DE19829971A1 - Signalgeber - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Signalgeber zur Montage an Halterungsrohren mit einem Sockelelement zum Aufstecken auf das Halterungsrohr und einem Befestigungselement zur Fixierung des Sockelelementes am Halterungsrohr vorgeschlagen, das wenig Aufwand bei der Herstellung erfordert und eine zuverlässige Fixierung gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Befestigungselement formschlüssig in das Material des Halterungsrohres (4) und des Sockelelementes (1) einschneidet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Signalgeber zur Montage an
Halterungsrohren nach dem Obergriff des Anspruchs 1.
Bislang werden handelsübliche Signalgeber, beispielsweise
akustische oder visuelle Signalgeber, wie Signalleuchten,
Summer oder dergleichen, mit einem Sockelelement versehen,
die zur Montage auf einem Halterungsrohr eine entsprechende
Ausnehmung zum Aufstecken auf das Halterungsrohr aufweisen.
Zur festen Fixierung auf dem Halterungsrohr ist ein
keilförmiges Klemmstück seitlich entlang dem Halterungsrohr
verschiebbar im Sockelelement angebracht. Dieses Klemmstück
wird über eine von der Unterseite des Sockelelementes
zugängliche Zugschraube so verspannt, daß es einerseits gegen
das Sockelelement und andererseits gegen das Halterungsrohr
gepreßt wird. Durch diese Klemmung entsteht ein Reibschluß,
der die Fixierung des Sockelelementes auf dem Halterungsrohr
bewirkt.
Ein derartiges Sockelelement ist zum einen verhältnismäßig
aufwendig und beinhaltet bei nicht fest angezogener
Zugschraube die Gefahr der lockeren Halterung.
Dem gegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, einen
Signalgeber vorzuschlagen, die mit weniger Aufwand
herstellbar ist und eine sichere Fixierung am Halterungsrohr
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Signalgeber der
einleitend genannten Art durch die gekennzeichneten Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer
Signalgeber dadurch aus, daß ein Befestigungselement
vorgesehen ist, das formschlüssig in das Material des
Halterungsrohres und in das Material des Sockelelementes
einschneidet. Durch das Einschneiden in das Material während
der Montage brauchen weder das Halterungsrohr noch das
Sockelelement zur Herstellung des Formschlusses besonders
ausgebildet werden. Der Fertigungsaufwand wird hierdurch
deutlich verringert, wobei zugleich eine äußerst zuverlässige
Fixierung des Signalgerätes am Halterungsrohr gewährleistet
ist.
Vorteilhafterweise wird zu diesem Zweck das Material des
Befestigungselementes wenigstens teilweise härter als das
Material des Halterungsrohres und/oder des Sockelelementes
ausgebildet. Dies trifft insbesondere im Bereich der in das
Material einschneidenden Bereiche des Befestigungselementes
zu, so daß das Einschneiden und somit der Formschluß besonders
effektiv zu bewerkstelligen ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird eine
innenseitig durch das eingesteckte Halterungsrohr begrenzte
parallel zum Halterungsrohr verlaufende Ausnehmung im
Sockelelement zur Aufnahme des Befestigungselementes
vorgesehen. Auf diese Weise kann sich das Befestigungselement
und somit auch seine in das Halterungsrohr einschneidende
Bereiche über eine gewisse Länge erstrecken, so daß auch bei
geringer Eindringtiefe in das Material des Halterungsrohres
bzw. des Sockelelementes eine zuverlässige Halterung
gewährleistet ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung wird die Ausnehmung zur Aufnahme des
Befestigungselementes stirnseitig zugänglich ausgebildet.
Hierdurch bleibt die umfangseitige Außenwand des
Sockelelementes unbeeinträchtigt, wodurch sich ein besserer
optischer Eindruck des Sockelelementes und somit des gesamten
Signalgebers ergibt.
Vorzugsweise wird die Ausnehmung für das Befestigungselement
von der oberen, dem Signalgeber zugewandten Stirnseite des
Sockelelementes zugänglich ausgebildet. Auf diese Weise ist
das montierte Befestigungselement nach dem Anbringen des
Signalgebers vollständig von außen unsichtbar im Inneren des
Sockelelementes angeordnet.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung wird als Befestigungselement eine Schraube
vorgesehen, deren Gewindedurchmesser wenigstens teilweise
größer als das lichte Maß der Ausnehmung zwischen dem
Sockelelement und dem Halterungsrohr ist. Beim Einschrauben
der Schraube, die beispielsweise eine herkömmliche
handelsübliche Blechschraube sei kann, schneidet somit das
Gewinde einerseits in das Halterungsrohr und andererseits in
das Sockelelement. Die Herstellung des Befestigungselementes
erfordert in diesem Fall keinerlei Aufwand mehr, da
handelsübliche Schrauben verwendbar sind. Es muß lediglich
eine entsprechende Ausnehmung im Sockel eingeformt werden. Da
diese Ausnehmung zudem mit einer glatten Wandung versehen
sein kann, stellt diese Ausführungsform eine an sich
minimalen Aufwand zur Befestigung eines Signalgebers dar.
Die Erfindung kann bei Halterungsrohren und Sockelelementen
aus den unterschiedlichsten Materialien eingesetzt werden.
Insbesondere ist die Montage auf metallenen - oder
Kunststoffrohren problemlos zu bewerkstelligen. Ebenso kann
das Sockelelement aus beliebigem Material, beispielsweise aus
Kunststoff oder Metall bestehen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden
Dichtelemente vorgesehen, die den Bereich, in dem das
Befestigungselement in das Halterungsrohr einschneidet,
gegenüber dem restlichen Sockelelement und somit gegenüber
dem Signalgeber abdichten. Hierdurch wird ein Wassereintritt,
der entlang dem Halterungsrohr erfolgen kann, verhindert.
Weiterhin empfiehlt es sich, ein Isolationselement im
Sockelelement vorzusehen, durch das ein im Halterungsrohr dem
Signalgeber zugeführtes Kabel gegenüber einem metallenen
Halterungsrohr isoliert ist. Ein solches Isolationselement
kann beispielsweise in Form eines in das Halterungsrohr
eintauchenden Stutzens ausgebildet sein. Im Bereich dieses
Isolationselementes kann somit problemlos der Mantel eines
Kabels entfernt werden, so daß lediglich die einzelnen Adern
durch das Sockelelement durchgeführt werden müssen. Dies
erleichtert die Handhabung beim elektrischen Anschluß des
Signalgebers, wobei die einzelnen Adern durch das
Isolationselement zuverlässig gegenüber dem Halterungsrohr
isoliert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figur nachfolgend näher
erläutert.
Im Einzelnen zeigt die einzige Figur einen Querschnitt durch
ein Sockelelement für einen erfindungsgemäßen Signalgeber.
Auf den Sockel (1) gemäß der Figur ist ein nicht näher
dargestelltes Signalgeberelement, z. B. ein Leuchtenteil; von
oben her aufzustecken, das mit der Rastnase (2) verastet. Der
Sockel weist eine Ausnehmung (3) auf, in die ein
Halterungsrohr (4) bis zum Anschlag (5) eingeführt ist. Ein
Stutzen (6) wird in das Halterungsrohr (4) eingeführt und
sorgt somit zum einen für eine gewisse Führung beim
Aufstecken des Sockels und zum Anderen bei Bedarf für eine
Abstützung des Rohres (4) von der Innenseite her. Außerdem
isoliert der Stutzen (6) etwaige abisolierte Kabelbereiche
eines durch das Halterungsrohr zugeführten Kabels. Von
solchen Kabeln wird häufig die Mantelisolation im Endbereich
entfernt, so daß nur die einzelnen Adern in den Signalgeber
eingeführt werden. Wenn das Kabel mit seinem Mantel in den
Stutzen (6) eingesteckt wird, sind die im Innern des Stutzen
(6) befindlichen Adern gegenüber dem Halterungsrohr (4)
zusätzlich isoliert.
Eine Ausnehmung (7) erstreckt sich parallel zum
Halterungsrohr (4) in dem Sockel (1) und ist gegenüber dem
Halterungsrohr (4) offen. Die Ausnehmung (7) ist von der
oberen Stirnseite (8) über einen Durchlaß (9) mit größerem
Durchmesser als die Ausnehmung (7) zugänglich.
Eine Blechschraube (10) ist in die Ausnehmung (7)
eingeschraubt, wobei der Durchmesser des Gewindes (11) größer
ist als der lichte Abstand zwischen dem Sockelbereich (12)
und dem Halterungsrohr (4) in der Ausnehmung (7). Hierdurch
schneidet das Gewinde (11) einerseits in den Sockelbereich
(12) und andererseits in das Halterungsrohr (4) ein. Die
Ringschulter (13) beim Übergang des Durchlasses (9) in die
Ausnehmung (7) dient als Anschlag für den Schraubenkopf (14).
Bei auf der Ringschulter (13) auf liegendem Schraubenkopf (14)
ist die Ausnehmung (7) zudem wasserdicht gegenüber dem
Sockelelement (1) und somit gegenüber dem Signalgeber
verschlossen.
Die dargestellte Befestigung verursacht in der Fertigung
einen minimalen Aufwand. Es muß lediglich die Ausnehmung (7)
sowie der Durchlaß (9) im Sockel (1) vorgesehen werden. Die
Blechschraube (10) ist als äußerst preisgünstige Massenware
im Handel erhältlich. Das Gewinde (11) schneidet das
notwendige Gegengewinde beim Einschrauben sowohl in das
Halterungsrohr (4) als auch in den Sockelbereich (12).
Hierdurch ergibt sich ein verzahnter Formschluß zwischen der
Schraube (10) und dem Halterungsrohr (4) bzw. dem
Sockelbereich (12). Somit ist eine zuverlässige Fixierung des
Sockel (12) auf dem Halterungsrohr (4) gewährleistet.
Die Schraube (10) muß hierbei nicht einmal fest angezogen
werden. Grundsätzlich ist es für die Fixierung des Sockels
(1) am Halterungsrohr (4) auch nicht notwendig, daß der
Schraubenkopf (14) auf der Ringschulter (13) aufliegt. Die
erfindungsgemäße Fixierung ließe sich auch ohne weiteres mit
der Hilfe einer sogenannten Madenschraube und verkleinertem
Durchlaß (9) erzielen. Die dargestellte Ausführungsform mit
der Ringschulter (13) begrenzt lediglich die Einschraubtiefe
der Schraube (10), wodurch eine gute Zugänglichkeit von der
Stirnseite (8) her zum Lösen der Verbindung möglich ist.
Die erfindungsgemäß Fixierung läßt sich jederzeit lösen und
erneut durch Einschrauben der Schraube (10) herstellen.
Sofern das in das Metallrohr (4) eingeschnittene Gegengewinde
nach wiederholtem Gebrauch keinen ausreichenden Halt mehr
bietet, kann durch einfaches Drehen des Sockel ein bislang
unbeeinträchtigter Abschnitt des Halterungsrohres (4) zur
erneuten Fixierung herangezogen werden.
1
Sockel
2
Rastnase
3
Ausnehmung
4
Halterungsrohr
5
Anschlag
6
Stutzen
7
Ausnehmung
8
Stirnseite
9
Durchlaß
10
Blechschraube
11
Gewinde
12
Sockelbereich
13
Ringschulter
14
Schraubenkopf
Claims (10)
1. Signalgeber zur Montage an Halterungsrohren mit einem
Sockelelement zum Aufstellen auf das Halterungsrohr und ein
Befestigungselement zur Fixierung des Sockelelementes am
Halterungsrohr dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungselement (10) formschlüssig in das Material des
Halterungsrohres (4) und des Sockelelementes (1)
einschneidet.
2. Signalgeber nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
das Material des Befestigungselementes (10) wenigstens in
seinem einschneidenden Bereich härter ist als das Material
des Halterungsrohres (10)/oder des Sockelelementes (1) im
Bereich des Eingriffs des Befestigungselementes ist.
3. Signalgeber nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß eine innenseitig zum
Halterungsrohr offene, parallel zum eingestecktem
Halterungsrohr verlaufende Ausnehmung (7) zur Aufnahme des
Befestigungselementes (10) im Sockel (1) vorgesehen ist.
4. Signalgeber nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) stirnseitig
zugänglich ist.
5. Signalgeber nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) von der dem
Signalgeber zugewandtem Stirnseite des Sockelelementes (1)
aus zugänglich ist.
6. Signalgeber, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungselement eine Schraube ist.
7. Signalgeber nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) eine
parallel zum Halterungsrohr (4) in die Ausnehmung (7)
eingeschraubte Schraube (10) ist, wobei der Durchmesser des
Gewindes (11) der Schraube wenigstens teilweise größer als
das lichte Maß der Ausnehmung (7) zwischen dem entsprechenden
Sockelbereich (12) und dem Halterungsrohr (4) ist.
8. Signalgeber nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Dichtelemente (13, 14) zum
wasserdichten Verschluß des Sockelelements (1) gegenüber dem
Halterungsrohr (4) vorhanden sind.
9. Signalgeber nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolationselement (6) zur
Isolation von abisolierten Kabelbereichen am Sockelelement
(1) vorgesehen ist.
10. Sockelelement zur Befestigung eines Signalgebers an
einem Halterungsrohr dadurch gekennzeichnet, daß es nach
einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
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