DE19841383C1 - Verfahren zur Herstellung einer stabilisierten wäßrigen Alkalimetall-2-hydroxy-4,6-dichlor-s-triazin-Lösung und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer stabilisierten wäßrigen Alkalimetall-2-hydroxy-4,6-dichlor-s-triazin-Lösung und deren VerwendungInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung einer stabilisierten wäßrigen Alkalimetall-2-hydroxy-4,6-dichlor-s-triazin-(AHDT-)Lösung, bei dem bei 5 bis 40 DEG C eine Lösung vorgelegt wird, die entweder das entsprechende Alkalihydrogencarbonat, Aceton oder eine Mischung daraus enthält, und bei dem anschließend parallel Cyanurchlorid und eine Alkalilauge unter Kühlung so zudosiert werden, daß eine Verfahrenstemperatur von 25 DEG C nicht überschritten und der pH-Wert von 5,5 nicht unterschritten wird, dann während einer Rührzeit von 2 bis 30 Stunden entweder geringste Mengen Alkalilaurylsulfat zugegeben werden, falls ursprünglich eine Hydrogencarbonat-haltige Lösung vorgelegt worden ist, oder Alkalihydrogencarbonat, falls im ersten Verfahrensschritt ausschließlich Aceton zugesetzt worden ist, und bei dem abschließend ein Alkaliborat und/oder ein Dialkalihydrogenphosphat und/oder Kaliumhexacyanoferrat (II) als Puffer zugegeben wird. Ggf. kann der pH-Wert, der während des gesamten Verfahrens >= 7,0 betragen sollte, noch mit einer Säure auf einen Wert zwischen 8,0 bis 9,5 eingestellt werden. Vorgesehen ist ebenfalls, daß das jeweils eingesetzte Alkalimetall in allen Verfahrensschritten gleich ist. Vor allem durch den Co-Stabilisator Alkalihydrogencarbonat erhält man mit diesem relativ einfachen Verfahren bei sehr kurzen Reaktionszeiten über längere Zeit stabilisierte AHDT-Lösungen, die zu keinem Zeitpunkt der Synthese, Lagerung und Anwendung CO¶2¶ freisetzen.
Description
Die vorliegende Erfindung beansprucht ein Verfahren zur Herstellung einer
stabilisierten wäßrigen Alkalimetall-2-hydroxy-4,6-dichlor-s-triazin-(AHDT)
Lösung sowie deren Verwendung.
Die Alkali- und Erdalkalisalze des 2-Hydroxy-4,6-dichlor-s-triazins, vor
allem dessen Natriumsalz (NHDT) sind bevorzugte Härtungsverbindungen
für gelatinehaltige Materialien, die insbesondere zu photographischen
Zwecken eingesetzt werden. Dementsprechend sind auch zahlreiche
Verfahren zur Herstellung dieser Triazin-Derivate, aber auch diese
enthaltende Härtungslösungen bekannt.
Problematisch ist dabei jedoch nach wie vor die Stabilität der
Härtungslösungen, da sowohl während der Synthese und Lagerung der mit
Carbonaten versetzten Härtungslösungen als auch vielfach während deren
Gebrauch eine Kohlendioxidentwicklung abläuft, was mit einer
gleichzeitigen Hydrolyse der Triazine zu den entsprechenden
Monochlorverbindungen einhergeht. Störend ist diese
Kohlendioxidentwicklung vor allem deshalb, weil das entstehende Gas
Blasen in den mit der Härtungslösung hergestellten photographischen
Schichten erzeugt.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wurde in der Vergangenheit
vorgeschlagen, die wäßrigen Härtungslösungen mit einem wasserlöslichen
Borat zu puffern (DE-OS 28 20 108), wobei der Puffereffekt gemäß DE-OS
29 10 726 mit Hilfe eines Alkalimetallhydroxids und ggf. durch zusätzliche
Mengen an wasserlöslichen und unter den Reaktionsbedingungen inerten
organischen Lösemitteln, wie z. B. Aceton verstärkt werden soll; die Menge
an eingesetztem Alkaliborat beträgt in diesem Fall nur 0,02 bis 2 mol je mol
AHDT.
Wie die Praxis zeigt, vermögen aber weder die alleinige Pufferung mit
Boraten, noch die zusätzliche Verwendung von Alkalimetallhydroxiden das
Problem der CO2-Entwicklung zu lösen. Nachteilig ist bei den bekannten
Syntheseverfahren auch die sehr langsame Bildung des jeweiligen
Alkalimetall-2-hydroxy-4,6-dichlor-s-triazins (AHDT).
Es hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung
einer stabilisierten wäßrigen Alkalimetall-2-hydroxy-4,6-dichlor-s-triazin-
Lösung bereitzustellen, bei der vor allem die unerwünschte CO2-
Entwicklung sowohl bei der Synthesereaktion als auch während der
Lagerung und der Verwendung der fertigen AHDT-Lösung nicht mehr
auftritt. Darüber hinaus soll das Herstellungsverfahren einfach und mit
einem geringen Zeitaufwand durchzuführen sein.
Gelöst wurde diese Aufgabe dadurch, daß bei Temperaturen zwischen 5
und 40°C
- a) eine wäßrige 0,1 bis 1,0 Gew.-%ige Alkalihydrogencarbonat und/oder eine 0,5 bis 5 Gew.-%ige Acetonlösung vorgelegt wird, dann
- b) 8 bis 16 Gew.-% Cyanurchlorid bezogen auf die Lösung aus a) zugesetzt werden, wobei der erhaltenen Suspension während der Cyanurchlorid- Zugabe bei Temperaturen von maximal 25°C 1 Equivalent bezogen auf Cyanurchlorid einer 25 bis 50 Gew.-%igen Alkalilauge so zugegeben wird, daß der pH des Reaktionsgemisches einen Wert von 5,5 nicht unterschreitet,
- c) danach während einer Rührzeit von 2 bis 30 Stunden im Falle von a) eine Hydrogencarbonat-haltige Lösung 0,1 bis 1,5 Gew.-‰ eines Alkalilaurylsulfats oder im Falle von a) ausschließlich Aceton 0,5 bis 1,0 Gew.-% Alkalihydrogencarbonat jeweils bezogen auf die Gesamtlösung zugesetzt werden,
- d) abschließend 0,3 bis 1,2 Gew.-% bezogen auf die Gesamtlösung eines Alkaliborates und/oder Dialkalihydrogenphosphates und/oder Kaliumhexacyanoferrat (II) zugegeben werden, und
- e) ggf. der pH-Wert mit einer Säure auf 8,0 bis 9,5 eingestellt wird.
Überraschend wurde gefunden, daß sich sehr geringe Acetonmengen oder
selbst die völlige Abwesenheit von Aceton überhaupt nicht nachteilig auf
den Reaktionsablauf oder die Reaktionszeit auswirken, was aufgrund der
bekannten Vorurteile - bspw. aus der DE-OS 29 10 726 - überhaupt nicht zu
erwarten war. Darüber hinaus erlaubt vor allem der Einsatz des
Alkalihydrogencarbonats eine breite Variierung des beanspruchten
Verfahrens, wobei zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens eine quantitative
Abpufferung des theoretisch entstehenden Kohlendioxids möglich ist.
Aufgrund des Einsatzes von Alkalihydrogencarbonat ist nun entsprechend
dem erfindungsgemäßen Verfahren tatsächlich ein breiter
Temperaturbereich von 5 bis 40°C möglich, wobei allerdings
Temperaturen zwischen 10 und 20°C zu bevorzugen sind. Diese relativ
niedrigen Temperaturen wirken sich jedoch überhaupt nicht nachteilig auf
die Reaktionsgeschwindigkeit des gesamten Verfahrens aus.
Für das vorliegende Verfahren werden Natrium und Kalium als Alkalimetall
bevorzugt, deren Einsatz sich als überaus vorteilhaft erwiesen hat. Dabei
sieht das vorliegende Verfahren auch vor, daß das jeweils eingesetzte
Alkalimetall in allen Verfahrensschritten gleich ist, wodurch sich der Vorteil
ergibt, daß man entweder das reine Natrium- oder das Kalium-2-hydroxy-
4,6-dichlor-s-triazin erhält; es sind aber auch Mischungen dieser Produkte
möglich.
Das jeweilige Alkalihydrogencarbonat kann dazu entweder als wäßrige
Lösung vorgelegt werden, wobei eine 0,5 bis 0,8 Gew.-%ige Lösung zu
bevorzugen ist, oder aber es kann erst zu einem späteren
Verfahrenszeitpunkt, nämlich im Verfahrensschritt c) zugegeben werden,
falls im Verfahrensschritt a) ausschließlich eine wäßrige Acetonlösung
vorgelegt worden ist, die gemäß vorliegender Erfindung vorzugsweise 1,0
bis 2,0 Gew.-%ig sein soll. Möglich ist aber auch die Vorlage einer
Mischung bestehend aus Alkalihydrogencarbonat und Aceton in beliebigen
Verhältnissen, allerdings unter Beachtung der beanspruchten Mengen.
In Abhängigkeit vom jeweils eingesetzten Alkalihydrogencarbonat kann im
Verfahrensschritt b) die Alkalilauge gewählt werden: wird im
Verfahrensschritt a) und/oder d) NaHCO3 eingesetzt, so wird NaOH
zudosiert, wird KHCO3 eingesetzt, wird im Verfahrensschritt b) Kalilauge
zugegeben.
Insgesamt ist das vorliegende Verfahren somit völlig unkritisch
durchzuführen. Es empfiehlt sich allerdings zur Optimierung des
Reaktionsablaufes im Verfahrensschritt b) eine Cyanurchloridmenge
einzusetzen, die vorzugsweise bei 10 bis 12 Gew.-% bezogen auf die
Lösung aus a) liegen sollte. Ebenfalls günstig im Sinn einer raschen
Reaktionsfolge ist im Verfahrensschritt c) eine bevorzugte Rührzeit von 3
bis 6 Stunden.
Wie auch die Alkalilauge im Verfahrensschritt b) so kann auch das
jeweilige Alkalilaurylsulfat im Verfahrensschritt c) gezielt dem jeweiligen
Alkalihydrogencarbonat angepaßt werden, um nicht zuletzt so ein reines
Produkt zu gewährleisten.
Wie bereits dargelegt, bestand das vorrangige Ziel bei der Entwicklung
des vorliegenden Verfahrens darin, die unerwünschte CO2-Bildung zu
unterdrücken. U. a. gelingt dies durch die Zugabe von Puffersubstanzen im
Schritt d) des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die Alkaliborate
Na2B4O7, oder K2B4O7, deren jeweilige Penta- oder Decahydrate oder deren
Mischungen zu bevorzugen sind; als Vertreter der ebenfalls im Sinne der
Erfindung geeigneten Dialkalihydrogenphosphate sind das Dinatrium- und
das Dikaliumhydrogenphosphat ggf. wieder in Abhängigkeit vom jeweils
gewählten Alkalihydrogencarbonat zu bevorzugen.
Der pH-Wert stellt im Wesentlichen keinen limitierenden Parameter für das
vorliegende Verfahren dar. Zur Vervollständigung der Hydrolyse des
Cyanurchlorids kann es allerdings gemäß vorliegender Erfindung
erforderlich sein, am Ende des Verfahrensschritts d) den pH-Wert mit Hilfe
einer Säure auf einen Wert zwischen 8,0 bis 9,5 einzustellen, was
vorzugsweise mit einer Mineralsäure und dann bevorzugt mit Salzsäure
geschieht. Ganz besonders bevorzugt ist im Verfahrensschritt e) ein
pH-Wert, der 8,5 bis 9,0 beträgt. Insgesamt empfiehlt sich ein
erfindungsgemäßer Reaktionsablauf, bei dem das Reaktionsgemisch in den
Reaktionsschritten a) bis d) einen bevorzugten pH-Wert ≧ 7,0 aufweist.
Sollte es im Verfahrensschritt c) die Zugabe des Alkalilaurylsulfats
erforderlich machen, sieht die vorliegende Erfindung vor, verbrauchtes Na-
bzw. KHCO3 nachzudosieren, wobei sich ein Überschuß an
Alkalihydrogencarbonat aber erfahrungsgemäß überhaupt nicht nachteilig
auf die Stabilität der AHDT-Lösung auswirkt, da sich die möglicherweise
sich bildenden CO2-Mengen in den entstehenden Natrium- oder Kalium-2-
hydroxy-4,6-dichlor-s-triazin-Lösungen vollständig lösen.
Gewisse Anforderungen an die nach dem vorliegenden Verfahren
hergestellten AHDT-Lösungen können es ebenfalls erforderlich machen, die
stabilisierte Lösung zusätzlich zu klären, wofür die Erfindung vorsieht, die
Lösungen nach dem Reaktionsschritt d) oder e) zu filtrieren, was auch nach
der Zugabe von Aktivkohle erfolgen kann.
Die so hergestellten stabilisierten wäßrigen Natrium- bzw. Kalium-2-
hydroxy-4,6-dichlor-s-triazin-Lösungen werden bevorzugt zur
Gelatinehärtung eingesetzt oder bei der Textil- oder Papierveredelung.
Insgesamt stellt die vorliegende Erfindung also ein Verfahren zur
Verfügung, mit dem problemlos stabilisierte wäßrige AHDT-Lösungen
erhalten werden. Dafür hat sich der Einsatz von Alkalihydrogencarbonaten
in ihrer Funktion als Co-Stabilisator insofern als günstig erwiesen, als
dadurch die gesamte Verfahrensdauer drastisch verkürzt wird. Außerdem
kann ggf. auf den Einsatz von Aceton völlig verzichtet werden.
Die nachfolgenden Beispiele verdeutlichen diese Vorteile des
beanspruchten Verfahrens.
4500 kg einer wäßrigen 0,5 Gew.-%igen NaHCO3-Lösung wurden bei 20°C
im Rührkessel vorgelegt. Der pH-Wert betrug < 8,5. Anschließend wurde
die berechnete Menge Cyanurchlorid (450 kg = 9 Gew.-% bezogen auf die
wäßrige Hydrogencarbonat-Lösung) zugegeben. Während der
Cyanurchlorid-Zugabe wurde unter starker Kühlung mit der Dosierung
einer 25%igen NaOH begonnen (783 kg). Der pH-Wert betrug < 8.
Während einer Nachreaktionszeit wurden 0,013 Gew.-% Natriumlaurylsulfat
(0,75 kg) zugegeben; verbrauchtes NaHCO3 wurde ersetzt. Durch das
Einbringen von 0,5 Gew.-% Natriumtetraborat (28,6 kg) erhielt man eine
stabilisierte Lösung, deren pH-Wert durch die Zugabe von Salzsäure auf 8,5
eingestellt wurde. Die so erhaltene Lösung wurde zur Entfernung
vorhandener Trübungen bzw. Partikel abschließend filtriert.
Im Vergleich wird eine nicht mit Stabilisator versetzte Lösung schon nach
8 Wochen Lagerung bei Raumtemperatur sauer (pH = 1).
4500 kg einer wäßrigen 0,5 Gew.-%igen NaHCO3-Lösung wurden bei 20°C
im Rührkessel vorgelegt. Der pH-Wert betrug < 8,5. Anschließend wurde
die berechnete Menge Cyanurchlorid (450 kg = 9 Gew.-% bezogen auf die
wäßrige Hydrogencarbonat-Lösung) zugegeben. Während der
Cyanurchlorid-Zugabe wurde unter starker Kühlung mit der Dosierung
einer 25%igen NaOH begonnen (783 kg). Der pH-Wert betrug < 8.
Während einer Nachreaktionszeit wurden 0,013 Gew.-% Natriumlaurylsulfat
(0,75 kg) zugegeben; verbrauchtes NaHCO3 wurde ersetzt. Durch das
Einbringen von 0,5 Gew.-% Dinatriumhydrogenphosphat (28,6 kg) erhielt
man eine stabilisierte Lösung, deren pH-Wert durch die Zugabe von
Salzsäure auf 8,5 eingestellt wurde. Die so erhaltene Lösung wurde zur
Entfernung vorhandener Trübungen bzw. Partikel abschließend filtriert.
Im Vergleich wird eine nicht mit Stabilisator versetzte Lösung schon nach
8 Wochen Lagerung bei Raumtemperatur sauer (pH = 1).
1,75 l deionisiertes Wasser mit 2 Gew.-% bezogen auf die Gesamtlösung an
Aceton wurden bei 18°C in einem 4 l Vierhalskolben, ausgestattet mit
Rührer, pH-Elektrode, Thermometer, Dosimatzuführung und Pulvertrichter,
vorgelegt. Anschließend wurden 9,4 Gew.-% bezogen auf die wäßrige
Acetonlösung an Cyanurchlorid (177 g) rasch zugegeben. Unter pH-
Kontrolle wurde die Suspension ab der Cyanurchlorid-Zuführung mit
307,2 g einer 25%igen NaOH versetzt. Die Temperatur der Reaktion wurde
unter 25°C gehalten. Nach etwa 6 Stunden waren 62% der ber. NaOH-
Menge zudosiert. Die anschließend 24 Stunden bei Raumtemperatur unter
pH-Kontrolle (pH = 8,5) gerührte klare Lösung wurde anschließend auf pH
= 9,0 eingestellt (99,9% der ber. NaOH-Menge sind verbraucht) und mit
14,6 g NaHCO3 (0,65 Gew.-%) versetzt, wobei der pH-Wert auf 8,1 sank.
Durch Zugabe von 11,2 g Natriumtetraborat (0,5 Gew.-%) und Salzsäure
wurde der pH-Wert auf 8,5 eingestellt. Die Reaktionslösung wurde mit 2 g
Aktivkohle 2 Stunden gerührt. Zur Entfernung der Aktivkohle wurde die
Lösung über eine Filternutsche filtriert. Man erhielt eine stabile Lösung.
Im Vergleich wird eine nicht mit Stabilisator versetzte Lösung schon nach
8 Wochen Lagerung bei Raumtemperatur sauer (pH = 1).
1,75 l deionisiertes Wasser mit 2 Gew.-% bezogen auf die Gesamtlösung an
Aceton wurden bei 18°C in einem 4 l Vierhalskolben, ausgestattet mit
Rührer, pH-Elektrode, Thermometer, Dosimatzuführung und Pulvertrichter,
vorgelegt. Anschließend wurden 9,4 Gew.-% bezogen auf die wäßrige
Acetonlösung an Cyanurchlorid (177 g) rasch zugegeben. Unter pH-
Kontrolle wurde die Suspension ab der Cyanurchlorid-Zuführung mit
307,2 g einer 25%igen NaOH versetzt. Die Temperatur der Reaktion wurde
unter 25°C gehalten. Nach etwa 6 Stunden waren 62% der ber. NaOH-
Menge zudosiert. Die anschließend 24 Stunden bei Raumtemperatur unter
pH-Kontrolle (pH = 8,5) gerührte klare Lösung wurde anschließend auf pH
= 9,0 eingestellt (99,9% der ber. NaOH-Menge sind verbraucht) und mit
14,6 g NaHCO3 (0,65 Gew.-%) versetzt, wobei der pH-Wert auf 8,1 sank und
durch die Zugabe von Natronlauge auf 8,5 hochgestellt wurde. Durch
Zugabe von 2,3 g Kaliumhexacyanoferrat (II) (0,1 Gew.-%) wurde die
Lösung stabilisiert.
Im Vergleich wird eine nicht mit Stabilisator versetzte Lösung schon nach
8 Wochen Lagerung bei Raumtemperatur sauer (pH = 1).
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung einer stabilisierten wäßrigen Alkalimetall-2-
hydroxy-4,6-dichlor-s-triazin-Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Temperaturen zwischen 5 und 40°C
- a) eine wäßrige 0,1 bis 1,0 Gew.-%ige Alkalihydrogencarbonat- und/oder eine 0,5 bis 5 Gew.-%ige Acetonlösung vorgelegt wird, dann
- b) 8 bis 16 Gew.-% Cyanurchlorid bezogen auf die Lösung aus a) zugesetzt werden, wobei der erhaltenen Suspension während der Cyanurchlorid-Zugabe bei Temperaturen von maximal 25°C 1 Equivalent bezogen auf Cyanurchlorid einer 25 bis 50 Gew.-%igen Alkalilauge so zugegeben wird, daß der pH des Reaktionsgemisches einen Wert von 5,5 nicht unterschreitet,
- c) danach während einer Rührzeit von 2 bis 30 Stunden im Falle von a) eine Alkalihydrogencarbonat-haltige Lösung 0,1 bis 1,5 Gew.-‰ eines Alkalilaurylsulfats oder im Falle von a) ausschließlich Aceton 0,5 bis 1,0 Gew.-% Alkalihydrogencarbonat jeweils bezogen auf die Gesamtlösung zugesetzt werden,
- d) abschließend 0,3 bis 1,2 Gew.-% bezogen auf die Gesamtlösung eines Alkaliborates und/oder Dialkalihydrogenphosphates und/oder Kaliumhexacyanoferrat (II) zugegeben werden, und
- e) ggf. der pH-Wert mit einer Säure auf 8,0 bis 9,5 eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperatur zwischen 10 und 20°C liegt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Alkalimetall Natrium oder Kalium eingesetzt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das jeweils eingesetzte Alkalimetall in allen Verfahrensschritten gleich
ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Reaktionsschritt a) eine wäßrige 0,5 bis 0,8%ige
Alkalihydrogencarbonat-Lösung und/oder eine wäßrige 1,0 bis 2,0%ige
Acetonlösung vorgelegt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im
Reaktionsschritt b) 10 bis 12 Gew.-% Cyanurchlorid zugesetzt werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rührzeit im Reaktionsschritt c) 3 bis 6 Stunden beträgt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
als Alkaliborat Na2B4O7, K2B4O7, deren jeweilige Penta- oder
Decahydrate oder Mischungen davon eingesetzt werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reaktionsgemisch in den Reaktionsschritten a) bis d) einen pH-Wert
≧ 7,0 aufweist.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
im Reaktionsschritt e) eine Mineralsäure, vorzugsweise Salzsäure
verwendet wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der pH-Wert im Verfahrensschritt e) auf 8,5 bis 9,0 eingestellt wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
im Verfahrensschritt c) bei Zugabe von Alkalilaurylsulfat verbrauchtes
Alkalihydrogencarbonat nachdosiert wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die stabilisierte Lösung nach dem Reaktionsschritt d) oder e) ggf. unter
Zugabe von Aktivkohle filtriert wird.
14. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis 13 hergestellten
stabilisierten wäßrigen Lösung zur Gelatinehärtung sowie zur Textil-
und Papierveredelung.
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ES99944633T ES2212620T3 (es) | 1998-09-10 | 1999-09-09 | Procedimiento para la preparacion de una solucion acuosa estabilizada de una sal de metal alcalino de 2-hidroxi-4,6-dicloro-s-triazina y su utilizacion. |
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AT99944633T ATE258924T1 (de) | 1998-09-10 | 1999-09-09 | Verfahren zur herstellung einer stabilisierten wässrigen alkalimetall-2-hydroxy-4,6-dichlor-s- triazin-lösung und deren verwendung |
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EP99944633A EP1112258B1 (de) | 1998-09-10 | 1999-09-09 | Verfahren zur herstellung einer stabilisierten wässrigen alkalimetall-2-hydroxy-4,6-dichlor-s-triazin-lösung und deren verwendung |
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DE (2) | DE19841383C1 (de) |
ES (1) | ES2212620T3 (de) |
WO (1) | WO2000015619A1 (de) |
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