DE2122768A1 - Spannungsregler fur negative Spannungen - Google Patents

Spannungsregler fur negative Spannungen

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DE2122768A1
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transistor
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current
emitter
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DE19712122768
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English (en)
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William Folsom T^mpe Fredenksen Thomas Marmus iScottsdale Ariz Davis (V St A ) M
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Motorola Solutions Inc
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Motorola Inc
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S323/00Electricity: power supply or regulation systems
    • Y10S323/907Temperature compensation of semiconductor

Description

PATENTANWALT
8 MÖNCHEN 71, 6. Mai 1971
MelchJoretraBe 42
Mein Zeichen: Ml 92P- 542
Motorola, Inc. 9401 West Grand Avenue Franklin Park, Illinois V.St.A.
Spannungsregler für negative Spannungen
Die rirfindung betrifft einen Spannungsregler für negative Spannungen, der vorzugsweise als integrierte Schaltung aufgebaut ist.
Wenn ein Spannungsregler für negative Spannungen auf einem integrieren Halbleiterplättchen aufgebaut werden soll, ist es zunächst naheliegend, von einem Spannungsregler für positive Spannungen auszugehen und die entscheidenden NPN-Transistoren durch entsprechende PNP-Transistoren zu ersetzen. Es ist jedoch immer noch sehr schwierig, gute PNP-Transistoren auf integrierten Schaltkreisplättchen herzustellen. Ausserdem soll ein solcher Spannungsregler, obwohl die Transistoren und Dioden temperaturabhängige charakteristische Werte aufweisen, im wesentlichen temperaturunabhängig sein. Ein derartiger Spannungsregler für nep;ative Spannungen soll auch sehr
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gute Eigenschaften bezüglich der Unterdrückung von Druckspannungen besitzen, die über die Versorgungsspannung zugeführt werden können, wobei auch eine niedrige Ausgangsimpedanz über einen verhältnismässig breiten Frequenzbereich sehr erwünscht ist, damit der Spannungsregler ausgangsseitig als konstante Spannungsquelle wirksam ist. Schliesslich soll der Spannungsregler über einen verhältnismässig grossen ausgangsseitigen Spannungsbereich verfügen und Schutzeinrichtungen gegen Kurzschlusströme sowie zum abschalten des Spannungsreglers umfassen, wenn eine entsprechende Spannung angelegt wird.
ψ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass im wesentlichen temperaturschwankungsunempfindliche Sinrichtungen zur Erzeugung einer Bezugsspannung vorhanden sind, dass Gleichspannungsverschiebeeinrichtungen mit den temperaturschwankungsunempfindlichen Einrichtungen derart verbunden sind, dass sie beim Indern der Bezugsspannung auf eine gewünschte Ausgangsspannung im wesentlichen keine Belastung darstellen, und dass Einrichtungen zum Abtasten der Spannung am verbraucherseitigen Lastwiderstand vorhanden sind, die dem Lastwiderstand einen Strom entsprechend der Spannungsänderung zuführen, um die Spannung am Lastwiderst and auf einem bestimmten V/ert zu halten.
" Der Vorteil eines gemäss der Erfindung aufgebauten Spannungsreglers mit HPIT-'^Transistoren besteht darin, dass er eine temperaturunabhängige konstante Spannungsquelle darstellt, die sehr gute Unterdrückungseigenschaften gegen eingekoppelte Brummspannungen besitzt. Dazu werden die Transistoren, an welchen eine Brummspannung auftreten kann, in der Schaltung derart angeordnet, dass sie eine hohe Ausgangsimpedanz bei kleiner Eingangsimpedanz besitzen. Ein derartiger Spannungsregler besitzt für einen verhältnismässig grossen Frequenzumfang eine niedere Ausgangsimpedanz und kann sehr gut als
- 2 - integrierte
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integrierte Schaltung ausgeführt werden.
Der Spannungsregler besitzt keine Induktivitäten und nur eine geringe Anzahl von Kondensatoren, wobei die in der Schaltung verwendeten PHP-Transistoren keine besonders guten Stromverstärkungseigenschaften besitzen brauchen.
/.'eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeisüiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der aus einer Figur bestehenden Zeichnung hervor.
Der beispielsweise beschriebene Spannungsregler für negative Spannungen kann bezüglich der Schaltung, die innerhalb des mit gestrichelten Linien dargestellten Blockes 10 liegt, als integrierte Schaltung auf einem Halbleiterscheibchen aufgebaut sein. Dieses Halbleiterscheibchen ist mit einer Vielzahl von AnSchlusskontakten versehen, über welche Steuer- und Abstimmeinrichtungen, Filter, Frequenzkompensationseinrichtungen sowie Lastwiderstände und Anschlusskontakte zum Abgreifen von Betriebsspannungen angeschlossen werden können. Die negative nicht geregelte Versorgungsspannung kann über den Anschluss 12 zugeführt werden, i-in zwischen die Anschlüsse 12 und 16 geschalteter V/iderstand ist derart bemessen, dass der von der Schaltung gelieferte Kurzschlusstrom begrenzt ist. Zwischen die Anschlüsse 20 und 22 ist ein Widerstand 18 und zwischen die Anschlüsse 22 und 26 ein Widerstand 24 geschaltet. Der Anschluss 26 liegt an Masse, um die der Last zugeführte geregelte Spannung zu bestimmen. Zur Verbesserung des Verständnisses ist anstelle eines Anschlusses 26 auch in der Zeichnung das Massesymbol verwendet. Der Lastwiderstand 28 ist sowohl mit dem Anschluss 30 für die Abtastung der am Verbraucher liegenden Spannung als auch an den Anschluss 32 für die Zuführung des Verbraucherströmes einerseits und andererseits an
- 3 - Masse
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Masse aufgeschlossen. Parallel zum Lastwiderstand 28 liegt ein Kondensator 34, der als Filterkondensator und der Stabilisierung des Verstärkers dient. Ferner kann ein Kondensator 174 zwischen die Klemme 21 und die Klemme 16 zur Stabilisierung des Verstärkers geschaltet sein. Auf diese Weise kann der Verstärker durch zwei verschiedene Massnahmen kompensiert werden. Ein weiterer Stabilisierungs- und Filterkondensator 36 ist zwischen die Anschlüsse 38 und Masse 26 geschaltet und dient der Stabilisierung eines weiteren Verstärkers. Der Regler auf dem Halbleiterplättchen kann durch eine negative Spannung abgeschaltet werden, welche an die Klemme 40 angelegt wird, Sie am Lastwiderstand wirksame Spannung ist gleich der Spannung an der Klemme 20. Wenn sich der Lastwiderstand 23 sehr nahe bei dem Halbleiterplättchen befindet und somit der Spannungsabfall auf der Verbindungsleitung zum Lastwiderstand klein ist, werden der Abtastanschluss 30 und der Versorgungsstromanschluss 32 in der dargestellten ^eise miteinander verbunden. Wenn dagegen der Spannungsregler einen gewissen Abstand vom Lastwiderstand besitzt und sich somit ein Spannungsabfall zwischen dem VerBorgungsstromanschluss 32 und dem Abtastanschluss 30 ausbildet, was trotz der guten Spannungsregelung an den Anschlüssen 30 und 32 zu einer Verschlechterung der Spannungsregelung am Lastwiderstand führen kann, mag es zweckmässig sein, zwei Leitungen vorzusehen, wovon die eine
" vom Abtastanschluss 30 und die andere vom Versorgungsstromanschluss 32 jeweils zur nicht geerdeten Seite des entfernt gelegenen Lastwiderstandes verläuft. Da in der Verbindungsleitung zum Abtastanschluss nur ein sehr geringer Strom, und zwar der Basisstrom des Transistors 136, fliesst, bleibt der Spannungsabfall auf dieser Leitung verhältnismässig klein und im wesentlichen unabhängig von dem Verbraucherstrom. Daher wird durch das Anschliessen des Abtastanschlusses 30 an den Verbraucherwiderstand die Spannung am Verbraucher unabhängig von den Verlusten auf der langen Leitung zwischen dem Versorgungsstromanschluss 32 und dem Lastvwiderstand geregelt.
- 4 - Die
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Die auf dem Halbleiterplättchen vorgesehene Schaltung umfasst einen Widerstand 42, der in Serie zu einer Zenerdiode 44 zwischen dem Anschluss 12 und Masse liegt. Der Verbindungspunkt des Widerstandes 4-2 mit der Zenerdiode 44- ist über einen Widerstand 46 mit dem Emitter eines NPN-Transistors 48 verbunden, dessen Basis an den Kollektor eines NPN-Transistors 50 angeschlossen ist. Der Kollektor des letzteren Transistors ist mit dem Kollektor eines NPN-Transistors 52 verbunden. Ferner liegt der Verbindungspunkt des Widerstandes 42 mit der Zenerdiode 44 über einen Widerstand 54 am Emitter eines NPN-Transistors 56· Die Basis dieses Transistors ist mit dem Kollektor des Transistors 50 sowie mit der Anodenseite einer Zenerdiode 58 verbunden, deren Kathodenseite an Masse angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 56 liegt an der Basis eines NPN-Transistors 60.
Der Emitter des Transistors 50 ist über einen Widerstand 62 mit dem Anschluss 12 verbunden, wogegen dessen Kollektor mit der Kathodenseite einer Diode 64 in Verbindung steht, die anodenseitig über zwei Widerstände 66 und 68 an die Kathode einer Diode 70 angeschlossen ist. Die Anodenseite der Diode 70 liegt an der Kathodenseite einer Diode 72, die anodenseitig mit der Basis des Transistors 60 und über einen Widerstand 74 mit Masse verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 60 liegt direkt an Masse, wogegen dessen Emitter mit der Basis eines NPN-Transistors 76 verbunden ist. Der Kollektor dieses Transistors 76 ist über einen Widerstand 78 an Masse und an die Anodenseite einer Diode 80 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 76 steht mit dem Kollektor des NPN-Transistors 52, der Basis eines PIiP-Transistors 84, dem Kollektor des Transistors 48 sowie dem Kollektor eines PNP-Transistors 82 in Verbindung. Die Basen der Transistoren 50 und 52 sind über eine Leitung 51 miteinander verbunden. Der Emitter des Transistors 5<- liegt über einen Widerstand 86 am Anschluss 12. Die Basis des Transistors 82 ist einerseits über einen Widerstand 88 mit
- 5 - Masse
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Masse und andererseits an den Ab se halt anschluss 4-0 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 82 liegt direkt an Masse.
Der Kollektor des Transistors 84 steht mit der Basis eines NPN-Transistors 90 und mit der Anodenseite einer Diode 92 in Verbindung. Der Emitter-dieses Transistors liegt an der Kathodenseite der Diode 80. Die Kathodenseite der Diode 92 ist mit der Anodenseite der Diode 94 verbunden, wogegen die Kathodenseite der Diode 94 an den Anschluss 12 über einen Widerstand 96 angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors ist mit der Basisleitung 51 verbunden, wogegen der Kollektor dieses Transistors direkt an Masse liegt.
Der Verbindungspunkt der Transistoren 66 und 68 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 98 verbunden, dessen Kollektor direkt an Masse angeschlossen und dessen Emitter mit der Basis eines PNP-Transistors 100 verbunden sind. Der Kollektor dieses Transistors 100 liegt ebenfalls direkt an Masse, wogegen dessen Emitter mit dem Emitter des NPN-Transistors 102 und dem Kollektor des NPN-Transistors 104 verbunden ist. Die Basis des Transistors 104 ist an die Basisleitung 51 angeschlossen. Der Emitter dieses Transistors liegt über einen Widerstand 106 an dem Anschluss 12. Der Kollektor des Tran-" sistors 102 steht über einen Widerstand 108 mit Masse in Verbindung, wogegen die Basis dieses Transistors mit dem Emitter eines ITPN-Transistors 110 verbunden ist, dessen Kollektor wiederum an Masse und dessen Basis an den Anschluss 22 angeschlossen sind.
.Der Kollektor des Transistors 102 ist ebenfalls mit dem emitter eines PNP-Transistors 112 verbunden, dessen Kollektor an die Anodenseite einer Diode 114 angeschlossen ist und über einen Widerstand 116 an dem Anschluss 38 liegt. Die Basis des .Transistors 112 ist mit der Basis eines PNP-Transistors
- 6 - und
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und mit dem Emitter eines NPH-Transistors 119 verbunden. Die Kathodenseite der Diode 114 steht mit der Basis eines NPN-Transistors 120 in Verbindung, dessen Kollektor direkt mit Masse verbunden ist, und dessen Emitter am Anschluss 20 sowie am Kollektor eines NPN-Transistors 122 liegt. Die Basis des Transistors 122 ist an die Basisleitung 51 angeschlossen, wogegen der Emitterfdieses Transistors mit dem Anschluss 12 über einen Widerstand 124 in Verbindung steht. Die Kathodenseite der Diode 114 ist ebenfalls an den Kollektor des Transistors 126 angeschlossen, dessen Basis mit der Basisleitung 151 und dessen Emitter mit dem Anschluss 12 über einen Widerstand 128 in Verbindung stehen. Die Kathodenseite der Diode 114 liegt ebenfalls am Kollektor eines PNP-Transistors 130, dessen Basis mit der Anodenseite einer Diode 132 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 130 ist an die Kathodenseite einer Diode 134 und an die Basis eines NPN-Transistors 136 angeschlossen. Die Anodenseite der Diode 134 sowie die Kathodenseite der Diode 132 stehen mit der Basis eines NPN-Transistors 138 sowie mit dem Anschluss 20 für ein externes Bezugspotential in Verbindung. Der Kollektor des Transistors 119 ist mit Masse verbunden, wogegen dessen Emitter am Kollektor des NPN-Transistors 142 liegt, dessen Basis an die Basisleitung 51 und dessen -Emitter an den Anschluss 12 über einen Widerstand 144 angeschlossen sind. Die Basis des Transistors 119 steht über einen Widerstand 146 mit Masse in Verbindung und liegt ferner am Kollektor eines NPN-Transistors 148, der basisseitig mit der Basisleitung 51 und emitterseitig über einen Widerstand 150 mit dem Anschluss 12 verbunden ist.
Die Emitter der Transistoren 136 und 138 sind zusammengeschaltet und mit dem Kollektor eines NPN-Transistors 152 verbunden, der basisseitig an die Basisleitung 51 und emitterseitig über einen Widerstand 154 an den Anschluss 12 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 138 ist mit
- 7 - dem
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dem Emitter des Transistors 118 und mit Masse über einen Widerstand 156 verbunden. Der Kollektor des Transistors 136 liegt direkt an Masse. Die Basis dieses Transistors 136 ist an den Abtastanschluss 30 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors 113 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 158, mit der Anodenseite einer Diode 160, dem Kollektor eines NPW-Transistors 162 und dem Kompensationsanschluss 21 verbunden. Die Basis des Transistors 162 liegt an der Basisleitung 51» wogegen dessen emitter mit dem Anschluss 12 über den Widerstand 164 verbunden ist. Der ^ Kollektor des Transistors 158 steht mit dem Versorgungsstromanschluss 32 in Verbindung. Der Emitter dieses Transistors ist mit der Basis eines HPN-Transistors 166 verbunden, dessen Kollektor ebenfalls an dem Versorgungsstromanschluss 32 und dessen Emitter an dem Anschluss liegen. Die Kathodenseite der Diode 160 steht mit der Anodenseite einer Diode 168 in Verbindung, deren Kathodenseite wiederum mit der Anode einer Diode 170 verbunden ist, die an der Anodenseite einer Diode 172 liegt. Die Kathodenseite dieser Diode 172 liegt am Anschluss 12.
Zur Beschreibung der Wirkungsweise der Schaltung sei bemerkt, dass diese Komponenten umfasst, mit denen der Spannungsregler für die negative Spannung eingeschaltet wird. Diese Komponenten werden unter dem Begriff 'Startschaltung" zusammengefasst. Wenn an den Anschluss 12 eine nicht geregelte negative Spannung angelegt wird, wird die Zenerdiode 44 leitend und lässt am Emitter des Transistors 4-8 eine stabilisierte Spannung von etwa -7 Volt wirksam werden. Da sich die Basis des Transistors 48 anfänglich auf Massepotential befindet, fliesst ein Anfangsstrom zur Basis des Transistors 48 und macht diesen leitend, wodurch auch der Transistor 84 eine Basisansteuerung erfährt. Gleichzeitig wird die negative Spannung von 7 Volt an den Emitter des Transistors 56 angelegt und aufgrund der
- 8 - anfänglichen
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anfänglichen iTullspannung an der Basis dieses '.Transistors ein Stromfluss über den Widerstand 74 ausgelöst, so dass sich an diesem Widerstand ein Spannungsabfall ausbildet, über dienen '/iderstand 74- wird auch der Basisstrom des Transistors 60 geführt. Der von diesem Basisstrom leitend gemachte Transistor 60 bewirkt einen Basisstrom im Transistor 76, so dass der von diesem Transistor über den Widerstand 73 gezogene Strom zumindest teilweise den Strombedarf am Kollektor des Transistors 48 deckt. Der restliche Kollektorstrom des Transistors 48 dient als Basisstrom für den Transistor 84-, Der tatsächliche Spannungsabfall am Widerstand 73 ist in etwa gleich dem Spannungsabfall am Widerstand 74-, da die Summe der an den Basis-Emitterstrecken der Transistoren 60 und sich ergebenden Spannungsabfallen minus der Summe des Spannungsabfalls an der Basis-Emitterstrecke des Transistors und der Durchiasspannung der Diode 80 etwa gleich Null ist. ^er Kollektorstrom im Transistor 84 ist in etwa gleich dem S-orom im Widerstand 72, verringert um den Kollektorstrom des Transistors 48. Der Kollektorstrom des Transistors 84 bewirkt einen Basisstrom im Transistor 90 sowie einen Spannungsabfall am Widerstand 96. Über den Transistor 90 werden die Transistoren 50, 52, 104, 122, 126, 48, 142, 152 und 162 mit Basisstrom versorgt, da diese Transistoren alle mit der Basisleitung 51 verbunden sind. Wenn alle diese Transistoren Strom führen, gilt der Spannungsregler als eingeschaltet, so dass von diesem Zeitpunkt an keine Notwendigkeit mehr für die Startschaltung besteht, da keine Schaltkreise für Emitter- und Basisströme für die Transistoren 76 und 84 vorhanden sind, die den Transistor 48 nicht umfassen, und da keine Schaltung für den Strom über den Widerstand 74- vorhanden ist, welche den Transistor 56 nicht umfasst. Dies ergibt sich, da der Basisstrom des Transistors 52 diesen stromführend macht und einen Basisstrom dem Transistor 84 zuführt. Da auch der Transistor 50 leitend ist, ergibt der über den Kollektor des Transistors fliessende Strom einen Zenerstrom an der Diode
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58 und einen Strom über den Widerstand 74-, so dass der Transistor 56 nicht mehr benötigt wird. Die Widerstände 46 und 54- sollen einen gleichen Stromfluss in den Transistoren 48 und 56 bewirken, wenn diese leitend sind.. Sobald die Zenerdiode 58 durchbricht, liegt an den Basis-Emitterstrecken der beiden Transistoren 48 und 56 keine Spannung, so dass diese beiden Transistoren wirken, als wenn sie nicht vorhanden waren.
Die integrierte Halbleiterschaltung umfasst eine Schaltung
59 für einen Null-Temperaturkoeffizienten. Diese Schaltung 59 besteht aus zwei Zweigen, wovon der eine die Zenerdiode 58 umfasst, die einen positiven Temperaturkoeffizienten und die andere die drei Dioden 64, 70 und 72 mit einem negativen Temperatur.^koeffizienten sowie die drei Widerstände 66, 6'J und 74 mit einem positiven Temperaturkoeffizienten umfassen. Trotz der Temperaturänderungen am Halbleiterscheibchen, auf welchem die Hegelschaltung angebracht ist, und trotz der °Oannungsänderungen der an den Anschluss Yd. angelegten Spannung ist der Spannungsabfall an der Zenerdbde 58 beim Führen eines Zenerstromes im wesentlichen konstant und ist ferner die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 66 und 68,bezogen auf die Bezugsspannung Masse, ebenfalls im wesentlichen konstant, solange der Strom durch beide Zweige der Schaltung 59 im wesentlichen konstant ist.
Der Transistor 50 und ebenso die anderen, an die Basisleitung 51 angeschlossenen Transistoren wirken als konstante Stromquellen. Dies ergibt sich aufgrund der Tatsache, dass der Strom über den Widerstand 74- im wesentlichen konstant und keinen Temperaturschwankungen unterworfen ist, aufgrund der Charakteristik des über das Netzwerk 59 fliessenden Stromes. Aufgrund der Verbindung des Emitters des Transistors 6^ mit der Basis des Transistors 75 wird nur ein geringer Strom zur Ansteuerung des Transistors 76 benötigt, so dass der Transistor
- 10 -
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60 nur eine geringe Belastung für den Widerstand 74 darstellt, was erwünscht ist. Der Spannungsabfall am Widerstand 78 ist in etwa gleich dem Spannungsabfall am Widerstand 74, da der Spannungsabfall an der Basis-Emitterstrecke des Transistors 60 zusammen mit dem Spannungsabfall an der Basis-Emitterstrecke des Transistors 76 dem Spannungsabfall an der Basis-Emitterstrecke des Transistors 84 sowie dem Spannungsabfall an der Diode 80 das Gleichgewicht halten. Da der Spannungsabfall am Widerstand 78 vom Spannungsabfall am Widerstand 74 abhängt, fliesst auch über den Widerstand 78 ein im wesentlichen konstanter temperaturabhängig Strom, überdies ist der Kollektorstrom des Transistors 84 annähernd gleich dem Strom über den Transistor 78, verringert um den Kollektorstrom des Transistors 52. Der Kollektorstrom des Transistors 34 fliesst über die Dioden 92 und 94 und über den Widerstand 96 zum Anschluss 12, wobei der Basisstrom des Transistors 90 vernachlässigt wird, da dieser unbedeutend ist. Der Spannungsabfall an den Widerständen 62, 86, 106, 124, 128, 150, 144, 15'4- und 154 ist in etwa gleich dem Spannungsabfall am Widerntand 96, da die Summe der Spannungsabfälle an den Dioden 92 und 9^ in etwa gleich der Summe der Spannungsabfälle an der ßasis-Emitterstrecke des Transistors 90 und irgendeinem Spannungsabfall an der Basis-Smitterstrecke der an die Basisleituii:T 31 angeschlossenen Transistoren ist. Durch das Einstellen des Widerstandsverhältnisses zwischen den Widerständen 96 und 36 auf 1/2 ergibt sich ein Stromverhältnis für den Kollektorstrom der Transistoren 52 und 84 von etwa 2. Da ferner der Kollektorstrom des Transistors 84 oder der Strom über den Widerstand 96 temperaturunabhängig ist, ergibt sich ebenfalls eine Temperaturunabhängigkeit für den Strom über die Widerstände 62, 36, 106, 124, 128, 150, 144, 154 und 164. Daraus ergibt sich, dass jeder der Trauisistoren 50, 52, 104, 122, 126, 148, 1^2, 152 und 162, die an die Basisleitung 51 angeschlossen sind, eine konstante Stromquelle darstellen.
- 11 - Auch
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Auch ist der über die Zenerdiode 58 fliessende Strom im wesentlichen konstant, da sich der Kollektorstrom des Transistors 50 nicht temperaturabhängig ändert und der Strom über den Widerstand 74 konstant ist. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass keine Spannungsänderung an der Zenerdiode 58 in Abhängigkeit von einer begrenzten dynamischen Impedanz der Zenerdiode auftritt.
Der Transistor 90 liefert einen Basisstrom über die Basisleitung 51 an die Transistoren 50, 52, 104, 122, 126, 148, 142, 152 und 162, ohne das, Netzwerk zu belasten, das die Dioden fc und 94 sowie den Widerstand 96 umfasst. Durch diese Schaltungsweise wird bewirkt, dass StromänderungBn auf der Basisleitung 51, die die Basen der als konstante Stromquellen wirksamen Transistoren verbindet, wesentlich verringert und nicht zurückgekoppelt werden und somit auch kein Stromfluss über die Dioden 92 und 94 ausgelöst wird, da die zurückgekoppelten Stromänderungen um einen Wert verringert sind, der einer Division der Stromänderungen durch den Betawert des Transistors 90 entspricht. Der Kollektorstrom des Transistors 84 ist konstant aufgrund der Betriebsschaltung der Transistoren 86 und 84, obwohl sich der Betawert des Transistors 84 in einem verhältnismässig weiten Bereich ändern kann.
ψ Wie bereits bemerkt, sollen die Widerstände 66 und 68 in der Schaltung 59 für den Null-Temperaturkoeffizienten nicht belastet werden. Durch das basiseitige Anschliessen des Transistors 98 an den Verbindungspunkt der Widerstände 66 und 68 und durch das Verbinden des Emitters des Transistors 98 mit der Basis des Transistors 100 wird die Schaltung 59 nur sehr wenig belastet. Ferner ist die Spannung an der Basis des Transistors 110 gleich der Spannung an der Basis des Transistors 98 aufgrund der negativen Rückkopplung über eine Differentialverstärkerschaltung. Dies ergibt sich aus der nachfolgenden
- 12 - Erläuterung
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Erläuterung. Wie bereits bemerkt, wirkt der Transistor 104 als konstante Stromquelle, da der Strom über den Widerstand 106 konstant gehalten wird. Da ferner der Strom über den Widerstand 150 ebenfalls konstant ist, ist auch der Strom über den Widerstand 146 konstant. Der Spannungsabfall an der Basis-Emitterstrecke des Transistors 119 wird somit gleich dem Spannungsabfall an der Basis-Emitterstrecke des Transistors 112 gehalten, wodurch sich ein Spannungsabfall am Widerstand 108 ergibt, der gleich dem Spannungsabfall am Widerstand 146 ist. Damit wird der Strom über den Widerstand 108 konstant gehalten. Der dem Kollektor des Transistors 102 zugeführte Gleichstrom ist halb so gross wie der Kollektorstrom des Transistors 104. Ferner wird der Kollektorstrom für den Transistor 112 durch den Transistor 126 fixiert. Da somit der Strom über den Widerstand 108, der Strom im Transistor 112 und der Strom im Transistor 104 auf eine gemeinsame Bezugsspannung bezogen sind, kann sich kein Ungleichgewicht am Different!alverstärker aus den Transistoren 93, 100, 102 und 110 aufgrund von Änderungen dieser gemeinsamen Bezugsspannung am Widerstand 96 ergeben. Dies wird auch als Gleichlauf der Stromquellen bezeichnet.
Die Schaltung umfasst auch eine Verstärkerschleife, die einen Teil des DifferentialVerstärkers aus den Transistoren 98, 100, 10,=: und 110 umfasst. Die Verstärkerschleife enthält die Transistoren 110, 102 und 112 sowie die Diode 114 und den Transistor 120. Ferner gehört zur Verstärkerschleife der Strompfad über die Widerstände 18 und 24 nach Masse und zurück zur Basis des Transistors 110. Diese Verstärkungsschleife stellt in der Tat einen Operationsverstärker dar, dessen Spannung am Emitter des Transistors 120 auf einen beliebigen Wert in Abhängigkeit vom /erhältnis der Widerstände 13 und 24 eingestellt sein kann, obwohl die Spannung an der Basis des Transistors 110 den Spannungswert am Verbindungspunkt der -Zi der stände 66 und 68, wie vorausstehend beschrieben, behält. Die Spannung am Anschluss
- 13 - 20
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20 ist gleich dem Spannungsabfall an dem Lastwiderstand 28 und kann durch die Wahl der Widerstände 18 und 24 fixiert werden.
Pur die Betrachtung der Wirkungsweise der Verstärkungsschleife soll davon ausgegangen werden, dass die Spannung an der Basis des Transistors 110 ansteigt, d.h. dass der Spannungswert einen gegenüber dem fixierten Wert positiveren Wert annimmt, wodurch die Basis des Transistors 110 auf einem höheren Potential liegt als die Basis des Transistors 98. Damit wird das Gleichgewicht des Stromes durch die Transistoren 102 und 100 gestört, so dass der Transistor 102 mehr Strom zieht. Da der Transistor 104 eine konstante Stromquelle darstellt, fliesst über den Transistor 100 ein geringerer Strom. Der Strom über den Widerstand 108 ist ebenfalls konstant, so dass ein geringerer Strom über den Emitter zum Transistor 112 fliesst. Damit nimmt der Basisstrom des Transistors 120 ab, da der Transistor 126 ebenfalls eine konstante Stromquelle darstellt. Als Folge davon fliesst über die Kollektor-^mitterstrecke des Transistors 120 ein geringerer Strom. Das führt dazu, dass als Folge der vom Transistor 122 gebildeten konstanten Stromquelle ein grösserer Strom über die Widerstände 18 und 24- fliesst und damit die Spannung an der Basis des Transistors 110 verringert wird und dem ursprünglichen Anstieg entgegenwirkt. Damit gleicht sich die Spannungen an den Basen der Transistoren 98 und 110 wieder einander an. Um zu verhindern, dass sich in diesem negativen Rückkopplungskreis Schwingungen aufbauen, sind der Widerstand 116 und der externe Kondensator 36 zwischen den Kollektor des Transistors 112, ar^elchem die grösste Impedanz liegt, und Masse geschaltet. Diese Elemente erzwingen eine niedere Impedanz bei Frequenzen, bei welchen sich eine Schwingung aufbauen könnte, so dass die offene Schleifenverstärkung kleiner ist als 1, selbst wenn der Phasenwinkel der offenen Schleife 360° und mehr übersteigt. Diese Schleife besitzt eine sehr hohe G-leich-
- 14 - stromvers tä rkurig
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Stromverstärkung. Der Widerstand 116 und der Kondensator 36 stellen ein Tiefpassfilter dar, das in Verbindung mit der hohen Kollektorimpedanz des Transistors' 112 auch als Geräuschfilter wirksam ist. Diese Wirkung ist besonders vorteilhaft, da die Zenerdiode 58 ein Rauschen verursacht, das weggefiltert werden muss.
Ινίη weiterer Differentialverstärker wird aus den beiden Transistoren 138 und 136 gebildet, wobei die an die Basis des Transistors 136 angelegte Spannung gleich der Spannung an der Basis des Transistors 138 im Normalbetrieb ist. Diese Spannung ist dieselbe wie die am Emitter des Transistors wirksame Spannung.
Die Basis des Transistors 136 ist mit dem Abtastanschluss 30 verbunden, der, wie bereits erwähnt, mit dem Lastwiderstand 23 und einem Filterkondensator 34- verbunden ist. Der mit dem Kollektor des Transistors 138 verbundene Widerstand 156 wird von einem konstanten Strom durchflossen, aufgrund der Wirkungsweise der Transistoren 148 und 142, der Widerstände I50 und 1-4-4, der Transistoren 119 und. 118, und des Wider Standes 146. Der .7irkungsZusammenhang,aufgrund dessen der Strom durch den Widerstand 156 konstant ist, entspricht dem WirkungsZusammenhang, der einen konstanten Strom im Widerstand 108 bewirkt. Der Transistor 152 stellt eine konstante Stromquelle zur Ansteuerung der beiden Transistoren 136 u-d 138 am Emitter dar. Dasselbe gilt für den Transistor 162, an welchen der Transistor 118 angeschlossen ist, wobei der Kollektorstrom des Transistors 152 den zweifachen Wert des Kollektorstroms des Transistors 138 annimmt. Da der Strom auf eine gemeinsame Bezugsgrösse bezogen ist, kann sich keine Änderung der Offset-Spannung für den Differentialverstärker aus den Transistoren 136 und 138 aufgrund einer Änderung der Bezugsspannung am Widerstand 96 ergeben.
- 15 - Der
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Der Differentialverstärker umfasst die Transistoren 138 und 136 und arbeitet wie der Differentialverstärker aus den Transistoren 100, 102, 98 und 110. Demgemäss ist die Spannung an der Basis des Transistors 136 immer ungefähr gleich der Spannung an der Basis des Transistors 138, da nur bei diesem Verhältnis dieser Spannungen der Differentialverstärker mit den beiden Transistoren 136 und 138 im Gleichgewichtszustand ist. Nimmt man an, dass die Spannung an der Basis des Transistors 136 gegen Null ansteigt, d.h. positiver gegenüber der Spannung an der Basis des Transistors 138 wird, dann zieht der Transistor 136 einen grösseren Strom. Da der Transistor 142 eine konstante Stromquelle darstellt, fliesst ein geringerer Kollektorstrom im Transistor 138. Aufgrund des konstanten Stromes im Widerstand 156 fliesst ein grösserer Strom durch den Transistor 118. Da ferner der Strom durch den Transistor 162 konstant ist, fliesst ein grösserer Basisstrom in den Transistor 158 und ausserdem ein grösserer Basisstrom in den Transistor 166, wodurch der Strom im Lastwiderstand 28 in einer Grössenordnung ansteigt, welche die Basisspannung des Transistors 136 auf einen Wert zurückbringt, der der Gleichgewichtslage bezüglich der Basisspannung am Transistor 138 entspricht. Die Verstärkungsschleife im lalle des zuletzt genannten DifferentialVerstärkers umfasst den Transistor 136, die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 138, die Smit-
v ter-Kollektorstrecke des Transistors 118, die Basis der Transistoren 158 und 166, den Kollektor des Transistors 166 sowie die Schaltungsteile zurück zur Basis des Transistors 136. Wenn damit die Spannung an der Basis des Transistors 136 gegenüber der Spannung an der Basis des Transistors 138 verschieden ist, wird diese auf denselben Wert über die Verstärkungsschleife zurückgeführt. Der Kondensator 34'kann in Verbindung mit dem Lastwiderstand 28 dazu benutzt werden, um eine Schwingungserscheinung in dieser Verstärkungsschleife zu unterdrücken. Ferner kann auch der Kondensator 174 in
- 16 - Verbindung
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"Verbindung mit der hohen Impedanz an der Basis des Transistors 158 zur Stabilisierung dieses Verstärkers Verwendung finden.
In dem Spannungsregler kann eine Brummspannung aufgrund einer von aussen einwirkenden Induktion auftreten, die über die Anschlussklemme 12 eingeleitet wird. Diese Brummspannung wird nicht nur durch die Filterwirkung der Kondensatoren 34 und 36 verringert, sondern indem die Transistoren, die von der Brummspannung beeinflusst werden könnten, in einer solchen Weise zusammengeschaltet werden, dass sie die Brummspannung verringern. Wenn die basisseitige Eingangsimpedanz eines Transistors niedrig ist, besitzt dieser eine hohe Kollektor-Ausgangsimpedanz. Bei einem derart angeschlossenen Transistor erfährt die an die Klemme 12 bzw. die Kollektor-Basisstrecke angelegte Brummspannung infolge der grossen Ausgangsimpedanz eine entsprechende Verringerung. Deshalb werden diejenigen Transistoren, die von einer Brummspannung beaufschlagt werden können, derart in der Schaltung angeordnet, dass sie eine niedere Basis-^ingangsimpedanz besitzen. Die Transistoren, bei denen die Brummspannung an dem Kollektor wirksam wird, sind an die Basisleitung 51 angeschlossen und bestehen aus den Transistoren 50> 52, 104, 122, 126, 148, 142 und 152, sowie den Transistoren 90, 118 und 84. Es ist unzweckmässig, mit dem Halbleiterplättchen einen verhältnismässig grossen Kondensator zu verbinden, um eine wecfrstrommässige Erdung der Basis dieser angegebenen Transistoren zu bewirken. Die wechselstrommässige Eingangsimpedanz nach Masse der Basisseite der mit der Basisleitung 51 verbundenen Transistoren ist verhältnismässig klein, da der Emitter des Transistors 90,mit welchem die Basisleitung 51 verbunden ist, als Emitterfolger eine niedere Wechselstromimpedanz besitzt. Ferner ist die basisseitige Impedanz des Transistors 90 klein, wodurch dessen kollektorseitige Impedanz entsprechend hoch ist. In gleicher Weise ist die kollektorseitige Impedanz des Transistors 84 verhältnismässig hoch, da dessen Basis mit dem Emitter des Transistors 76 verbunden ist.
- 17 - Auch
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Auch besitzt die Kollektorseite des Transistors 118 eine hohe Impedanz, da der Kollektor dieses Transistors mit dem Emitter des Transistors 119 verbunden ist. Von den erwähnten Transistoren tragen die Transistoren 152, 122, und 50 am meisten zu der Brummspannung bei, so dass es für diese besonders wichtig ist, dass die basisseitige Impedanz einen kleinen Wert annimmt. Auch die Basis-Eingangsimpedanz des Transistors 166 ist verhältnismässig klein, so dass dieser Transistor nur geringfügig zu der Brummspannung beiträgt. Die Transistoren 95, und 110 besitzen einen geringen Basisstrom, wodurch sie dazu tendieren, eine Änderung der Offset-Spannungen aufgrund von Jk Basisstromänderungen, die durch Temperaturänderungen verursacht sind, zu verhindern. Auch tragen die Transistoren 136 und 138 nicht zu einer Offset-Spannungsänderung infolge einer Basisstromänderung bei, da sie keine Basiswiderstände besitzen und sich deshalb kein basisstromabhängiger Spannungsabfall ausbilden kann.
Die beschriebene Regelschaltung besitzt einen Überstromschutz, der den Widerstand 14 umfasst. Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei angenommen, dass der Lastwiderstand 28 einen Überstrom zieht. Dieser Überstrom fliesst über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 166, und damit über den Widerstand 14, an dem sich ein entsprechender Spannungsabfall aus- W bildet. Der Strom fliesst innerhalb der Schleife von der Basis des Transistors 158 über die vier Dioden 160, 168, 170, 172, den Widerstand 14-, die Basis-Emitterstrecke des Transistors 166 und die Basis-Emitterstrecke des Transistors I58. Auf diese Weise wird eine Verringerung des Stromes in den Transistoren I58 und 166 bewirkt. Die Spannung am Widerstand 14- hat jedoch keinen Einfluss auf den Strom in den Transistoren 158 und 166, bis diese Spannung zuzüglich der Basis-ILmitter-Durchlasspannung der Transistoren 158 und 166 die Durchlass-Schwellspannung der vier Dioden 160, 168, I70 und 172
- 18 - übersteigt
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übersteigt. Wenn dann der Strom durch den Transistor 166 ausreichend gross ist und der Spannungsabfall am Widerstand 14 die Durchlass-Schwellspannung übersteigt, wird ein grösserer Basisstrom im Transistor 158 unterdrückt und die Transistoren 158 und 166 in Richtung auf einen konstanten Strom vorgespannt, wodurch der Strom durch diese Transistoren, der zum Lastwiderstand fliesst, aufrechterhalten wird. Wenn der Ausgang des Spannungsreglers kurzgeschlossen wird, besteht nicht nur ein Überstromschutz, sondern auch ein Schutz gegen momentane Überspannung.
Dieser Überspannungsschutz ist erforderlich, wenn der Anschluss 32 geerdet wird,und umfasst die Dioden 132 und 134 sowie den Transistor 130. Wenn man davon ausgeht, dass die Anschlüsse 30 und 32 mit dem Anschluss 26 kurzgeschlossen sind, dann ist die Spannung an der Basis des Transistors 136 Null. Jedoch versucht der Smitter des Transistors 120, seine ursprüngliche Ausgangsspannung aufrechtzuerhalten. Wenn somit kein Überspannungsschutz vorhanden wäre, würde die Spannung am Emitter des Transistors 120 an den Basisstrecken der Transistoren und 136 erscheinen und die Basisstrecke des Transistors 138 durch einen Kurzschluss möglicherweise zerstören. Der Überspannungsschutz umfasst Einrichtungen, um die Spannung am Emitter des Transistors 120 zu verringern, wenn ein solcher Kurzschluss auftritt. Bei einem solchen Kurzschluss, d.h. wenn die Anschlüsse 20 und 32 mit Masse verbunden sind, werden die Diode 132 und die Basis-Emitterstrecke des Transistors 130 in Durchlassrichtung beaufschlagt und diese Elemente leitend gemacht. Der Emitterstrom und damit der Kollektorstrom des Transistors 130 fliesst zur Basis des Transistors 120 und macht diesen leitend, wodurch genügend Strom zur Verfügung steht, um die konstante Stromquelle 122 zu versorgen. Dann muss der Spannungsabfall an den Widerständen 22 und 24 auf Null zurückgehen, da kein weiterer Strom fliesst. Damit
- 19 - ist
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ist die maximale Spannung, die an der Basis des Transistors 136 und an der Basis des Transistors 138 auftritt, gleich dem Spannungsabfall in Durchlassrichtung an der Diode 132, vermehrt um den Spannungsabfall an der Basis-Emitterstrecke des Transistors 130. Die Diode 132 ist notwendig, um eine Vorspannung der Basis-Kollektorstrecke des Transistors 130 aufgrund des Basis-Emitter-Spannungsabfalls des Transistors 120 zu verhindern.
Für die Regelschaltung ist ferner eine elektronische Abschaltung vorgesehen. Wenn eine negative Spannung an die Basis des Transistors 82 angelegt wird, wird dieser Transistor leitend,
" so dass dessen Kollektorstrom ausreicht, um die Bedingungen für die Wirksamkeit der konstanten Stromquelle des Transistors 32 «zu schaffen. Daraus resultiert, dass sich kein Strompfad für den Basisstrom des Transistors 184 ergibt und der Stromfluss durch den Transistor 84 beendet wird. Damit schaltet ein negativer, an den Anschluss 40 angelegter Impuls die Segelschaltung für die Dauer des Impulses ab. Der Widerstand 88 ist vorgesehen, um ein unerwünschtes Abschalten des Spannungsreglers zu verhindern, was durch einen auf die Basis des Transistors 82 einwirkenden Strom ausgelöst werden könnte. Es sind zumindest 100 /uA Basisansteuerung erforderlich, um eine elektronische Abschaltung zu bewirken. Wenn die elektronische Ab-
fe schaltung verwendet wird, gehen alle Spannungen im Spannungsregler im wesentlichen auf Hull zurück. Der Kondensator 34- mit einer verhältnismässig grossen Kapazität tendiert dazu, sich über die Basis-Emitterstrecke des Transistors 136, die Basis-Smitterstecke des Transistors 138 und die Widerstände 18 sowie 24 nach Masse zu entladen. Dabei wird die Basis-Emitterstrecke des Transistors 136 in Sperrichtung vorgespannt und ein Zenerstrom ausgelöst, der den Transistor 136 verschlechtert. Die Diode 134- liegt parallel zu den Transistoren 136 und 138 und verhindert eine Beschädigung des Transistors 136, wenn die elektronische Abschaltung Verwendung findet.
- 20 - Die.
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Die Vorteile der vorausstehend beschriebenen Spannungsregelung für eine negative Spannung bestehen im wesentlichen in der Temperaturkompensation für die eingebaute Standard-Bezugsspannung, der hohen Brummspannungsunterdrückung, dem eingebaut ten Kurzschluss-Stromschutz einschliesslich der Strombegrenzung, der elektronischen Abschaltung sowie dem elektronischen Abschaltschutz, der sehr niedrigen Ausgangsimpedanz in der Grössenordnung von etwa 0,02 Ohm und dem 'Vorteil, dass die wesentlichen Teile der Regelschaltung auf einem Halbleiterplättchen angebracht werden können, das etwa 0,15 x 0,18 mm gross ist. Ein weiterer Vorteil der Regelschaltung besteht darin, dass sie einen Strom bis zur Grössenordnung von etwa 1/2 Ampere liefern kann, wobei die Spannung am Transistor eine solche Grosse annimmt, dass keine wesentliche Wärmebeüastung auftritt. Es ist auch das besonders gute Frequenzverhalten der ausgangsseitigen Impedanz bis zu einer Frequenz von etwa 10 kHz hervorzuheben.
- 21 - Patentansprüche
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OBlGUHAL

Claims (1)

  1. Ml92P-542
    PATENTANSPE Ü CHE
    Spannungsregler für negative Spannungen, der vorzugsweise als integrierte Schaltung aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen temperaturschwankungsunempfindliche Einrichtungen (59) zur
    " Erzeugung einer Bezugsspannung vorhanden sind, dass Gleichspannungsverschiebeeinrichtungen (98» 100, 102, 110) mit den temperaturschwankungsunempfindlichen Einrichtungen derart verbunden sind, dass sie beim Indern der Bezugsspannung auf eine gewünschte Ausgangsspannung im wesentlichen keine Belastung darstellen, und dass Einrichtungen (14, 158, 166, 160, 168, 170, 172) zum Abtasten der Spannung am verbraucherseitigen Lastwiderstand (28) vorhanden sind, die dem Lastwiderstand einen Strom entsprechend der Spannungsänderung zuführen, um die Spannung am Lastwiderstand auf einem bestimmten Wert zu halten.
    2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die temperatursohwankungsunempfindlichen Einrichtungen (59) zwei Schaltzweige umfassen, die parallel zueinander liegen, wovon der eine Schaltzweig ein Element mit einem positiven Temperaturkoeffizienten bezüglich des Widerstandes und der andere Schaltzweig ein Element mit einem negativen Temperaturkoeffizienten bezüglich der Spannung aufweisen, dass eines dieser Elemente* eine Standardspannung liefert, die sich nur
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    in sehr geringem Umfang in Abhängigkeit von dem das -Element durchflies senden Strom ändert, und dass ferner die temperaturschwankungsunempfindlichen Einrichtungen mit einer konstanten .Stromquelle für die beiden Zweige versehen sind.
    3· Spannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichspannungsverschiebeeinrichtungen aus einem Differentialverstärker mit zwei emittergekoppelten Transistoren bestehen, von denen die Basis des einen Transistors belastungsfrei mit den Einrichtungen zur Erzeugung einer Bezugsspannung verbunden ist, dass eine konstante Stromquelle an die gekoppelten Emitter angeschlossen ist, und dass eine weitere konstante Stromquelle mit dem Kollektor des anderen Transistors des DifferentialVerstärkers verbunden ist.
    4. Spannungsregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleichstromverstärkungsschleife vorgesehen ist, die den weiteren Transistor des Differentialverstärkers umfasst.
    5. Spannungsregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennz eichnet, dass die Spannungsverstärkungsschleife zumindest einen dritten Transistor umfasst, dessen Emitter über einen Widerstand mit der Basis des weiteren Transistors des Differentialverstärkers verbunden ist, wodurch die an die Basis des ersten Transistors angelegte Bezugsspannung als Differenzspannung am Emitter des dritten Transistors in Erscheinung tritt.
    6. Spannungsregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Abtasten der Spannung am verbraucher-
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    seitigen Lastwiderstand einen vierten und fünften emittergekoppelten Transistor umfassen, dass eine konstante Stromquelle mit diesen Emittern verbunden ist, dass die Basis des vierten Transistors mit dem Emitter des dritten Transistors über Schalteinrichtungen verbindbar ist,- dass eine konstante Stromquelle mit dem Kollektor des vierten Transistors verbunden ist, und dass ochaltungseinrichtungen die Basis des fünften Transistors mit dem Lastwiderstand verbinden.
    7. Spannungsregler nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
    P zeichnet, dass die Gleichstromverstärkungsschleife den fünften Transistor mit umfasst.
    8. Spannungsregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7T dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuertransistor für den Laststrom vorhanden ist, und dass der Kollektor des vierten Transistors zur Regelung des Laststromes mit dem Laststromtransistor verbunden ist.
    9· Spannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konstante Stromquelle ^ aus vorzugsweise sechs Transistoren besteht, die emitterseitig über je einen Widerstand mit einer Versorgungsspannung verbunden sind, und dass Einrichtungen vorhanden sind, um den Spannungsabfall an diesem Widerstand jeweils konstant zu halten.
    10. Spannungsregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Konstanthalten des Spannungsabfalls an den jeweiligen Emitterwiderständen der konstanten Stromquellen mit den Einrichtungen zur Erzeugung einer Bezugsspannung verbunden sind.
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    11. Spannungsregler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einrichtungen zum Konstanthalten des Spannungsabfalls an den 3mitterwiderständen der konstanten Stromquellen einen siebten transistor umfassen und in der lage sind, den Süannungsregler abzuschalten, indem der siebte Transistor nicht leitend gemacht wird.
    12. Spannungsregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisimpedanz zumindest des sechsten Transistors klein ist, um dadurch die Brummspannung am Ausgang des Spannungsreglers zu verringern.
    15. Spannungsregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die emittergekoppelten Transistoren NPN-Transistoren sind, und dass die StromversorgungsquelIe mit dem positiven Anschluss an Masse liegt.
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    L e e r s e i f e
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