DE4325938A1 - Schaltung und Verfahren zur Begrenzung eines Stroms in einer induktiven Last - Google Patents
Schaltung und Verfahren zur Begrenzung eines Stroms in einer induktiven LastInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Strombegrenzung, ins
besondere die Strombegrenzung bei Funkeninduktoranwendungen.
Bei Funkeninduktoranwendungen, wie z. B. Kraftfahrzeug-Zün
dungssystemen, wird ein Funken erzeugt, wenn eine genügend hohe
Spannung zum "Überspringen" des Funkens über die Funkenstrecke
erzeugt wird. Ein Verfahren zur Erzeugung dieser Spannung be
steht darin, eine Primärspule (Induktor) zur Umwandlung einer
schnellen Stromänderung in eine Spannung zu verwenden und dann
zur Erhöhung der Spannung bis zu der für den Funkenüberschlag
erforderlichen Höhe eine Sekundärspule zu verwenden. Die Span
nung an einem Induktor ist gleich dem Produkt aus der Stromän
derungsrate in der Wicklung und seiner Induktivität. Wenn ein
Strom in der Primärspule plötzlich abgeschaltet wird, so indu
ziert die starke Stromänderung eine Spannung in der Spule.
Diese wird manchmal als "Rücklauf" bezeichnet.
Ein Verfahren zur Erzeugung einer "Rücklauf"-Spannung be
steht darin, einen ansteigenden Strom an die Spule anzulegen.
Nach einer bestimmten Zeit wird die der Stromversorgung die
nende elektrische Verbindung plötzlich unterbrochen, wodurch
die zur Erzeugung der Funkenspannung nötige Stromänderung er
zeugt wird. Die Funkenenergie hängt jedoch von der Stärke des
Stromabfalls ab. Deshalb ist die Funkenenergie unterschiedlich
hoch, wenn die Verbindung nicht bei jeder Anwendung nach der
gleichen Zeit unterbrochen wird. Ein zu starker Funken kann bei
empfindlichen Anwendungen die Schaltung beschädigen.
Die Strombegrenzung des Spulenstroms liefert vorher be
stimmbare Funkenenergien, indem der Strom auf einen konstanten
Grenzwert eingestellt wird. Sobald der Strom seinen Grenzwert
erreicht, ist die Funkenenergie auf den Wert begrenzt, der für
die spezielle Stromstärke definiert ist. Die Strombegrenzung
sorgt auf diese Weise für ungefährliche und vorher bestimmbare
Funkenenergien, die zeitunabhängig sind.
Fig. 1 zeigt ein Schaltungsmodell einer Strombegrenzungs
schaltung. Die zwischen einer Batterie 103 und einem Knoten 105
angeordnete Primärspule ist als induktive Impedanz 104 (ZL)
ausgebildet. Das Modell für die Stromquelle enthält eine mit
einem definierten Widerstand 107 (R0) parallel geschaltete
Stromquelle 106. Die parallel geschalteten Elemente liegen zwi
schen den Knoten 105 und 109. Ein Widerstand 108 (RS) ist zwi
schen Knoten 109 und Erde angeordnet. Der invertierende Ein
gangsport (-) eines Verstärkers 101 ist mit dem Knoten 109 und
sein nicht invertierender Eingangsport (+) mit einem Referenz
knoten 100 (VREF) gekoppelt. Die Ausgangsspannung 102 des Ver
stärkers 101 wird der regelbaren Stromquelle 106 als Steuer
spannung (V0) zur Verfügung gestellt.
In dieser Konfiguration ändert der Verstärker die Steuer
spannung V0, um die Potentialdifferenz zwischen VREF und VS,
der Spannung am Knoten 109 zu verringern. Die Ausgangsspannung
VO des Verstärkers ist durch folgende Gleichung definiert:
V0 = A(s)[VREF-VS],
wobei gemäß dem Stand der Technik,
In den obigen Gleichungen ist A(s) der frequenzabhängige
Verstärkungsfaktor eines Zweipolverstärkers, A0 ist der Gleich
strom-Verstärkungsfaktor des Verstärkers, "s" ist eine komplexe
Frequenzvariable und PA und PB sind die Frequenzen der Verstär
kerpole. Verwendet man ein Transistormodell für die Strom
quelle, so ergibt sich die folgende Gleichung für den Strom
über Stromquelle 106:
I = gm(VO-VS)
wobei "I" der erzeugte Strom und "gm" der Gegenwirkleitwert (Transkonduktanz) des Transistors ist, der als Stromquelle ver wendet wird. Der an die Primärspule angelegte Gesamtstrom ist gleich der Spannung VS am Knoten 109 dividiert durch den Wider standswert des Abtastwiderstands, Rs 108. Die Wirkung der in duktiven Last auf das System besteht in der Erzeugung eines zu sätzlichen Pols im Frequenzverhalten des rückführungslosen Ver stärkers. Der zusätzliche Pol befindet sich ungefähr bei
I = gm(VO-VS)
wobei "I" der erzeugte Strom und "gm" der Gegenwirkleitwert (Transkonduktanz) des Transistors ist, der als Stromquelle ver wendet wird. Der an die Primärspule angelegte Gesamtstrom ist gleich der Spannung VS am Knoten 109 dividiert durch den Wider standswert des Abtastwiderstands, Rs 108. Die Wirkung der in duktiven Last auf das System besteht in der Erzeugung eines zu sätzlichen Pols im Frequenzverhalten des rückführungslosen Ver stärkers. Der zusätzliche Pol befindet sich ungefähr bei
wobei RO die Ausgangsimpedanz der Transistorstromquelle,
aus der Sicht der induktiven Last ist. Die komplexe Impedanz
der Spule ZL ist sL, wobei L der Wert der Induktivität der
Spule ist. Für die in Fig. 1 gezeigte Systemkonfiguration ist
die rückführungslose Übertragungsfunktion des Verstärkers und
der Stromquelle:
Die Wirkung eines Pols auf das Frequenzverhalten eines Sy
stems besteht in der Änderung der Amplitudenabnahme um -6 dB
pro Oktave und in der Abnahme der Phasenverschiebung um 90°.
Die Amplitude und die Phasenverschiebung des Frequenzverhaltens
an der Stelle eines ersten "dominanten" Pols betragen ungefähr
(DC-Verstärkung -3 dB) bzw. 135°. Die Wirkung eines Pols auf
das Frequenzverhalten eines Systems wird bei Annäherung des
Frequenzfaktors und der Phase an ω = 0, ω = P und w » P er
sichtlich, im folgenden Beispiel ist s = jω.
Die Phasenverschiebung der Antwort ist gleich 180°-
(Phase).
Fig. 7A ist eine Kurve der Einfachpol-Antwort in dB (d. h.
20 log10 Amplitude). Die Amplitude und die Phasenverschiebungen
sind als Kurven 700 bzw. 701 dargestellt. Bei wesentlich höhe
ren Frequenzen als |P| nähert sich die Amplitude einer Asym
ptote von -6 dB/Oktave, und die Phasenverschiebung pendelt sich
bei 90° ein. Für ein Mehrpolsystem verringert jeder nachfol
gende Pol die Steigung der Asymptote um -6 dB/Oktave und ver
ringert die Phasenverschiebung um 90°. Der Beitrag von jedem
einzelnen Pol ist für weit beabstandete Pole (d. h. um einen
Faktor von 10 oder mehr) leicht erkennbar. Wenn ein Pol nahe
eines anderen liegt, beeinflussen die Eigenschaften des zweiten
Pols jedoch diejenigen des ersten Pols, so daß die Amplitude
und die Phase stärker abnehmen als es normalerweise für ge
trennte Pole der Fall ist.
Fig. 7B zeigt die Wirkung von benachbarten Polen auf das
Frequenzverhalten. In Fig. 7B befindet sich ein zweiter Pol P′,
bei der doppelten Frequenz des Pols P. Das von diesen benach
barten Polen resultierende Frequenzverhalten scheint dasjenige
von einem einzigen Pol mit der doppelten Steigung und der dop
pelten Phasenverschiebungsabnahme zu sein. Das ist auf das ex
ponentielle Verhältnis der Phase und des Wertes in dB zurückzu
führen. Die Multiplikation der einzelnen Polterme führt zur Ad
dition der einzelnen Phasenverhalten jedes Terms und ebenso zur
Addition der einzelnen Steigungsfaktoren (in dB). Wenn ein Pol
keine wesentlich höhere Frequenz als der interessierende Pol
aufweist, so wird das Verhalten des Systems in gewissen Maßen
von dem Pol mit der höheren Frequenz verschlechtert.
In einem System mit negativer Rückkopplung, impliziert eine
Phasenverschiebung von 180° im offenen Regelkreis, daß das
Rückkopplungssignal um 180° gegenüber dem Eingangssignal pha
senverschoben ist. Dies gilt für ein stabiles Rückkopplungssy
stem. Bei einer Phasenverschiebung von 0° oder weniger ist das
Rückkopplungssignal jedoch mit dem Eingangssignal in Phase und
erzeugt deshalb eine positive Rückkopplung. Wenn der Verstär
kungsfaktor des Systems im offenen Regelkreis an diesem Punkt
<1 (0 dB) ist, befindet sich das System in instabiler Rückkopp
lung. Deshalb ist es wesentlich, die Phasenverschiebung über 0°
zu halten, bis der Verstärkungsfaktor im offenen Regelkreis un
ter 1 gefallen ist. Aus diesem Grund kann der zusätzliche An
schluß, z. B. von induktiven Lasten erzeugter externer Pole an
ein System ein sonst funktionierendes System instabil machen.
Ein bekanntes System zur Steuerung des Stroms in der Pri
märspule verwendet zwei bipolare Leistungstransistoren (BJTs)
in einer Darlington-Konfiguration als leistungsstarke Strom
quelle für die Spule. Der zum Treiben des Leistungstransistors
verwendete Verstärker ist ein kompensierter 2-Pol-Verstärker.
Fig. 2 ist ein Schaltbild eines bekannten Systems. Wie ersicht
lich, enthält der Verstärker eine Pegelverschiebungsstufe (MP6-9),
eine Eintakt-Differenzverstärkerstufe (MN1-2, MN5, MP3-4)
und eine das Darlington-Paar (Q1-2) treibende zweite Verstär
kerstufe (MP10, RL).
In der Eingangspufferstufe, ist der P-Kanal MOSFET MP6 zwi
schen dem geerdeten Knoten 211 und Knoten 202 angeordnet. Das
Gate des MP6 stellt den nicht invertierenden Eingang (+) des
Verstärkers dar und liegt an der Referenzspannung VREF am Kno
ten 100. Der P-Kanal MOSFET MP7 ist zwischen dem geerdeten Kno
ten 211 und dem Knoten 206 angeordnet. Das Gate des MP7 stellt
den invertierenden Eingang (-) des Verstärkers dar und ist mit
dem Abtastspannungsknoten 109 gekoppelt. P-Kanal MOSFET MP8 ist
zwischen dem lokalen Spannungsversorgungsknoten 210 und Knoten
202 angeordnet. P-Kanal-MOSFET MP9 ist zwischen dem Knoten 201
und Knoten 206 angeordnet. Die Gate-Elektroden der MP8 und MP9
sind mit dem Vorspannungsknoten 201 gekoppelt. Die Transistoren
MP6-7 sind Source-gekoppelt, um eine Pegelverschiebung und Puf
ferung der Eingangssignale zu ermöglichen. Die Transistoren
MP8-9 erzeugen Vorspannungsströme für die Transistoren MP6 bzw.
MP7.
Die erste Verstärkungsstufe des Verstärkers besteht aus ei
nem Source-gekoppelten N-Kanal-Differenz-MOSFET-Paar mit einem
P-Kanal-Stromspiegel als aktiver Last. N-Kanal-MOSFET MN1 ist
zwischen den Knoten 203 und 204 angeordnet und seine Gate-Elek
trode ist zur Entnahme der Ausgangsspannung des nicht invertie
renden Eingangspuffers MP6 mit dem Knoten 202 gekoppelt. N-Ka
nal-MOSFET MN2 ist zwischen den Knoten 203 und 205 angeordnet
und seine Gate-Elektrode ist zur Aufnahme der Ausgangsspannung
des invertierenden Eingangspuffers MP7 mit dem Knoten 206 ge
koppelt. Der N-Kanal-MOSFET MN5 ist zwischen dem Knoten 203 und
dem auf Erde liegenden Knoten 211 angeordnet und dient als
Stromquelle für das Differenzpaar (MN1-2). Die Gate-Elektrode
des MN5 ist genauso wie die Gate- und Drain-Elektroden des Vor
spanntransistors MN12 mit dem Knoten 200 gekoppelt. Das Source
des N-Kanal-MOSFET MN12 ist mit dem geerdeten Knoten 211 gekop
pelt.
Die Transistoren MN5 und MN12 bilden einen mit einem Refe
renzstrom vom P-Kanal-MOSFET MP11 gespeisten Stromspiegel. MP11
ist zwischen Knoten 210 und 200 angeordnet, wobei seine Gate-
Elektrode mit dem Vorspann-Knoten 201 gekoppelt ist. Die
Source-Elektroden der P-Kanal-MOSFETs MP3 und MP4 sind mit Kno
ten 210 gekoppelt und ihre Gate-Elektroden sind mit Knoten 205
gekoppelt. Die Drain-Elektroden der Transistoren MP3 und MP4
sind mit den Knoten 204 bzw. 205 gekoppelt. In dieser Konfigu
ration bilden MP3 und MP4 einen Stromspiegel, der für diese
Stufe eine aktive Last bildet. Das Eintakt-Ausgangssignal wird
vom Knoten 204 mit hoher Impedanz abgenommen.
Die zweite Verstärkungsstufe besteht aus einem einzelnen P-
Kanal-MOSFET, dessen Drain mit einem Lastwiderstand, RL, gekop
pelt ist. Der Transistor MP10 ist zwischen den Knoten 208 und
102 angeordnet. Die Gate-Elektrode des MP10 ist mit dem Knoten
204 gekoppelt, an dem das Ausgangssignal der vorgeschalteten
Verstärkungsstufe anliegt. Der Widerstand RB ist zur Steuerung
des Offsets und des Drifts des Verstärkers zwischen den Knoten
208 und 210 angeordnet. Der Widerstand RL ist zwischen Knoten
102 und 211 angeordnet. Die Verstärkung dieser Stufe hängt vom
Widerstandswert von RL und dem dazu parallelen Eingangswider
stand des Darlington-Paars ab. Der Kondensator CKOMP ist zwi
schen den Knoten 204 und 207 angeordnet, und der Widerstand
RKOMP liegt zwischen den Knoten 207 und 102. RKOMP und CKOMP
bewirken eine Frequenzkompensation für den Zweipolverstärker.
Das Ausgangssignal des Verstärkers wird am Knoten 102 (AUS) ab
genommen.
Die Darlington-Paar-Stromquelle besteht aus den NPN-Bipo
lar-Transistoren (BJTs) Q1 und Q2. Die Basis des Transistors Q1
ist mit dem Knoten 102 gekoppelt. Der Kollektor ist mit dem
Knoten 105 und der Emitter mit der Basis des Transistors Q2
(Knoten 209) gekoppelt. Der Kollektor des Q2 ist mit dem Knoten
105 und der Emitter ist mit dem Knoten 109 gekoppelt. Wider
stand 108 (Rs) ist zwischen dem Knoten 109 und dem geerdeten
Knoten 211 angeordnet. Die Primärspule 104 ist zwischen einer
Batterie und dem Knoten 105 angeordnet.
Die Pole des Verstärkers werden an den Hochimpedanz-Aus
gangsknoten jeder Verstärkungsstufe erzeugt. In bekannter Weise
sind ein Kompensationskondensator (CKOMP) und -widerstand
(RKOMP) in Serie zwischen den Ausgangsknoten jeder Verstär
kungsstufe geschaltet, um so die Miller-Verstärkung der Kompen
sationselemente zu erfüllen. Die Kompensation ruft einen Pol-
Trennungseffekt hervor, der die Frequenz des niedrigeren Pols
verringert und die Frequenz des höheren Pols erhöht. Hierbei
ist es möglich, daß der Verstärkungsfaktor auf 0 dB abfällt,
bevor der zweite Pol die Phasenverschiebung (phase margin) ver
ringert. Durch die Aufspaltung der Pole in ein Zweipolsystem
kann so die Phasenverschiebung vergrößert werden.
Fig. 4A ist eine Kurve des Frequenzverhaltens einer bekann
ten ein Darlington-Paar treibenden Strombegrenzungsschaltung.
Zur besseren Darstellung sind nur die Asymptoten des Amplitu
denverlaufs gezeigt. Der Zweipolverstärker liefert die Polbei
träge PA und PB und Darlington-Schaltung und Last liefern den
Beitrag PI. Bei der Frequenz |PA| beträgt die Phasenverschie
bung 135°, und die Amplitude fällt von ihrem Gleichstromwert
mit einer Steigung von -6 dB/Oktave ab. Aufgrund der Kompensa
tion beim Stande der Technik tritt PB auf, nachdem die Ampli
tude stark abgefallen ist. Bei |PB| fällt die Phasenverschie
bung auf 45°, und die Steigung der Amplitudenabnahme nimmt bis
auf -12 dB/Oktave stark zu. Der hohe Gegenwirkleitwert
(transconductance) des Darlington-Paars setzt PI wesentlich hö
her als PB. Somit wird eine starke Auswirkung von PI auf das
Frequenzverhalten verhindert. Das System ist bei Rückkopplung
mit Verstärkungsfaktor 1 stabil, weil die Amplitude unter 0 dB
fällt, bevor die Phasenverschiebung unter 0° abfällt. Nachtei
ligerweise erfordert das Darlington-Paar dieses Systems eine
beträchtliche Menge Notstrom und verbraucht so eine beträchtli
che Energiemenge. Für Phasenverschiebungen unter 60° können
Überschwingungen bei einem System mit geschlossener Regel
schleife auftreten.
Die Zweipolverstärkerschaltung ruft eine angemessene Strom
begrenzung für eine Leistungs-Darlington-Konfiguration oder ein
anderes bipolares Bauelement hervor, weil der zusätzliche Pol
eines solchen Bauelementes eine genügend hohe Frequenz zur Ver
meidung starker Wechselwirkungen mit den Verstärkerpolen auf
weist. Das ist hauptsächlich auf den relativ hohen Gegenwirk
leitwert (gm) und die geringen Streukapazitäten solcher Bauele
mente zurückzuführen. Wenn jedoch das Darlington-Paar durch ein
Leistungs-MOSFET oder einen IGBT ersetzt wird, nimmt die Pha
senverschiebung der Schaltung ab. MOSFETs und IGBTs haben
selbst kleinere Gegenwirkleitwerte und größere Streukapazitä
ten, die niederfrequentere Pole erzeugen und die Schleife mög
licherweise instabil machen. Instabilität verursacht ein Über
schwingen oder eine Oszillation in dem Spulenstromverlauf, der
die Spule ab eines gewissen Betrages der Stromänderung pro
Zeiteinheit entlädt. So kann Überschwingen oder Oszillation den
Funken vorzeitig entzünden.
Fig. 4B ist eine Kurve des Frequenzverhaltens bei offener
Regelschleife des bekannten einen IGBT treibenden Zweipolver
stärkungssystems. In diesem Fall verringert der niedrigere Ge
genwirkleitwert des IGBT die Frequenz von PI auf einen Wert
nahe PB. Weil PI und PB so dicht beieinander liegen und weil
der Verstärkungsfaktor bei |PI| noch nicht genügend abgefallen
ist, nimmt die Phasenverschiebung stark ab, so daß sie unter 0°
abfällt, bevor der Betrag unter den Verstärkungsfaktor 1 fallen
kann. Dieses System ist also in geschlossenen Regelkreisen mit
Verstärkungsfaktor 1 instabil. Positive Rückkopplung tritt auf
bei Frequenzkomponenten zwischen der Frequenz, bei der die Pha
senverschiebung unter 0° liegt und der Frequenz, bei der die
Amplitude 0 dB (Verstärkungsfaktor 1) beträgt. Das System un
terliegt bei diesen Frequenzen zunehmend Schwingungen und zwar
selbst noch, wenn das Eingangssignal auf 0 abgefallen ist.
Die Fig. 3A-F zeigen Strom- und Spannungsverläufe in der
Primärspule bei Funkenbildung. In den Fig. 3A-B stellt Kurve
300 einen idealen Stromverlauf (IL) dar und Kurve 301 einen
idealen Spannungsverlauf (VL) für ein System mit einer Phasen
verschiebung größer als 90°. Bei T1 steigt der Strom 300 bis zu
seinem konstanten Wert an, und die Spannung 301 fällt sprungar
tig um einen zur Ableitung des Stromes proportionalen Wert. Bei
der Zeit T2 erreicht der Strom 300 seinen konstanten Wert
(festgelegt durch VREF), und die Spannung 301 geht auf 0 zu
rück. Bei T3 wird die Verbindung zwischen dem Ausgang des Ver
stärkers und der Basis des Leistungstransistors unterbrochen,
der Strom 300 fällt sprunghaft auf 0 und der Spannungsverlauf
301 zeigt eine scharfe Spannungsspitze mit einem exponentiellen
Abfall auf 0.
In den Fig. 3C-D stellt 302 den Stromverlauf mit einem
Überschwingen zum Zeitpunkt T2 als Folge einer Phasenverschie
bung zwischen 0 und 90° dar. Die Kurve 303 stellt den zugehöri
gen Spannungsverlauf dar, der aufgrund des Überschwingens in
Kurve 302 eine Spannungsspitze mittlerer Höhe in der Nähe der
Zeit T2 aufweist. Wenn die Spannungsspitze in der Nähe von T2
oberhalb der Funkenschwelle liegt, entlädt die Schaltung vor
zeitig.
In den Fig. 3E-F zeigt Kurve 304 einen oszillierenden
Stromverlauf, der auf eine von einer negativen Phasenverschie
bung verursachte Instabilität zurückzuführen ist; und Kurve 305
stellt den Spannungsverlauf dar, der der Zeitableitung der
Kurve 305 entsprechend mitschwingt. Wenn die Schwingungsampli
tude in Kurve 305 die Funkenschwelle erreicht, entlädt die
Spule.
Trotz dieser Probleme hat der Einsatz eines IGBT verschie
dene Vorteile. Ein Vorteil besteht darin, daß der IGBT nur
einen minimalen Betriebsstrom zur Aufrechterhaltung seines
"eingeschalteten" Zustands benötigt. Der IGBT verhält sich wie
ein MOSFET, in der Hinsicht, daß er nur Picoampere als Gate-
Elektrodenstrom benötigt, um den maximalen Drain-Elektroden
strom bei niedriger Vds (Drain-Source-Spannung) aufrechtzuer
halten. Das Darlington-Paar zieht jedoch einige 10 mA Basis
strom bei einem maximalen Kollektor-Elektrodenstrom mit Vce
(Kollektor-Emitter-Spannung) unterhalb 1 V. Das bedeutet, daß
die Treiberschaltung für das Darlington-Paar eine höhere
Ruheleistung aufnimmt als eine Treiberschaltung für einen IGBT.
Außerdem liegt das Minimum von Vds bei dem IGBT (vollständig
eingeschaltet) typischerweise niedriger als bei einem Darling
ton-Paar oder einem vergleichbaren Leistungs-MOSFET. Die Ver
ringerung der benötigten Leistung führt zu niedrigeren Chiptem
peraturen und so zu einer längeren Lebensdauer der IGBTs. Aus
diesen Gründen finden IGBTs in Funkensystemen bevorzugt Verwen
dung. Jedoch sind die bekannten Verfahren zur Strombegrenzung
bei diesen Bauelementen nicht anwendbar, und zwar wegen der
niederfrequenten Pole, die sie einführen und den daraus resul
tierenden Konsequenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strombegren
zung mit hoher Stabilität und verbessertem Wirkungsgrad zu er
möglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 bzw. 8 gelöst.
Die Erfindung bietet ein verbessertes Verfahren zur Strom
begrenzung, wobei der Strom über einen Leistungs-MOSFET oder
einen IGBT gesteuert wird. Ein Verstärker mit einem einzigen
hochfrequenten Pol dient als Treiber einer hohen Gatekapazität
eines Leistungs-MOSFETs oder IGBTs. Der Strom im Leistungstran
sistor erzeugt eine negative Rückkopplungsspannung in einem Ab
tastwiderstand. Diese Rückkopplungsspannung wird dann mit einer
Referenzspannung zur Bestimmung der Verstärkerausgangsspannung
verglichen. Diese Systemkonfiguration sorgt für eine höhere
Stabilität beim Treiben von MOSFETs und IGBTs. Da der IGBT und
seine Last einen wesentlich niedrigfrequenteren Pol als der Pol
des Verstärkers einführen, ist das Frequenzverhalten des Sy
stems allein von dem lastinduzierten Pol abhängig. Die Frequenz
des einzigen Verstärkerpols ist zur Verhinderung der Phasenver
schiebungsabnahme des Systems genügend hoch. Ein Emitterfolger
wird zum Treiben der Gate-Kapazität des Leistungstransistors
verwendet und verhindert, daß die Kapazität einen dominierenden
Pol zum System beiträgt. Die Verwendung eines IGBT-Transistors
verringert die Energieaufnahme des Systems und erhöht dadurch
die Lebensdauer der Schaltung.
Der Strom in dem IGBT steigt bis zu einem von der Referenz
spannung festgelegten Wert an und bleibt dann konstant ohne
oder mit nur geringem Überschwingen bzw. Oszillation. Für Fun
kenanwendungen wird der Verstärker bei einem gewählten Zeit
punkt vom Leistungstransistor abgekoppelt, und eine scharfe
"Rücklauf"-Spannungsspitze wird in der Primärspule aufgrund der
plötzlichen Unterbrechung des Stromflusses induziert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsmodell für ein Strombegrenzungssy
stem;
Fig. 2 ein Schaltbild eines bekannten Strombegrenzungs
systems;
Fig. 3A-B den idealen Strom- und Spannungsverlauf in der
induktiven Last;
Fig. 3C-D Strom- und Spannungsverlauf bei Überschwingung;
Fig. 3E-F Strom- und Spannungsverlauf mit auf Systeminsta
bilität zurückzuführenden Oszillationen;
Fig. 4A das Frequenzverhalten des Zweipolverstärkungssy
stems ohne Rückkopplung unter Verwendung eines
bekannten Darlington-Paars;
Fig. 4B das Frequenzverhalten des Zweipolverstärkungssy
stems ohne Rückkopplung unter Verwendung eines
MOSFETs oder eines IGBTs;
Fig. 4C das Frequenzverhalten des erfindungsgemäßen Ein
polverstärkungssystems ohne Rückkopplung;
Fig. 5 ein Schaltbild einer CMOS- oder BiCMOS-Implemen
tierung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 6 ein Schaltbild einer bipolaren Implementierung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 7A eine graphische Darstellung der Amplituden- und
Phasenverläufe bei einem Einpolsystem;
Fig. 7B eine graphische Darstellung der Amplituden- und
Phasenverläufe bei einem System mit benachbarten
Polen.
Es wird eine Einrichtung zur Strombegrenzung bei Funkenan
ordnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden
zahlreiche spezielle Details beschrieben, um ein besseres Ver
ständnis der Erfindung zu erreichen. Es ist jedoch für den
Fachmann offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung auch
ohne diese speziellen Details ausführbar ist. An anderen Stel
len werden bekannte Strukturen nicht gezeigt oder im Detail be
schrieben, um die Beschreibung der Erfindung nicht mit unnöti
gen Einzelheiten zu belasten.
Die erfindungsgemäße Schaltung sorgt für eine stabile
Strombegrenzung von induktive Lasten treibenden MOSFETs und
IGBTs. Der Einsatz der Strombegrenzung bei Funkenanwendungen
ist ein Beispiel einer möglichen Verwendung dieser Schaltung.
Die Erfindung kann jedoch für jedes System, wie z. B. bei
Gleichstrommotoren verwendet werden, das eine Strombegrenzung
oder Stromsteuerung von induktiven Lasten erfordert.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Einpolver
stärker großer Bandbreite zur Steuerung der Gate-Elektrode ei
nes IGBT (bipolarer Transistor mit isolierter Gate-Elektrode)
verwendet. Eine negative Rückkopplung wird an den Verstärker
derart angelegt, daß der Strom durch den IGBT auf einen von der
an dem nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers angelegten
Referenzspannung vorgegebenen Pegel gebracht wird. Die Rück
kopplung geschieht über einen mit dem IGBT in Reihe geschalte
ten Abtastwiderstand.
Da die Last für den IGBT primär induktiv ist, wird ein re
lativ niederfrequenter Pol in dem Frequenzgang bei fehlender
Rückkopplung des Systems erzeugt. Durch die Verwendung eines
Einpol-Verstärkers mit einer großen Bandbreite bestimmt der Pol
des IGBTs und seine Last das Frequenzverhalten des gesamten Sy
stems. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich der
Pol des Verstärkers bei einer wesentlich höheren Frequenz als
der von der Last verursachte Pol. Hierbei wird sichergestellt,
daß zur Stabilisierung des Systems in einer Rückkopplungskonfi
guration mit dem Verstärkungsfaktor 1 eine genügend große Pha
senverschiebung (phase margin) zur Verfügung steht. Im Gegen
satz zu bekannten Ausbildungen ermöglicht diese Ausbildung Kon
strukteuren die Ignorierung des Frequenzverhaltens des Verstär
kers und erlaubt es tatsächlich, den Verstärker als "Black-Box"
mit einem konstanten Verstärkungsfaktor zu betrachten. Die Kon
strukteure können dann allein unter dem allgemeinen Aspekt des
zulässigen Verstärkerbereichs für einen bestimmten Verstär
kungswert die Funktionsweise des Systems anhand eines IGBT-Da
tenblattes und des Werts ihrer Last vorhersagen. So wird die
Arbeit eines Konstrukteurs beträchtlich vereinfacht.
Fig. 4C ist eine graphische Darstellung des Frequenzverhal
tens des erfindungsgemäßen Systems ohne Rückkopplung. Der Pol
PB liegt bei einer bezogen auf PA und PI hohen Frequenz und
kann vernachlässigt werden. Wie gezeigt ist, bestimmt der Pol
PI die Frequenzabhängigkeit des Systems. Der Verstärkungsfaktor
beginnt bei |PI| abzusinken; jedoch verstärkt der Verstärkerpol
PA den Verstärkungsabfall nicht, solange die Amplitude nicht in
der Nähe oder unter 0 dB liegt. Wenn PA, bezogen auf die Fre
quenz, höher als der 0 dB Nulldurchgangspunkt ist, wird dem Re
gelungssystem eine Phasenverschiebung von mindestens 45° garan
tiert. Ein Verstärkerkonstrukteur kann mit gegebenem PI das Sy
stem entweder hinsichtlich einer hohen Verstärkung ohne Rück
kopplung oder hinsichtlich einer besseren Phasenverschiebung
optimieren, indem er die Lage von PA festlegt. Eine große Band
breite verhindert jeglichen Phasenverschiebungsverlust in der
Schleife, wogegen eine große Verstärkung Offset-Spannungsfehler
minimiert.
Fig. 5 zeigt eine CMOS oder BiCMOS-Implementierung des be
vorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Der Verstärker
enthält eine einzige Verstärkungsstufe, die in Fig. 5 als ein
Differenzpaar aus NMOS-Transistoren (MN13-14) mit aktiven La
sten (MP15-16) dargestellt ist. Die Transistoren MP6 und MP7
arbeiten in diesem Ausführungsbeispiel als Pegelschieber mit
dem Verstärkungsfaktor 1. Eine in den meisten CMOS-Prozessen zu
findende, parasitäre vertikale Bipolarstruktur bildet einen die
Gate-Elektrode des IGBT1 treibenden Emitterfolger (Q3) mit Ver
stärkungsfaktor 1. Der Ermitterfolger puffert die Verstärker
stufe von Störgeräuschen und bildet eine zur Aufladung der
Gate-Source-Kapazität des externen Leistungsbauelementes (IGBT
oder MOSFET) nützliche Ausgangsstufe mit niedriger Impedanz.
Der Emitterfolger kann zur Minimierung des Fehleroffsets zu La
sten der Verstärkerausgangsimpedanz und der Ausgangsschwankung
durch ein NMOS-Bauelement ersetzt werden. Ein einziger IGBT
(IGBT1) ersetzt das bekannte Darlington-Paar.
Der nicht invertierende Eingang des Verstärkers, Knoten
100, ist mit der Gate-Elektrode des PMOS-Transistors MP6 und
einer externen Referenzspannung VREF gekoppelt. Transistor MP6
ist zwischen den Knoten 202 und 211 (Erde) angeordnet. Der in
vertierende Eingang des Verstärkers, Knoten 109, ist mit der
Gate-Elektrode des PMOS-Transistors MP7, dem Emitter des IGBT1
und einem Anschluß des Abtastwiderstands RS gekoppelt. Transi
stor MP7 ist zwischen den Knoten 506 und 211 angeordnet. Die
Gate-Elektroden des NMOS Differenzpaars MN13 und MN14 sind mit
den Knoten 202 bzw. 506 gekoppelt. MN13 und MN14 sind mit dem
Knoten 203 sourcegekoppelt und ihre Drain-Elektroden sind mit
den Knoten 505 bzw. 504 gekoppelt. Die Drain-Elektroden der
PMOS-Transistoren MP15 und MP16 sind mit den Knoten 505 bzw.
504 und ihre Source-Elektroden sind mit dem Knoten 211 (VCC
Stromversorgung) gekoppelt. Die Gate-Elektroden des MP15 und
MP16 sind mit dem Knoten 505 gekoppelt, um für das Differenz
paar eine aktive Stromspiegel-Last zu bilden.
Die Basis des NPN-Transistors Q3 ist mit dem Hochimpedanz
knoten 504, dem Ausgang der Differenzverstärkerstufe gekoppelt.
Der Kollektor von Q3 ist mit dem Knoten 210 und der Emitter ist
mit dem Knoten 502, dem Ausgang des Verstärkers, gekoppelt.
Außerhalb des Verstärkers ist die Spule 104 zwischen einer Bat
terie und dem Kollektor des IGBT1 (Knoten 505) angeordnet. Die
Gate-Elektrode des IGBT1 ist mit dem Knoten 502 und sein Emit
ter mit dem Knoten 109 gekoppelt. Der Abtastwiderstand RS (108)
ist zwischen dem Knoten 109 und Erde angeordnet.
Die Vorspannungsschaltung des Verstärkers besteht aus PMOS-
Transistoren MP8, MP9 und MP11; NMOS-Transistoren MN5, MN12,
MN17 und MN18; und NPN-Transistoren Q4. MP8, MP9, MP11, MN5,
MN17 und MN18 stellen Stromquellen dar. Die Source-Elektroden
der Transistoren MP8, MP9 und MP11 sind mit dem Knoten 210 ge
koppelt, wogegen die Source-Elektroden der Transistoren MP5,
MP12, MP17 und MP18 mit Knoten 211 gekoppelt sind. Die Gate-
Elektroden des MP8, MP9 und MP11 sind mit dem Vorspannungskno
ten 201 gekoppelt. Die Gate-Elektroden von MN5, MN12, MN17 und
MN18 sind genauso wie die Drain-Elektroden des MP11 und MN12
mit dem Knoten 200 gekoppelt. Die in diesen Vorspannungstransi
storen erzeugten Ströme sind alle zueinander proportional, wo
bei die Proportionalität von der Größe der individuellen Tran
sistoren bestimmt ist.
Die Drain-Elektroden von MP8 und MP9 sind mit den Knoten
202 bzw. 506 gekoppelt. Die Ströme an den Knoten 202 und 506
bestimmen den Betrag der von den Transistoren MP6 und MP7
durchgeführten Pegelverschiebung. Die Drain-Elektroden des MN17
und MN18 sind mit dem Knoten 507 bzw. 502 gekoppelt. Das Drain
des MN5 ist mit dem Knoten 203 gekoppelt. Der Kollektor, die
Basis und der Emitter des NPN-Transistors Q4 sind mit den Kno
ten 210, 505 bzw. 507 gekoppelt. Der Basisstrom des Transistors
Q4 kompensiert den Basisstrom von Q3, der sonst eine systemati
sche Offsetspannung erzeugen würde. Die Transistoren MN17 und
Q4 werden in der Schaltung weggelassen, wenn der Transistor Q3
durch ein NMOS-Bauelement ersetzt wird.
Wie oben gesagt, führen die Transistoren MP6 und MP7 die
Pegelverschiebung der invertierenden und nicht-invertierenden
Eingänge 109 und 100 des Verstärkers aus. Das ermöglicht einen
größeren Verstärkereingangssignalbereich ohne Sättigung. Die
Gate-Spannungen der Transistoren MP6 und MP7 werden um einem
Spannungsfaktor nach oben verschoben, der von dem an ihren
Source-Elektroden von der Vorspannungsschaltung angelegten
Strom abhängt. Die Wechselstrom-Spannungsverstärkung dieser
Transistoren ist im wesentlichen gleich 1; dafür ist die von
der Spannung über die Gate-Elektroden MP6 und MP7 definierte
Differenzspannung im wesentlichen gleich der Differenzspannung
über die Gate-Elektroden der Transistoren MN13 und MN14.
Die Transistoren MN13 und MN14 erfüllen Stromsteuerfunktio
nen innerhalb der Verstärkungsstufe des Verstärkers. Der Tran
sistor MN5 arbeitet als Konstantstromquelle und schafft dabei
eine Bedingung, bei der die Summe der Ströme in MN13 und MN14
konstant ist. Der Transistor MN13 zieht jedoch mehr Strom als
MN14, wenn die Spannung am Knoten 202 höher als am Knoten 506
ist, und MN14 zieht mehr Strom als MN13, wenn die Spannung am
Knoten 506 höher als am Knoten 202 ist. Aufgrund des Stromspie
geleffekts der Transistoren MP15 und MP16 ist der der Drain-
Elektrode des MN14 zur Verfügung gestellte Strom von MP16 ge
nauso hoch wie der der Drain-Elektrode des MN13 vom Transistor
MN15 zur Verfügung gestellte Strom. Der Differenzstrom am Hoch
impedanzknoten 504 lädt den Knoten 504 auf, wenn der Differenz
strom positiv ist und entlädt den Knoten 504, wenn der Diffe
renzstrom negativ ist. Auf diese Weise steuern die Transistoren
MN13 und MN14 den Strom zum oder vom Knoten 504.
Der bipolare Flächentransistor Q3 ist als Emitterfolger
ausgebildet, der im wesentlichen einen Verstärkungsfaktor 1 mit
einer Pegelabwärtsverschiebung gleich der Basis-Emitterspannung
des BJT (ungefähr 0,7 Volt) hat. Dieser Emitterfolger hat zur
Beibehaltung des Verstärkungsfaktors der Differenzstufe eine
hohe Eingangsimpedanz an der Basis des Q3, aber er legt an den
Knoten 502 eine kleine Ausgangsimpedanz an. Das trägt zur Auf
ladung und Entladung der großen kapazitiven Last an der Gate-
Elektrode des IGBT (IGBT1) oder Leistungs-MOSFET bei.
Der IGBT1 zieht entsprechend der Spannung zwischen seiner
Gate-Elektrode (Knoten 502) und seinem Emitter (Knoten 109)
Strom über die Last 104. Der Laststrom erzeugt eine Rückkopp
lungsspannung über den Widerstand RS, die dem invertierenden
Eingang des Verstärkers zum Vergleich mit der Referenzspannung
VREF zur Verfügung gestellt wird.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel kann, wie in Fig. 6 ge
zeigt ist, in ähnlicher Weise für einen bipolaren Prozeß ver
wendet werden. Alle NMOS-Bauelemente werden durch NPN-Transi
storen und alle PMOS-Bauelemente werden durch PNP-Transistoren
ersetzt. Die Kollektor-, Basis- und Emitteranschlüsse der bipo
laren Transistoren entsprechen den Drain-, Gate- bzw. Source-
Anschlüssen der MOS-Bauelemente. Alle Transistoren mit "MN" und
"MP" Präfixen werden durch Vorsilbe "Q" ersetzt, die einen bi
polaren Transistor bezeichnet. Die Fig. 6 enthält auch eine Di
ode D1, die zwischen dem Emitter von Q6 (vorher MP6) und Knoten
202 angeordnet ist, und eine Diode D2, die zwischen dem Emitter
von Q7 (früher MP7) und Knoten 506 angeordnet ist. Die Funktion
der Schaltung gemäß Fig. 6 entspricht derjenigen der Fig. 5.
Die Erfindung hat einen weiteren Vorteil gegenüber dem be
kannten System, der darin besteht, daß der Verstärker in einem
integrierten Schaltkreis ohne zusätzliche Kondensatoren oder
Widerstände implementiert werden kann. Der zusätzliche Konden
sator und die zusätzlichen Widerstände, die in der bekannten
Schaltung gemäß Fig. 2 gezeigt sind, benötigen viel Platz auf
einem integrierten Schaltkreis. So ermöglicht die Erfindung
eine größere Kompaktheit, bessere Energienutzung, höhere Stabi
lität, niedrigere Chiptemperaturen, längere Bauelementlebens
dauer und geringere Komplexität für den Systemkonstrukteur.
Claims (14)
1. Strombegrenzungsschaltung,
gekennzeichnet durch
einen Einpolverstärker, dessen invertierender Eingang (109) mit einem Abtastknoten und dessen nicht-invertierender Eingang (100) mit einem Referenzknoten gekoppelt ist und dessen Aus gangssignal (502) von einer Spannungsdifferenz zwischen den nicht-invertierenden und invertierenden Eingängen abhängig ist;
eine mit dem Ausgang (502) und dem Abtastknoten gekoppelte spannungsabhängige Stromquelle, die eine Lastimpedanz (104) treibt, wobei die Stromquelle und die Lastimpedanz (104) wenig stens einen Pol einführen; und
ein mit dem Abtastknoten gekoppeltes Abtastmittel (108).
einen Einpolverstärker, dessen invertierender Eingang (109) mit einem Abtastknoten und dessen nicht-invertierender Eingang (100) mit einem Referenzknoten gekoppelt ist und dessen Aus gangssignal (502) von einer Spannungsdifferenz zwischen den nicht-invertierenden und invertierenden Eingängen abhängig ist;
eine mit dem Ausgang (502) und dem Abtastknoten gekoppelte spannungsabhängige Stromquelle, die eine Lastimpedanz (104) treibt, wobei die Stromquelle und die Lastimpedanz (104) wenig stens einen Pol einführen; und
ein mit dem Abtastknoten gekoppeltes Abtastmittel (108).
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Ausgang (502) des Verstärkers und der Stromquelle
ein Puffer mit dem Verstärkungsfaktor 1 angeordnet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Stromquelle ein MOSFET-Bauelement aufweist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stromquelle einen bipolaren Transistor
mit isolierter Gate-Elektrode (IGBT1) aufweist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lastimpedanz (104) induktiv ist.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der von der Stromquelle und der Lastimpedanz
eingeführte Pol (PI) bei einer niedrigeren absoluten Frequenz
liegt als der von dem Verstärker eingeführte Pol (PA).
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abtastmittel (108) einen Widerstand (RS)
aufweisen.
8. Verfahren zur Begrenzung eines Stroms in einer komplexen
Last, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Referenzsignal (IREF) an einen nicht-invertierenden Eingang (100) eines Einpolverstärkers angelegt wird;
daß ein Ausgangssignal des Verstärkers an einen Steuerkno ten (502) einer steuerbaren Stromquelle angelegt wird;
daß ein Strom aus der Stromquelle an die komplexe Last (104) angelegt wird;
daß der Strom zur Erzeugung eines Rückkopplungssignals ab gegriffen wird; und
daß das Rückkopplungssignal an einen invertierenden Eingang (109) des Verstärkers angelegt wird.
daß ein Referenzsignal (IREF) an einen nicht-invertierenden Eingang (100) eines Einpolverstärkers angelegt wird;
daß ein Ausgangssignal des Verstärkers an einen Steuerkno ten (502) einer steuerbaren Stromquelle angelegt wird;
daß ein Strom aus der Stromquelle an die komplexe Last (104) angelegt wird;
daß der Strom zur Erzeugung eines Rückkopplungssignals ab gegriffen wird; und
daß das Rückkopplungssignal an einen invertierenden Eingang (109) des Verstärkers angelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal des Verstärkers an einen Puffer mit dem Ver
stärkungsfaktor 1 angelegt wird, bevor das Ausgangssignal dem
Steuerknoten verfügbar gemacht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß eine Stromquelle mit einem MOSFET-Bauelement verwendet
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß eine Stromquelle mit einem bipolaren Transistor mit
isolierter Gate-Elektrode (IGBT1) verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß induktive Last (104) verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der von der Stromquelle und der komplexen
Last induzierte Pol (PI) bei einer niedrigeren absoluten Fre
quenz als ein von dem Verstärker eingeführter Pol (PA) einge
stellt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Abgreifen des Stroms zur Erzeugung ei
nes Rückkopplungssignals der Strom an einen Widerstand (108)
angelegt und eine Rückkopplungsspannung gewonnen wird.
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |