DE19823459C2 - Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

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Description

Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, die einen Bipolartransistor mit iso­ liertem Gate (später als IGBT bezeichnet) als Schaltelement verwendet.
Beschreibung des Standes der Technik
Unter Bezug auf die Fig. 6 wird zunächst eine typische kon­ ventionelle Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen beschrie­ ben, die als Schaltelement einen IGBT verwendet.
Eine Ausgangsschaltung einer elektronischen Regelung (ECU) 1 wird durch einen PNP-Transistor 9, NPN-Transistor 10 und durch einen Widerstand 11 gebildet. Die Transistoren 9, 10 wiederholen die Schaltvorgänge abwechselnd in Abhängigkeit von den durch den Computer (CPU) 8 erzeugten Signalen, wobei für die Zündvorrichtung 2 eine pulsähnliche Spannung als Zündsteuersignal erzeugt wird.
Die Zündvorrichtung 2 umfaßt eine integrierte Hybridschaltung 19 und einen IGBT 21. Die integrierte Hybridschaltung 19 setzt sich aus einem Widerstand 16 zur Ermittlung des Primär­ stroms der Zündspule 20, einem Transistor 17 zur Begrenzung des Primärstroms der Spule 20 auf einem durch die steuerbare Basisspannung gesetzten Wert und einem Eingangswiderstand 18 zusammen. Der IGBT 21 wiederholt die Ein- und Ausschaltvor­ gänge, um den Stromfluß durch die Primärwicklung der Zündspu­ le 20 zu kontrollieren. Ferner kennzeichnet VB eine Batterie­ anschlußklemme und das Referenzzeichen 14 eine Hochspannungs­ diode, die zwischen der Sekundärwicklung der Zündspule 20 und einer Zündkerze (nicht dargestellt) angeschlossen ist, um eine Spannungsumkehr zu vermeiden, wenn der Primärstrom zu fließen anfängt.
Fig. 7a bis 7d zeigen Kurvenformen von Spannungen oder Strömen an unterschiedlichen Stellen an der Schaltung in Fig. 6. Darunter stellt Fig. 7a eine Kurvenform eines Zünd­ steuersignals dar, das am Gate des IGBTs 21 (z. B. IGBT-Gate­ spannung) angelegt wird. Fig. 7b zeigt den Primärstrom, der durch die Zündspule 20 fließt. Fig. 7c zeigt die Kollektor­ spannung von IGBT 21. Fig. 7d zeigt die Sekundärspannung der Zündspule 20.
Wenn ECU 1 das Zündsteuersignal, wie in Fig. 7a gezeigt, an das Gate des IGBT 21 angelegt ist, dann fängt der Primärstrom zu fließen an, wie in Fig. 7b gezeigt. Wenn der Primärstrom steigt und der Spannungsabfall am Widerstand 16 die Betriebs­ spannung des Transistors 17 erreicht, dann wird der Transi­ stor 17 leitend, so daß die Gatespannung des IGBT 21 abnimmt. Daraus folgt, wie in Fig. 7c gezeigt, daß der IGBT 21 im ak­ tiven Zustand bleibt und die Kollektorspannung davon steigt, wobei der Primärstrom der Zündspule 20 konstant bleibt. Der Primärstrom kann somit in den Sättigungszustand eintreten.
In dieser Schaltung jedoch, wie in Fig. 6 gezeigt, springt die zwischen dem Kollektor und dem Emitter des IGBT 21 anlie­ gende Spannung, sobald der Primärstrom begrenzt wird, bei­ spielsweise, kurz bevor davon die Sättigung erreicht wird, aufgrund der Beziehung zwischen der Phasenverzögerung in der Gateregelung und der Verstärkung des IGBTs 21. Dementspre­ chend springt ebenfalls der in der Zündspule 20 fließende Primärstrom, wie durch B1 in Fig. 7b gezeigt, wobei die zwi­ schen dem Kollektor und dem Emitter anliegende Spannung stark schwingt, wie durch C1 in Fig. 7c angedeutet. Dies wird noch stärker bei Verwendung einer Zündspule, wenn die Verstärkung des IGBTs 21 aufgrund der Temperaturerhöhung wächst.
Da der Primärstrom springt, schwingt er, wie durch B1 in Fig. 7b gezeigt, wobei eine Spannung in der Sekundärwicklung der Zündspule 20 induziert wird, wie durch D1 in Fig. 7d gezeigt. Ist die Spannung D1 groß genug, so entsteht vor dem normalen Zündfunken, der durch die sekundäre Spannung D2 bei einer ge­ eigneten Zeit erzeugt wird, ein unerwünschter Funke an der Zündkerze.
Um das oben erwähnte Problem zu verbessern, wurde eine Zünd­ vorrichtung in der Druckschrift JP-A 6-53795 vorgeschlagen. Wieder auf Fig. 6 bezugnehmend, folgt nun über diesen Stand der Technik eine kurze Beschreibung. Die Zündvorrichtung nach dem Stand der Technik ist mit einem Dämpfungswiderstand zwi­ schen dem Gate des IGBTs 21 und dem Verbindungspunkt des Kol­ lektors des Transistors 17 und des Widerstands 18 versehen. Mit einem solchem Dämpfungswiderstand wird das Ansprechver­ halten des IGBTs verringert. Dadurch wird der Stromfluß sta­ bil begrenzt.
In dem Fall jedoch, in dem ein IGBT an der Seite der Zündspu­ le angeschlossen ist, die ein niedriges Potential aufweist, beispielsweise auf der gegenüberliegenden Seite zur Batterie­ seite kann der Dämpfungswiderstand das Springen des Stromes nicht ausreichend unterdrücken. Ferner, da das Ansprechver­ halten des IGBTs schlechter ist, ist dieser Stand der Technik nicht für sehr schnelle Schaltvorgänge geeignet. Überdies tauchte das Problem auf, daß die ausreichend hohe Sekundär­ spannung nicht erhalten werden konnte, da der Ausschaltspit­ zenstrom wegen der Gatekapazität des IGBTs verringert wurde.
Ferner gab es das folgende Problem: Wenn die Verstärkung des IGBTs wegen der Temperaturerhöhung größer wird, dann wird z. B. das Springen oder Schwingen der Kollektorspannung grö­ ßer, so daß der Primärstrom ebenso springt oder schwingt und dadurch unerwünscht hohe Spannungen in der Sekundärwicklung der Zündspule induziert werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine anzugeben, die ein vorzeitiges Zünden ei­ ner an der Zündvorrichtung angeschlossenen Zündkerze vermei­ det und gegenüber Temperaturschwankungen unempfindlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des unab­ hängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei weist eine Zündvor­ richtung für Brennkraftmaschinen eine Zündspule, einen Bipo­ lartransistor mit isoliertem Gate zur Durchführung der Schaltsteuerung eines Primärstroms der Zündspule, eine elek­ tronische Steuereinheit zum Zuführen eines Zündsteuersignals zu einem Gate des Bipolartransistors mit isoliertem Gate, da­ mit der Bipolartransistor den Schaltvorgang durchführt, und Stromsteuermittel zum Begrenzen des Zündsteuersignals gemäß dem Primärstrom der Zündspule, auf. Dabei können die Strom­ steuermittel einen Transistor aufweisen, der bei einem Vor­ liegen des Zündsteuersignals den Bipolartransistor mit iso­ liertem Gate leitend werden läßt, wenn sich der Transistor in einem niedrigen Impedanzzustand befindet. Der Transistor wird dabei in einen hohen Impedanzzustand gebracht, wenn der Pri­ märstrom der Zündspule einen gewissen Wert erreicht. Eine Vorspannungsschaltung ist zur Erzeugung einer Vorspannung vorgesehen, um die Basis des Transistors an einem vorbestimm­ ten Potential zu halten, wodurch der Transistor in einen niedrigen Impedanzzustand gebracht wird. Ein Kondensator ist mit der Basis des Transistors verbunden und ändert das Basis­ potential des Transistors mit einer gewissen Zeitkonstante, wenn der Transistor in einen hohen Impedanzzustand gebracht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Strom­ steuermittel einen weiteren Transistor, der nichtleitend wird, wenn sich der Transistor in einem niedrigen Impedanzzu­ stand befindet und leitend wird, um das Gate des Bipolartransistors mit isoliertem Gate an Masse zu legen, wenn sich der Transistor in einem hohen Impedanzzustand befindet, und eine Rückkopplungsleitung der Basis des weiteren Transistors und der Vorspannungsschaltung vorgesehen ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung wird die Vorspannung durch eine variable Spannungsquelle geregelt, die in der elektronischen Steuereinheit angeordnet ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Zündvorrichtung ferner eine Fehlererkennungsschal­ tung, wobei die Vorspannung durch einen Ausgang der Fehlerer­ kennungsschaltung geregelt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt die Schaltanordnung einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2a bis 2f sind Diagramme, die Kurvenformen von Spannun­ gen oder Strömen an unterschiedlichen Steilen an der Schaltung in Fig. 1 zeigen (in verschiedenen Teilen der Schaltung);
Fig. 3 zeigt einen Teil der Schaltanordnung der Zündvorrich­ tung entsprechend einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 4 zeigt die Schaltanordnung einer Zündvorrichtung ent­ sprechend einer anderen erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform;
Fig. 5 zeigt die Schaltanordnung einer Zündvorrichtung nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 6 zeigt ein typisches Beispiel einer Schaltanordnung einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach dem Stand der Technik; und
Fig. 7a bis 7d sind Diagramme, die die Kurvenformen von Span­ nungen oder Strömen an unterschiedlichen Stellen der Schaltung nach dem Stand der Technik aus Fig. 6 zei­ gen.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Im folgenden werden bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungs­ formen in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Schaltanordnung einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach einer erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform.
Ein Ende der Primärwicklung der Zündspule 20 ist an einer (VB) Batterieanschlußklemme (nicht dargestellt) angeschlossen und das andere Ende davon an einem Kollektor eines IGBTs 21, der den Primärstrom der Zündspule 20 ein- und ausschaltet. Das Gate von IGBT 21 ist an die integrierte Hybridschaltung 40 angeschlossen, die einen Lastwiderstand 22 zur Ermittlung des Primärstroms, Widerstände 23, 24, die in Serie geschaltet sind, um den Spannungsabfall am Widerstand 22 zu teilen, ei­ nen Eingangswiderstand 25, einen Kondensator 38 und ebenso eine Strombegrenzungsschaltung 39 umfaßt, die in die Form ei­ nes ICs eingebettet ist.
Die Strombegrenzungsschaltung 39 weist eine Gleichspannungs­ versorgung auf, die das Zündsteuersignal von ECU 1 verwendet und aus einem Widerstand 26 und aus einer eine konstante Spannung erzeugenden Zenerdiode 27 zusammengesetzt ist, wobei der Widerstand 26 das ECU-Signal von einer für diese Schal­ tung verwendeten internen Spannung trennt. Der Spannungsab­ fall an der Zenerdiode 27 liefert dem Widerstand 31 einen Strom über den Widerstand 28 und den Dioden 29, 30. Sowohl die durch die Widerstände 28, 31 verursachte Spannungsteilung als auch der Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung an den Di­ oden 29, 30 bestimmen die Referenzspannung an der Strombe­ grenzungsschaltung 39.
Die Summe des Spannungsabfalls am Widerstand 31 und der Span­ nungsabfall in Vorwärtsrichtung an den Dioden 29, 30 wird an die Basis des NPN-Transistors 33 (später als Steuertransistor bezeichnet) über die Diode 32 angelegt. Der Steuertransistor 33 wird durch einen Widerstand 34 belastet und daraus folgt, daß der Transistor unter Vorspannung steht, die in Vorwärts­ richtung an den Dioden 29, 30 und am Widerstand 31 über die Diode 32 abfällt. Einer der Anschlüsse des Kondensators 38 wird zwischen der Diode 32 und der Basis des Steuertransi­ stors 33 angeschlossen und der andere Anschluß wird geerdet.
Ferner kann selbstverständlich die Reihenschaltung der Diode 32 und des Transistors 33 durch eine sog. Darlington-Schal­ tung aus zwei Transistoren (Darlington-Verbindung mit zwei Transistoren) ersetzt werden, bei der ein vorausgehender Transistor vorgesehen ist, wobei dessen Emitter an die Basis des Steuertransistors 33 angeschlossen ist (als Folgetransi­ stor) und die Kollektoren beider Transistoren miteinander verbunden sind. In diesem Fall kann der Kondensator 38 zwi­ schen der Verbindung des Emitters des vorausgehenden Transi­ stors, der Basis des Steuertransistors 38 und Erde ange­ schlossen sein.
Der Emitter des Steuertransistors 33 ist am Verbindungspunkt der in Reihe geschalteten Widerstände 23, 24 angeschlossen, die um den Lastwiderstand 22 herum angeschlossen sind. Wenn der Spannungsabfall am Widerstand 24 größer wird als die Ba­ sisspannung des Transistors 33, dann wird der Transistor 33 nichtleitend. Danach fängt der Strom, der bis dahin durch den Transistor 33 geflossen ist, über den Widerstand 35 zu flie­ ßen, an dem die Basis des zweiten Transistors 36 angeschlos­ sen ist, wobei der zweite Transistor 36 leitend wird. Da der Rückkopplungswiderstand 37 zwischen dem Widerstand 31 und der Basis des Transistors 36 angeschlossen ist, steigt der Span­ nungsabfall am Widerstand 31, sobald das Basispotential am Transistor 36 steigt.
Der Spannungsabfall am Widerstand 31 wegen des rückgekoppel­ ten Stroms bewirkt das Ansteigen der Vorspannung des Steuer­ transistors 33. Da jedoch die Vorspannung des Steuertransi­ stors 33 langsam steigt, während der Kondensator 38 geladen wird, so wird der Transistor 36 langsam leitend, wobei der Stromfluß durch den IGBT 21 langsam begrenzt wird und damit wird verhindert, daß die Kollektorspannung des IGBT 21 springt und schwingt.
Fig. 2a bis 2f sind Diagramme, die Kurvenform von Spannungen oder Strömen an unterschiedlichen Stellen an der Schaltung in Fig. 1 zeigen.
Wie in Fig. 2a gezeigt, wird das Zündsignal an das Gate des IGBT 21 im Zeitpunkt T1 angelegt, dadurch wird IGBT 21 lei­ tend, und der Primärstrom der Zündspule 20 steigt, wie in Fig. 2b gezeigt. Daraus folgt, daß die Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter des IGBT 21 normalerweise um 2 Volt ansteigt, wie in Fig. 2c gezeigt und entsprechend steigt der Spannungsabfall am Lastwiderstand 22, wie in Fig. 2d gezeigt. Das Basispotential des Steuertransistors 33 wird um den Span­ nungsabfall am Lastwiderstand 22 angehoben, wie in Fig. 2c gezeigt.
Da der Steuertransistor 33 während der Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten T2 bis T3 abgeschaltet ist, steigt das Basis­ potential des Steuertransistors 33 um den Betrag der rückge­ koppelten Spannung über den Rückkopplungswiderstand 37. Sie stabilisiert sich jedoch aufgrund des Kondensators 38 (in der Zeitspanne zwischen T3 und T4). Dann, wie in Fig. 2c gezeigt, wird IGBT 21 aktiv und die Kollektorspannung wird mit glei­ cher Tendenz wie die Basisspannung des Steuertransistors 33 stabilisiert, wobei die Strombegrenzung langsam durchgeführt wird und dementsprechend kann das Springen und Schwingen des Primärstroms vermieden werden, wobei dies stattfindet, wenn die Strombegrenzung eintritt.
Fig. 3 zeigt einen Teil der Schaltanordnung einer Zündvor­ richtung nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungs­ form.
In dieser Ausführung ist eine elektrische Stromquelle für die Steuerungsschaltung über der Batterieanschlußklemme VB vorge­ sehen. Der Widerstand 42 und die Zenerdiode 43 bilden eine elektrische Stromquellenschaltung. Da in dieser Ausführungs­ form ein stabilisierter elektrischer Strom geliefert werden kann, so kann eine sehr genaue Regelung erzielt werden. Fer­ ner, wenn zur Erzeugung einer Referenzbiasspannung eine Lüc­ kenreferenzspannungsschaltung mit hoher Genauigkeit und ex­ zellentem Temperaturverhalten statt einer Zenerdiode 27 ver­ wendet wird, so wird die Genauigkeit und das Temperaturver­ halten weiter verbessert.
Fig. 4 zeigt die Schaltanordnung einer Zündvorrichtung nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In dieser Ausführungsform ist ECU 1 mit einer variablen Span­ nungsquelle 51 versehen, die eine variable Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der Betriebsbedingung des Motors liefert, die durch die CPU 8 berechnet wurde. Der Ausgang der variablen Spannungsquelle 51 ist an die Basis des Steuertransi­ stors 33 über die später beschriebene Schaltung angeschlos­ sen, wobei der Primärstrom der Zündspule 20 geregelt werden kann und der entsprechende Maximalwert ebenso bestimmt ist. Mit dieser Anordnung kann sich der Kollektorstrom des IGBT 21 zwischen Null Ampere und dem Sättigungswert verändern.
Wie in der Schaltanordnung gezeigt, liefert die variable Spannungsquelle 51 die Vorspannung für die Basis des PNP- Transistors 52, dessen Emitter an die Konstantstromquelle 53 angeschlossen ist. Damit wird das Emitterpotential des Tran­ sistors 52 um die entsprechende Spannung, die an der Basis und Emitter (VBE) abfällt, durch die Konstantstromquelle 53 erhöht. Der Emitter des Transistors 52 ist ferner an die Ba­ sis des NPN-Transistors 54 angeschlossen, der mit den Wider­ ständen 28, 31 und den Dioden 29, 30 zusammen einen Emitter­ folger bildet.
Das Anodenpotential der Diode 29 wird an die Basis des Steu­ ertransistors 33 über die Diode 32 angelegt. Daraus folgt, daß die Basis des Steuertransistors 33 unter einer Vorspan­ nung steht, die am Widerstand 31 abfällt. Zwischen der Basis des Steuertransistors 33 und Erde ist eine Parallelschaltung des Kondensators 38 und dem Entladungswiderstand 62 vorgese­ hen, wobei die Kollektorstromänderung des IGBT 21 moderat ist.
In dieser Ausführungsform, da die Vorspannung des Steuertran­ sistors 33 auf der Seite des ECU 1 geregelt wird, kann der Grenzwert des Kollektorstroms vom IGBT 21 willkürlich und langsam variiert werden.
Dementsprechend, da der Kollektorstrom des IGBT 21 wegen der Zeitkonstante des Kondensators 38 und des Widerstandes 32 langsam abnimmt, werden keine unerwünschten hohen Spannungen in der sekundären Seite der Zündspule 20 induziert, auch wenn der Stromfluß in der Zündspule 20 durch Änderungen des der­ zeitigen Grenzwerts in Abhängigkeit von der Betriebsbedingung des Motors zu- oder abnimmt, oder auch wenn der Strom durch Auftreten einer Störung unterbrochen wird.
Damit ist es möglich, den Kollektorstrom des UGBT 21 in Ab­ hängigkeit von der Betriebsbedingung des Motors bei beliebi­ gen Zeiten zu verändern.
Fig. 5 zeigt die Schaltanordnung einer Zündvorrichtung nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Die Zündvorrichtung dieser Ausführungsform ist mit einer Feh­ lererkennungsschaltung 60 versehen, die ein Temperatursenso­ relement aufweist, um anomale Wärmeerzeugung innerhalb der Zündvorrichtung zu ermitteln und das Zündsteuersignal zu neh­ men, um davon Störungen zu entdecken. Wenn die Störung ermit­ telt wurde, wird der Grenzwert des Kollektorstroms des IGBT 21 langsam verringert, bis letztendlich der Kollektorstrom Null ist. Da keine scharfen Stromänderungen des IGBT 21 vor­ handen sind, z. B. der Primärstrom der Zündspule 20, werden niemals unerwünschte hohe Spannungen in der zweiten Seite der Zündspule 20 induziert.
In der Schaltanordnung dieser Ausführungsform steht die Basis des PNP-Transistors 52 unter einer Vorspannung, die durch die Referenzspannungsquelle 72 erzeugt wird. Der Emitter des PNP- Transistors ist an die Basis des NPN-Transistors 54 ange­ schlossen. Das Potential des Emitters des PNP-Transistors 52 wird um die Basis-Emitter-Spannung (VBE) durch die Konstant­ stromquelle 53 erhöht. Der NPN-Transistor 54 bildet zusammen mit den Widerständen 28, 31 und den Dioden 29, 30 den Emit­ terfolger. Da das Anodenpotential der Diode 32 an die Basis des Steuertransistors 33 angelegt ist, steht die Basis des Steuertransistors 33 unter einer Vorspannung, die am Wider­ stand 31 abfällt.
Wenn der Transistor 61 durch ein Ausgangssignal der Fehlerer­ kennungsschaltung 60 durchgeschaltet wird, dann wird die Vor­ spannung, die an der Basis des Steuertransistors 33 angelegt ist, verringert, ebenso verringert sich der Grenzwert des Kollektorstroms von IGBT 21. Dementsprechend wird das Basis­ potential des Transistors 33 wegen der Zeitkonstante vom Kon­ densator 38 und des Widerstands 62 langsam verkleinert, die zwischen der Basis des Steuertransistors und Erde einge­ schlossen sind. Auf der andere Seite verändert sich der Kol­ lektorstrom von IGBT 21 langsam und deshalb werden keine un­ erwünschten hohen Spannungen in der zweiten Seite der Zünd­ spule 20 induziert.
Wie aus dem Vorhergehenden zu entnehmen ist, können Sprünge und Schwingungen der Kollektorspannung eines IGBT, der als Schaltelement verwendet wird, durch eine erfindungsgemäße Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine vermieden werden, so daß eine zuverlässige Zündvorrichtung realisiert werden kann, die niemals unerwünscht hohe Spannungen in der Sekun­ därwicklung der Zündspule induziert.

Claims (6)

1. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit:
einer Zündspule (20);
einem Bipolartransistor mit isoliertem Gate (21) zur Durchführung der Schaltsteuerung eines Primärstroms der Zündspule (20);
einer elektronischen Steuereinheit (1) zum Zuführen eines Zündsteuersignals zu einem Gate des Bipolartran­ sistors mit isoliertem Gate (21), damit der Bipolar­ transistor den Schaltvorgang durchführt; und
Stromsteuermitteln (39) zum Begrenzen des Zündsteuer­ signals gemäß dem Primärstrom der Zündspule (20),
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromsteuermittel (39) umfassen:
einen Transistor (33), der bei einem Vorliegen des Zündsteuersignals den Bipolartransistor mit isoliertem Gate (21) leitend werden läßt, wenn sich der Transi­ stor (33) in einem niedrigen Impedanzzustand befindet, wobei der Transistor (33) in einen hohen Impedanzzu­ stand gebracht wird, wenn der Primärstrom der Zündspu­ le (20) einen gewissen Wert erreicht,
eine Vorspannungsschaltung zur Erzeugung einer Vor­ spannung, um die Basis des Transistors (33) an einem vorbestimmten Potential zu halten, wodurch der Transi­ stor (33) in einen niedrigen Impedanzzustand gebracht wird, und
einen Kondensator (38), der mit der Basis des Transi­ stors (33) verbunden ist und das Basispotential des Transistors (33) mit einer gewissen Zeitkonstante än­ dert, wenn der Transistor (33) in einen hohen Impe­ danzzustand gebracht wird.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromsteuermittel (39) einen weiteren Transistor (36) umfassen, der nichtleitend wird, wenn sich der Transistor (33) in einem niedrigen Impedanzzustand be­ findet, und leitend wird, um das Gate des Bipolartransi­ stors mit isoliertem Gate (21) an Masse zu legen, wenn sich der Transistor (33) in einem hohen Impedanzzustand befindet, und eine Rückkopplungsleitung zwischen der Ba­ sis des weiteren Transistors (36) und der Vorspannungs­ schaltung vorgesehen ist.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Leistung für die Stromsteuermittel (39) durch das Zündsteuersignal geliefert wird.
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Leistung für die Stromsteuermittel (39) geliefert wird, indem die Batteriespannung von einer Reihenschaltung eines Widerstands (26) mit einer Zener­ diode (24) geteilt wird.
5. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch eine in der elektronischen Steuer­ einheit (1) befindlichen variablen Spannungsquelle (51) geregelt wird.
6. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Fehlererkennungsschaltung (60) umfaßt und daß die Vorspannung durch einen Ausgang der Fehlererken­ nungsschaltung (60) geregelt wird.
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