DE19830185A1 - Einlaufbauwerk für Pumpanlagen - Google Patents
Einlaufbauwerk für PumpanlagenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Einlaufbauwerk gedeckter oder offener Bauart mit darin angeordneten Pumpen, wobei zwecks Einsparung von Ausschachtungs- und Betonierungsarbeiten das Fundament des Einlaufbauwerkes auf wesentlich höherem Niveau angeordnet ist. Lediglich am Aufstellort der Pumpen mit ihren Einlaufdüsen ist in der Fundamentplatte ein oder mehrere Vertiefungen angeordnet, in die die ersten Laufräder der Pumpen abgesenkt angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Einlaufbauwerk gedeckter oder offener Bauart mit ein
oder mehreren darin angeordneten, halbaxial oder axial durchströmten Pumpen,
zur Verwendung in Kraftwerksanlagen und/oder in Anlagen der Wasserwirt
schaftstechnik, wobei eine Einlaufdüse einer Pumpe in einer Einlaufkammer unter
Beibehaltung eines Bodenabstandes angeordnet ist.
Solche Einlaufbauwerk finden häufig bei Pumpenanlagen Verwendung, bei denen
große Mengen zu fördern sind. Beispielsweise bei Kraftwerksanlagen oder
Anlagen zur Be- oder Entwässerung großer Landstriche müssen solche
Einlaufbauwerke bestimmten Bedingungen entsprechen, um den an sie gestellten
Forderungen gerecht zu werden. In dem Aufsatz "Einfluß von Kühlverfahren und
Zulaufbedingungen auf die Bauart von Kühlwasserpumpen für Wärmekraftwerke",
von A. Migod und H. Siekmann, KSB Technische Berichte, Nr. 17, 1977, Seiten
25 bis 45, ist die Problematik solcher Einlaufbauwerke ausführlich beschrieben.
Die US-A-1 476 210 zeigt verschiedene konstruktive Ausbildungen solcher
Einlaufbauwerke mit darin installierten Pumpen. Daraus wird deutlich, daß bei der
Herstellung von solchen Anlagen den Bauwerkskosten eine hohe Bedeutung zu
kommt. Die Herstellungskosten eines solchen Bauwerkes können die reinen
Kosten einer Pumpe problemlos übersteigen.
Die DE-B-21 37 637 beschreibt die hydraulischen Probleme der in solchen
Bauwerken notwendigerweise installierten Einlaufkammern. Durch den Einbau
einer Leitwand soll eine optimierte Zuströmung zur Einlaufdüse einer Pumpe
erlangt werden. Dies ist notwendig, da in einem Einlaufbauwerk überwiegend
mehrere Einlaufkammern angeordnet sind. In Abhängigkeit von den
Einschaltzuständen der Pumpen und den Zulaufbedingungen zu den
Einlaufkammern ergeben sich daher häufig Zuströmverhältnisse, die nachteilige
Wirkungen auf das Saugverhalten ausüben können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für solche Einlaufbauwerke mit einer Vielzahl von
Pumpen- und Einlaufkammern eine Optimierung der baulichen Maßnahmen unter
gleichzeitiger Verbesserung der Zuströmbedingungen zu erreichen.
Die Lösung dieses Problems erfolgt mit den Merkmalen von Anspruch 1.
Durch die Anordnung der Pumpe mit ihrer Einlaufdüse und/oder einem Teil ihres
Gehäuses in der Vertiefung wird sichergestellt, daß ein an die Einlaufdüse
angrenzendes erste Pumpenlaufrad im Einlaufbauwerk an einer tiefsten Stelle
angeordnet ist. Durch die Anordnung der Einlaufdüse in einer Vertiefung der
Bodenfläche des Einlaufbauwerkes kann dessen gesamter Bauaufwand
entscheidend verringert werden. Ausschachtungsarbeiten und Fundamente für
das Einlaufbauwerk und die Einlaufkammern müssen nicht mehr die Tiefe
aufweisen, die bisher notwendig war. Gleiches gilt für Zulaufrinnen oder Kanäle,
mit denen ein zu förderndes Medium der Pumpe zugeführt wurde. Statt dessen ist
in einfacher Weise am Aufstellort einer solchen Pumpe, für das Bauwerk eine
tiefste Stelle nur noch im Bereich der Einlaufdüse vorgesehen. Damit taucht jede
Einlaufdüse von solchen Pumpen gewissermaßen in einen Schacht ein, dessen
Oberkante gleichzeitig die Unterkante eines das Fördermedium heranführenden
Beckens oder Kanales ist.
Durch die Anordnung der Pumpeneinlaufdüse in einer solchen Vertiefung ergibt
sich der zusätzliche Vorteil von verbesserten Zulaufbedingungen zum ersten
Laufrad einer solchen Pumpe. Die in üblichen Einlaufbauwerken aufgrund der
Vielzahl der Kanäle, Einlaufkammern und Verzweigungen vorherrschenden
Verwirbelungen werden kompensiert durch den gerichteten Zustrom zwischen der
Vertiefung und dem darin befindlichen Pumpenteil.
Da das Fördermedium durch die Zuströmung zwischen der Wandfläche der
Vertiefung oder des Schachtes und dem darin befindlichen Pumpenteil besser
geführt ist, werden die problematischen Zuströmbedingungen in den bekannten
Einlaufkammern kompensiert.
Weiterhin können im Durchmesser kleinere Pumpen mit höheren Drehzahlen
Verwendung finden. Das dafür notwendige höhere NPSH wird in einfachster
Weise durch kostengünstige Herstellung der lokalen Vertiefung geschaffen, womit
letztendlich die Kosten für Pumpe und Antrieb als auch die Bauwerkskosten um
ein Vielfaches reduziert werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Pumpe ein- oder mehrstufiger
Bauart ist. Damit ist in einfacher Weise eine Anpassung an die jeweiligen Anlagen
und deren Förderbedingungen möglich. Der Zuströmquerschnitt zwischen der
Vertiefung und dem darin befindlichen Pumpenteil mit Einlaufdüse sowie die
Länge der Vertiefung wird so groß bemessen, daß die Pumpe sowohl
kavitationsfrei betrieben werden kann, als auch im Sinne eines hohen
Wirkungsgrades die Verluste so gering wie möglich gehalten werden.
Für Ent- oder Bewässerungszwecke und große Kühlwassermengen finden häufig
einstufige Spiralgehäusepumpen mit aufwendigen Betonspiralen Verwendung.
Diese Bauart weist einen geringen Höhenunterschied zwischen Eintrittsniveau
und Austrittsniveau auf, ist jedoch in der Herstellung wesentlich aufwendiger. Mit
der erfindungsgemäßen Lösung wird der gravierende Vorteil erreicht, daß in
einfachster Weise mit sehr geringen bauseitigen Kosten eine metallische Pumpe,
beispielsweise eine Rohrgehäusepumpe oder eine Tauchmotorpumpe mit
Förderschacht, auf dem Gebiet der Spiralgehäusepumpen Verwendung finden
kann. Durch die einfache Vertiefung, in die hinein die Saugdüse eines ersten
Laufrades abgesenkt wird, kann die übrige Bauwerkstiefe des Einlaufbauwerkes
wesentlich geringer ausfallen. Damit lassen sich in erheblichem Maße
Ausschachtungsarbeiten, Sicherungs- und Abstützungsarbeiten sowie
Betonierungskosten einsparen.
Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich durch die damit mögliche andere konstruktive
Ausbildung von solchen Bauwerken. Die bisher notwendig gewesenen
großräumigen Einlauf- und Zulaufbauwerke sowie die ein geringes Gefälle
aufweisenden langen Zulauf- oder Verbindungskanäle lassen sich in ihrem
Bauvolumen ebenfalls reduzieren. Es genügt am jeweiligen Ort, an dem ein zu
förderndes Medium anfällt, die Anordnung einer entsprechend tiefen Saugstelle
für die Pumpe zu schaffen, um es mit Hilfe einfacher Druckleitungen wieder an
den jeweiligen Bestimmungsort zu fördern.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen im Übergang zwischen der
Einlaufkammer und der Öffnung der Vertiefung einen strömungsgünstigen
Übergang vor. Damit wird bei einer Strömungsumlenkung die Entstehung von
ungünstigen Wirbeln vermieden. Auch kann in Abhängigkeit von der Länge der
Pumpe diese in der Vertiefung freischwebend oder unter Zwischenschaltung von
Stützelementen angeordnet sein. Dies ist abhängig von der jeweiligen
Einbausituation sowie von den Anlagenverhältnissen.
Auch sind innerhalb der Vertiefung ein oder mehrere strömungsführende
Leitelemente angeordnet, mit deren Hilfe das Kavitationsverhalten beeinflußt wird.
Gemäß anderen Ausgestaltungen der Erfindung besteht die Vertiefung aus aus
ganz oder teilweise vorgefertigten Bauteilen. Dies können Betonfertigteile oder für
solche Zwecke einsetzbare vorgefertigte handelsübliche Bauteile sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines üblichen Einlaufbauwerkes, die
Fig. 2 ein Einlaufbauwerk mit Vertiefungen zur Aufnahme von Pumpen und
die
Fig. 3-7 verschiedene Ausführungsformen der Vertiefungen und/oder Schächte.
In der Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Einlaufbauwerk 1 gezeigt, in dem
eine Pumpe 2 angeordnet ist, die ein zu förderndes Medium aus einem
Einlaufbecken 3 entnimmt. Das Einlaufbecken 3 bildet in dem Einlaufbauwerk 1
üblicherweise den tiefsten Punkt von dessen Fundament 4. Dem Einlaufbecken
oder der Einlaufkammer 3 fließt ein Fördermedium durch offene oder
geschlossene Kanäle 5 zu, wobei es aus einem Fluß, See oder Becken 6
entnommen werden kann. Eine auch für die Fig. 1 und Fig. 2 geltende Bezugslinie
A symbolisiert den Anfang der Kanäle 5 des Einlaufbauwerkes 1. Hiervon
ausgehend wird in Fig. 2 die Reduzierung der Baulänge des Einlaufbauwerkes
deutlich.
Um die für den sicheren, kavitationsfreien Pumpenbetrieb notwendige
Überdeckung H zu gewährleisten und auch um die entsprechenden
Fördermengen bereitzustellen, weisen die Einlaufbecken 3 der Fig. 1 eine
entsprechende Größe und Tiefe auf. Dies erfordert einen sehr hohen Aufwand bei
der Ausschachtung, der Betonierung und Fundamentierung des gesamten
Einlaufbauwerkes 1 mit den zugehörigen Kanälen 5.
Demgegenüber ist aus der Fig. 2 ersichtlich, daß das Einlaufbecken 3 für die
Pumpe 2 sehr flach angelegt ist. Gegenüber der bisherigen Bauweise gemäß Fig.
1 kann das Fundament 4 nun bei gleicher Überdeckung H wesentlich weniger tief
angeordnet werden, wodurch der bauseitige Aufwand geringer wird. Lediglich im
Bereich einer Pumpe 2 weist das Einlaufbauwerk 1 eine lokale Vertiefung 7 für die
Absenkung des ersten Laufrades auf. Diese Vertiefung 7, die die Form eines
Schachtes aufweist, ist in einfacher Weise bei der Herstellung eines
Einlaufbauwerkes 1 zu errichten. Ihre Abmessungen sind so gewählt, daß die
Zuströmung zur Pumpe nicht beeinträchtigt wird.
Ausgehend von dem in Fig. 1 und 2 gezeigten niedrigsten Wasserstand sind die
Fundamenttiefen B1 und B2 des Einlaufbauwerkes 1 dargestellt. In Fig. 2 wird
deutlich, daß die Fundamenttiefe B2 für das Fundament 4 wesentlich geringeren
bauseitigen Bearbeitungsaufwand bei gleichen Pumpenleistungen erfordert.
Lediglich im Bereich des Aufstellortes der Pumpe ist eine lokale Vertiefung
erforderlich. Die Vertiefung 7 ist mit üblichen vorgefertigten Bauelementen mit
sehr geringen Ausschachtungs- und Fundamentierungsaufwand herstellbar. Am
Aufstellort der Pumpe, insbesondere am Ort von deren ersten Laufrad, ist die
lokale Vertiefung 7 dem Pumpendurchmesser angepaßt. Die Vertiefung ist in
einfacher Weise mit dem wesentlich weniger tief gründenden Fundament 4 des
Einlaufbauwerkes 1 verbunden. Gegenüber den bekannten Ausführungsformen
entfällt der Aufwand, der bisher für die Ausschachtung und Herstellung der
großräumigen Einlaufbecken 3 notwendig war. Eine weitere Einsparung an
Bauaufwand läßt sich dadurch erreichen, daß die Pumpen näher an demjenigen
Ort aufgestellt werden, von dem aus das Medium gefördert werden muß.
Die Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Einlaufkammer analog Fig. 2.
Ausgehend von dem gegenüber Fig. 1 wesentlich höher angeordneten
Fundament 4 eines neuen Einlaufbauwerkes weist die Einlaufkammer 3 im
Bereich des ersten Laufrades 2.1 der Pumpe 2 eine Vertiefung 7 auf. Eine an der
Pumpe 2 angeordnete Einlaufdüse 8 ist mit Abstand zum Boden 9 dieser
Vertiefung 7 angeordnet, der zwecks besserer Strömungsführung einen üblichen
Einlaufkegel 10 aufweist. Somit läßt sich das Fundament 4 des Einlaufbauwerkes
1 auf wesentlich höherem Niveau anordnen und nur im Bereich der ersten
Pumpenlaufräder ist jeweils eine einfach herzustellende lokale Vertiefung 7
auszuschachten und zu betonieren.
Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Einlaufkammer gemäß Fig. 3. In dem
Einlaufbecken 3 sind hier zwei nebeneinander angeordnete Pumpen 2 gezeigt, es
können jedoch auch mehr oder weniger Pumpen Anwendung finden. Die von dem
auf einem höheren Bezugsniveau des Fundamentes 4 liegende Bodenfläche der
Einlaufkammer 3 verfügt im Bereich des Aufstellortes der Pumpen 2 nur über lokal
angeordnete Vertiefungen oder Schächte 7. Das mit Hilfe der Pfeile dargestellte
Fördermedium fließt auf höherem Niveau in die Einlaufkammer 3 und strömt dann
von oben in die Vertiefungen 7 ein. Am Boden der Vertiefung wird das
Fördermedium umgelenkt und strömt durch die Einlaufdüse 8 in die Pumpe 2 ein
und fließt entgegen der Zulaufrichtung ab. Durch die Wahl der Länge der
Vertiefung 7 kann der für eine sichere Förderung des Mediums notwendige
Höhenunterschied in Form der Überdeckung H des Fördermediums gewährleistet
werden. Somit ist in einfacher Weise ein kavitationsfreier Pumpenbetrieb möglich.
Zwecks besserer Strömungsführung ist an der Öffnung der Vertiefung 7 ein
strömungsgünstiger Übergang 13 ausgebildet.
Die Ausführungsform der Fig. 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform der
Fig. 4 dadurch, daß hier die Pumpen 2 und deren zugehörigen Vertiefungen 7 in
Zuströmrichtung des Fördermediums hintereinander angeordnet sind.
Die Ausführungsform der Fig. 6 weist gegenüber der Ausführungsform der Fig. 3
einen Zuführungskanal 5 und ein Einlaufbecken 3 in gedeckter Ausführung auf.
Auch sind in der Vertiefung 7 verschiedene Leitelemente 10, 11 gezeigt, mit deren
Hilfe eine Strömungsbeeinflussung möglich ist. Für diejenigen Einbausituationen,
bei denen aufgrund der Abmessungen mit Schwingungen zu rechnen ist, kann die
Pumpe 2 durch Stützelemente 12 gegenüber der Vertiefung 7 oder darin
befindlichen Einbauten 10, 11 abgestützt werden.
In der Fig. 7 sind in einer Draufsicht verschiedene, ineinander angeordnete
Querschnittsformen von mehreren möglichen Vertiefungen 7 gezeigt. Aus
Gründen der einfachen Herstellbarkeit wird eine Querschnittsform Anwendung
finden, die in einfacher Weise erstellt werden kann und gute Strömungs
verhältnisse aufweist. Bei Verwendung einer quadratischen oder rechteckigen
bzw. runden Querschnittsform können gegebenenfalls vorgefertigte Betonbauteile
Verwendung finden, wie sie im Rohrleitungsbau üblich sind. Eine solche
Maßnahme reduziert die Herstellungskosten eines Einlaufbauwerkes ebenfalls um
ein erhebliches Maß.
Claims (6)
1. Einlaufbauwerk gedeckter oder offener Bauart mit ein oder mehreren darin
angeordneten, halbaxial oder axial durchströmten Rohrgehäusepumpen
wobei ein erstes Laufrad an einer tiefsten Zulaufstelle angeordnet ist, zur
Verwendung in Kraftwerksanlagen und/oder in Anlagen der Wasser
wirtschaftstechnik, wobei ein Pumpeneinlauf in einer Einlaufkammer unter
Beibehaltung eines Bodenabstandes angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pumpeneinlauf und/oder ein erstes Laufrad (2.1)
einer Pumpe (2) in einer Vertiefung (7) angeordnet ist und daß die Vertiefung
(7) im Fundament (4) des Einlaufbauwerkes (1) angeordnet ist.
2. Einlaufbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Einlaufkammer (3) und der Öffnung der Vertiefung (7) ein strömungs
günstiger Übergang (13) angeordnet ist.
3. Einlaufbauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpe (2, 2.1) in der Vertiefung (7) freischwebend angeordnet ist.
4. Einlaufbauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Vertiefung (7) und Pumpe (2, 2.1) Stützelemente (12) angeordnet
sind.
5. Einlaufbauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Vertiefung (7) ein oder mehrere strömungsführende Leitelemente
(10,11) angeordnet sind.
6. Einlaufbauwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ganz oder teilweise vorgefertigte Bauteile die
Vertiefung (7) bilden.
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