DE19821722C2 - Ionenstromerfassungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Ionenstromerfassungsvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine im Zusammenhang mit einer
Zündungsvorrichtung vorgesehene Ionenstromerfassungsein
richtung zur Erfassung des Verbrennungszustandes einer
Brennkraftmaschine auf der Grundlage eines Ionenstroms
innerhalb einer Verbrennungskammer.
Bei einer Brennkraftmaschine muß zur Verhinderung von
Fehlzündungen und anormalen Verbrennungsphänomenen wie
Klopfen und Vorentflammungen (pre-ignition, Frühzündun
gen) eine Regelung durchgeführt werden. Gemäß einem vor
geschlagenen Verfahren zur Erfassung des Verbrennungszu
standes einer Brennkraftmaschine wird ein Ionenstrom in
nerhalb der Verbrennungskammer gemessen und der Verbren
nungszustand auf der Grundlage des Ionenstroms erfaßt.
Genauer wird, wenn an der Zündkerze ein Funke erzeugt
wird und das Luft/Treibstoffgemisch in der Verbrennungs
kammer brennt, das Luft/Treibstoffgemisch ionisiert. Wenn
das Gemisch im ionisierten Zustand ist, fließt ein Ionen
strom, falls eine Spannung an die Zündkerze angelegt
wird. Anormales Auftreten wie Klopfen, Vorentflammungen
und Fehlzündungen können durch Erfassung und Analysieren
dieses Ionenstroms erfaßt werden.
Im Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche 1 und 3 ist eine in der JP 8-284790
(A) beschriebene Ionenstromerfassungsvorrichtung angegeben.
Genauer zeigt die JP 8-284790 (A) eine Ionenstromerfassungsvorrichtung,
bei der eine Ladungsspannung eines Kondensators über eine Zündspule
einer Zündkerze zugeführt wird. Weiterhin ist eine Diode in Reihe mit dem
Kondensator geschaltet, und parallel zu der Diode ist ein Erfassungswider
stand geschaltet. Eine Zenerdiode ist parallel zu der Reihenschaltung aus
Diode und Kondensator geschaltet. Ferner ist eine invertierende Schaltung
zur Ausgabe des Erfassungssignals vorgesehen. Durch diese Schaltung
kann ein Ionenstrom anhand eines Spannungsabfalls über den Erfassungs
widerstand erfasst werden.
Die Entgegenhaltung DE 42 04 484 A1 zeigt eine Verbrennungserfassungs
vorrichtung, bei der eine Reihenschaltung von zwei Widerständen zum Erhalt
einer Erfassungsspannung entsprechend einem Ionenstrom verwendet wird.
Gemäß dieser Druckschrift soll eine genaue Erfassung auch bei hohen
Drehzahlen und dergleichen erzielt werden. Dazu ist ein Tiefpass vorgese
hen.
Die Entgegenhaltung EP 0 615 067 A2 offenbart eine Ionisierungsfehlzün
dungserfassungsvorrichtung, bei der eine Inverterschaltung mit einem Ein
gangswiderstand und einem Rückkopplungswiderstand beschaltet ist.
Die nachveröffentlichten Druckschriften DE 196 46 917 A1 und EP 0 790 408 A2
zeigen ebenfalls Vorrichtungen zur Erfassung eines Verbrennungs
zustands in einer Brennkraftmaschine.
Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 8-200 195 offen
bart beispielsweise eine derartige Ionenstromerfassungs
vorrichtung. Bei dieser Vorrichtung wird ein Kondensator
als Ionenstromerzeugungsquelle durch den Sekundärstrom,
der bei Abschalten des Primärstroms in der Zündspule
fließt, auf eine gegebene Spannung aufgeladen. Danach
wird ein Strom, der durch einen aus dem Kondensator, der
Sekundärwicklung der Zündspule, der Zündkerze und einem
Ionenstromerfassungswiderstand bestehenden geschlossenen
Stromkreis fließt, nach einer Funkenentladung mittels ei
ner Spannung über dem Ionenstromerfassungswiderstand ge
messen.
Bei dieser Ionenstromerfassungsvorrichtung steigt die
Ionenstromerfassungsspannung mit Ansteigen des Wider
standswerts des Ionenstromerfassungswiderstands an. Dabei
führt eine an die Ausgangsseite der Ionenstromerfassungs
vorrichtung angeschlossene Verarbeitungsvorrichtung eine
vorgeschriebene Verarbeitung unter Verwendung der Ionen
stromerfassungsspannung als Eingangsspannung durch. Da
die Verarbeitungsvorrichtung in einem Fahrzeug angebracht
ist, wird eine Batteriespannung als Versorgungsspannung
für die Verarbeitungsvorrichtung verwendet. Daher über
schreitet die Eingangsspannung, d. h. die Ionenstromer
fassungsspannung die Versorgungsspannung, wenn ein Ionen
strom fließt, der größer als ein bestimmter Wert ist, und
erreicht in der Verarbeitungsvorrichtung die Sättigung,
falls der Widerstandswert des Ionenstromerfassungswider
stands übermäßig erhöht wird. Falls dies geschieht, wird
nicht nur die Erfassung des in dem Ionenstrom enthaltenen
hochfrequenten Klopfsignals unmöglich, sonder werden Dis
kontinuitäten (Unterbrechungen) in dem Ionenstrom bei
Sättigungspunkten verursacht, was eine große Störung in
dem durch einen Filter gelangten Signal einführt.
Demgegenüber steigt bei Verringerung des Widerstandswerts
des Ionenstromerfassungswiderstands die der Zündspule zu
gehörige Störung an, was die Klopfenerfassungsfähigkeit
verschlechtert. Das heißt, daß nach dem Ende der Entla
dung bei der Zündkerze die Zündspule Restmagnetenergie
enthält und eine Entladung dieser Energie versucht, was
durch das Zusammenwirken mit den Streukapazitäten auf der
Hochspannungsleitung eine LC-Resonanz verursacht. Diese
LC-Resonanz verursacht eine Störung. Außerdem stößt bei
Fließen des Ionenstroms die Zündspule dieser Stromfluß
die Erzeugung einer sehr kleinen LC-Resonanz in der Zünd
spule an, was ebenfalls zu der Störung beiträgt. Die LC-
Resonanzfrequenz der Zündspule beträgt im allgemeinen 4
bis 8 kHz, was sehr nahe an der Klopffrequenz (6 bis 8 kHz)
liegt. Folglich ist es schwierig, falls einmal die
LC-Resonanz auftritt, den Störungsanteil aus dem Klopfsi
gnal unter Verwendung eines Klopfenerfassungsfilters zu
trennen. Deshalb kann, falls der Widerstandswert des
Ionenstromerfassungswiderstands zu klein ausgeführt ist,
eine durch die LC-Resonanz verursachte Störung nicht ge
dämpft werden, was zu einer Verschlechterung der Genauig
keit zur Erfassung des Klopfens oder anderer anormaler
Verbrennungsphänomene führt.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Ionenstromerfassungsvorrichtung bereitzustellen, die zum
Halten des Ionenstromausgangssignals innerhalb einer vor
geschriebenen Begrenzung ausgelegt ist, um einen korrek
ten Betrieb der an der Ausgangsseite der Ionenstromer
fassungsvorrichtung angeschlossenen Verarbeitungsvorrich
tung zu gewährleisten, wobei gleichzeitig die Abfallzeit
der der Zündspule zugehörigen LC-Resonanz verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ionenstromerfassungsvor
richtung für eine Brennkraftmaschine gemäß Patentanspruch 1 und alterna
tiv dazu durch eine Ionenstromerfassungsvorrichtung für eine Brennkraftma
schine gemäß Patentanspruch 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung nä
her beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ionenstromerfassungsvorrichtung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel für eine Zündvor
richtung,
Fig. 2 eine Darstellung zur Beschreibung des Flusses eines
Entladestroms, wenn eine Funkenentladung an der Zündkerze
auftritt,
Fig. 3 eine Darstellung zur Beschreibung des Flusses eines
Ionenstrom nach der Funkenentladung,
Fig. 4A, 4B, 4C, 4D, 4E, 4F, 4G, 4H und 4I Diagramme zur
Beschreibung eines Klopfenerfassungsverfahrens auf der
Grundlage des Ionenstroms,
Fig. 5 ein Kennliniendiagramm, in dem experimentell erhal
tene Ergebnisse aufgetragen sind, die das Verhältnis zwi
schen dem Reihenwiderstandswert R1 + R2 eines Erfassungswi
derstands und eines Lastwiderstands und dem Signal-
Rauschabstand eines Klopfsignals darstellt,
Fig. 6 ein Diagramm, in dem der Widerstandswert R1 des Io
nenerfassungswiderstands über den Widerstandswert R2 des
Lastwiderstands aufgetragen sind, wodurch eine Bedingung
definiert ist, die R1 und R2 erfüllen sollten, und
Fig. 7 eine Darstellung, die den Schaltungsaufbau einer Io
nenstromerfassungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel zusammen mit der Zündvorrichtung darstellt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind nachstehend unter Be
zug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung, die den Schaltungsaufbau ei
ner Ionenstromerfassungsvorrichtung gemäß einem ersten Aus
führungsbeispiel zusammen mit einer Zündvorrichtung zeigt.
Ein Ende der Primärwicklung 1a einer Zündspule 1 ist mit
der positiven Elektrode einer Batterie 2 verbunden, wobei
das andere Ende der Primärwicklung 1a mit einem Schalttran
sistor 3 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 3 ist
geerdet, wobei ein Zündsignal an dessen Basis angelegt
wird. Ein ende der Sekundärwicklung 1b der Zündspule 1 ist
mit der Mittelelektrode 4a einer Zündkerze 4 verbunden. Die
Außenelektrode (Massenelektrode) 4b ist geerdet.
An dem anderen Ende der Sekundärwicklung 1b der Zündspule 1
ist eine Ionenstromerfassungsschaltung 10 vorgesehen. Ein
Kondensator 11 als Ionenstromerzeugungsquelle ist mit der
Sekundärwicklung 1b verbunden. Parallel zu diesem Kondensa
tor 11 ist eine Spannungstabilisatordiode (Zenerdiode) 12
geschaltet, durch die die Spannung, mit der der Kondensator
11 durch den Zündspulensekundärstrom geladen werden soll,
auf einen bestimmten Wert begrenzt wird. Das andere Ende
des Kondensators 11 ist über eine Diode 13, die Strom zur
Masse (Erde) durchläßt, sowie über eine Reihenschaltung aus
einem Lastwiderstand 14 und einem Ionenstromerfassungswi
derstand 15 geerdet.
Der Knoten zwischen dem Lastwiderstand 14 und dem Ionen
stromerfassungswiderstand 15 ist mit einer invertierenden
Verstärkerschaltung 16 verbunden. Diese invertierende Ver
stärkerschaltung 16 besteht aus einem Operationsverstärker
17, dessen nichtinvertierender Eingangsanschluß (positiver
(+) Anschluß) geerdet ist, einem mit dem invertierenden
Eingangsanschluß (negativer (-) Anschluß) des Operations
verstärkers 17 verbundenen Eingangswiderstand 18 und einem
zwischen dem Ausgangsanschluß und dem invertierenden Ein
gangsanschluß des Operationsverstärkers 17 geschalteten
Rückkopplungswiderstand 19. Bei Bezeichnung des Wider
standswerts des Eingangswiderstands 18 mit Ra und desjeni
gen des Rückkopplungswiderstands 19 mit Rf ist die Span
nungsverstärkung wie allgemein bekannt durch -Rf/Ra gege
ben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die invertierende
Verstärkerschaltung 16 einfach nur eine Inverterschaltung,
da Rf = Ra gilt. Das Ausgangssignal der invertierende Ver
stärkerschaltung 16 wird einer Verarbeitungsschaltung 20
zugeführt, die eine Signalverarbeitung zur Klopfbestimmung
usw. durchführt. Dabei sind Ra und Rf größer als R1 und R2
eingestellt.
Nachstehend ist der Betrieb der Ionenstromerfassungsschal
tung 10 beschrieben. Zunächst fließt, wenn das Zündsignal
aktiv wird und der Transistor 3 eingeschaltet ist, ein
Strom durch die Primärwicklung 1a der Zündspule. Danach
wird, wenn das Zündsignal inaktiv eingestellt und der Transistor
3 ausgeschaltet wird, der Primärstrom abgeschaltet,
wobei eine Hochspannung in der Sekundärwicklung 1b indu
ziert wird und somit das Auftretens eines Funkens an der
Zündkerze 4 bewirkt wird. Das heißt, daß, wenn eine hohe
negative Spannung an die Mittelelektrode 4a der Zündkerze 4
angelegt wird, ein elektrischer Bogen oder Funke zwischen
der Mittelelektrode 4a und der Außenelektrode 4b erzeugt
wird und ein Strom aus der Sekundärwicklung 1b der Zündspu
le fließt, wobei der Strom über den Kondensator 11, der
Spannungstabilisatordiode 12, der Diode 13 und der Zündker
ze 4 wie in Fig. 2 gezeigt zu der Sekundärwicklung 1b zu
rückfließt. Während dieses Vorgangs wird der Kondensator 11
auf eine Spannung aufgeladen, die gleich der Zenerspannung
(etwa 100 V) der Spannungstabilisatordiode 12 ist.
Wenn das Luft/Treibstoffgemisch innerhalb der Verbrennungs
kammer verbrannt wird, nachdem es durch den Funken an der
Zündkerze 4 gezündet worden ist, wird das
Luft/Treibstoffgemisch ionisiert. Wenn das Gemisch im ioni
sierten Zustand ist, wird über die Lücke zwischen den zwei
Elektroden der Zündkerze 4 eine Leitfähigkeit beibehalten.
Weiterhin fließt ein Ionenstrom, da durch die geladene
Spannung des Kondensator 11 eine Spannung zwischen den zwei
Elektroden der Zündkerze 4 angelegt wird. Dieser Ionenstrom
fließt von einem Ende des Kondensators 11 und zurück zu
dessen anderen Ende, wobei er wie in Fig. 3 gezeigt durch
die Sekundärwicklung 1b der Zündspule, die Zündkerze 4, den
Ionenstromerfassungswiderstand 15 und den Lastwiderstand 14
gelangt. Dann tritt eine Spannung, die gleich
-(Ionenstromwert) × Erfassungswiderstandwert ist, an dem
Knoten zwischen dem Ionenstromerfassungswiderstand 15 und
dem Lastwiderstand 14 auf, wobei diese Spannung durch die
invertierende Verstärkerschaltung 16 invertiert wird.
Schließlich wird das Ausgangssignal der invertierenden Verstärkerschaltung
16 als Ionenstromausgangssignal der Verar
beitungsschaltung 20 zugeführt.
Fig. 4A, 4B, 4C, 4D, 4E, 4F, 4G, 4H und 4I zeigen Diagramme
zur Beschreibung eines Klopfenerfassungsverfahrens auf der
Grundlage des Ionenstroms. Wie in Fig. 4A und 4B gezeigt
tritt zu dem Zeitpunkt, an dem das Zündsignal ausgeschaltet
wird, eine Funkenentladung an der Zündkerze 4 auf und
fließt ein Entladestrom. Dann, nach der Funkenentladung,
versucht die Zündspule die Restmagnetnergie zu entladen,
wobei als Folge davon eine LC-Resonanz zwischen der Induk
tivität L der Sekundärwicklung 1b der Zündspule und den in
der Hochspannungsleitung ausgebildeten Streukapazitäten Cs
(vergl. Fig. 1) auftritt und ein LC-Resonanzstrom fließt.
Da der LC-Resonanzstrom durch den Ionenstromerfassungswi
derstand erfaßt wird, tritt wie in Fig. 4C gezeigt nach dem
Ende der Funkenentladung eine abrupte Veränderung in dem
Ionenstromsignalverlauf auf, jedoch tritt diese Veränderung
nicht aufgrund des Ionenstroms auf. Nach. Fließen des LC-
Resonanzstroms aufgrund der Restmagnetenergie fließt der
Ionenstrom wie in Fig. 4C gezeigt.
In der in Fig. 1 gezeigten Verarbeitungsschaltung 20 wird
wie in Fig. 4D gezeigt eine Klopfenerfassungsperiode derart
eingestellt, daß der LC-Resonanzstrom aufgrund der Restma
gnetenergie vermieden wird. Indem das Ionenstromausgangs
signal lediglich während dieser Periode durch ein Bandpaß
filter durchgelassen wird, wird nur der für das Klopfen ei
gentümliche Frequenzanteil gewonnen. Wenn kein Klopfen auf
tritt, tritt kein Klopfsignal in dem durch den Bandpaß ge
filterten Signalverlauf, d. h. dem Klopfenerfassungsignal
verlauf wie in Fig. 4E gezeigt auf.
Demgegenüber erscheint bei Auftreten des Klopfens wie in
Fig. 4F gezeigt ein dem Klopfen eigentümlicher hochfrequenter
Oszillationsanteil auf. In diesem Fall erscheint der
hochfrequente Anteil wie in Fig. 4G gezeigt in dem durch
den Bandpaßfilter gefilterten Klopfenerfassungssignalver
lauf.
Weiterhin kann in einigen Fällen eine Situation auftreten,
bei der, nachdem der abrupte LC-Resonanzstrom aufgrund der
Restmagnetenergie in der Zündspule geflossen ist, ein stark
variierender Ionenstrom durch die Zündspule fließt, was die
Erzeugung einer sehr kleinen LC-Resonanz auslöst, wobei
dieser sehr kleine LC-Resonanzstrom dem Ionenstromsignal
wie in Fig. 4H gezeigt als Störung überlagert wird. Falls
diese LC-Resonanzfrequenz nahe an der Klopffrequenz liegt,
erscheint wie in Fig. 4I gezeigt in dem Klopfenerfassungs
signalverlauf ein Signal, das das Auftreten eines Klopfens
angibt.
Bei der Durchführung der Klopfenerfassung müssen die nach
stehend aufgeführten Erfordernisse erfüllt sein.
Erfordernis 1: Die Ionenstromausgangsspannung darf nicht
die Versorgungsspannung überschreiten (Dem Klopfen zugehö
rige Schwingungen erscheinen in der Nähe der Spitze des Io
nenstromsignals, falls das Ionenstromsignal die Versor
gungsspannung überschreitet, wird die Verarbeitung in der
Verarbeitungsschaltung unmöglich gemacht, weshalb der
Schwingungsanteil abgeschnitten wird).
Erfordernis 2: Die durch die Zündspule hervorgerufene Stö
rung (der LC-Resonanzstrom) muß schnell gedämpft und ver
ringert werden.
Zunächst muß zur Erfüllung der Erfordernis 2 der Reihenwi
derstandswert des Ionenstromerfassungswiderstands 15 und
des Lastwiderstands 14 größer als ein vorbestimmter Wert
ausgeführt werden. Das heißt, daß, wenn der Widerstandswert
des Ionenstromerfassungswiderstands 15 mit R1 und der des
Lastwiderstands 14 mit R2 bezeichnet wird, R1 + R2 größer
als ein vorbestimmter Wert ausgeführt werden. In der Dar
stellung gemäß Fig. 5 sind experimentell erhaltene Ergeb
nisse aufgeführt, die das Verhältnis zwischen R1 + R2 und
dem Signal-Störungsverhältnis bzw. Signal-Rauschverhältnis
(S/N) des Klopfsignals zeigen. Das Signal-Störungsverhält
nis muß gleich 1,5 oder höher ausgeführt werden, um eine
Klopfregelung zu ermöglichen. In diesem Falle muß, wie aus
der Darstellung gemäß Fig. 5 hervorgeht, die Beziehung
R1 + R2 < 100 kΩ (1)
erfüllt werden.
Zur Erfüllung der Erfordernis 1 muß die Beziehung
Vz × {R1/(R1 + R2)} < Vb (2)
erfüllt werden, wobei das Vz die Ladespannung des Kondensa
tors 11 oder die Zenerspannung der 12 ist, sowie das Vb die
Spannung der Batterie als Energieversorgung für die 20 ist.
Dabei stellt Vz × {R1/(R1 + R2)] auf der linken Seite den
Wert der über den Ionenstromerfassungswiderstand 15 liegen
den Spannung dar, wenn der Widerstand zwischen den zwei
Elektroden der Zündkerze 4 Null ist. Da die Ionenstromaus
gangsspannung diesen Wert nicht überschreitet, wird die Er
fordernis 1 erfüllt, falls eine Einstellung derart ausge
führt wird, daß dieser Wert kleiner als die Batteriespan
nung Vb wird.
Fig. 6 zeigt ein Diagramm, das die Bedingung darstellt, die
der Widerstandswert R1 des Ionenstromerfassungswiderstands
15 und der Widerstandswert R2 des Lastwiderstands 14 erfüllen
sollten. Der Bereich, der die Beziehung (1) erfüllt,
ist der Bereich über der Linie L1, wobei der Bereich, der
die Beziehung (2) erfüllt, der Bereich unterhalb der Linie
L2 ist. Der Bereich, der beide Beziehungen gleichzeitig er
füllt ist daher der schraffierte Bereich in der Darstel
lung. Beispielsweise muß, wenn Vb = 12 V und Vz = 12 V
sind, falls R1 + R2 = 1 MΩ aus der Beziehung (1) gilt, aus
der Beziehung (2) R1 kleiner als 120 kΩ ausgeführt werden.
Falls R1 + R2 = 500 kΩ sind, muß R1 kleiner als 60 kΩ ausge
führt werden.
Auf diese Weise wird durch Vorsehen des Ionenstromerfas
sungswiderstands unabhängig von dem des zur Dämpfung der
LC-Resonanz verwendeten Lastwiderstands und durch Auswahl
der Widerstandswerte der zwei Widerstände derart, daß sie
die Erfordernisse 1 und 2 gleichzeitig erfüllen, eine star
ke Verbesserung der Stromerfassungsgenauigkeit im Vergleich
zum Stand der Technik ermöglicht, gemäß dem kein Lasttran
sistor vorgesehen ist. Mit dem Stand der Technik ist es
sehr schwierig, die Bedingungen 1 und 2 gleichzeitig zu er
füllen.
Fig. 7 zeigt eine Darstellung gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel als Verbesserung des in Fig. 1 veranschau
lichten ersten Ausführungsbeispiels. Bei der invertierende
Verstärkerschaltung 16 der Schaltung gemäß Fig. 1 sind der
Widerstandswert Ra des Eingangswiderstands 18 und der Wi
derstandswert Rf des Rückkopplungswiderstands 19 derart ge
wählt, daß Rf = Ra ist, jedoch wird es bei einer beliebigen
Eisntellung von Rf und Ra möglich, die Funktionen des Io
nenstromerfassungswiderstands 15 und Lastwiderstands 14 in
die invertierende Verstärkerschaltung 16 einzubauen. Ange
sichts dessen entfallen in der Schaltung gemäß Fig. 7 der
Ionenstromerfassungswiderstand 15 und der Lastwiderstand 14
gemäß Fig. 1, wobei ein Ende des Kondensators 11 direkt mit
dem Eingangswiderstand 18 der invertierenden Verstärker
schaltung 16 verbunden ist.
Im allgemeinen kann angenommen werden, daß zwischen den
Differenz-Eingangsanschlüssen eines Operationsverstärkers
kein Strom fließt und keine Potentialdifferenz auftritt,
weshalb dessen Ausgangsspannung ungeachtet des Wertes der
Last konstant ist. Das heißt, daß in der Schaltung gemäß
Fig. 7 Ra als Ersatz für R1 + R2 gemäß Fig. 1 betrachtet wer
den kann, da der invertierende Eingangsanschluß des Opera
tionsverstärkers 17 praktisch als Masse angesehen werden
kann. Weiterhin kann die durch R1/(R1 + R2) ausgedrückte
Spannungsteilerfunktion und Invetierfunktion gemäß Fig. 1
gleichzeitig durch die Spannungsverstärkung -Rf/Ra bei der
Operationsverstärker gemäß Fig. 7 erreicht werden. Dement
sprechend werden die vorstehend angegebenen Beziehungen (1)
und (2) nun als
Ra < 100 kΩ
Vz × (Rf/Ra) < Vb
umgeschrieben. Entsprechend der Schaltung gemäß Fig. 7 kann
die Anzahl der Widerstände verringert werden, was Verringe
rungen bei den Kosten und der Größe der Vorrichtung bietet.
Wie vorstehend beschrieben erzielt die Ionenstromerfasungs
vorrichtung zwei Ziele gleichzeitig, d. h., die Ionenstrom
ausgangsspannung innerhalb eines vorgeschriebenen Wertes zu
halten, um einen korrekten Betrieb der an der Ausgangsseite
der Ionenstromerfassungsvorrichtung angeschlossenen Verar
beitungsvorrichtung zu gewährleisten, und die Abfallzeit
des der Zündspule zugehörigen LC-Resonanz zu verringern.
Dies verbessert die Genauigkeit der Stromerfassung. Die Er
findung trägt somit stark dazu bei, die Erfassungsgenauig
keit bei der Erfassung von Klopfen, Vorentflammen, einer
Fehlzündung usw. auf der Grundlage des Ionenstroms zu ver
bessern, der den Verbrennungszustand einer Brennkraftma
schine wiedergibt.
Vorstehend ist einen Ionenstromerfassungsvorrichtung offen
bart worden, die dazu ausgelegt ist, eine Ionenstromaus
gangsspannung innerhalb einer vorbestimmten Begrenzung zu
halten, um einen korrekten Betrieb einer an der Ausgangs
seite der Ionenstromerfassungsvorrichtung angeschlossenen
Verarbeitungsvorrichtung zu gewährleisten, wobei gleichzei
tig die Abfallzeit der einer Zündspule 1 zugehörigen LC-
Resonanz verkürzt wird. Ein Ionenstrom fließt von einem An
schluß eines Kondensators 11 zurück zu dem anderen Anschluß
des Kondensators, wobei er durch eine Sekundärwicklung 1b
der Zündspule, eine Zündkerze 4, einen Ionenstromerfas
sungswiderstands 15 und einen Lastwiderstands 14 gelangt.
Eine Spannung gleich -(Ionenstromwert) × Erfassungswider
standswert erscheint an einem Knoten zwischen dem Ionen
stromerfassungswiderstand und dem Lastwiderstand. Diese
Spannung wird durch eine Inverterschaltung invertiert und
als Ionenstromausgangssignal der Verarbeitungsvorrichtung
zugeführt. Der Widerstandswert R1 des Ionenstromerfassungs
widerstands und der Widerstandswert R2 des Lastwiderstands
sind derart gewählt, daß zwei Erfordernisse erfüllt werden,
das heißt, daß das Ionenstromausgangssignal innerhalb der
Versorgungsspannung gehalten wird und daß die durch die
Zündspule 1 verursachte Störung (LC-Resonanzstrom) schnell
gedämpft und verringert wird.
Claims (6)
1. Ionenstromerfassungsvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine, mit
einer mit einer Zündkerze (4) und einer Sekundärwicklung (1b) einer Zündspule (1) in Reihe geschalteten Diode (13), die Strom lediglich in der Richtung eines Sekundärstroms durchlässt, der bei Abschalten eines Primärstroms der Zündspule (1) fließt,
einem mit der Zündkerze (4), der Sekundärwicklung der Zündspule (1) und der Diode (13) in Reihe geschalteten Kondensator (11), der als Ionenstromerzeugungsquelle dient,
einer parallel zu dem Kondensator (11) geschalteten Spannungstabilisatordiode (12) zur Begrenzung einer Spannung, auf die der Kondensator (11) durch den Sekundärstrom der Zündspule (1) aufgeladen werden soll, auf einen bestimmten Wert, und
einer invertierenden Schaltung (16)
gekennzeichnet durch
eine Reihenschaltung eines Erfassungswiderstands (15) und eines Lastwiderstands (14), die parallel mit der Diode (13) geschaltet sind und zusammen mit dem Kondensator (11), der Sekundärwicklung der Zündspule (1) und der Zündkerze (4) einen Ionenstrompfad bilden, wobei
die invertierende Schaltung (16) mit einem Knoten zwischen dem Erfassungswiderstand (15) und dem Lastwiderstand (14) verbunden ist,
die Summe des Widerstandswerts R1 des Erfassungswiderstands (15) und des Widerstandswerts R2 des Lastwiderstands (14) größer als ein vorbestimmter Wert sind, und
für die Widerstandswert R1 des Erfassungswiderstands (15) und R2 des Lastwiderstands (14) die Beziehung gilt:
Vz × {R1/(R1 + R2)} < Vb
wobei Vz die durch die Spannungstabilisatordiode (12) begrenzte Maximalspannung des Kondensators (11) ist und Vb die Versorgungsspannung der Vorrichtung ist.
einer mit einer Zündkerze (4) und einer Sekundärwicklung (1b) einer Zündspule (1) in Reihe geschalteten Diode (13), die Strom lediglich in der Richtung eines Sekundärstroms durchlässt, der bei Abschalten eines Primärstroms der Zündspule (1) fließt,
einem mit der Zündkerze (4), der Sekundärwicklung der Zündspule (1) und der Diode (13) in Reihe geschalteten Kondensator (11), der als Ionenstromerzeugungsquelle dient,
einer parallel zu dem Kondensator (11) geschalteten Spannungstabilisatordiode (12) zur Begrenzung einer Spannung, auf die der Kondensator (11) durch den Sekundärstrom der Zündspule (1) aufgeladen werden soll, auf einen bestimmten Wert, und
einer invertierenden Schaltung (16)
gekennzeichnet durch
eine Reihenschaltung eines Erfassungswiderstands (15) und eines Lastwiderstands (14), die parallel mit der Diode (13) geschaltet sind und zusammen mit dem Kondensator (11), der Sekundärwicklung der Zündspule (1) und der Zündkerze (4) einen Ionenstrompfad bilden, wobei
die invertierende Schaltung (16) mit einem Knoten zwischen dem Erfassungswiderstand (15) und dem Lastwiderstand (14) verbunden ist,
die Summe des Widerstandswerts R1 des Erfassungswiderstands (15) und des Widerstandswerts R2 des Lastwiderstands (14) größer als ein vorbestimmter Wert sind, und
für die Widerstandswert R1 des Erfassungswiderstands (15) und R2 des Lastwiderstands (14) die Beziehung gilt:
Vz × {R1/(R1 + R2)} < Vb
wobei Vz die durch die Spannungstabilisatordiode (12) begrenzte Maximalspannung des Kondensators (11) ist und Vb die Versorgungsspannung der Vorrichtung ist.
2. Ionenstromerfassungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Widerstandswert R1 des Erfassungswiderstands (15) und der Widerstandswert R2 des Lastwiderstands (14) die Beziehung
R1 < R2
aufweisen.
der Widerstandswert R1 des Erfassungswiderstands (15) und der Widerstandswert R2 des Lastwiderstands (14) die Beziehung
R1 < R2
aufweisen.
3. Ionenstromerfassungsvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine, mit
einer mit einer Zündkerze (4) und einer Sekundärwicklung (1b) einer Zündspule (1) in Reihe geschalteten Diode (13), die Strom lediglich in der Richtung eines Sekundärstroms durchlässt, der bei Abschalten eines Primärstroms der Zündspule (1) fließt,
einem mit der Zündkerze (4), der Sekundärwicklung der Zündspule (1) und der Diode (13) in Reihe geschalteten Kondensator (11), der als Ionenstromerzeugungsquelle dient,
einer parallel zu dem Kondensator (11) geschalteten Spannungstabilisatordiode (12) zur Begrenzung einer Spannung, auf die der Kondensator (11) durch den Sekundärstrom der Zündspule (1) aufgeladen werden soll, auf einen bestimmten Wert, und
einer invertierenden Schaltung (16)
dadurch gekennzeichnet, dass
die invertierende Schaltung (16) mit einem Knoten zwischen dem Kondensator (11) und der Diode (13) verbunden ist, um einen an dem Knoten zwischen dem Kondensator (11) und der Diode (13) auftretenden Spannungswert zu invertieren und zu verstärken, wobei die invertierende Schaltung (16) einen Ionenstrompfad zusammen mit dem Kondensator (11), der Sekundärwicklung der Zündspule (1) und der Zündkerze (4) bildet, und
die invertierende Schaltung (16) einen Operationsverstärker (17), einen an einen invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers angeschlossenen Eingangswiderstand (18) und einen zwischen einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärker (17) und dem invertierenden Eingangsanschluss geschalteten Rückkopplungswiderstand (19) aufweist,
wobei der Widerstandswert Ra des Eingangswiderstands (18) größer als ein vorbestimmter Wert ist, und
für den Widerstandswert Ra des Eingangswiderstands (18) und den Widerstandswert Rf des Rückkopplungswiderstands (19) die Beziehung gilt:
Vz × {Rf/Ra} < Vb
wobei Vz die durch die Spannungstabilisatordiode (12) begrenzte Maximalspannung des Kondensators (11) ist und Vb die Versorgungsspannung der Vorrichtung ist.
einer mit einer Zündkerze (4) und einer Sekundärwicklung (1b) einer Zündspule (1) in Reihe geschalteten Diode (13), die Strom lediglich in der Richtung eines Sekundärstroms durchlässt, der bei Abschalten eines Primärstroms der Zündspule (1) fließt,
einem mit der Zündkerze (4), der Sekundärwicklung der Zündspule (1) und der Diode (13) in Reihe geschalteten Kondensator (11), der als Ionenstromerzeugungsquelle dient,
einer parallel zu dem Kondensator (11) geschalteten Spannungstabilisatordiode (12) zur Begrenzung einer Spannung, auf die der Kondensator (11) durch den Sekundärstrom der Zündspule (1) aufgeladen werden soll, auf einen bestimmten Wert, und
einer invertierenden Schaltung (16)
dadurch gekennzeichnet, dass
die invertierende Schaltung (16) mit einem Knoten zwischen dem Kondensator (11) und der Diode (13) verbunden ist, um einen an dem Knoten zwischen dem Kondensator (11) und der Diode (13) auftretenden Spannungswert zu invertieren und zu verstärken, wobei die invertierende Schaltung (16) einen Ionenstrompfad zusammen mit dem Kondensator (11), der Sekundärwicklung der Zündspule (1) und der Zündkerze (4) bildet, und
die invertierende Schaltung (16) einen Operationsverstärker (17), einen an einen invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers angeschlossenen Eingangswiderstand (18) und einen zwischen einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärker (17) und dem invertierenden Eingangsanschluss geschalteten Rückkopplungswiderstand (19) aufweist,
wobei der Widerstandswert Ra des Eingangswiderstands (18) größer als ein vorbestimmter Wert ist, und
für den Widerstandswert Ra des Eingangswiderstands (18) und den Widerstandswert Rf des Rückkopplungswiderstands (19) die Beziehung gilt:
Vz × {Rf/Ra} < Vb
wobei Vz die durch die Spannungstabilisatordiode (12) begrenzte Maximalspannung des Kondensators (11) ist und Vb die Versorgungsspannung der Vorrichtung ist.
4. Ionenstromerfassungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Widerstandswert Rf des Rückkopplungswiderstands (19) und der Widerstandswert Ra des Eingangswiderstands (18) die Beziehung
Rf < Ra
aufweisen.
der Widerstandswert Rf des Rückkopplungswiderstands (19) und der Widerstandswert Ra des Eingangswiderstands (18) die Beziehung
Rf < Ra
aufweisen.
5. Ionenstromerfassungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der vorbestimmte Wert aufgrund des Signal-
Rauschverhältnisses eines mittels der Vorrichtung
gemessenen Klopfsignals eingestellt wird.
6. Ionenstromerfassungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der vorbestimmte Wert derart eingestellt wird, dass
das Signal-Rauschverhältnisses des Klopfsignals 1, 5 oder
größer ist.
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