DE19822328A1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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Abstract

Es wird eine Folienverpackung für Gegenstände beschrieben, die aus einem Folien-Halbschlauch durch Trennschweißen längs dreier Nähte hergestellt ist. Über eine Flachseite (13) der Verpackung (11) verläuft eine aufreißbare Öffnungsnaht (20), die von einem ebenfalls aus Folie bestehenden Verschlußabschnitt (23) überdeckt ist. Die Öffnungsnaht (20) legt somit eine Öffnungsklappe (22) frei, wenn sie aufgerissen wird. In dem auf der Öffnungsklappe (22) liegenden Befestigungsbereich (26) ist der Verschlußabschnitt (23) durch einen Haftkleber befestigt, während in über die Öffnungsnaht (20) hinausstehenden Haftbereich (27) des Verschlußabschnittes die Haftung vorzugsweise etwas geringer ist. Über eine Grifflasche (25) läßt sich der Verschlußabschnitt hochziehen, so daß die Öffnungsnaht (21) aufreißt und eine Öffnung freilegt, durch die ein Gegenstand ungeknickt und ungebogen herausgenommen werden kann. Nach dem Entnehmen ist durch Wideraufsetzen des Haftabschnittes (27) ein Verschluß sichergestellt, der allerdings das vorherige Öffnen erkennen läßt.

Description

ANWENDUNGSGEBIET UND STAND DER TECHNIK
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Gegenstände, wie Flachmaterialstapel o. dgl. aus einer verschweißbaren Folie.
Papierwaren und andere Flachmaterialien, wie Versandum­ schläge, Hefte o. dgl. werden entweder in Papier eingeschla­ gen, wo die Gegenstände allerdings für den Verkauf nicht sichtbar sind, in Folientaschen gesteckt, wo sie gegen Entnahme vor dem Verkauf nicht sicher sind oder in Folie eingeschweißt. Dabei sind sie zwar originalitätsgesichert, jedoch ist das Öffnen der Verpackung häufig mühsam und die Verpackung bleibt nach der Öffnung offen, so daß bei nur teilweiser Entnahme durch den Benutzer die Gegenstände herausfallen und beschädigt werden können.
AUFGABE UND LÖSUNG
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verpackung zu schaffen, die einerseits eine Originalitätssicherung ermög­ licht und andererseits wiederverschließbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackung gelöst, die eine Öffnung mit wenigstens einer aufreißbaren Öffnungsnaht aufweist, die über eine Flachseite der Verpackung bis zu deren Seitenrand reicht, mit einem Verschlußabschnitt, der die Öffnungsnaht zumindest größtenteils überdeckt und einen Haftbereich aufweist, der im Bereich der Öffnungsnaht auf dem Verpackungsmaterial haftet, von diesem abziehbar und wieder haftend anbringbar ist.
Eine solche Verpackung ist im Originalzustand allseitig geschlossen, so daß ein Kunde sicher sein kann, daß die Ware vollständig und unbeschädigt ist und andererseits während des Transportes der Verpackung keinerlei Verschmutzungen des Inhaltes o. dgl. zu befürchten sind. Zum Öffnen zieht der Kunde den Verschlußabschnitt von der Verpackungsoberseite ab. Er kann dazu eine Grifflasche benutzen, die nicht an der Verpackung haftet und an den Haftbereich angrenzt. Wenn er den Verschlußabschnitt von der Verpackungsoberfläche abgezo­ gen hat, reißt automatisch die daran angrenzende Öffnungsnaht auf und legt die Öffnung frei. Da die Öffnungsnaht über die gesamte Breite der Verpackung ragen sollte, wird somit eine Öffnung freigelegt, die die Entnahme der darin enthaltenen Gegenstände ohne Verformung ermöglicht. Dies ist für viele Gegenstände, beispielsweise Briefumschläge, wichtig. Nach Entnahme eines Teils der verpackten Gegenstände kann die von der Öffnungsnaht begrenzte Öffnungsklappe wieder die Öffnung überdeckend haftend verschlossen sein.
Es sei hier bemerkt, daß es bereits vorgeschlagen wurde, Verpackungen für Papiertaschentücher mit einer aufreißbaren Öffnungsnaht und einem schmalen Haftstreifen zu versehen, der es ermöglicht, die aufreißbare Öffnung wieder zu verschlie­ ßen. Hier wird aber weder eine so große Öffnung freigelegt, daß der Inhalt ohne Zusammenfalten oder Verformen entnommen werden kann, noch ist die Öffnung hinterher wieder weitgehend vollständig verschlossen.
Die Verpackung kann vorzugsweise aus einem Folienhalbschlauch hergestellt sein. Dabei kann sie durch Trennschweißnähte gänzlich verschlossen sein. Diese Schweißnähte verlaufen meist im Bereich der Schmalseiten der Verpackung. Die Öff­ nungsnaht verläuft vorzugsweise über die gesamte Breite, d. h. eine Flachseite der Verpackung bis zu den Seitenschweißnäh­ ten. Derjenige Abschnitt der Seitenschweißnähte, der in Öffnungsrichtung bis zu der Stirn-Schmalseite verläuft, die die Öffnungsklappe mit der Verpackung verbindet, bildet einen Teil der Öffnungsnaht indem diese Schweißnaht-Abschnitte aufreißen. Die aufgerissene Schweißnaht bildet dann die Seitenkante der Öffnungsklappe.
Vorteilhaft reicht der Verschlußabschnitt mit seinem Haft­ bereich, und vorzugsweise auch mit seinem daran angrenzenden Befestigungsbereich, über nahezu die gesamte Länge der Öffnungsnaht, soweit sie über der Flachseite der Verpackung verläuft. Damit ist dann sichergestellt, daß die Verpackung nach einer Benutzung wieder weitgehend vollständig verschlos­ sen werden kann. Ferner bildet der Verschlußabschnitt, insbesondere mit seinem Befestigungsbereich, eine beschreib- bzw. bedruckbare Fläche, die beispielsweise zur Anbringung von Informationen über den Inhalt, Bezeichnungen, Preisanga­ ben etc. geeignet ist.
Trotzdem sollte vorgesehen sein, daß zumindest ein gewisser Abschnitt der Öffnungsnaht von außen sichtbar ist, so daß der Kunde daran überprüfen kann, ob die Packung originalver­ schlossen ist. Zur noch besseren Sichtbarmachung dieses Zustandes können entsprechende Mittel, wie Farbmarkierungen etc. vorgesehen sein.
Der Verschlußabschnitt sollte aus einem relativ reißfesten Flachmaterial bestehen, insbesondere einer Polypropylenfolie. Er kann auf der Verpackung vorzugsweise mittels eines auf ihn aufgebrachten Haftklebers gut haftend angebracht sein. Es ist aber auch möglich, den Verschlußabschnitt, z. B. zusammen mit der Trennschweißung der übrigen Verschlußnähte im Bereich des Falzes der Öffnungsklappe anzubringen.
Der Befestigungsbereich, der Haftbereich und die Grifflasche des Verschlußabschnittes können als im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Streifen auf einem einheitlichen Materialabschnitt, der den Verschlußabschnitt bildet, vorge­ sehen sein. Dabei kann für den Befestigungsbereich und den Haftbereich der gleiche Haftkleber verwendet werden, obwohl es bevorzugt ist, daß die Haftwirkung im Haftbereich geringer ist als im Befestigungsbereich. Dies kann auch dadurch bewerkstelligt werden, daß im Haftbereich der Kleber nicht, wie im Befestigungsbereich, vollflächig, sondern mit geringe­ rer Flächenüberdeckung, beispielsweise in Form einzelner Klebepunkte, Raster, Streifen o. dgl. vorgesehen wird.
Die Erfindung schafft also in einer bevorzugten Ausführungs­ form eine Folienverpackung für Gegenstände, die aus einem Folien-Halbschlauch durch Trennschweißung längs dreier Nähte hergestellt ist. Über eine Flachseite der Verpackung verläuft eine aufreißbare Öffnungsnaht, die von einem ebenfalls aus Folie bestehenden Verschlußabschnitt überdeckt ist. Die Öffnungsnaht legt somit eine Öffnungsklappe frei, wenn sie aufgerissen wird. In dem auf der Öffnungsklappe liegenden Befestigungsbereich ist der Verschlußabschnitt durch einen Haftkleber befestigt, während in über die Öffnungsnaht hinausstehenden Haftbereich des Verschlußabschnittes die Haftung vorzugsweise etwas geringer ist. Über eine Griff­ lasche läßt sich der Verschlußabschnitt hochziehen, so daß die Öffnungsnaht aufreißt und eine Öffnung freilegt, durch die ein Gegenstand ungeknickt und ungebogen herausgenommen werden kann. Nach dem Entnehmen ist durch Wideraufsetzen des Haftabschnittes ein Verschluß sichergestellt, der allerdings das vorherige Öffnen erkennen läßt.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun­ gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine geschlossene Verpackung in perspektivi­ scher Ansicht,
Fig. 2 die Verpackung nach Fig. 1 in geöffnetem Zustand und
Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt durch die Verpackung entsprechend der Schnittlinie III in Fig. 1, wobei die Materialdicken der Verpackung zur Verdeutlichung wesentlich überhöht gezeichnet sind.
BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Fig. 1 zeigt eine Verkaufsverpackung 11 für Papierwaren, beispielsweise Briefumschläge, d. h. flache, jedoch nicht ganz knitterfrei zu verformende Gegenstände 12 (Fig. 2) im wesent­ lichen rechteckiger Gestalt. Ein Stapel dieser Gegenstände ist von der Verpackung 11 umgeben, die aus einer verschweiß­ baren vorzugsweise transparenten Kunststoffolie hergestellt ist. Sie hat dementsprechend obere und untere Flachseiten 13, 14 und Seitenränder, nämlich Längsseiten 15, 16 und obere und untere Stirnseiten 17, 18.
Die Folie ist aus einem Halbschlauch, d. h. einer mittig gefalteten Folienbahn hergestellt, wobei diese Bodenfalte im Bereich der unteren Stirnseite 18 verläuft. Nach dem Auflegen des Stapels von Gegenständen auf die untere Flachseite 14 bzw. dem Einschieben des Stapels in die gefaltete Folienbahn wird im Bereich der Längsseiten 15, 16 und der oberen Stirn­ seite 17 eine Trennschweißung mit einem U-förmigen Schweiß­ rahmen durchgeführt. Dadurch werden Schweißnähte 19 gebildet, die einerseits die Verpackung dicht verschließen und anderer­ seits die Folie von der benachbarten Verpackung trennen. Im Falle, daß die Verpackungen unmittelbar aneinandergrenzend nacheinander aus einer Folienbahn hergestellt werden, würde jeweils eine der Schweißnähte bereits von dem vorherigen Verpackungsvorgang stammen und somit wäre nur ein L-förmiger schweißrahmen notwendig.
Quer über die obere Flachseite 13 der Verpackung verläuft eine Perforation 20, die jeweils erst an den Schweißnähten 19 der Längsseiten 15, 16 endet. Sie wird in den einen Schenkel der Folienbahn mittels eines Perforierrades o. dgl. einge­ bracht. Sie ist so ausgelegt, daß sie einerseits einen guten Zusammenhalt der an sie angrenzenden Verpackungsfolienab­ schnitte sicherstellt und auch als unversehrt erkennbar ist, was beispielsweise durch eine untergelegte Farbschicht o. dgl. deutlich gemacht werden kann, andererseits aber ohne Einreißen der an sie angrenzenden Folienabschnitte in einem Zuge aufreißbar ist. Sie bildet einen Teil einer Öffnungsnaht 21, die sich angrenzend an die beiden Enden der Perforation in dem Abschnitt der Schweißnähte 19 fortsetzt, die zwischen der Perforation und der oberen Stirnseite 17 liegen. Die Öffnungsnaht bildet also die äußere Begrenzung einer Öff­ nungsklappe 22, die aus dem in Fig. 1 oberen linken Abschnitt der oberen Flachseite 13 und den daran angrenzenden entspre­ chenden oberen Hälften der Längsseiten 15 gebildet wird. Die Stirnseite 17 bildet dabei so etwas wie ein Scharnier, während die Öffnungsnaht 21 die Außenkanten der Öffnungs­ klappe 22 bildet. Statt einer Perforation könnten auch andere Maßnahmen ergriffen werden, um die gewünschte aufreißbare Verschlußwirkung zu erzielen, beispielsweise eine entspre­ chende Materialschwächung durch mechanische oder thermische Einwirkung o. dgl.
Auf der Öffnungsklappe ist im Bereich der oberen Flachseite 13 ein Verschlußabschnitt 23 angebracht. Er besteht aus einer Folie, beispielsweise einer Polypropylenfolie, die aus relativ reißfestem Material besteht und meist auch dicker ist als die Folie, aus der der Rest der Verpackung 11 besteht. Während die Verpackungsfolie 11 meist transparent ist, kann der Verschlußabschnitt aus einer undurchsichtigen Folie bestehen, die im Bereich eines Feldes 24 bedruckt oder beschriftet ist. Der Verschlußabschnitt ist im wesentlichen rechteckig und ragt um einiges über die Perforation 20 hinweg auf die Flachseite 13. In diesem Bereich sind seine Begren­ zungskanten in Richtung auf eine schmalere Grifflasche 25 hin abgeschrägt.
Der Verschlußabschnitt ist seinem auf der Öffnungsklappe 22 liegenden Befestigungsbereich 26 mittels eines auf den Verschlußabschnitt aufgetragenen Haftklebers befestigt. Die Haftung ist so bemessen, daß sie zum Abziehen größere Kräfte erfordert als zum Aufreißen der Perforation 20 und der weiteren, die Öffnungsnaht bildenden Längsseitenschweißnähte 19.
Der Befestigungsbereich 26 erstreckt sich bis zur oder bis kurz vor die Perforation 20. Aufgrund der quer rechteckigen Gestalt des Verschlußabschnittes bildet sie einen relativ breiten Streifen. Parallel zu diesem Streifen ist ein Haft­ bereich 27 ausgebildet, der ebenfalls mit dem gleichen Haftkleber an der Unterseite beschichtet ist, jedoch nicht vollflächig, sondern nur in Form von rasterartig aufgebrach­ ten Befestigungspunkten 28. Durch die geringere Flächenüber­ deckung ist die Haftung dort wesentlich geringer. Die Griff­ lasche 25 ist unbeschichtet und somit leicht von Hand abheb- und greifbar. Sie könnte auch klebebeschichtet, aber nach innen umgeschlagen sein, so daß die klebenden Flächen aufein­ ander haften und die äußeren Griffflächen klebefrei sind.
Der Verschlußabschnitt 23 wird nach dem Einschweißen des Gegenstandes, also nach Fertigstellung der Folienverpackung aufgeklebt. Er könnte, wie die Perforation, auch schon auf einer entsprechend konfektionierten Folienbahn vorgesehen sein. Im verpackten Zustand sind also die in der Verpackung befindlichen Gegenstände gänzlich dicht eingeschlossen. Eine Entnahme einzelner Gegenstände daraus ist nicht möglich, ohne die Öffnungsnaht sichtbar zu beschädigen. Dies ist insbeson­ dere bei Gegenständen wichtig, die außer ihrem Eigenwert noch zusätzliche Werte enthalten, beispielsweise vorfrankierte Briefumschläge. Hier muß der Käufer auf die Vollständigkeit vertrauen können, da er mit dem Kauf des Packens Umschläge bereits das Porto dafür bezahlt.
Zum Öffnen der Verpackung ergreift der Benutzer den Griffab­ schnitt 25 und zieht den Verschlußabschnitt daran nach oben. Infolge der Schrägstellung bzw. Verjüngung des Haftbereichs zur Grifflasche hin schält sich der Haftbereich 27 gut von der Oberfläche 13 der Verpackung ab. Wenn dies geschehen ist, so wird durch das Hochziehen des Verschlußabschnittes die Perforation 20 der Öffnungsnaht 21 aufgerissen, weil der Befestigungsbereich 26 stärker haftet. Die unterschiedliche Haftwirkung der Befestigungs- und Haftbereiche ist zwar vorteilhaft, jedoch kann durch entsprechende Auslegung der Öffnungsnaht auch bei gleicher Haftung in beiden Bereichen die Funktion erreicht werden.
Die Perforation 20 reißt dabei bis zur Schweißnaht 19 im Bereich der Längsseiten 15, 16 auf. Diese stellt ebenfalls gegenüber der unverletzten Folie eine gewisse Schwächung entsprechend einer Perforation dar, so daß diese Schweißnaht durch die schräge Zugwirkung bis zur oberen Stirnseite 17 hin aufreißt. Dort setzt sich die Schweißnaht zwar längs dieser Stirnseite fort, aber aufgrund der jetzt geänderten Zugrich­ tung ist sie nicht aufreißgefährdet. Es ist aber auch mög­ lich, bei einer Herstellung der Verpackung aus einem Halb­ schlauch dessen Faltung in den Bereich der Öffnungsklappe zu legen, so daß in deren "Scharnierbereich" keine Schweißnaht vorliegt. In diesem Falle würde die dritte Schweißnaht im Bereich der Seite 18 liegen.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird damit eine Öffnung 29 geschaffen, die die Entnahme der Gegenstände 12 ohne deren Zusammenfalten oder Verformen ermöglicht. Sie können einfach längs aus der im oberen Bereich offenen Tasche herausgezogen werden.
Nach der Entnahme einzelner Gegenstände kann dann die Verpackung wieder verschlossen werden, indem über die Grifflasche 25 die Öffnungsklappe 22 mit ihrem der Haftbereich 27 wieder auf den an die Öffnungsnaht 21 angrenzenden Bereich der oberen Flachseite 13 gelegt wird. Er haftet dort zumindest so gut, daß ein Herausfallen der Gegenstände verhindert wird.
Es ist zu erkennen, daß der Verschlußabschnitt zwar über den weitaus größten Teil der Perforation 20, d. h. der Flachsei­ tenbreite, reicht, jedoch seitlich davon noch einzelne Bereiche der Perforation zur Überprüfung der Unversehrtheit frei bleibt. Das gleiche gilt für die Schweißnaht 19. Von der beschriebenen Ausführungsform sind zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich. So ist die Verpackung anhand eines Stapels aus flach rechteckigen Gegenständen beschrieben worden, bei dem die Öffnungsklappe an einer der Schmalseiten vorgesehen ist. Die Erfindung ist auch brauchbar, dies an einer der Längsseiten vorzusehen oder andere, beispielsweise dickere Gegenstände zu verpacken. Statt einer Herstellung aus einem Folien-Halbschlauch kann die Verpackung auch aus zwei Folienbahnen durch umlaufende Trennschweißung gebildet werden. Auch andere Grundformen als rechteckige sind mög­ lich. Falls die Verschweißung bei der Verpackung so liegt oder so ausgebildet ist, daß sie sich direkt als Teil der Öffnungsnaht nicht eignet oder die Öffnungsklappe nur den Bereich der Flachseite umfassen soll, so wäre eine Fortfüh­ rung der Perforation parallel zu der entsprechenden Längs­ seite möglich. Der Haftkleber könnte statt auf den Verschluß­ abschnitt auch auf entsprechende Bereiche der Verpackungs­ folie aufgebracht sein.

Claims (11)

1. Verpackung für Gegenstände, wie Flachmaterialien, Versandumschläge o. dgl., die aus einer schweißbaren Folie besteht und eine Öffnung (29) mit wenigstens einer aufreißbaren Öffnungsnaht (21), die über eine Seite (13) der Verpackung (11) bis zu deren Seitenrand (15) reicht, mit einem Verschlußabschnitt (23), der die Öffnungsnaht (21) zumindest größtenteils überdeckt und einen Haftbereich (27) aufweist, der im Bereich der Öffnungsnaht (21) auf dem Verpackungsmaterial haftet, von diesem abziehbar und haftend wieder anbringbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (29) über die gesamte Breite der Verpackung (11) reicht und die Entnahme wenigstens eines der verpackten Gegenstände (12) ohne dessen Formänderung ermöglicht.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnungsnaht (21) zerstörend aufreißbar, insbesondere zumindest teilweise als Perforation (20) des Verpackungsmaterials, ausgebildet ist.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine vorzugsweise aus einem Folien-Halbschlauch durch Trennschweißnähte (19) gänzlich verschlossene Folienpackung ausgebildet ist.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsnaht (21) als aufreißbare Perforation (20) von einer Seiten-Schweiß­ naht (19) zur anderen reicht und in ihrem weiteren Verlauf von einem Teil wenigstens einer Schweißnaht (19) der Verpackungsfolie gebildet ist, die vorzugsweise bis zum Anschluß (17) einer von der Öffnungsnaht (21) umgebenen Öffnungsklappe (22) an die restliche Ver­ packung (11) verläuft.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußabschnitt (23) mit seinem Haftbereich (27) über nahezu die gesamte Länge der Öffnungsnaht (21) reicht, soweit diese über einer Flachseite (13) der Verpackung verläuft.
7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Öffnungs­ naht von außen als Originalitätsverschluß sichtbar ist und ggf. Mittel zum Sichtbarmachen des Schließ- bzw. Öffnungszustandes, wie Farbmarkiermittel, Unterlegung etc. aufweist.
8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußabschnitt (23) aus einem reißfesten Flachmaterial, insbesondere einer Polypropylenfolie, besteht und auf der Verpackung (11) durch Klebung, insbesondere Haftklebung, durch Schwei­ ßung, Siegelung o. dgl. angebracht ist, wobei er vor­ zugsweise einen Befestigungsbereich (26) aufweist, der auf der dem Haftbereich (27) gegenüberliegenden Seite der Öffnungsnaht (21) befestigt ist.
9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußabschnitt (23) eine nicht an der Verpackung haftend angebrachte Griff­ lasche aufweist, die an den Haftbereich (27) angrenzt.
10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußabschnitt (23) den Befestigungsbereich (26), den Haftbereich (27) und die Grifflasche (25) als im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Streifen aufweist, wobei der Haftbereich (27) ggf. eine zur ihnen gegenüber schmale­ ren Grifflasche (25) hin abgeschrägte Gestalt aufweist.
11. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (26) und der Haftbereich (27) unterschiedliche Klebeeigen­ schaften aufweisen, wobei vorzugsweise beide Bereiche mit dem gleichen Haftkleber beschichtet sind, jedoch in unterschiedlicher Flächenüberdeckung, ggf. im Haftbe­ reich in Form einzelner Klebepunkte, -streifen, -raster (28) o. dgl.
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