DE4210378A1 - Verfahren zum geregelten nachstellen einer strickgarnmenge - Google Patents

Verfahren zum geregelten nachstellen einer strickgarnmenge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum geregelten Nachstellen einer Strickgarnmenge, insbesondere bei der Herstellung ver­ schiedener Gewirke auf einer Flachstrickmaschine, durch korrekte Rege­ lung der Maschen jeweils in einer Reihe, die in einem identischen Ge­ wirk konstant sind, um so die vorhandene Menge an Strickgarn korrekt auf eine vorgegebene Länge einzustellen.
Bei der Herstellung identischer Gewirke mit vielen verschiedenen Formen und Mustern auf einer Flachstrickmaschine in großer Menge wer­ den üblicherweise zur Koordinierung des für jedes Gewirk vorhandenen Strickgarns und zur Erzielung einer gleichbleibenden Festigkeit jedes Gewirks, wie beispielsweise in Fig. 4 bis 6 dargestellt, Daten zur Länge vorhandenen Strickgarns in jeweiligen Maschenreihen "i" eines Mustergewirks nacheinander in einem Speicher in Form von "Si"-Daten zum Mustergewirk abgespeichert. Danach werden die "Si"-Daten für jeweilige Maschenreihen "i" des Mustergewirks mit den reihenbezogenen Daten "Ci" zur Länge des für die jeweiligen Maschenreihen "i" des tat­ sächlich hergestellten Gewirks mittels eines Vergleichers verglichen, ehe die Zentraleinheit feststellen kann, ob ein Maschenschloß nachzustellen ist oder nicht, indem das Vorliegen oder Fehlen eines numerischen Ver­ gleichswertes E innerhalb eines vorgegebenen Bereichs festgestellt wird.
Dennoch ist natürlich in der Strickgarnlänge jeder Reihe relativ zu Form und Muster der Gestrickes eine Differenz gegeben. Korrekte Da­ ten lassen sich selbstverständlich insofern kaum erzeugen, als unter­ schiedliche Strickgarnlängen, die für die jeweiligen Strickreihen vorhan­ den sind, zwischen den Reihen Vergleichsdaten gegenübergestellt werden. Da bei dem herkömmlichen Verfahren die Notwendigkeit festgestellt wur­ de, das Strickschloß einfach durch einen Vergleich zwischen dem Muster­ gewirk und dem tatsächlich hergestellten Gewirk nachzustellen, ist es bei jedem herkömmlichen Verfahren recht schwierig, eine Stabilität des Strickschlosses zu erreichen.
Andererseits denkt man auch an einen Vergleich zwischen dem Mustergewirk und dem tatsächlich hergestellten Gewirk nach jeweils mehreren, einander entsprechenden Maschenreihen. Dennoch werden bei dem nach diesem Gedanken entwickelten Verfahren weniger Vergleichs­ vorgänge gegenüber dem Gesamtgewirk vorgenommen, als dies in der herkömmlichen Praxis der Fall ist, das jede Maschenreihe erfaßt. Mit an­ deren Worten muß je nach Aufbau der jeweils erfaßten Gewirke bei dem auf diesem Gedanken aufbauenden Verfahren das Strickschloß gegebenen­ falls sehr exakt nachgestellt werden.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zur Lösung der vorstehend umrissenen Probleme ein neues Verfahren zur geregelten Verstellung einer Strickgarnmenge während des Betriebs einer Flach­ strickmaschine zu schaffen, bei welchem die Steuerung einen Vergleich hochzuverlässiger Daten vornehmen kann, ohne daß die Vergleichsvor­ gänge gegenüber der üblichen Praxis verringert werden, so daß die Festigkeit jedes Gewirks und die zu verbrauchende Strickgarnmenge kor­ rekt konstant gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß es folgende Schritte aufweist:
Abspeichern einer vorgegebenen Größe X bzw. von Daten über die Größe Ms einer integrierten Garnlänge der Länge Si von vorhandenem Strickgarn, in dem Augenblick, in dem die Garnlänge Si die vorgegebene Größe X überschreitet, und zwar in Verbindung mit Daten zur Garnlänge Si bezogen auf jede Maschenreihe "i" eines Mustergewirks, das auf einer Flachstrickmaschine hergestellt wird;
Abspeichern von Information über die Größe Ms einer integrierten Garnlänge der vorgegebenen Größe X der Länge Ci vorhandenen Strick­ garns in Verbindung mit der Garnlänge Ci bezogen auf jede Maschenrei­ he "i" eines tatsächlich hergestellten Gewirks, das in seinem Aufbau identisch mit dem Mustergewirk ist;
Ausführen einer arithmetischen Vergleichsoperation zur Durchfüh­ rung eines Vergleichs zwischen der Größe Ms integrierter Garnlänge des Mustergewirks und der Größe Mc integrierter Garnlänge des tatsächlich hergestellten Gewirks;
Nachstellen des Maschenschlosses, falls der Vergleichswert E einen vorgegebenen Bereich über- oder unterschreitet;
Subtrahieren eines vorgegebenen Betrags "M" von der Größe Ms integrierter Garnlänge des Mustergewirks und der Größe Mc integrierter Garnlänge des tatsächlich hergestellten Gewirks;
Addieren der Länge Si an Strickgarn, bezogen auf jede Maschen­ reihe "1" des Mustergewirks, zur Größe (Ms-m) integrierter Garnlänge des Mustergewirks und zur anderen Größe (Mc-m) integrierter Garnlän­ ge des tatsächlich hergestellten Gewirks, die nach Subtraktion von der vorgegebenen Größe "m" verbleibt;
Abspeichern der vorgegebenen Größe X oder der Menge Msn inte­ grierter Garnlänge, falls die Größe Msn den vorgegebenen Betrag X übersteigt;
Abspeichern der Größe Mcn integrierter Garnlänge der vorgegebe­ nen Größe X;
Ausführen einer arithmetischen Vergleichsoperation zur Durchfüh­ rung eines Vergleichs zwischen der Größe Msn integrierter Garnlänge des Mustergewirks und der Größe Mcn integrierter Garnlänge des tatsächlich hergestellten Gewirks; und
Nachstellen des Maschenschlosses, falls der Vergleichswert E einen vorgegebenen Bereich über- oder unterschreitet,
wobei die vorstehend genannten arithmetischen Vergleichsopera­ tionen nacheinander wiederholt in der Weise ausgeführt werden, daß eine vorgegebene Menge Strickgarn sicher innerhalb eines bestimmten Bereichs gehalten werden kann.
Durch die Vornahme der vorstehend genannten aufeinanderfolgen­ den wiederholten Vorgänge läßt sich bei dem erfindungsgemäßen neuen Stricksystem die vorgegebene Strickgarnmenge während des Betriebs einer Flachstrickmaschine sicher aufrechterhalten.
Bei der Herstellung von Gewirken in vielen verschiedenen Formen und Mustern sowie mit langen und kurzen Maschenreihen führt die Steuerung zu Beginn eine arithmetische Vergleichsoperation durch und vergleicht die Größe Ms mit der Größe Mc integrierter Garnlänge einer vorgegebenen Größe X in einer einzelnen Maschenreihe oder in mehreren entsprechenden Maschenreihen des Mustergewirks und des tatsächlich hergestellten Gewirks, ehe schließlich festgestellt wird, ob das Strick­ schloß nachzustellen ist oder nicht.
Im nächsten Schritt integriert die Steuerung die Größen (Ms-m und Mc-m) integrierter Garnlänge, die durch Subtraktion der vorgege­ benen Größe "m" von den Größen (Ms und Mc) integrierter Garnlänge beim Mustergewirk und beim tatsächlich hergestellten Gewirk berechnet wurden, in Relation zu den Größen (Msn und Mcn) integrierter Garnlänge des Mustergewirks und des tatsächlich hergestellten Gewirks, bis schließlich die vorgegebene Größe erreicht ist. Danach führt die Steu­ erung eine arithmetische Operation aus, wobei sie die Größen Msn und Mcn integrierter Garnlänge beim Mustergewirk und beim tatsächlich her­ gestellten Gewirk vergleicht. Überschreitet oder unterschreitet der Ver­ gleichswert E einen vorgegebenen Bereich, stellt die Steuerung das Strickschloß entsprechend nach. Das erfindungsgemäße Stricksystem führt diese arithmetischen Vergleichsoperationen nacheinander wiederholt aus, um zu ermitteln, ob das Strickschloß nachgestellt werden muß oder nicht.
Aus der vorstehenden Erläuterung wird deutlich, daß im Unter­ schied zur herkömmlichen Praxis, bei der die Notwendigkeit der Nach­ stellung des Strickschlosses einfach nach Vergleichen entsprechender Maschenreihen beim Mustergewirk und beim tatsächlich hergestellten Gewirk festgestellt wird, das erfindungsgemäße Stricksystem zunächst eine arithmetische Vergleichsoperation ausführt, um die vorgegebene Größe integrierter Garnlänge an entsprechenden Stellen des Muster­ gewirks und des tatsächlich hergestellten Gewirks zu vergleichen, ehe schließlich festgestellt wird, ob das Strickschloß nachgestellt werden muß oder nicht. Danach integriert die Steuerung wieder die Größe inte­ grierter Garnlänge, die sich aus der Subtraktion einer vorgegebenen Größe Strickgarnlänge von den zuvor in der arithmetischen Vergleichs­ operation eingesetzten Größen integrierter Garnlänge ergibt, mit der vorgegebenen Länge von verstrickbarem Garn. Die Steuerung nimmt wie­ der eine arithmetische Vergleichsoperation vor und vergleicht dabei die vorgegebenen Größen integrierter Garnlänge des Mustergewirks und des tatsächlich hergestellten Gewirks, ehe abschließend festgestellt wird, ob das Strickschloß nachzustellen ist oder nicht. Auf diese Weise arbeitet sich das erfindungsgemäße Stricksystem nacheinander wiederholt durch eine Reihe von Rechenvorgängen und Beurteilungsvorgängen, die zur Nachstellung des Strickschlosses erforderlich sind.
Auch wenn die Länge der Maschenreihen hergestellter Gewirke gegebenenfalls widersprüchlich sind, sind im Ergebnis die resultierenden Vergleichsdaten äußerst zuverlässig, so daß die Steuerung noch genauer feststellen kann, ob das Strickschloß nachzustellen ist oder nicht, da die Steuerung Vergleichsdaten anhand der Länge einer vorgegebenen Garnmenge ohne Vergleich zwischen jeder Maschenreihe erstellt. Folglich dient das erfindungsgemäße Stricksystem zur zuverlässigen Herstellung identischer Gewirke mit gleichmäßigerer Festigkeit in großer Menge. Auch wenn bei jedem Gestrick eine Vielzahl verschiedener nachteiliger Ein­ flüsse auftritt, wie beispielsweise Klimaschwankungen oder unterschied­ liche Strickgeschwindigkeit oder fehlerhafte Bauteile im mechanischen Aufbau, können darüberhinaus alle zur Herstellung einer Maschenware verfügbaren Strickgarne bis zu einem gewissen Grad eine konstante Län­ ge beibehalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Gesamtblockdiagramm eines Ausführungs­ beispiels des erfindungsgemäßen Strickgarn-Längennachstell­ systems;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm für den Vorgang der Abspeicherung von Musterdaten bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm für den Vorgang der Bestimmung der Ausführung einer Strickschloßnachstellung bei einem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm für den Vorgang der Strickschloßnachstel­ lung bei der herkömmlichen Praxis;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm für den Vorgang der Abspeicherung von Musterdaten bei der herkömmlichen Praxis; und
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm für den Vorgang der Bestimmung zur Ausführung einer Nachstellung des Strickschlosses nach der herkömmlichen Praxis.
Im folgenden wird nun anhand der beigefügten Zeichnung ein Aus­ führungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum geregelten Nach­ stellen einer Strickgarnmenge im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Gesamtblockschaltbild für ein Aus­ führungsbeispiel des erfindungsgemäßen Strickgarn-Nachstellsystems, während Fig. 2 ein Ablaufdiagramm für die Abspeicherung der Strick­ garnlänge pro Maschenreihe auf der Grundlage eines Mustergestrickes. Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm, das aus dem Blockschaltbild in Fig. 1 abgeleitet ist. Nachstehend wird nun der Funktionsablauf der Steuerung gemäß Fig. 1 beschrieben.
Zunächst erhält die Steuerung Daten über die Länge jeweiliger Strickmaschenreihen. Genauer gesagt erhält die Steuerung Daten zur Menge Si an Strickgarnen, die zur Herstellung eines Mustergewirks ver­ fügbar ist, sowie die anderen Daten zur Länge jeweiliger Maschenreihen eines tatsächlich hergestellten Gewirks; mit anderen Worten werden ihr die Größe Ci der zur Herstellung der tatsächlich gestrickten Maschen­ ware verfügbaren Strickgarne zugeführt. Im nächsten Schritt werden in einer Speichereinheit der Steuerung die Daten Si zur Länge der jeweiligen Strickmaschenreihen bei dem Mustergewirk über einen Separator zu­ geführt. Danach integriert der erste Integrator 1 die Längendaten Si für jede Maschenreihe "i" des Mustergewirks. Im folgenden Schritt nimmt der Vergleicher 1 einen Vergleich zwischen einem integrierten Datum S (das im wesentlichen der Größe Ms integrierter Garnlänge entspricht) und einem numerischen Wert 30 m vor, der für die vorgegebene Größe X fest­ gelegt ist. Überschreitet das integrierte Datum S (die Größe Ms) 30 m, übermittelt der erste Vergleicher 1 an den zweiten Vergleicher 2 ein Signal, damit die integrierten Daten S mit Daten Mc für das tatsächlich hergestellte Gewirk verglichen werden können.
Andererseits übermittelt die Speichereinheit Vergleichsdaten, be­ stehend aus den vorgenannten Angaben Ci zur Länge der jeweiligen Maschenreihen des tatsächlich hergestellten Gewirks, über den Separator zum zweiten Integrator 2. Anschließend integriert der zweite Integrator 2 die Daten Ci zur Länge jeder Maschenreihe sequentiell. Im nächsten Schritt überträgt der erste Integrator 1 die integrierten Daten S (die Größe Ms) für das Mustergewirk über den ersten Vergleicher 1 zum zwei­ ten Vergleicher 2. Gleichzeitig übermittelt der erste Vergleicher 1 auch ein Synchronisiersignal über eine integrierte Maschenreihe an eine Ver­ knüpfungsschaltung auf Seiten des tatsächlich hergestellten Gestricks. Diese Verknüpfungsschaltung übermittelt dann die Daten C, die vom zweiten Integrator 2 integriert wurden, zum zweiten Vergleicher 2.
Nach Eingang der integrierten Daten C führt der zweite Verglei­ cher 2 eine arithmetische Vergleichsoperation aus, um die integrierten Daten S (Größe Ms) des Mustergewirks gegen die anderen integrierten Daten C (Größe Mc) des tatsächlich hergestellten Maschenware zu ver­ gleichen. Falls das Vergleichsverhältnis außerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt, gibt der zweite Vergleicher 2 einen Befehl zur Nachstel­ lung des Strickschlosses an die Ausgabeeinheit um, damit die Strick­ schloßsteuerung das Strickschloß korrekt nachstellen kann.
Nach Ausführung einer arithmetischen Vergleichsoperation subtra­ hiert der zweite Vergleicher 2 andererseits 10 m der vorgegebenen Größe von den integrierten Daten S (Größe Ms) des Mustergewirks und den anderen integrierten Daten C (Größe Mc) des tatsächlich hergestellten Gewirks. Im vorliegenden Fall subtrahiert der zweite Vergleicher 2 "m1" der integrierten Garnlänge, die die vorgegebene Größe "m" bis zur Maschenreihe P des Mustergewirks überschreitet, und subtrahiert außer­ dem "m2" integrierter Garnlänge der Maschenreihen, die den Reihen ent­ sprechen, die bis zur Maschenreihe P im Mustergewirk vorhanden sind.
Genauer gesagt, wenn bei dem Mustergewirk 9,8 m integrierte Garnlänge "m1" vorhanden sind, dann wird die Garnlänge, die über 8 Maschenrei­ hen verstrickt wird, einer Subtraktion unterzogen. Lägen nun 9 Maschenreihen von jeweils 10,5 m Garnlänge beim Mustergewirk vor, dann wird die Garnlänge für 9 Maschenreihen subtrahiert. In der nachstehen­ den Beschreibung wird die Auswirkung dieser Subtraktion einfach durch (Ms-10) und (Ms-10) angegeben.
Nach Subtraktion von 10 m integrierter Garnlänge von den inte­ grierten Daten S (Größe Ms) des Mustergewirks und der anderen inte­ grierten Daten C (Größe Mc) des tatsächlich hergestellten Gestricks wer­ den die integrierten Daten (Ms-10), bezogen auf das Mustergewirk - d. h. die integrierten Daten Msn - zum ersten Integrator 1 zurückgemel­ det, während die anderen integrierten Daten (Mc-10), die sich auf das tatsächlich hergestellte Gewirk beziehen - also die integrierten Daten Mcn - dem zweiten Integrator 2 zurückgemeldet werden. Im nächsten Schritt führen der erste und der zweite Integrator 1 und 2 jeweils eine Integration dieser Längendaten Si und Ci für jede Maschenreihe gegen­ über den integrierten Daten (Ms-10) und (Mc-10) durch. Wenn nach der Integrierung der Längendaten Si pro Maschenreihe mit den anderen integrierten Daten (Ms-10) für das Mustergewirk die integrierte Garn­ länge 30 m überschreitet, so werden die Längendaten Ci pro Maschenreihe mit den anderen integrierten Daten (Mc-10) für das tatsächlich her­ gestellte Gewirk integriert.
Im nächsten Schritt führt der zweite Vergleicher 2 zwischen die­ sen integrierten Daten einen Vergleich durch, ehe abschließend festge­ stellt wird, ob das Strickschloß nachgestellt werden soll oder nicht. Stellt der zweite Vergleicher 2 fest, daß eine Nachstellung des Strick­ schlosses zu erfolgen hat, erzeugt er einen entsprechenden Befehl zur Strickschloßnachstellung. Danach subtrahiert der zweite Vergleicher 2 nochmals 10 m von diesen zuvor miteinander verglichenen integrierten Daten für das Mustergewirk und das tatsächlich hergestellte Gewirk, worauf der zweite Vergleicher 2 die integrierten Daten nach Subtraktion von 10 m an den ersten und zweiten Integrator 1 und 2 übermittelt. Auf diese Weise führt das Steuersystem nacheinander wiederholt die vorge­ nannten Arbeits- und Beurteilungsschritte aus, bis alle Operationen für alle Maschenreihen ganz abgeschlossen sind, worauf abschließend festge­ stellt wird, ob das Strickschloß nachgestellt werden muß oder nicht.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das erfin­ dungsgemäße System zur Nachstellung der Strickgarnlänge die Steuerung veranlaßt, zunächst die vorgegebene Größe "m" für die Garnlänge von den integrierten Daten Ms und Mc, bezogen auf das Mustergewirk und die tatsächlich hergestellte Maschenware, zu subtrahieren, und daß danach die Steuerung die Garnlängendaten Si und Ci entsprechender Strickmaschenreihen mit den integrierten Daten (Ms-m) und (Mc-m) integriert, die nach Subtraktion der vorgegebenen Größe "m" verbleiben, bis zum Schluß eine bestimmte Größe erreicht wird, woraufhin die Steu­ erung die beiden integrierten Datengrößen (Ms-m) und (Mc-m) ver­ gleicht, ehe abschließend festgestellt wird, ob das Strickschloß nachge­ stellt werden muß oder nicht.
Durch die Ausführung dieser aufeinanderfolgenden vorbeschriebe­ nen Arbeitsgänge erhöht sich im Gegensatz zur üblichen Praxis, bei der einfach ein Vergleich der Garnlängendaten pro Maschenreihe vorgenom­ men wird, verbessern die integrierten Daten, die durch die erfindungs­ gemäßen Arbeitsgänge komplettiert werden, die Zuverlässigkeit noch wei­ ter, und dennoch führt das erfindungsgemäße Strickgarnlängen-Nach­ stellsystem so viele Vergleichszyklen aus, wie sie für jede Strick­ maschenreihe nach der herkömmlichen Praxis vorgenommen werden, wo­ durch die Steuerung noch genauer feststellen kann, ob ein Strickschloß nachgestellt werden soll oder nicht.
Fig. 2 und 3 zeigen jeweils Ablaufdiagramme für den erfindungs­ gemäßen Funktionsablauf, die die von der Steuerung gemäß Fig. 1 durchgeführten Arbeitsgänge noch konkreter erläutern. Wie sich deutlich aus dem Diagramm gemäß Fig. 2 ergibt, werden Musterdaten, die die Länge Si des für jede Maschenreihe "i" des Mustergewirks verfügbaren Strickgarns umfassen, nacheinander wiederholt an der Adresse "i" der Speichereinheit so lange abgespeichert, bis die Garnlängendaten Si, die sich auf alle Maschenreihen beziehen, vollständig abgespeichert sind. Diese nacheinander ablaufenden Vorgänge sind im Ablaufdiagramm in Fig. 3 mit (Ms = Ms+Si) angegeben. Andererseits liest die Speicher­ einheit der Steuerung die sich auf jede Maschenreihe "i" des tatsächlich hergestellten Gestricks beziehenden Daten Ci aus, damit der erste und zweite Integrator jeweils die ausgelesenen Daten mit der integrierten Garnlänge Mc (Mc = Mc+Ci) des tatsächlich hergestellten Gewirks in­ tegrieren können.
Im nächsten Schritt stellen der erste und der zweite Vergleicher durch Vergleich fest, ob die integrierte Garnlänge Ms des Mustergewirks die Bedingung Ms 30 m erfüllt oder nicht. Ist die Antwort NEIN, inte­ grieren diese Integratoren kontinuierlich die Garnlängendaten Si, die für die nachfolgende Maschenreihe "i" vorhanden sind. Ist dagegen die Ant­ wort JA, dann führen diese Vergleicher jeweils eine arithmetische Ver­ gleichsoperation E = Mc/Ms·100% aus, um die Größe Mc integrierter Garnlänge beim tatsächlich hergestellten Gewirk und die andere Größe Ms integrierter Garnlänge des Mustergewirks miteinander zu vergleichen, ehe festgestellt wird, ob der Vergleichswert E innerhalb eines bestimm­ ten Bereichs 99 E 101 liegt oder nicht. Ist die Antwort JA, stellt die Steuerung fest, daß am Strickschloß keine Nachstellung erforderlich ist. Ist dagegen die Antwort NEIN, dann stellt die Steuerung fest, daß das Strickschloß flachzustellen ist.
Des weiteren addiert die Steuerung nochmals die Daten Si und Ci für die Maschenreihe "i" zu den Größen Ms und Mc integrierter Garnlän­ ge, die nach Subtraktion von 10 m von den Größen Ms und Mc integrier­ ter Garnlänge beim Mustergewirk und beim tatsächlich hergestellten Gewirk verbleiben, woraufhin die vorstehend beschriebenen arithmeti­ schen Vergleichsoperationen nacheinander so lange wiederholt werden, bis die für alle Maschenreihen relevanten Arbeitsschritte vollständig abgeschlossen sind.
Auch wenn bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel jeweils provisorisch 30 m Garnlänge für die vorgegebene Größe X und 10 m Garnlänge zur Ergänzung der vorgegebenen Größe "m" eingesetzt wurden, können diese Werte jedoch nach freier Wahl auf jeden anderen flumerischen Wert nach Bedarf abgeändert werden. Zwar wird bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die Garnlänge ausschließlich durch die vorgegebenen Größen X und m ausgedrückt, doch können statt dessen diese Größen als Garnlängeneinheit auch nach Bedarf in "Maschenreihen" ausgedrückt werden. Insbesondere ist der Aufbau auch so veränderbar, daß die Steuerung nacheinander arithmetische Vergleichsoperationen dadurch ausführt, daß jeweils für die vorgegebene Größe X eine frei wählbare Anzahl von "Maschenreihen" (n-Reihe) und für die andere vor­ gegebene Größe "m" eine frei wählbare Anzahl von "Maschenreihen" (y-Reihe) eingesetzt wird.

Claims (1)

  1. Verfahren zum geregelten Nachstellen einer Strickgarnmenge, die zum Verstricken auf einer Flachstrickmaschine verfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende aufeinanderfolgenden Schritte aufweist:
    Abspeichern einer vorgegebenen Größe X bzw. von Daten über die Größe Ms einer integrierten Garnlänge der Länge Si von vorhan­ denem Strickgarn, in dem Augenblick, in dem die Garnlänge Si die vorgegebene Größe X überschreitet, und zwar in Verbindung mit Daten zur Garnlänge Si bezogen auf jede Maschenreihe "i" eines Mustergewirks, das auf einer Flachstrickmaschine hergestellt wird;
    Abspeichern von Information über die Größe Ms einer integrierten Garnlänge der vorgegebenen Größe X der Länge Ci vorhandenen Strickgarns in Verbindung mit der Garnlänge Ci bezogen auf jede Maschenreihe "i" eines tatsächlich hergestellten Gewirks, das in seinem Aufbau identisch mit dem Mustergewirk ist;
    Ausführen einer arithmetischen Vergleichsoperation zur Durchfüh­ rung eines Vergleichs zwischen der Größe Ms integrierter Garn­ länge des Mustergewirks und der Größe Mc integrierter Garnlänge des tatsächlich hergestellten Gewirks;
    Nachstellen des Maschenschlosses, falls der Vergleichswert E ei­ nen vorgegebenen Bereich über- oder unterschreitet;
    Subtrahieren eines vorgegebenen Betrags "M" von der Größe Ms integrierter Garnlänge des Mustergewirks und der Größe Mc inte­ grierter Garnlänge des tatsächlich hergestellten Gewirks;
    Addieren der Länge Si an Strickgarn, bezogen auf jede Maschen­ reihe "i" des Mustergewirks, zur Größe (Ms-m) integrierter Garnlänge des Mustergewirks und zur anderen Größe (Mc-m) in­ tegrierter Garnlänge des tatsächlich hergestellten Gewirks, die nach Subtraktion von der vorgegebenen Größe "m" verbleibt;
    Abspeichern der vorgegebenen Größe X oder der Menge Msn inte­ grierter Garnlänge, falls die Größe Msn den vorgegebenen Betrag X übersteigt;
    Abspeichern der Größe Mcn integrierter Garnlänge der vorgegebe­ nen Größe X;
    Ausführen einer arithmetischen Vergleichsoperation zur Durchfüh­ rung eines Vergleichs zwischen der Größe Msn integrierter Garn­ länge des Mustergewirks und der Größe Mcn integrierter Garnlän­ ge des tatsächlich hergestellten Gewirks; und
    Nachstellen des Maschenschlosses, falls der Vergleichswert E ei­ nen vorgegebenen Bereich über- oder unterschreitet, wobei die vorstehend genannten arithmetischen Vergleichsopera­ tionen nacheinander wiederholt in der Weise ausgeführt werden, daß eine vorgegebene Größe Strickgarn sicher innerhalb eines be­ stimmten Bereichs gehalten werden kann.
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