DE1982295U - Strahlpistole zum strahlen von glaskugeln oder anderem abtragenden oder glaettenden korn. - Google Patents

Strahlpistole zum strahlen von glaskugeln oder anderem abtragenden oder glaettenden korn.

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DE1982295U
DE1982295U DEV18198U DEV0018198U DE1982295U DE 1982295 U DE1982295 U DE 1982295U DE V18198 U DEV18198 U DE V18198U DE V0018198 U DEV0018198 U DE V0018198U DE 1982295 U DE1982295 U DE 1982295U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/02Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

10339 Gm ■/; : :
Y 18 198/6711 6-m
Vestische Glashütte GmbH "Testglas", Wuppertal-langerfeld
Strahlpistole zum Strahlen von Glaskugeln oder anderem abtragenden oder glättenden Korn
Die Erfindung betrifft eine Strahlpistole zum Strahlen von
Glaskugeln oder anderem abtragenden oder glättenden Korn
in trockenem Zustand oder aufgeschwemmt in einer flüssigkeit«
Es ist bekannt, Gegenstände aus verschiedenen Gründen mit Glaskugeln oder anderem abtragenden oder glättenden Korn zu bestrahlen. Dabei wird nach dem Stand der Technik mit Strahldüsen gearbeitet, bei denen mittels einer Ingektordüse I)Uft zugeführt wird, die axial in eine größere Düse hineinbläst und dadurch in einem Ringraum ^um den? Injektordüse einen unterdruck erzeugt. Dieser Unterdrück wird benutzt, um Luft im lingraum um der Injektordüse anzusaugen« In diesen Ansaugluftstrom läßt man Strahlkorn rieseln, ^ ; das von der Luft .mitgerissen und auf diese Weise aus der ;" Strahlpistole geschleudert wird. Da das Strählgut von außen radial in den luftstrom (der eingeblasenen Druckluft) gebracht wird, erfolgt die Beschleunigung des Kornes in Achsrichtung der Strahldüse erst im Moment des Eintretens des Kornes in die Strahldüse■", d.h. es beginnt am Anfang
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der Strahldüse mit einer Geschwindigkeit = G in Achsrichtung.
Biesen Nachteil versuchte man bisher dadurch möglichst klein zu halten, daß man die Zuführung der Ansaugluft mit dem Strahlkorn möglichst unter einem flachen Winkel zur Strahlrichtung ausführte und die Injektordüse in relativ großem Abstand vor der Strahldüse enden ließ» Bedingt durch die Grenzen der konstruktiven Durchführbarkeit war die dadurch erzielbare Verbesserung nur sehr kleine Die kinetische Energie des aus der Düse herausgeschleuderten Strählgutes ist für viele Fälle zu gering.
Es wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, daß die kinetische Energie des Strahlgutes bis zu dreimal so hoch wie die bei bekannten Torriehtungen ist, wenn das Strahlen von Glaskugeln oder anderem abtragenden oder glättenden Korn mit einer Strahlpistole mit einer kleineren Düse und einer größerenj zentral davor befindliehen Düse gemäß der Erfindung derart durchgeführt wird, daß Preßluft um eine Zuführdüse in die Strahldüse eingeblasen und das Strahlgut durch die Zuführdüse zugeführt wird, wobei die Heinere Zuführdüse mit ihrem vorderen Ende in die größere Strahldüse hineinragt.
Die Strahlpistole zum Strahlen von Glaskugeln oder anderem abgetragenden oder glättenden Korn mit einer kleineren Düse und einer größeren zentral davor befindlichen Düse ist
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gemäß der Erfin&ung dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Düse an eine Zuführleitung für das Strahlgut und die größere Düse an eine Druckluftleitung angeschlossen ist und die kleinere Zuführdüse mit ihrem vorderen Ende in die größere Strahldüse hineinragt» Zweckmäßig ragt die kleinere Zuführdüse etwa 5-10 mm vorzugsweise etwa 8 mm mit dem vorderen Ende in den hinteren Teil der. Strahldüse hinein. Der ringförmige Abstand zwischen Zuführdüse und Strahldüse beträgt zweckmäßig-etwa 1 mm. Der äußere Durchmesser der Zuführdüse beträgt vorzugsweise etwa 6 - 9 lin- und der innere Durchmesser der Strahldüse entsprechend 7-10 mm. Λ Je größer der äußere Durchmesser der Zufuhrdüse und der innere Durchmesser der Strahldüse ist, desto weicher ist der Strahl. Durch Wahl der Abmessungen in geeigneter Weise läßt sich also die gewünschte Energie des herausgeschleuderten Strahlgutes einstellen.
Gemäß der Erfindung wird also zur Erzielung der Injektorwirkimg Luft in einen Eingräumeingeblasen, der dadurch entsteht, daß die Zuführdüse der Ansaugluft bis in die Strahldüse hineingezogen ist. Die Druckluft wird dadurch in Achsrichtung der Strahldüse eingeblasen und reißt nach Yerlassen des !ingraumes Teile der im Kornbefindlichen Luft mit. lach der bekannten Injektorwirkung wird dadurch in der Zuführdüse für die Ansaugluft ein Unterdrück erzeugt und Luft angesaugt» Dieser Ansaugluft wird in bekannter Weise Korn beigemischt, welches auf diese Weise zur StrahlpistOle gelangt. Bei Yerwenduüg von in einer Flüssigkeit angeschwemmtem Strahlkorn wird das i1lüssigkeits-Strahlkorn-&emisch unmittelbar als solches angesaugt> Beim Eintritt des Strahlkornes in die Strahldüse hat es aufgrund der axialen Zuführ-
bereits eine beachtliche Geschwindigkeit in Strahlrichtung. Diese Anfangsgeschwindigkeit wirkt sich unmittelbar als Steigerung der Auftreffenergie beim Strahlen einer Qberflä/che aus.
Damit das Strahlkorn eine Geschwindigkeit erhält, die der Luftgeschwindigkeit .möglichst nahe kommt, wodurch die kinetische Energie des Strahlkornes groß wird, müßte die Strahldüse an sieh sehr lang sein. Andererseits wird durch die auftretende und bei langen Strahlrohren stärker ins Gewicht fallende Wandreibung ein großer Teil der Energie verbraucht. Aus diesen Gründen erhält das Strahlrohr bzw. die Strahldüse vorzugsweise eine Iiänge von 50-100 mm. \ -."-.-■■ ;
Ein wesentlicher Torteil der Erfindung liegt darin, daß das Korn beim Eintritt in die Strahldüse bereits eine Geschwindigkeit in Achsrichtung hat und daß sich diese Geschwindigkeit der entspreehend der Strahldüsenlänge erreiGhbaren Gesehwindigkeit zuaddiert und damit seine Auftreffenergie,d.h. die Wirksamkeit des Strahles steigert. Dieser Yorteil der Erfindung hinsichtlich der Steigerung der Auftreffenergie wirkt sieh umso bedeutungsvoller aus, ge geringer der Luftwiderstand des verwendeten Strahlkornes ist. Bei Glaskugel-Strahlkörnern ist der Luftwiderstand besonders niedrig. Mit besondereffl Torteil kann deshalb die Erfindung auf Glaskugel-Strahlkörner angewandt werden. - - / v . / .""-
Beim laßstrahlen mit in !Flüssigkeit aufgeschwemmtem Korn ist eine hohe Anfangsgeschwindigkeit in Aehsrinhtung ebenfalls besonders wichtig, da hierbei die eigentlich einen Ballast darstellenden Ilüssigkeitsteilchen mit beschleunigt werden müssen.
Die Düse kann auch als Lavaldüse ausgebildet sein» Durch die Luftzuführung längs der Wand der- Strahldüse gemäß der Erfindung wird ein schützender Iiuftmantel um das Strahlgemisoh gelegt, der sich auf die Innenwandung der Strahldüse versohleißvermindernd auswirkt.
Zuführdüse und S trahldüs es ind zwe ckmäßig auswe ehs elbar angeordnet. Durch entsprechende Düsenzusammenstellungen (Strahldüsen mit verschiedenen Durehmessern und Zuführdüsen für Ansaugluft und Korn mit verschiedenen Durchmessern) können die fläche des Ringspaltes zwischen Zuführdüse und Strahldüse für die Druckluftzuführung und der Öffnungsq.uerschnitt der Zuführdüse für Ansaugluft und Korn verändert werden. Dadurch kann ein großer Strahl oder ein kleiner Strahl bei entsprechender Einsparung im luftverbrauch oder aber auch ein harter kräftiger oder ein weicher sanfter Strahl erzielt werden. ;
Anhand der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung erläutert . Die Zeichnung stellt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Strahlpistole gemäß der Erfindung dar./ ."" -■■"'." " ■■■■/■ '■■". .-■■- - - - - - "-■. -V-" ' ' ""-■'"' ■.-.". "." " - "..- ..,
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Mit 1 ist der Handgriff bezeichnet, der bei 2 einen Ansatz für die Druckluft-Zuleitung besitzt. Das Innere 3 des Handgriffes ist hohl ausgebildet. Du&ch diesen Hohlraum bläst die Druckluft in den Mngspalt zwischen Strahldüse 4 und dem vorderen Ende 7 der Zuführdüse 5. Die Zuführdüse 5 besitzt bei 6 einen Anschluß für das Strahlkorn-Ijuft-Ansaug-G-emiseh. Strahldüse 4 und Zuführdüse 5 sind auswechselbar angeordnet, d.h. es können Düsen verschiedener GrSßenabmessungen eingesetzt werden. Die Zuführdüse 3 ist außerdem in Längsrichtung verschiebbar angeordnet, so daß je nach dem gewünschten Effekt das -as. vordere Ende 7 weiter oder kürzer in die Strahldüse 4 hineinragt. .
S ahwkz ansprüches - ■■../■:
„ 7 -,

Claims (5)

_7_ PA0.39 078*20.1.68 Schutzansprüche;
1. Strahlpistole zum Strahlen von Glaskugeln oder anderem abtragenden oder glättenden Korn mit einer kleinen Düse und einer größeren zentral davor befindlichen Düse, dadurch gekennzeichnetj daß die kleinere Düse (5) an eine Zuführleitung für das Strahlgut und die größere- Düse (4) an eine Druckluftleitung angeschlossen sind und die kleine Zuführdüse (5) mit ihrem vorderenEnde (7) in die größere Strahldüse (4) hineinragte :
2. Strahlpistole nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet? daß die Zuführdüse (5) etwa 5-TO mms VOrzugsweise etwa: 8 mm in die Strahldüse (4) hineinragt<.
3» Strahlpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetj daß der ringförmige Abstand zwischen Zu-* führdüse (5) und Strahldüse (4) etwa: 1.mm beträgt ο
4. Strahrpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3s.dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser der Zufuhrdüse (5) 6-9 mm und der innere Durchmesser der Strahldüse (4) 7-10 mm beträgt.
5.Strahlpistole nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (4) 50-100 mm lang ist. ;
β. StrahlpistOle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet* daß die Zufuhrdüse (5) und die Strahldüse (4) auswechselbar angeordnet und ineinander verschiebbar sind.
7· Strahlpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse als
lavaldüse ausgebildet ist.
Gr/am
DEV18198U 1965-10-30 1965-10-30 Strahlpistole zum strahlen von glaskugeln oder anderem abtragenden oder glaettenden korn. Expired DE1982295U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218887C1 (de) * 1992-06-09 1993-05-19 Guenter Max Raml

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218887C1 (de) * 1992-06-09 1993-05-19 Guenter Max Raml
EP0573957A1 (de) * 1992-06-09 1993-12-15 Günter Max Raml Vorrichtung zur Strahlbearbeitung von Materialien

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