DE10003517C2 - Betriebsgebäude für eine Anlage und Verfahren zum Betrieb eines Betriebsgebäudes - Google Patents
Betriebsgebäude für eine Anlage und Verfahren zum Betrieb eines BetriebsgebäudesInfo
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Abstract
Das Betriebsgebäude umfasst eine Reinigungskammer und eine Pumpenkammer mit einer Pumpe für Kühlwasser, die sich unmittelbar an die Reinigungskammer anschließt und eine derartige Kammergeometrie aufweist, dass beim Betrieb der Anlage störende Wirbel aufgrund einer hohen Strömungsgeschwindigkeit der Kühlflüssigkeit vermieden sind. Die unmittelbare Aneinanderanordnung der beiden Kammern führt zu reduzierten Kosten aufgrund des Wegfalls der bisher üblichen Beruhigungsstrecken.
Description
Die Erfindung betrifft ein Betriebsgebäude für eine Anlage,
insbesondere für eine Anlage zur Energieerzeugung, das eine
Pumpenkammer und eine Reinigungskammer für Kühlwasser auf
weist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Be
trieb des Betriebsgebäudes.
Bei einer industriellen Anlage, insbesondere bei einem Kraft
werk zur Energieerzeugung, ist für den Betrieb der Anlage
Kühlwasser notwendig. Ein typisches Beispiel für den Einsatz
von Kühlwasser ist das Abkühlen von Dampf in einem Kühlturm
eines Kraftwerks. Hierbei wird im Allgemeinen das Kühlwasser
aus einem natürlichen Reservoir entnommen, beispielsweise aus
einem Fluss oder See, in der Reinigungskammer zunächst gerei
nigt, um dann über die Pumpenkammer mit einer dort angeordne
ten Pumpe zu Anlagenkomponenten gefördert zu werden. Bei
großtechnischen Anlagen beträgt die Förderleistung des Pump
systems mehrere Kubikmeter Kühlwasser pro Sekunde. Dement
sprechend voluminös sind die Strömungswege, die Reinigungs
einrichtungen zum Reinigen des Kühlwassers, die Pumpenkammer
und insbesondere die Pumpe ausgebildet. Für einen sicheren
und dauerhaften störungsfreien Betrieb der Pumpe ist das Zu
strömverhalten der Kühlflüssigkeit zur Pumpe entscheidend.
Insbesondere ist hierzu ein möglichst wirbelfreies Einströmen
in die Pumpe erforderlich.
Konstruktionsbedingt ist die Reinigungskammer und deren Aus
laßquerschnitt in der Regel sehr schmal und hoch ausgebildet,
wohingegen die der Reinigungskammer strömungstechnisch nach
geschaltete Pumpenkammer breit und flach und beispielsweise
als gedeckte Pumpenkammer ausgebildet ist. Bereits aufgrund
dieser extrem unterschiedlichen Kammergeometrien sowie auf
grund von Einbauten in oder in Strömungsrichtung nach der
Reinigungskammer erfährt die Kühlflüssigkeit Turbulenzen. Um
zu verhindern, dass diese Turbulenzen oder Wirbel zu der Aus
bildung von für die Pumpe störenden Oberflächen- oder Boden
wirbeln führen, ist gewöhnlich zwischen der Reinigungskammer
und der Pumpenkammer eine Beruhigungsstrecke vorgesehen. Die
se hat einen nicht unerheblichen Raumbedarf, was sich in den
Kosten bei der Erstellung des Betriebsgebäudes negativ nie
derschlägt.
In dem Buch Lueger "Lexikon der Technik", 4. Auflage; Band 6:
Lexikon der Energietechnik und Kraftmaschinen, A-K, hrsg. v.
Rudolf von Miller, Deutsche Verlags-Anstalt GmbH, Stuttgart,
1965, Seiten 666-667 und Seiten 669-670, ist ein Betriebsge
bäude für eine Anlage zur Energieerzeugung offenbart. Das Be
triebsgebäude weist eine Pumpenkammer zur Anordnung einer
Pumpe für Kühlwasser sowie eine Reinigungskammer auf. Das Be
triebsgebäude ist als Einlaufbauwerk an einem freien Gewässer
mit einer Anzahl von Einlaufkammern so ausgeführt, daß das
Wasser den einzelnen Einlaufkammern gleichmäßig und möglichst
wirbelfrei zuströmt und daß der Grund des Gewässers durch das
einströmende Wasser nicht aufgewirbelt oder beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Betriebsgebäude
für eine Anlage sowie ein Verfahren zum Betrieb eines Be
triebsgebäudes anzugeben, bei denen ein sicherer Anlagenbe
trieb bei geringen Herstellungskosten der Anlage gewährlei
stet ist.
Zur erfindungsgemäßen Lösung der auf das Betriebsgebäude be
zogenen Aufgabe weist dieses eine Pumpenkammer zur Anordnung
einer Pumpe für Kühlwasser und eine Reinigungskammer auf, wo
bei die Pumpenkammer sich unmittelbar an die Reinigungskammer
anschließt und eine Kammergeometrie derart aufweist, dass
beim Betrieb der Anlage die Kühlflüssigkeit zur Vermeidung
von störenden Wirbeln eine hohe Strömungsgeschwindigkeit auf
weist.
Die Erfindung geht hierbei von der überraschenden Erkenntnis
aus, dass die Reinigungskammer unmittelbar vor der Pumpenkam
mer angeordnet sein kann, dass also die üblichen Beruhigungs
strecken entfallen können, ohne dass in der Pumpenkammer stö
rende Wirbel, insbesondere Oberflächenwirbel, auftreten. Die
Vermeidung der Wirbel lässt sich nämlich bereits durch eine
zweckmäßige geometrische Ausgestaltung der Pumpenkammer er
reichen, die zu einer vergleichsweise hohen Strömungsge
schwindigkeit führt. Dieser Zusammenhang zwischen Strömungs
geschwindigkeit und Wirbelausbildung überrascht, da bisher
davon ausgegangen wird, dass lediglich genau der entgegenge
setzte Weg Erfolg versprechend ist, nämlich zur Vermeidung
von Wirbeln eine möglichst niedrige Geschwindigkeit einzustellen.
Die Höhe einer ausreichenden Strömungsgeschwindig
keit hängt von mehreren Faktoren, insbesondere auch von der
Menge der zu pumpenden Kühlflüssigkeit ab. Bei großindustri
ellen Anlagen mit einer Pumpkapazität von mehreren Kubikme
tern pro Sekunde ist bisher eine Strömungsgeschwindigkeit von
in etwa 0,5 m/s in der Beruhigungsstrecke vorgesehen. Zur Ver
meidung der Wirbel wird eine im Vergleich zu dieser Strö
mungsgeschwindigkeit höhere eingestellt, die insbesondere et
wa zwischen 2-3 m/s beträgt.
Der entscheidende Vorteil dieser Ausgestaltung ist darin zu
sehen, dass ein Wegfall der Beruhigungsstrecke zu einem re
duzierten Bauvolumen des Betriebsgebäudes und damit zu deut
lich reduzierten Herstellungskosten für das Betriebsgebäude
führt.
Vorzugsweise ist die Kammergeometrie derart ausgestaltet,
dass beim Betrieb die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlflüs
sigkeit beim Eintritt in die Pumpenkammer erhöht wird.
Bei herkömmlichen Anlagen sowie bei der hier beschriebenen
Anlage betragen die Strömungsgeschwindigkeiten für das Kühl
wasser innerhalb einer in der Reinigungskammer angeordneten
Reinigungsmaschine in etwa 1 m/s. Während bei herkömmlichen
Anlagen diese Strömungsgeschwindigkeit durch die Beruhigungs
strecken beim Zulauf zur Pumpenkammer auf etwa 0,5 m/s redu
ziert wird, ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform dem
gegenüber zur Ausbildung einer ausreichend hohen Strömungsge
schwindigkeit eine Erhöhung der Geschwindigkeit vorgesehen.
Vorzugsweise schließt sich an eine Einlauföffnung, über die
das Kühlwasser in die Pumpenkammer einströmt, ein schräg zur
Kammerseitenwand verlaufender Wandbereich an. Damit sind in
der Pumpenkammer Rückströmräume vermieden, die eine typische
Ursache für die Ausbildung von Wirbeln sind.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Pum
penkammer für eine derartige Positionierung der Pumpe ausge
legt, dass durch die verdrängende Wirkung eines Pumpenrohres
ein Ablösen der Strömung von der Wand trotz des in der Regel
großen Aufweitungswinkels im Einströmbereich der Pumpenkammer
zuverlässig verhindert wird. Dies wird vorzugsweise dadurch
erreicht, dass sich bei montierter Pumpe der Strömungsquer
schnitt für die in die Pumpenkammer einströmende Kühlflüssig
keit verjüngt. Dabei ist es möglich, dass der Durchmesser des
Pumpenrohres in einem großen Bereich variiert, so dass sowohl
Pumpen mit kleinem Rohrdurchmesser und hoher Laufraddrehzahl
als auch Pumpen mit großem Rohrdurchmesser und geringer Lauf
raddrehzahl in die gleiche Kammer eingesetzt werden können.
Der Rohrdurchmesser und die Laufraddrehzahl werden dabei der
art gewählt, dass eine niedrige sogenannte "erforderliche
Haltedruckhöhe" (NPSH) zur Vermeidung der sogenannten Kavi
tation, also der Ausbildung und des abrupten Zusammenfalls
von Dampfblasen, erreicht wird. Hierzu werden insbesondere
der Abstand der Achsmitte der Pumpe von der Kammerrückwand
sowie der Bodenabstand der Pumpensaugglocke als Funktion des
Saugglockendurchmessers und der Kammergröße festgelegt.
Zur Vermeidung von Wand- und Bodenwirbeln und zur Erlangung
eines akzeptablen Geschwindigkeitsprofiles im Pumpenrohr
weist in bevorzugten Ausführungen die Pumpenkammer alternativ
und bevorzugt in Kombination folgende Merkmale auf:
- - Eine in etwa senkrecht zu der Einströmungsrichtung des Kühlwassers verlaufende Leitschwelle am Kammerboden im Be reich der Pumpe, die insbesondere zur Strömungsumleitung in Richtung zur Pumpe dient;
- - Eine am Kammerboden angeordnete und in etwa in Richtung der Einströmungsrichtung verlaufende Längsschwelle als Strö mungswiderstand für Bodenwirbel;
- - eine Fortführung der Längsschwelle an der Kammerrückwand als insbesondere senkrecht verlaufende Wandschwelle;
- - eine Beabstandung der Wandschwelle von einer Kammerdecke der Pumpenkammer, die als gedeckte Pumpenkammer ausgeführt ist, um zur Vermeidung von Wirbeln eine ausreichende Um strömung der Pumpe zu gewährleisten;
- - Die Kammerseitenwände gehen, ähnlich wie im Einlaufbereich, über schräg verlaufende Wandbereiche in die rückwärtigen Kammerwände über.
- - Der Kammerboden ist zur Kammerrückwand abgeschrägt.
- - In der Einlauföffnung zur Pumpenkammer sind insbesondere senkrecht zum Kammerboden verlaufende Längsbleche angeord net.
- - Der Innenraum der Pumpenkammer ist bei Bedarf über eine strömungstechnische Verbindung von außen zugänglich, die zur weiteren Entnahme von Kühlwasser oder auch zur Messung von Kühlmitteleigenschaften herangezogen wird. Eine Kühl wasserentnahme ist beispielsweise zu Löschzwecken oder zu temporären Reinigungszwecken mittels Kühlwasser vorgesehen. Üblicherweise werden hierzu Pumpen in der Pumpenkammer oder in der Beruhigungsstrecke angeordnet. Diese wirken jedoch als Strömungswiderstand und sind oft ursächlich für die Ausbildung von Oberflächenwirbeln. Mit der strömungstechni schen Verbindung über die Kammerwand ist die Anordnung sol cher Pumpen im Innenraum hinfällig.
- - Bei Verwendung von sogenannten Rohrgehäusepumpen, bei denen das Pumpenrohr durch eine Kammerdecke der Pumpenkammer ge führt wird, können zusätzlich oder alternativ größere Men gen von Zusatzwasser oberhalb der Kammerecke abgezogen wer den. Dieses Wasser verlässt die Pumpenkammer durch einen Ringspalt zwischen Pumpenrohr und Kammerdecke.
Neben den besonderen Vorkehrungen in der Pumpenkammer selbst
sind gemäß bevorzugten Weiterbildungen auch in der Reini
gungskammer wirbelvermeidende sowie strömungsberuhigende und
-vergleichmäßigende Maßnahmen getroffen, die zur Vergleich
mäßigung der Strömung beitragen. Hierzu weist die Reinigungs
kammer, ähnlich wie die Pumpenkammer im Einlaufbereich zur
Pumpenkammer schräg verlaufende Seitenwände auf. Weiterhin
ist eine Reinigungseinrichtung vorzugsweise unmittelbar vor
der Einlauföffnung der Pumpenkammer angeordnet und umschließt
diese vollständig. Diese Reinigungseinrichtung weist vorzugs
weise an ihrer der Pumpenkammer abgewandten Seite Strömungs
leitbleche auf.
Eine alternative Ausführungsform wird vorzugsweise durch die
Ausbildung der Pumpe als eine Betonspiralgehäusepumpe er
reicht, wobei das Betonspiralgehäuse die Kammerdecke der Pum
penkammer bildet. Die Betonspiralgehäusepumpe verfügt dabei
vorzugsweise über ein Saugrohr, das in die Pumpenkammer hin
einragt.
Zur Lösung der auf das Verfahren bezogenen Aufgabe wird gemäß
der Erfindung bei einem Betriebsgebäude mit einer Pumpenkam
mer und einer darin angeordneten Pumpe für Kühlwasser sowie
mit einer unmittelbar an die Pumpenkammer angrenzenden Reini
gungskammer das Kühlwasser in der Reinigungskammer gereinigt
und anschließend in die Pumpenkammer mit hoher Strömungsge
schwindigkeit einströmt, so dass sich keine für den Betrieb
der Pumpe störenden Wirbel ausbilden.
Die im Hinblick auf das Betriebsgebäude aufgeführten Vorteile
und bevorzugten Ausführungsformen lassen sich sinngemäß auf
das Verfahren übertragen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schemati
schen Darstellungen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise seitliche Schnittdarstellung
durch ein Betriebsgebäude,
Fig. 2 ebenfalls eine ausschnittsweise seitliche Schnittdar
stellung durch ein Betriebsgebäude mit einer Betonspi
ralgehäusepumpe, und
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen horizontalen Schnitt durch eine
Pumpenkammer.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein Betriebsgebäude 2 für ei
ne insbesondere großtechnische Anlage, wie beispielsweise ein
Kraftwerk zur Energieerzeugung, eine Pumpenkammer 4 sowie ei
ne Reinigungskammer 6 auf, die unmittelbar aneinander über
eine gemeinsame Kammerwand 8 angrenzen. Die Reinigungskam
mer 6 und die Pumpenkammer 4 stehen strömungstechnisch über
eine Einlauföffnung 10 miteinander in Verbindung. Die Pumpen
kammer 4 ist als sogenannte gedeckte Pumpenkammer ausgebildet
und weist eine Kammerdecke 28 auf. In der Pumpenkammer 4 ist
eine vom Kammerboden 12 beabstandete Pumpe 14 mit einem Pum
penrohr 16 angeordnet. Dieses ist unter Bildung eines Ring
spalts 29 durch die Kammerdecke 28 geführt. In der Pumpenkam
mer 4 schließt sich endseitig am Pumpenrohr 16 eine Saug
glocke 17 an. Im Unterschied zu der gewöhnlichen separaten
Pumpe 14 gemäß Fig. 1 ist die Pumpe gemäß Fig. 2 als Betonspi
ralgehäusepumpe 14a ausgebildet. Diese weist ein Betonspiral
gehäuse auf, welches durch in die Gebäudestruktur eingelegte
Betonbauteile 19 oder durch die Gebäudestruktur selbst gebil
det ist. Von der Betonspiralgehäusepumpe 14a erstreckt sich
ein Saugrohr 20 mit endseitig angebrachter Saugglocke 17 in
die Pumpenkammer 4, so dass die Saugglocke 17 in einer für
den Betrieb günstigen Höhe ist.
In der Reinigungskammer 6 ist unmittelbar vor der Einlauföff
nung 10 und diese vollständig überdeckend eine Reinigungsein
richtung für das Kühlwasser in Form eines Filters oder einer
Siebeinrichtung 22 angeordnet. Sie ist insbesondere als eine
sogenannte Siebbandmaschine ausgebildet. Diese weist ein um
laufendes Siebband mit mehreren Siebflächen 24 auf, die im.
Bereich der Einlauföffnung 10 zur Reinigung von Kühlwasser
dienen und im oberen Bereich der Siebbandmaschine beispiels
weise durch Ausspritzen gereinigt werden. Der Siebeinrich
tung 22 sind vorzugsweise weitere nicht näher dargestellte
Reinigungseinrichtungen vorgeschaltet.
Das Kühlwasser wird in der Regel einem natürlichen Reservoir
entnommen, gelangt über eine Zuströmöffnung 26 in die Reinigungskammer
6, wird dort gereinigt und anschließend durch die
Einlauföffnung 10 in die Pumpenkammer 4 von der Pumpe 14 ein
gesaugt. Das Betriebsgebäude 2 ist bezüglich des Wasserstan
des des Reservoirs derart angeordnet, dass bei einer natürli
chen Schwankung des Wasserspiegels zwischen einem hohen Was
serspiegel H und einem niedrigen Wasserspiegel N die
Saugglocke 17, also der Einströmbereich der Pumpe 14, ausrei
chend mit Kühlwasser überdeckt ist. Denn bei einer zu gerin
gen Überdeckung verschlechtert sich die Qualität der Strömung
im Pumpenrohr 16. Dies trifft vor allem dann zu, wenn der
Wasserspiegel unter die Kammerdecke 28 sinkt. Diese Situation
ist daher nur für besondere Betriebsfälle und für eine be
grenzte Zeit zulässig ist, beispielsweise beim Start der
Pumpe 14, wenn das Wasser dem Betriebsgebäude 2 durch einen
langen Kanal oder eine lange Rohrleitung zugeführt wird. Eine
ausreichend hohe Überdeckung hilft zudem die sogenannte Kavi
tation zu vermeiden, also die Ausbildung und den abrupten Zu
sammenfall von Dampfblasen unter Ausbildung einer material
schädigenden Druckwelle. Die dargestellte Ausbildung der Pum
penkammer 4 als gedeckte Pumpenkammer mit der Kammerdecke 28
wirkt der Entstehung von Oberflächenwirbeln entgegen.
Die speziellen Vorkehrungen zur Vermeidung von Wirbeln werden
im Folgenden anhand der Fig. 1 und der Fig. 3 erläutert. Wie
der Fig. 3 zu entnehmen ist, verläuft der sich an die Einlauf
öffnung 10 anschließende Wandbereich 30 schräg zur Kammersei
tenwand 32, welche wiederum über einen hinteren schrägen
Wandbereich 30a in die Kammerrückwand 34 übergeht. Auf dem
Kammerboden 12 ist eine Leitschwelle 36 sowie eine Längs
schwelle 38 angeordnet, die eine dreieckige Querschnittsflä
che aufweisen und ein Kreuz bildend zueinander angeordnet
sind. Die Längsschwelle 38 verläuft dabei in Einströmrich
tung 40 des Kühlwassers. Die Leitschwelle 36 dient in erster
Linie zum Umlenken der Kühlflüssigkeit in die Pumpe 14. Hier
zu ist sie, wie es der Fig. 1 zu entnehmen ist, bevorzugt et
was vor der Pumpenachse 42 angeordnet. Die Leitschwelle 36
und die Längsschwelle 38 können gleiches Profil oder unterschiedliches
Profil bzw. unterschiedliche Abmessungen aufwei
sen. Die Längsschwelle 38 dient zur Verhinderung von Boden
wirbeln. Sie wird in einer Wandschwelle 44 fortgeführt, die
sich an der Kammerrückwand 34 senkrecht nach oben erstreckt,
jedoch von der Kammerdecke 28 beabstandet ist, um ein ausrei
chendes Umströmen der Pumpe 14 mit Kühlflüssigkeit zu ermög
lichen. Die Wandschwelle 44 dient im Wesentlichen zum leich
teren Umlenken der strömenden Kühlflüssigkeit zur Pumpe hin.
Im rückwärtigen Bereich der Pumpenkammer 4 ist der Kammerbo
den 12 zu den hinteren Wandbereichen 30a und zu der Kammer
rückwand 34 über einen Eckenausgleich 46 abgeschrägt, der in
Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Er dient zur Verbesserung
der Umleitung der Bodenströmung und verringert den Turbulenz
grad der Strömung in diesem Bereich. Generell zeichnet sich
die Pumpenkammer 4 dadurch aus, dass sie trotz Verwendung
ebener Begrenzungsflächen die Strömung nicht abrupt ändert
und dadurch trotz des ungewöhnlich hohen Geschwindigkeitsni
veaus einen geringen Turbulenzgrad im Pumpenrohr 16 erreicht.
Durch die Anordnung von Schrägen in kritischen Bereichen kann
die Pumpenkammer 4 daher als weitgehend kantenfrei bezeichnet
werden. Die typischen Strömungswege der Kühlflüssigkeit sind
in den Figuren durch gestrichelte Pfeillinien dargestellt.
Auf einen Eckenausgleich im Bodenbereich der Einlauföff
nung 10 ist gemäß Fig. 1 verzichtet, da sich dort von selbst
ein stabiler Strömungswirbel 48 ausbildet, der als sogenann
tes "hydraulisches Kugellager" nach Art einer stabilen Walze
wirkt, so dass die restliche Strömung über den Strömungswir
bel 48 im Wesentlichen unbeeinflußt hinwegströmt. Eine Ver
kleinerung des Strömungswirbels 48 lässt sich z. B. durch eine
maßvolle Abschrägung des Bodenbereiches der Einlauföffnung 10
erreichen.
Insbesondere der schräge vordere Wandbereich 30 vermeidet ei
nen Abriss der Strömung von der Kammerwand. Dies wird nicht
zuletzt durch die Verdrängungswirkung des Pumpenrohrs 14 er
reicht, die maßgeblich durch die Größe und die Position der
Pumpe 14 in Relation zu den Wandbereichen 30 bestimmt wird.
Insbesondere ist der Strömungsquerschnitt für die Kühlflüs
sigkeit im Anschluss an die Einlauföffnung 10 verringert, so
dass eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit eintritt.
Dies verhindert zum einen den Abriss der Strömung und hilft
damit bereits zur Vermeidung von Wirbeln. Aufgrund des hohen
Geschwindigkeitsniveaus der Strömung wird zudem in einfacher
und zuverlässiger Weise erreicht, dass sich keine insbeson
dere stationären Strömungswirbel an der Oberfläche ausbilden.
Solche stationären Strömungswirbel bilden sich nämlich nur
dann stabil aus, wenn eine ausreichend ruhige Strömung auf
tritt. Darin liegt gerade das wesentliche Merkmal der Kammer
geometrie, das eine solche vergleichsweise ruhige Strömung
vermieden ist. Bei normalem Wasserstand N führt die Kammer
decke 28 zu einer Verbesserung der Geschwindigkeitsverteilung
im Pumpenrohr 16.
Um im besonders kritischen Bereich im Übergang zwischen Rei
nigungskammer 6 und Pumpenkammer 4 Störungen aus der Siebein
richtung 22 wirksam zu unterbinden, sind hier Längsbleche 50
angeordnet, die im Wesentlichen senkrecht zum Kammerboden 12
ausgerichtet sind. Für eine geeignete Strömungsführung sind
zudem die Seitenwände 52 der Reinigungskammer 6 zur Einlauf
öffnung 10 abgeschrägt. Weiterhin weist die Siebeinrich
tung 22 an ihrem der Einlauföffnung 10 abgewandten Ende Strö
mungsleitbleche 54 auf, die an der Vorderseite der Siebein
richtung 22 gerade oder unter einem schrägen Winkel zu dieser
randseitig angeordnet sind.
In der Kammerwand 8, vorzugsweise im Bereich der Wandberei
che 30, sind strömungstechnische Verbindungen 56 zum Innen
raum der Pumpenkammer 4 vorgesehen. Über diese kann Kühlwas
ser aus der Pumpenkammer 4 entnommen werden, ohne dass Pumpen
in den Innenraum der Pumpenkammer 4 eingeführt werden müssen,
die die Kühlmittelströmung negativ beeinflussen. Über die
strömungstechnische Verbindung 56 können zudem Messungen, wie
eine Füllstandsmessung, ohne Auswirkungen auf die Strömung in
der Pumpenkammer 4 vorgenommen werden. Alternativ oder zu
sätzlich kann bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, also
bei der Verwendung einer sogenannten Rohrgehäusepumpe, eine
größere Menge von Kühlwasser entnommen werden. Dabei strömt
das Kühlwasser durch den Ringspalt 29 zwischen Kammerdecke 28
und Pumpenrohr 16.
Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen wird in zuverlässiger
Weise die Ausbildung sowohl von Bodenwirbeln als auch von
Oberflächenwirbeln vermieden. Maßgebend hierfür ist das hohe
Geschwindigkeitsniveau in der Pumpenkammer 4. Neben dem we
sentlichen Vorteil des Verzichts auf die Beruhigungsstrecke
kann die Pumpenkammer 4 zudem mit einer vergleichsweise ge
ringen Kühlwasser-Überdeckung der Pumpe 14 zuverlässig be
trieben werden. Denn die Gefahr der Ausbildung von Oberflä
chenwirbeln ist im Vergleich zu herkömmlichen Ausgestaltungen
deutlich reduziert. Selbst bei Unterschreiten des niedrigen
Wasserspiegels N auf einen reduzierten Wasserspiegel R, der
beispielsweise beim Anfahren unter Umständen auftritt und un
ter das Niveau der Kammerdecke 28 fallen kann, ist die Kühl
wasserströmung in der Pumpenkammer 4 ausreichend stabil. Die
notwendige Höhe der Überdeckung wird daher im Wesentlichen
lediglich durch die Kavitationsproblematik bestimmt. Aufgrund
der reduzierten Überdeckung verringert sich die notwendige
Bauhöhe des Betriebsgebäudes 2, so dass die Herstellungsko
sten gering gehalten sind.
Claims (20)
1. Betriebsgebäude (2) für eine Anlage, insbesondere für eine
Anlage zur Energieerzeugung, mit einer Pumpenkammer (4) zur
Anordnung einer Pumpe (14) für Kühlwasser und mit einer Rei
nigungskammer (6), wobei die Pumpenkammer (4) sich unmittel
bar an die Reinigungskammer (6) anschließt und eine Kammer
geometrie derart aufweist, dass beim Betrieb der Anlage die
Kühlflüssigkeit zur Vermeidung von störenden Wirbeln eine ho
he Strömungsgeschwindigkeit aufweist.
2. Gebäude (2) nach Anspruch 1, bei dem die Kammergeometrie
derart ausgebildet ist, dass beim Betrieb die Strömungsge
schwindigkeit der Kühlflüssigkeit beim Eintritt in die Pum
penkammer (4) erhöht wird.
3. Gebäude (2) nach Anspruch 2, bei dem die Pumpenkammer (4)
mit der Reinigungskammer (6) über eine Einlauföffnung (10)
verbunden ist, an die sich ein schräg zur Kammerseiten
wand (32) verlaufender Wandbereich (30) anschließt.
4. Gebäude (2) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem bei montierter
Pumpe das Kühlwasser derart verdrängt wird, dass ein Ablösen
der Kühlwasserströmung von den Kammerwänden (30,32) der Pum
penkammer (4) vermieden ist.
5. Gebäude (2) nach Anspruch 4, bei dem sich bei montierter
Pumpe (14) der Strömungsquerschnitt für die in die Pumpenkam
mer (4) einströmende Kühlflüssigkeit verjüngt.
6. Gebäude (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem der Kammerboden (12) der Pumpenkammer (4) eine in etwa
senkrecht zu der Einströmungsrichtung (40) des Kühlwassers
verlaufende Leitschwelle (36) im Bereich der Pumpe (14) zur
Strömungsumleitung in Richtung zur Pumpe (14) aufweist.
7. Gebäude (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem der Kammerboden (12) der Pumpenkammer (4) eine in etwa in
Richtung der Einströmungsrichtung (40) des Kühlwassers ver
laufende Längsschwelle (38) als Strömungswiderstand für Bo
denwirbel aufweist.
8. Gebäude (2) nach Anspruch 7, bei der die Längsschwel
le (38) an der Kammerrückwand (34) als Wandschwelle (44)
fortgeführt ist.
9. Gebäude (2) nach Anspruch 8, bei dem die Pumpenkammer (4)
als gedeckte Pumpenkammer (4) mit einer Kammerdecke (28) aus
geführt ist, und bei dem die Wandschwelle (44) von der Kam
merdecke (28) beabstandet ist.
10. Gebäude (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Kammerseitenwände (32) über schräg verlaufende hin
tere Wandbereiche (30a) in die Kammerrückwand (34) übergehen.
11. Gebäude (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem der Kammerboden (12) im rückwärtigen Bereich der Pumpen
kammer (4) zu der Kammerwand (30a, 32, 34) abgeschrägt ist.
12. Gebäude (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem in der Einlauföffnung (10) zur Pumpenkammer (4) Längsble
che (50) angeordnet sind.
13. Gebäude (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem der Innenraum der Pumpenkammer (4) über eine strömungs
technische Verbindung (56) zugänglich ist.
14. Gebäude (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Pumpenkammer (16) eine Kammerdecke (28) aufweist,
durch die ein Pumpenrohr (16) unter Bildung eines Ringspalts
(29) geführt ist, so dass aus der Pumpenkammer (4) über den
Ringspalt (29) Kühlwasser abziehbar ist.
15. Gebäude (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Reinigungskammer (6) im zur Pumpenkammer (4) orien
tierten Bereich schräg verlaufende Seitenwände (52) aufweist.
16. Gebäude (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem in der Reinigungskammer (6) eine Reinigungseinrich
tung (22) unmittelbar vor der Einlauföffnung (10) zur Pumpen
kammer (4) angeordnet ist.
17. Gebäude (2) nach Anspruch 16, bei dem an der Reinigungs
einrichtung (22) ein Strömungsleitblech (54) angebracht ist.
18. Gebäude (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Pumpe (14) als eine Betonspiralgehäusepumpe (14a)
ausgebildet ist, wobei das Betonspiralgehäuse (18) die Kam
merdecke (28) der Pumpenkammer (4) bildet.
19. Gebäude (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das
für eine Förderleistung in der Größenordnung von etwa einem
bis mehreren Kubikmetern Kühlwasser pro Sekunde ausgebildet
ist.
20. Verfahren zum Betrieb eines Betriebsgebäudes (2) für eine
Anlage, insbesondere für eine Anlage zur Energieerzeugung,
wobei das Betriebsgebäude (2) eine Pumpenkammer (4) mit einer
Pumpe (14) für Kühlwasser sowie eine unmittelbar an die Pum
penkammer (4) angrenzende Reinigungskammer (6) aufweist, und
wobei das Kühlwasser in der Reinigungskammer (6) gereinigt
wird und anschließend in die Pumpenkammer (4) mit hoher Strö
mungsgeschwindigkeit einströmt, so dass sich keine für den
Betrieb der Pumpe (14) störenden Wirbel ausbilden.
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