Umkippen des Flurförderzeugs der Batterieblock aus dem Fahrzeugrahmen herausfällt.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, dass die Niederhaltemittel mindestens einen mit der Batterietür verbundenen, höhenverstellbaren Haken umfassen, der in Wirkverbindung mit dem Batterieblock bringbar ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher läutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs und
  • 2 eine Draufsicht auf die Innenseite einer Batterietür mit Detailvergrößerungen.
  • Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Flurförderzeug ist als Gegengewichts-Gabelstapler ausgebildet, der einen Fahrzeugrahmen 1 mit heckseitigen Gegengewicht G aufweist (Das Gegengewicht G kann Teil des Fahrzeugrahmens 1 oder daran aufgehängt sein). In Fahrtrichtung vor dem Gegengewicht G befindet sich ein mittlerer Rahmenabschnitt 2, der zur Aufnahme eines in den Figuren nicht dargestellten Batterieblocks ausgebildet ist.
  • Um den Batterieblock ein- und ausbauen zu können, verfügt der Rahmenabschnitt 2 über eine obere Rahmenöffnung 2a und eine seitliche Rahmenöffnung 2b. Der Batterieblock kann mittels eines Krans mit Ladegeschirr nach oben aus der Rahmenöffnung 2a herausgezogen werden. Alternativ dazu kann der Batterieblock mit dem am Kran hängenden Ladegeschirr seitlich durch die Rahmenöffnung 2b ein- bzw. ausgeführt werden.
  • An die seitliche Rahmenöffnung 2b schließt eine untere Rahmenöffnung 2c an, die dazu dient, den im Flurförderzeug befindliche Batterieblock mit Hilfe der Gabelzinken eines zweiten Flurförderzeugs unterfahren und seitlich aus dem mittleren Rahmenabschnitt 2 des Fahrzeugrahmens 1 herausbewegen zu können.
  • Die seitliche Rahmenöffnung 2b ist durch eine Batterietür 3 verschließbar, die in Figur 6 als offene Profilkonstruktion ohne Beplankung dargestellt ist. Bevorzugt wird jedoch eine geschlossene Ausführung, also eine Profilkonstruktion mit Blech- oder Kunststoffbeplankung (siehe 2) oder eine Blechschalenkonstruktion mit eingearbeiteten Verstärkungsprofilen.
  • Die Batterietür 3 kann in Schließstellung mit einer Verriegelungseinheit 4 in Wirkverbindung gebracht werden. Die Anbindung der Batterietür 3 an den Fahrzeugrahmen 1 (bzw. das Gegengewicht G) erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein Doppelscharnier 5, das im Bereich des Übergangs vom Gegengewicht G zum mittleren Rahmenabschnitt 2 angeordnet ist. Die Batterietür 3 ist also – in Fahrtrichtung gesehen – hinten angeschlagen. Gleichwohl ist es grundsätzlich auch möglich, die Tür 3 vorne anzuschlagen, sofern dies zweckdienlich erscheint.
  • Das Doppelscharnier 5 weist zwei parallel zueinander beabstandete, vertikale Drehachsen A1 und A2 auf. Hierbei ist eine erste Drehachse A1 rahmen- bzw. gegengewichtsfest und befindet sich innerhalb der seitlichen Fahrzeugkontur, d. h. im vorliegenden Fall in einer in Bezug auf die seitliche Begrenzung des Gegengewichts G zur Fahrzeug-Längsmittelebene hin versetzten Ausnehmung des Fahrzeugrahmens 1 bzw. des Gegengewichts G.
  • Es ist grundsätzlich auch denkbar, die Batterietür 3 so mit dem Fahrzeugrahmen 1 zu verbinden, dass anstelle einer Schwenkbewegung um eine vertikale Drehachse eine Klappbewegung um eine horizontale Schwenkachse erfolgt.
  • In der Darstellung der Batterietür 3 gemäß 2, die eine Innenansicht zeigt, ist die bevorzugte Ausführungsform der Batterietür 3 erkennbar, bei der es sich um eine Profilkonstruktion P mit Blechbeplankung B handelt. Etwa auf halber Höhe der Batterietür 3 ist ein einstellbarer Gummipuffer 6 an der Profilkonstruktion befestigt. Der Gummipuffer 6 wird toleranzausgleichend so eingestellt, dass er nach dem Schließen der Batterietür 3 an der Seitenwand des in dem Fahrzeugrahmen angeordneten Batterieblocks anliegt und somit als Anschlagmittel dient, mit dessen Hilfe Bewegungen des Batterieblocks in Richtung zur seitlichen Rahmenöffnung 2b verhindert werden.
  • Es versteht sich, dass mehrere Gummipuffer 6 oder in ihrer Wirkung vergleichbare Elemente als Anschlagmittel vorgesehen sein können.
  • In Ergänzung der Anschlagmittel in Form eines oder mehrerer Gummipuffer 6 ist die Batterietür 3 mit Niederhaltemitteln in Form mindestens eines höhenverstellbaren Hakens 7 versehen. Der Haken 7 kommt bei geschlossener Batterietür 3 zur Anlage oder annähernd zur Anlage mit der Oberseite des Batterieblocks bzw. eines den Batterieblock aufnehmenden Blechtrogs und verhindert Vertikalbewegungen des Batterieblocks relativ zum Fahrzeugrahmen 1, die z. B. durch Fahrbahnunebenheiten entstehen könnten. Gleichzeitig kann der Haken 7 (ggf. zusammen mit anderen Sicherungseinrichtungen) bei einem Umkippen des Flurförderzeugs als Sicherung gegen das Herausfallen des Batterieblocks aus dem Fahrzeugrahmenl dienen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10145991 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichts-Gabelstapler, mit einem Fahrzeugrahmen, der eine seitliche, mittels einer Batterietür verschließbare Rahmenöffnung aufweist, durch die ein Batterieblock hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterietür (3) Anschlagmittel (Gummipuffer 6) aufweist, die bei geschlossener Batterietür (3) zur Anlage gegen den innerhalb des Fahrzeugrahmens (1) angeordneten Batterieblock vorgesehen und in Richtung zur Rahmenöffnung (2b) toleranzausgleichend verstellbar sind.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel mindestens einen auf der Innenseite der Batterietür (3) angeordneten, einstellbaren Gummipuffer (6) umfassen.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterietür (3) Niederhaltemittel (Haken 7) aufweist, die bei geschlossener Batterietür (3) zum Eingriff mit dem innerhalb des Fahrzeugrahmens (1) angeordneten Batterieblock vorgesehen sind, wobei der Batterieblock durch die Niederhaltemittel (Haken 7) in Vertikalrichtung relativ zum Fahrzeugrahmen fixierbar (1) ist und wobei die Niederhaltemittel (Haken 7) in Vertikalrichtung toleranzausgleichend verstellbar sind.
  4. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhaltemittel mindestens einen mit der Batterietür (3) verbundenen, höhenverstellbaren Haken (7) umfassen, der in Wirkverbindung mit dem Batterieblock bringbar ist.
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