DE19822321A1 - Verfahren zur Herstellung eines Gestrickstücks auf einer Strickmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gestrickstücks auf einer Strickmaschine

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Thomas Stoll
Juergen Hermann
Horst Fries
Frank Schindler
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H Stoll GmbH and Co KG
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H Stoll GmbH and Co KG
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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration

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  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung eines Gestrickstücks auf einer Strickmaschine, bei dem der tatsächliche Strickfadenverbrauch pro Maschenreihe gemessen und mit vorher ermittelten Sollwerten verglichen wird und bei Abweichung der beiden Werte voneinander die Maschengröße während des Strickvorgangs entsprechend verändert wird.

Description

Soll ein Modell eines Gestrickstücks in Serie gefertigt wer­ den, so ist es wichtig, daß alle Exemplare der Serie möglichst identisch sind. Dies wird einmal dadurch erreicht, daß alle Exemplare nach dem gleichen Musterprogramm auf der Maschine gestrickt werden. Ein weiteres Kriterium ist jedoch auch, daß für jedes Exemplar die gleiche Strickfadenlänge pro Maschen­ reihe verbraucht wird. Es ist daher in der EP 0 652 317 ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem die Strickfadenlänge für ein Gestrickstück dadurch ermittelt wird, daß auf der Strickmaschine zunächst Mustergestrickstücke erstellt werden, bei denen die Strickparameter solange verändert werden, bis ein Gestrickstück optimaler Form, Struktur und Aussehen ent­ steht. Dieses Gestrickstück wird dann als Referenzexemplar für die nachfolgende Serienproduktion verwendet. Von diesem Refe­ renzexemplar werden die Maschengrößen, die Anzahl der Maschen in einer Maschenreihe sowie die Länge des oder der verstrick­ ten Strickfäden pro Maschenreihe abgespeichert. Bei der Pro­ duktion der nachfolgenden Serienexemplare wird die verbrauchte Strickfadenlänge in jeder Maschenreihe mit dem Wert der Strickfadenlänge der entsprechenden Maschenreihe des Referenz­ exemplars verglichen. Sollten sich dabei Abweichungen zwischen dem gemessenen Strickfadenverbrauch und dem Referenzwert erge­ ben, so wird die Maschengröße des gerade gefertigten Gestrick­ stücks so verändert, daß der Referenzwert für den Strickfaden­ verbrauch wieder erreicht wird. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch sehr aufwendig, weil erst mehrere Exemplare des Ge­ strickstücks gestrickt werden müssen, bevor Referenzwerte für den Strickfadenverbrauch vorliegen. Bei Kleidungsstücken ist dieser Nachteil besonders gravierend, da Kleidungsstücke ja immer in mehreren Größen angeboten werden und für jede Größe erst durch Stricken von Testmodellen ein Referenzexemplar ermittelt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem die Herstellung von Ge­ strickstücken gleichen Strickfadenverbrauchs unter Vermeidung der obengenannten Nachteile möglich ist.
Die Aufgabe wird mit einem Verfahren zur Herstellung eines Ge­ strickstücks auf einer Strickmaschine gelöst, das gekennzeich­ net ist durch die Schritte:
  • - Entwurf der Form, Größe und Musterung des zu fertigenden Gestrickstücks mit Hilfe eines Computerprogramms,
  • - Ermittlung der Maschen- und/oder Fanghenkelzahl, der Ma­ schen- und/oder Fanghenkelgröße sowie des Verlaufs des oder der Strickfäden von einer Nadel zur nächsten in Ab­ hängigkeit der Parameter der Strickmaschine für jede Ma­ schenreihe des entworfenen Gestrickstücks,
  • - Ermittlung der benötigten Länge des oder der Strickfäden für jede Maschenreihe des Gestrickstücks,
  • - Stricken eines Gestrickstücks entsprechend der Entwurfs­ vorgaben und Messung der tatsächlich verbrauchten Strick­ fadenlänge oder -längen während des Strickvorgangs des Gestrickstücks in jeder Maschenreihe;
  • - Vergleich der gemessenen Strickfadenlänge oder -längen mit den vorab ermittelten Sollwerten,
  • - Veränderung der Maschen- und/oder Fanghenkelgröße während des Strickvorgangs, falls die Meßwerte und die Sollwerte der Strickfadenlängen voneinander abweichen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann also auf das Stricken von Testmustern vollständig verzichtet werden. Alle relevanten Größen einschließlich der Strickfadenlängen pro Maschenreihe werden beim Entwurf des Gestrickstücks mit Hilfe eines Compu­ ters ermittelt. Die hierzu verwendeten Musterentwurfsprogramme können auf einem Farbmonitor die Musterung und Formgebung des Gestrickstücks sehr exakt darstellen. Die Programme werden außerdem mit sämtlichen Daten der Strickmaschine wie Nadel­ stärken, Nadelteilung, Kammspaltbreite und dergleichen ver­ sorgt. Außerdem werden dem Programm entsprechende Daten über die verwendeten Strickfäden zugeführt. Damit sind die Program­ me in der Lage, nicht nur das Aussehen des fertigen Gestrick­ stücks genau darzustellen, sondern auch die Maschinenlaufzeit für die Produktion des Gestricks und die Länge der verarbeite­ ten Strickfäden zu ermitteln.
Zur Ermittlung der Strickfadenlänge einer Maschenreihe sind mehrere Verfahren möglich. So können zur Ermittlung der benö­ tigten Länge des oder der Strickfäden für jede Maschenreihe des Gestrickstücks der oder die Strickfadenverläufe in Einzel­ elemente wie Maschen- und/oder Fanghenkelschleifen, Maschenfü­ ße, Verbindung der Maschenfüße zweier aufeinanderfolgender Maschen zerlegt und die Fadenlängen der Einzelelemente in Abhängigkeit vom Nadelabstand, von der Kammspaltbreite der Maschine, von der Nadelstärke, der Maschengröße und der Strickfadendicke aus Tabellen entnommen und zur Gesamtfaden­ länge einer Maschenreihe aufaddiert werden. Die Tabellenwerte können dabei durch empirische Ermittlung an vergleichbaren Gestrickstücken gewonnen werden.
Eine andere Möglichkeit zur Ermittlung der benötigten Länge des oder der Strickfäden für jede Maschenreihe des Gestrick­ stücks besteht darin, der oder die Strickfadenverläufe ab­ schnittsweise durch einfache geometrische Figuren anzunähern und die berechneten Längen der einzelnen Figuren zu den Soll­ werten für die Gesamtfadenlängen der Maschenreihe aufzuaddie­ ren. Als geometrische Figuren kommen dabei beispielsweise Kreisbogenabschnitte und Geradenabschnitte in Frage.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Möglichkeit der Be­ stimmung der Strickfadenlänge näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines in Einzelelemente zerlegten Strickfadenver­ laufs eines einbettigen Gestricks;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines in Einzelelemente zerlegten Strickfadenver­ laufs eines doppelbettigen Gestricks;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines in Einzelelemente zerlegten Strickfadenver­ laufs eines doppelbettigen 1 : 1-Gestricks;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines in Einzelelemente zerlegten Strickfadenver­ laufs eines Gestricks mit ein- und doppel­ bettigen Selektoren.
Fig. 1 zeigt den Verlauf eines Strickfaden 10 eines einflächi­ gen Gestricks. Dabei strickt jede Nadel 11 eines Nadelbetts einer Flachstrickmaschine, wobei die Nadeln 11 einen gegen­ seitigen Abstand a aufweisen. Zur Bestimmung der Länge des Strickfadens 10 in einer Maschenreihe des Gestricks kann der Strickfadenverlauf wie folgt in Einzelelemente 1 und 2 aufge­ teilt werden: Das Element 1 ist eine Maschenschleife, die sich aus einem Maschenkopf 1a und zwei Maschenschenkeln 1b zusam­ mensetzt. Die Maschenschleife wird durch einen Maschenkopf 5 der zuvor gestrickten Masche abgeschlossen. Die Fadenlänge dieses Elements 1 wird durch die Dicke des Kopfes der Nadel 11 sowie durch die Länge der beiden Maschenschenkel 1a, 1b, die von der Nadelsenkerposition abhängt, bestimmt. Werden statt Maschen Fanghenkel gebildet, so wird der Wert für die Strick­ fadenlänge einer entsprechenden Maschenschleife mit einem Faktor multipliziert, der die etwas geringere Fadenlänge eines Fanghenkels gegenüber einer Masche berücksichtigt. Die Elemen­ te 2 des Strickfadenverlaufs aus Fig. 1 sind Maschenfüße, die aus einem Fußteil 2a nach links und einem Fußteil 2b nach rechts bestehen. Da die Ausrichtung der Fußteile 2a und 2b je nach Bindungsart entweder in Nadelbettebenen oder winklig dazu angeordnet sind, für ein- und zweibettige Gestricke jedoch dieselben Elemente 2 verwendet werden sollen, wird das Ele­ ment 2 wie folgt festgelegt
Um den Kreuzungspunkt zwischen dem Abschlaggrund A und der Mittel ebene M der Nadel 11 wird ein Kreisbogen mit dem Radius R, der dem halben Nadelabstand a entspricht, geschla­ gen. Die Strickfadenlänge innerhalb dieses Kreisbogens gehört zum Maschenfußelement 2, unabhängig davon, in welcher Richtung die Fußteile 2a und 2b ausgerichtet sind. Die Länge des Strickfadens des Elements 2 entspricht damit ungefähr dem Nadelabstand oder der Nadelteilung a. Wird ein Strickfaden über mehrere Nadeln geflottet, so wird für jede Nadel, an der der Faden vorbeigeführt wird, die Strickfadenlänge gleich dem Wert des Elements 2 gewählt. Die Strickfadenlänge des Ge­ stricks aus Fig. 1 kann allein durch Addieren der Fadenlängen der Elemente 1 und 2 gewonnen werden. Liegt jedoch ein zwei­ bettiges Gestrick vor, wie ein Rechts-Rechts-Gestrick mit dem in Fig. 2 gezeigten Fadenverlauf, so muß neben den Längen der Elemente 1 und 2 auch die Länge von Elementen 3 und 4 berück­ sichtigt werden, die die Fadenverbindung zwischen den Elemen­ ten 2 zweier benachbarter, auf unterschiedlichen Nadelbetten angeordneter Maschen betreffen. Die Fadenlänge der Elemente 3 und 4 aus Fig. 2 ist identisch und wird durch die Nadeleintei­ lung sowie die Kammspaltbreite der Maschine bestimmt. Bei einem 1 : 1-Gestrick gemäß Fig. 3, zu dessen Herstellung nur jede zweite Nadel 11 eines Nadelbetts strickt, weisen die entsprechenden Elemente 3' und 4' daher eine größere Länge auf, als die Elemente 3 und 4 des Gestricks aus Fig. 2. Beim Gestrick in Fig. 3 ist auch zu berücksichtigen, daß sich eines der beiden Nadelbetten nicht in Grundposition befindet, son­ dern um eine halbe Nadelteilung a gegenüber der Grundposition versetzt worden ist, so daß sich die Nadeln der beiden Nadel­ betten gegenüberstehen. In den Fig. 2 und 4 befinden sich beide Nadelbetten in Grundstellung.
Ein ganz allgemeines Beispiel eines Strickfadenverlaufs für ein sektoral ein- und zweibettiges Gestrick zeigt Fig. 4, bei dem es zu sehr unterschiedlichen Längen der Elemente 3 und 4'' kommt. Doch auch hier wird die gesamte Strickfadenlänge durch Aufaddieren der Längen der Elemente 1, 2, 3, 4 und 4'' gebil­ det. Zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Strickfaden­ stärken kann die Gesamtlänge noch mit einem Faktor multipli­ ziert werden. Der sich insgesamt ergebende Wert ist die theo­ retisch benötigte Fadenlänge einer Maschenreihe. Wird das Gestrick aus mehreren Strickfäden unterschiedlicher Farbe gebildet, so muß für jeden Strickfaden die benötigte Länge ermittelt werden. Bei einer Bildung des Gestricks aus mehreren dünnen Strickfäden wird die Summe der Längen der Einzelelemen­ te mit einem Faktor multipliziert, der die Dicke des einzelnen Strickfadens und die Anzahl der Fäden berücksichtigt. Die solchermaßen bestimmte Strickfadenlänge einer Maschenreihe des Gestricks wird während des Strickvorgangs mit dem tatsächlich benötigten Strickfadenverbrauch verglichen. Bei einer Abwei­ chung des gemessenen Wertes vom ermittelten Wert wird die Maschengröße des Gestrickstücks durch eine entsprechende An­ steuerung der zugehörigen Schloßteile so verändert, daß der gemessene Wert wieder mit dem ermittelten Wert übereinstimmt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Gestrickstücks auf einer Strickmaschine, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - Entwurf der Form, Größe und Musterung des zu ferti­ genden Gestrickstücks mit Hilfe eines Computerpro­ gramms,
  • - Ermittlung der Maschen- und/oder Fanghenkelzahl, der Maschen- und/oder Fanghenkelgröße sowie des Verlaufs des oder der Strickfäden (10) von einer Nadel (11) zur nächsten in Abhängigkeit der Parameter der Strickma­ schine für jede Maschenreihe des entworfenen Gestrick­ stücks,
  • - Ermittlung der benötigten Länge des oder der Strickfä­ den (10) für jede Maschenreihe des Gestrickstücks,
  • - Stricken eines Gestrickstücks entsprechend der Ent­ wurfsvorgaben und Messung der tatsächlich verbrauchten Strickfadenlänge oder -längen während des Strickvor­ gangs des Gestrickstücks in jeder Maschenreihe;
  • - Vergleich der gemessenen Strickfadenlänge oder -längen mit den vorab ermittelten Sollwerten,
  • - Veränderung der Maschen- und/oder Fanghenkelgröße wäh­ rend des Strickvorgangs, falls die Meßwerte und die Sollwerte der Strickfadenlängen voneinander abweichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der benötigten Länge des oder der Strickfä­ den (10) für jede Maschenreihe des Gestrickstücks der oder die Strickfadenverläufe in Einzelelemente (1, 2, 3, 3', 4, 4', 4'') wie Maschen- und/oder Fanghenkelschleifen (1), Maschenfüße (2), Verbindung der Maschenfüße (2) zwei auf­ einanderfolgender Maschen zerlegt und die Fadenlängen der Einzelelemente (1, 2, 3, 3', 4, 4', 4'') in Abhängigkeit vom Nadelabstand (a), von der Kammspaltbreite der Maschi­ ne, von der Nadelstärke, der Maschengröße und von der Strickfadendicke aus Tabellen entnommen und zur Gesamt­ fadenlänge einer Maschenreihe aufaddiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabellenwerte durch empirische Ermittlung an vergleich­ baren Gestrickstücken gewonnen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der benötigten Länge des oder der Strickfä­ den (10) für jede Maschenreihe des Gestrickstücks der oder die Strickfadenverläufe abschnittsweise durch einfache geometrische Figuren angenähert und die berechneten Längen der einzelnen Figuren zu den Sollwerten für die Gesamt­ fadenlängen der Maschenreihe aufaddiert werden.
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