CH552139A - Pumpenanlage. - Google Patents

Pumpenanlage.

Info

Publication number
CH552139A
CH552139A CH1012973A CH1012973A CH552139A CH 552139 A CH552139 A CH 552139A CH 1012973 A CH1012973 A CH 1012973A CH 1012973 A CH1012973 A CH 1012973A CH 552139 A CH552139 A CH 552139A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pump
water
variator
changing
pressure
Prior art date
Application number
CH1012973A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Iberag Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Iberag Ag filed Critical Iberag Ag
Priority to CH1012973A priority Critical patent/CH552139A/de
Publication of CH552139A publication Critical patent/CH552139A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0066Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by changing the speed, e.g. of the driving engine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Pumpenanlage, bestehend aus mindestens einer Pumpe mit einem Antriebsmotor zum För   dem    von konstanten Flüssigkeitsmengen und/oder zum För   dem    auf konstante Höhendifferenz.



   Pumpenanlagen dieser Art werden insbesondere im Melirationswesen verwendet, wenn das Wasser aus Entwässerungskanälen in höhergelegene Vorfluter gepumpt werden muss. Sie werden auch im Abwasserwesen angewendet, wenn z. B.



  Regenwasserklarbecken entleert werden müssen. Auch in der Siedlungswasserwirtschaft finden sie Verwendung, wenn z. B.



  Seewasser durch Filtration zu Trinkwasser aufbereitet werden muss und wenn das Rohwasser mit Pumpen auf die Filter gefördert wird. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit in der Siedlungswasserwirtschaft betrifft den Fall, wenn z. B. Wasser von einem Versorgungsnetz in das andere gepumpt werden muss oder wenn der Druck im Lieferwerk nicht mehr ausreicht, um die Bewohner z. B. eines Hochhauses mit genügend Wasser zu speisen.



   In solchen bekannten Anlagen ist die Fördermenge der Pumpe vom wechselnden Saugwasserstand (Hoch- oder Niedrigwasserstand des Zulaufkanales) und vom wechselnden Wasserstand im Vorfluter oder vom wechselnden Filterwiderstand des zur Aufbereitung verwendeten Filters abhängig, d. h.



  von der schwächeren oder stärkeren Verstopfung des Filters.



  Den Pumpencharakteristiken entsprechend wechselt dann die von den Pumpen geförderte Wassermenge.



   In den Anlagen der Siedlungswasserwirtschaft ist die Fördermenge der Pumpe vom wechselnden Zulaufdruck im Liefernetz (kleiner oder grosser Verbrauch in diesem Netz) und vom wechselnden Druck im Bezugsnetz (kleiner oder grosser Verbrauch im Bezugsnetz) abhängig. In diesem Fall ist die Fördermenge der Pumpe und der Druck im zu beliefernden Netz variabel.



   Es besteht das Bedürfnis, die Fördermenge der Pumpe unabhängig von der wechselnden Förderhöhe der Zulaufmenge oder der Ablaufmenge anzupassen, damit immer genau soviel gepumpt wird, wie zufliesst oder gepumpt werden kann.



  Bei den Anlagen in der Siedlungswasserwirtschaft besteht dann die Notwendigkeit, die Fördermenge der Förderpumpe unabhängig von der wechselnden Förderhöhe oder dem wechselnden Zulaufdruck und von Verbrauch konstant zu halten.



   Eine teilweise Lösung dieses Problems besteht darin, dass die Pumpen über einen mit einer fixen Höhe angeordneten  Überfall fördern. In diesem Fall ist die Fördermenge nur noch vom wechselnden Saugwasserspiegel abhängig. Sie bleibt aber auch bei dieser Lösung variabel.



   Eine andere vorgeschlagene teilweise Lösung des Problemes besteht darin, dass in solchen Anlagen mehrere Pumpen ange ordnet werden, die den jeweils herrschenden Druck- oder
Verbrauchsverhältnissen entsprechend ein- oder ausgeschaltet werden, oder dass die Pumpen über einen Druckwindkessel fördern. In beiden Fällen bleibt aber auch hier der Druck im zu beliefernden Werk variabel.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenerwähn ten Nachteile zu beseitigen.



   Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch die eingangs erwähnte Pumpenanlage gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass dem Antriebsmotor ein   stufenlos-drehzahlregulierba-    res Mittel vorgeschaltet ist, das auf die Impulse eines diese augenblicklichen Flüssigkeitsbedingungen überwachenden
Abtastorganes anspricht.



   Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von
Zeichnungen auf zwei Beispielen näher erläutert. Es zeigen:    Fig.leine    konventionelle Pumpenanlage,die im   Meliorations-    wesen verwendet wird,
Fig. 2 eine erfindungsgemässe Pumpenanlage, die zum gleichen Zweck verwendet wird,
Fig. 3 eine übliche Pumpenanlage, die zur Aufbereitung von z. B. Seewasser durch Filtration zu Trinkwasser verwendet wird, und
Fig. 4 eine erfindungsgemässe Pumpenanlage, die zum gleichen Zweck wie diejenige nach der Fig. 3 verwendet wird.



   In den Fig. 1 und 2 ist mit P eine Pumpe, mit M ein die Pumpe antreibender Elektro-, Kolben-, Hydromotor usw. und mit E ein Einlaufüberlauf dargestellt. Der Motor M wird von einem Antriebsaggregat AA über einen Flüssigkeitsleistungsvariator V angetrieben, wobei der Variator V an den Flüssig keitsspiegel eines Zuflusskanals sowie desjenigen eines Vorfluters überwachende Schwimmer A anspricht. Die Schwimmer A sind mit dem Variator V über ein Organ O zur Bestimmung der Flüssigkeitsspiegeldifferenz angeschlossen.



   Wie aus der in der Fig. 2 schematisch dargestellten Anlage sichtbar ist, ist durch die Einschaltung des   Variators    V zwi schen dem Antriebsaggregat AA und dem Motor M ein stufenlos-drehzahlregulierbarer Antrieb geschaffen. Dieser gestattet, die Pumpe P mit einer Drehzahl anzutreiben, die zur    Uberwindung    der manometrischen Höhendifferenz zwischen
Saugwasserspiegel und Ablaufwasserspiegel nötig ist.



   In beiden Figuren 3 und 4 ist mit P eine Pumpe, mit M ein die Pumpe antreibender Elektro-, Kolben-, Hydromotor usw., mit E ein Einlaufüberlauf, mit F ein Filter, mit U ein Überlauf und mit D die Saugwasserspiegeldifferenz dargestellt. Der Motor M wird von einem Antriebsaggregat AA über einen
Flüssigkeitsleistungsvariator V angetrieben, wobei der Variator an den Flüssigkeitsspiegel eines Zuflusskanals sowie desjeni gen eines Vorfluters überwachende Schwimmer A anspricht.



   Die Schwimmer A sind mit dem Variator V über ein Organ O zur Bestimmung der Flüssigkeitsspiegeldifferenz angeschlos sen.



   Während nun bei der üblichen Pumpenanlage gemäss der
Fig. 3 der Motor die Pumpe mit einer festen Drehzahl antreibt, ist bei der Anlage nach der Fig. 4 ein   stufenlos-drehzahlregu-    lierbarer Antrieb vorgesehen. Dieser gestattet, die Pumpe P mit der Drehzahl anzutreiben, die zur Überwindung der mano metrischen Höhendifferenz zwischen Saugwasserspiegel und
Wasserspiegel des Filterbeetes und zur Erreichung der gewünschten Fördermenge nötig ist.



   Auf diese Weise wird erreicht, dass ohne Inkaufnahme von
Leistungsverlusten die Fördermenge der Pumpe genau der
Zulaufwassermenge angepasst wird, ohne dass Filter mit der
Wassermenge beschickt werden, die benötigt wird, um die
Filter im Bedarfsfalle höher aufzustauen, so dass sie länger betrieben werden können. Durch das Ändern der Drehzahl kann die Pumpenleistung leicht den Variationen des Zulauf druckes und des Verbrauches in der Siedlungswasserwirtschaft angepasst werden, so dass der Druck in dem zu beliefernden
Werk konstant bleibt.

 

   PATENTANSPRUCH



   Pumpenanlage, bestehend aus mindestens einer Pumpe mit einem Antriebsmotor zum Fördern von konstanten Flüssig keitsmengen und/oder zum Fördern auf konstante Höhendifferenz, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antriebsmotor (M) ein stufenlos-drehzahlregulierbares Mittel (V) vorgeschaltet.



  ist, das auf die Impulse eines diese   augenblicklichen Flüssig-    keitsbedingungen überwachenden Abtastorganes (A) anspricht.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das   stufenlos-drehzahkegulierbare    Mittel (V) ein   Flüssigkeitsvariator    ist.



   2. Pumpenanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Pumpenanlage, bestehend aus mindestens einer Pumpe mit einem Antriebsmotor zum För dem von konstanten Flüssigkeitsmengen und/oder zum För dem auf konstante Höhendifferenz.
    Pumpenanlagen dieser Art werden insbesondere im Melirationswesen verwendet, wenn das Wasser aus Entwässerungskanälen in höhergelegene Vorfluter gepumpt werden muss. Sie werden auch im Abwasserwesen angewendet, wenn z. B.
    Regenwasserklarbecken entleert werden müssen. Auch in der Siedlungswasserwirtschaft finden sie Verwendung, wenn z. B.
    Seewasser durch Filtration zu Trinkwasser aufbereitet werden muss und wenn das Rohwasser mit Pumpen auf die Filter gefördert wird. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit in der Siedlungswasserwirtschaft betrifft den Fall, wenn z. B. Wasser von einem Versorgungsnetz in das andere gepumpt werden muss oder wenn der Druck im Lieferwerk nicht mehr ausreicht, um die Bewohner z. B. eines Hochhauses mit genügend Wasser zu speisen.
    In solchen bekannten Anlagen ist die Fördermenge der Pumpe vom wechselnden Saugwasserstand (Hoch- oder Niedrigwasserstand des Zulaufkanales) und vom wechselnden Wasserstand im Vorfluter oder vom wechselnden Filterwiderstand des zur Aufbereitung verwendeten Filters abhängig, d. h.
    von der schwächeren oder stärkeren Verstopfung des Filters.
    Den Pumpencharakteristiken entsprechend wechselt dann die von den Pumpen geförderte Wassermenge.
    In den Anlagen der Siedlungswasserwirtschaft ist die Fördermenge der Pumpe vom wechselnden Zulaufdruck im Liefernetz (kleiner oder grosser Verbrauch in diesem Netz) und vom wechselnden Druck im Bezugsnetz (kleiner oder grosser Verbrauch im Bezugsnetz) abhängig. In diesem Fall ist die Fördermenge der Pumpe und der Druck im zu beliefernden Netz variabel.
    Es besteht das Bedürfnis, die Fördermenge der Pumpe unabhängig von der wechselnden Förderhöhe der Zulaufmenge oder der Ablaufmenge anzupassen, damit immer genau soviel gepumpt wird, wie zufliesst oder gepumpt werden kann.
    Bei den Anlagen in der Siedlungswasserwirtschaft besteht dann die Notwendigkeit, die Fördermenge der Förderpumpe unabhängig von der wechselnden Förderhöhe oder dem wechselnden Zulaufdruck und von Verbrauch konstant zu halten.
    Eine teilweise Lösung dieses Problems besteht darin, dass die Pumpen über einen mit einer fixen Höhe angeordneten Überfall fördern. In diesem Fall ist die Fördermenge nur noch vom wechselnden Saugwasserspiegel abhängig. Sie bleibt aber auch bei dieser Lösung variabel.
    Eine andere vorgeschlagene teilweise Lösung des Problemes besteht darin, dass in solchen Anlagen mehrere Pumpen ange ordnet werden, die den jeweils herrschenden Druck- oder Verbrauchsverhältnissen entsprechend ein- oder ausgeschaltet werden, oder dass die Pumpen über einen Druckwindkessel fördern. In beiden Fällen bleibt aber auch hier der Druck im zu beliefernden Werk variabel.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenerwähn ten Nachteile zu beseitigen.
    Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch die eingangs erwähnte Pumpenanlage gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass dem Antriebsmotor ein stufenlos-drehzahlregulierba- res Mittel vorgeschaltet ist, das auf die Impulse eines diese augenblicklichen Flüssigkeitsbedingungen überwachenden Abtastorganes anspricht.
    Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen auf zwei Beispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig.leine konventionelle Pumpenanlage,die im Meliorations- wesen verwendet wird, Fig. 2 eine erfindungsgemässe Pumpenanlage, die zum gleichen Zweck verwendet wird, Fig. 3 eine übliche Pumpenanlage, die zur Aufbereitung von z. B. Seewasser durch Filtration zu Trinkwasser verwendet wird, und Fig. 4 eine erfindungsgemässe Pumpenanlage, die zum gleichen Zweck wie diejenige nach der Fig. 3 verwendet wird.
    In den Fig. 1 und 2 ist mit P eine Pumpe, mit M ein die Pumpe antreibender Elektro-, Kolben-, Hydromotor usw. und mit E ein Einlaufüberlauf dargestellt. Der Motor M wird von einem Antriebsaggregat AA über einen Flüssigkeitsleistungsvariator V angetrieben, wobei der Variator V an den Flüssig keitsspiegel eines Zuflusskanals sowie desjenigen eines Vorfluters überwachende Schwimmer A anspricht. Die Schwimmer A sind mit dem Variator V über ein Organ O zur Bestimmung der Flüssigkeitsspiegeldifferenz angeschlossen.
    Wie aus der in der Fig. 2 schematisch dargestellten Anlage sichtbar ist, ist durch die Einschaltung des Variators V zwi schen dem Antriebsaggregat AA und dem Motor M ein stufenlos-drehzahlregulierbarer Antrieb geschaffen. Dieser gestattet, die Pumpe P mit einer Drehzahl anzutreiben, die zur Uberwindung der manometrischen Höhendifferenz zwischen Saugwasserspiegel und Ablaufwasserspiegel nötig ist.
    In beiden Figuren 3 und 4 ist mit P eine Pumpe, mit M ein die Pumpe antreibender Elektro-, Kolben-, Hydromotor usw., mit E ein Einlaufüberlauf, mit F ein Filter, mit U ein Überlauf und mit D die Saugwasserspiegeldifferenz dargestellt. Der Motor M wird von einem Antriebsaggregat AA über einen Flüssigkeitsleistungsvariator V angetrieben, wobei der Variator an den Flüssigkeitsspiegel eines Zuflusskanals sowie desjeni gen eines Vorfluters überwachende Schwimmer A anspricht.
    Die Schwimmer A sind mit dem Variator V über ein Organ O zur Bestimmung der Flüssigkeitsspiegeldifferenz angeschlos sen.
    Während nun bei der üblichen Pumpenanlage gemäss der Fig. 3 der Motor die Pumpe mit einer festen Drehzahl antreibt, ist bei der Anlage nach der Fig. 4 ein stufenlos-drehzahlregu- lierbarer Antrieb vorgesehen. Dieser gestattet, die Pumpe P mit der Drehzahl anzutreiben, die zur Überwindung der mano metrischen Höhendifferenz zwischen Saugwasserspiegel und Wasserspiegel des Filterbeetes und zur Erreichung der gewünschten Fördermenge nötig ist.
    Auf diese Weise wird erreicht, dass ohne Inkaufnahme von Leistungsverlusten die Fördermenge der Pumpe genau der Zulaufwassermenge angepasst wird, ohne dass Filter mit der Wassermenge beschickt werden, die benötigt wird, um die Filter im Bedarfsfalle höher aufzustauen, so dass sie länger betrieben werden können. Durch das Ändern der Drehzahl kann die Pumpenleistung leicht den Variationen des Zulauf druckes und des Verbrauches in der Siedlungswasserwirtschaft angepasst werden, so dass der Druck in dem zu beliefernden Werk konstant bleibt.
    PATENTANSPRUCH
    Pumpenanlage, bestehend aus mindestens einer Pumpe mit einem Antriebsmotor zum Fördern von konstanten Flüssig keitsmengen und/oder zum Fördern auf konstante Höhendifferenz, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antriebsmotor (M) ein stufenlos-drehzahlregulierbares Mittel (V) vorgeschaltet.
    ist, das auf die Impulse eines diese augenblicklichen Flüssig- keitsbedingungen überwachenden Abtastorganes (A) anspricht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das stufenlos-drehzahkegulierbare Mittel (V) ein Flüssigkeitsvariator ist.
    2. Pumpenanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch
    1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Variators in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsspiegel bzw. von der Flüssigkeitsspiegeldifferenz regelbar ist.
    3. Pumpenanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch'1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Variators in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck regelbar ist.
CH1012973A 1973-07-11 1973-07-11 Pumpenanlage. CH552139A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1012973A CH552139A (de) 1973-07-11 1973-07-11 Pumpenanlage.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1012973A CH552139A (de) 1973-07-11 1973-07-11 Pumpenanlage.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH552139A true CH552139A (de) 1974-07-31

Family

ID=4359679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1012973A CH552139A (de) 1973-07-11 1973-07-11 Pumpenanlage.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH552139A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830185A1 (de) * 1998-07-06 2000-01-13 Ksb Ag Einlaufbauwerk für Pumpanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830185A1 (de) * 1998-07-06 2000-01-13 Ksb Ag Einlaufbauwerk für Pumpanlagen
US6561754B1 (en) 1998-07-06 2003-05-13 Ksb Aktiengesellschaft Inlet structure for pump installations

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3520263C2 (de) Freistrompumpe
DE2813713A1 (de) Steuersystem fuer eine anlage mit beweglicher saugvorrichtung zum aufsaugen von suspendierbarem material
DE1642432B2 (de) Klaer- und filteranlage
DE2555716A1 (de) Hydrostatisches getriebe
CH647955A5 (en) Method of operating a filter system containing at least one circulating pump
DE69305786T2 (de) Ventilanordnung für einen Druckwasser-Reiniger
DE1959262A1 (de) Vertikalachsiger Beluefterkreisel zum Belueften von Fluessigkeiten,insbesondere von zu klaerenden Abwaessern
DE1298942B (de) Biologische Klaeranlage fuer Abwaesser oder dergleichen Fluessigkeiten
CH552139A (de) Pumpenanlage.
DE2808022B2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Ultrafiltration einer Flüssigkeit
DE19653636C2 (de) Pumpenanordnung mit steuerbarer Betriebsweise
DE3519816C2 (de) Laufrad für Pumpen
DE2219729C3 (de) Transportable Kläranlage für Abwasser
DE19731264B4 (de) Wasserabzug und/oder Schlammabzug in Absetzbecken
DE659106C (de) Einrichtung an einer Pumpenanlage, insbesondere Schoepfwerksanlage
CH580229A5 (en) Delivery rate regulator sump for rotary pump - has overflow edge in sloping channel for imparting energy to liquid (OE150475)
DE2302142A1 (de) Verfahren fuer filterpressen zur proportionalen zudosierung von schlammaufbereitungs-chemikalien
AT380290B (de) Automatische faekalienhebeanlage
AT307334B (de) Einrichtung zur Abwasserreinigung
DE2356084A1 (de) Verfahren zur verhinderung von sedimentation in suspensionen
DE4202967A1 (de) Foerderpumpe mit siebeinrichtung
EP0385150B1 (de) Verfahren zur Steuerung von Beckenreinigungs- und Entleerungseinrichtungen
DE1548885A1 (de) Anordnung zum kontinuierlichen Regeln der Konzentration eines Stoffes in einer durch ein Rohrleitungssystem fliessenden Fluessigkeit
DE3939336A1 (de) Pumpe
DE1958247A1 (de) Biologische Abwasserklaeranlage

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased