DE4204484C2 - Verbrennungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Verbrennungsdetektorvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungsdetektorvorrichtung
für eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Verbrennungsdetektorvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine ist bekannt aus DE 25 07 286 B2. Die
bekannte Verbrennungsdetektorvorrichtung umfaßt eine
Ionenstrom-Detektoreinrichtung, die eine Spannung positiver
Polarität an die Zündkerze eines Zylinders der
Brennkraftmaschine anlegt, wodurch ein Ionenstrom negativer
Polarität erfaßbar wird, der durch die Verbrennung eines
Luft/Kraftstoff-Gemisches in dem Zylinder erzeugt wird. Die
Ionenstrom-Detektoreinrichtung gibt ein Ionenstromsignal
negativer Polarität ab, das mit Bezugsspannungen verglichen
wird, um festzustellen, ob eine normale oder abnormale
Verbrennung im Zylinder der Brennkraftmaschine stattgefunden
hat.
Fig. 5 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild der bekannten
Verbrennungsdetektorvorrichtung. Im folgenden wird unter
Bezugnahme auf Fig. 5 der Aufbau erläutert. Ein
Leistungstransistor 1, der abhängig von der Zufuhr eines
Zündsignals ein- und ausgeschaltet wird, besitzt einen
Kollektor, der mit einer Primärwicklung einer Zündspule 2
verbunden ist, deren Sekundärwicklung an einen beweglichen
Kontakt eines Verteilers 3 angeschlossen ist. Eine Anzahl
Zündkerzen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet
sind, sind jeweils mit feststehenden Kontakten des Verteilers
3 verbunden. Ferner ist eine Anzahl Ionenstrom-Sensordioden 5
jeweils mit den entsprechenden Zündkerzen verbunden. Die
Diodenausgangsklemmen sind jeweils an eine
Ionenstromdetektorschaltung 6 zur Erfassung eines Ionenstroms
angeschlossen. Die Ionenstromdetektorschaltung 6 enthält
einen Komparator 7 zum Vergleich eines
Ionenstromdetektorsignals mit einem Bezugswert und zur
Erzeugung eines Ausgangssignals an ihrer Ausgangsklemme 8.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird im folgenden die Funktion
der zuvor geschilderten Schaltung geschildert. Wird ein
Zündimpulssignal S101 mit einer bei (a) in Fig. 6
dargestellten Wellenform der Basis des Leistungstransistors 1
zugeführt, so wird der Transistor eingeschaltet. Wird der
Leistungstransistor 1 bei der Abfallflanke des
Zündimpulssignals ausgeschaltet, so wird ein
Hochspannungssignal S102 mit einer bei (b) in Fig. 6
dargestellten Wellenform an der Sekundärwicklung der
Zündspule 2 induziert. Das somit erzeugte Hochspannungssignal
S102 wird den Zündkerzen 4 der einzelnen Zylinder der
Brennkraftmaschine über den Verteiler 3 zugeführt, um die
Verbrennung eines Luft-Kraftstoff-Gemisches in den
jeweiligen Zylindern zu erzielen. Infolge dieser Verbrennung
wird ein Ionenstrom oder Ionenfluß erzeugt. Von dem
Ionenfluß werden nur die positiven Ionen oder Kationen durch
die Diode 5 erfaßt, so daß ein Ionenstromdetektorsignal S103
mit einer bei (c) in Fig. 6 dargestellten Wellenform erzeugt
und darauf durch den Komparator 7 mit einem Bezugswert
verglichen wird. Infolgedessen wird ein
Ionenstromdetektorausgangssignal S104 mit einer bei (d) in
Fig. 6 dargestellten Wellenform an der Ausgangsklemme 8
erhalten. Liegt das Ionenstromdetektorausgangssignal S104 auf
einem hohen Pegel, so wird entschieden, daß eine normale
Verbrennung erfolgt ist. Liegt dagegen das Signal S104 auf
einem niedrigen Pegel, so wird das Auftreten einer
Fehlzündung festgestellt.
Die bekannte Verbrennungsdetektorvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine hat den Nachteil, daß die Zuverlässigkeit
der Ionenstromerfassung und somit die Entscheidung bezüglich
des Auftretens einer Verbrennung oder einer Fehlzündung
mangelhaft ist, was eine fehlerhafte Entscheidung
einschließt. Dies kann durch den Umstand erklärt werden,
daß der Detektorpegel zum Vergleich mit dem vorbestimmten
Pegel sich insbesondere verschlechtert, wenn die Maschine mit
hoher Drehzahl oder unter schwerer Last läuft, da die
Ionenstromerfassung auf der Erfassung der positiven Ionen
oder Kationen beruht, die bei der Verbrennung des Luft-
Kraftstoff-Gemisches erzeugt werden.
Zur Verbesserung der Zuverlässigkeit ist aus MTZ,
Motortechnische Zeitschrift 51, 1990, 3, Seiten 118 bis 122
bekannt, die Ionenstrom-Signalspannung zu filtern, um
unerwünschte Frequenzen abzuschwächen und die Schwingungen
selektiv zu verstärken. Jedoch sind auch bei gefilterten
Signalspannungen Störimpulse möglich, die die Auswertung
verfälschen und zu einer unzutreffenden Beurteilung des
Verbrennungsvorgangs im Zylinder führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Verbrennungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
zu schaffen, mit der die Verbrennung im Zylinder der
Brennkraftmaschine ausgehend vom Ionenstrom während der
Verbrennung zuverlässig erfaßt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine
Verbrennungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
mit einer Ionenstrom-Detektoreinrichtung zur Zuführung einer
Spannung positiver Polarität an eine Zündkerze eines
Zylinders der Brennkraftmaschine zur Erfassung eines
Ionenstroms negativer Polarität, der durch die Verbrennung
eines Luft/Kraftstoff-Gemisches in dem Zylinder erzeugt wird,
und zur Abgabe eines Ionenstrom-Ermittlungssignals negativer
Polarität und einer Wellenformereinrichtung zum Erzeugen
eines Ausgangssignals, das anzeigt, ob eine normale oder
abnormale Verbrennung vorliegt, durch Vergleich einer
vorgegebenen Bezugspannung mit einem zugeführten Signal, die
erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine
Umsetzereinrichtung zur Umsetzung des Ionenstrom-
Ermittlungssignals negativer Polarität in ein Signal
positiver Polarität, das der
Wellenformereinrichtung für den Vergleich mit der
vorgegebenen Bezugspannung zugeführt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser
Verbrennungsdetektorvorrichtung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
genauer beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 das Schaltbild einer Schaltungsanordnung einer
Verbrennungsdetektorvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine entsprechend einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Wellenformdarstellung zur Erläuterung des
Betriebes der Verbrennungsdetektorvorrichtung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Schaltungsanordnung, die
jedoch eine Verbrennungsdetektorvorrichtung gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
darstellt;
Fig. 4 eine Wellenformdarstellung zur Erläuterung des
Betriebes der in Fig. 3 angegebenen Vorrichtung;
Fig. 5 eine Schaltungsdarstellung einer bekannten
Verbrennungsdetektorvorrichtung; und
Fig. 6 eine Wellenformdarstellung zur Erläuterung
des Betriebes derselben.
Fig. 1 zeigt eine Verbrennungsdetektorvorrichtung (6A)
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. In
dieser Figur sind Bauelemente, die mit den Bezugszeichen
(1-5) bezeichnet sind, die gleichen, wie sie in Fig. 5
angegeben wurden. Entsprechend kann eine Wiederholung
ihrer Beschreibung unterbleiben. Die
Verbrennungsdetektorvorrichtung (6A) entsprechend der
ersten Ausführungsform enthält eine
Ionenstromdetektorschaltung, die allgemein mit dem
Bezugszeichen (101) bezeichnet ist, und die eine Spannung
positiver Polarität an jede Zündkerze (4) anlegt, um einen
Ionenstrom negativer Polarität zu erfassen, der durch
Verbrennung eines Luft-Kraftstoff-Gemisches innerhalb
eines jeden Zylinders erzeugt wird und um ein
entsprechendes Ionenstromdetektorsignal negativer
Polarität zu erzeugen, eine Umsetzereinrichtung in Gestalt
einer Inverterschaltung, die allgemein durch das
Bezugszeichen (103) bezeichnet ist, um das
Ionenstromdetektorsignal in ein Signal positiver Polarität
umzusetzen, und eine Wellenformeranordnung (105), die das
Ausgangssignal der Inverterschaltung (103) mit einer
vorgegebenen Schwellenspannung vergleicht und ein
Ausgangssignal erzeugt, wenn das Ausgangssignal aus der
Inverterschaltung (103) höher als eine vorgegebene
Bezugsspannung ist. Die Ionenstromdetektorschaltung (101)
enthält eine Gleichstromversorgung (101a), deren positive
Klemme über einen Widerstand (101b) mit einem Ende einer
Sekundärwicklung der Zündspule (2) verbunden ist, deren
anderes Ende über einen Verteiler (3) an die Zündkerzen
(4) angeschlossen ist, sowie eine Reihenschaltung eines
Kondensators (101c) und eines Widerstandes (101d), die
parallel zu einer Reihenschaltung des Widerstandes (101b)
und der Stromversorgung (101a) zwischen dem einen Ende der
Sekundärwicklung der Zündspule (2) und Erde liegen. Die
Umsetzerschaltung (103) enthält einen Inverter (103a) mit
einer negativen Eingangsklemme, die über einen Widerstand
(101e) mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator
(101c) und dem Widerstand (101d) angeschlossen ist, sowie
eine positive Eingangsklemme, die an Erde liegt, und eine
Ausgangsklemme, die über einen Widerstand (103b) mit der
negativen Eingangsklemme verbunden ist. Der Inverter
(103a) invertiert die Polarität des Ausgangssignals (S3)
(das bei (c) in Fig. 2 dargestellt ist) der
Ionenstromdetektorschaltung (101) und erzeugt ein
Ausgangssignal (das bei (d) in Fig. 2 angegeben ist) mit
positiver Polarität. Die Wellenformeranordnung (105)
umfaßt einen Komparator mit einer positiven
Eingangsklemme, die an die Ausgangsklemme des Inverters
(103a) der Umsetzerschaltung (103) angeschlossen ist, eine
negative Eingangsklemme, an die eine vorgegebene
Schwellenspannung mittels einer
Schwellenwerterzeugerschaltung (105a) gelegt wird, und
eine Ausgangsklemme zur Erzeugung eines Ausgangssignals,
wenn das Ausgangssignal aus dem Inverter (103a) höher ist
als die vorgegebene Schwellenspannung, die der negativen
Eingangsklemme zugeführt wird.
Die Verbrennungsdetektorvorrichtung (6A) umfaßt ferner
eine Filtereinrichtung in Gestalt eines Tiefpasses, die
allgemein durch das Bezugszeichen (107) bezeichnet wird
und die den Durchtritt nur solcher Ausgangssignale des
Komparators (105) gestattet, dessen Dauer eine vorgegebene
Zeitspanne übersteigt. Insbesondere enthält der
Tiefpaß (107) eine Reihenschaltung eines Widerstandes
(107a) und eines Kondensators (107b), die zwischen der
Ausgangsklemme des Komparators (105) und Erde liegt, wobei
eine Diode (107c) parallel zum Widerstand (107a)
geschaltet ist und zwischen den entgegengesetzten Enden
desselben liegt. Ein Komparator (107d) hat eine positive
Eingangsklemme, die an einem Verbindungspunkt zwischen dem
Widerstand (107a) und dem Kondensator (107b) angeschlossen
ist, eine negative Eingangsklemme, die an einen
Verbindungspunkt zwischen einer Reihenschaltung von
Widerständen (107e, 107f) angeschlossen ist, die in Reihe
zwischen einer Stromversorgung und Erde liegen, um eine
vorgegebene Schwellenspannung an die negative
Eingangsklemme zu legen, und eine Ausgangsklemme, die mit
einer Ausgangsklemme (109) der
Verbrennungsdetektorvorrichtung (6A) verbunden ist.
Ferner ist die Sekundärwicklung der Zündspule (2) an einem
Ende über den Widerstand (101b) mit der positiven Klemme
der Stromversorgung (101a) verbunden, und am anderen Ende
an einen beweglichen Kontakt des Verteilers (3)
angeschlossen. Schließlich sind eine Anzahl
Ionenstromdetektordioden (5) im Verteiler (3) derart
enthalten, daß sie einen elektrischen Stromfluß von der
Sekundärwicklung der Zündspule (2) zu den Zündkerzen (4)
gestatten, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Bei einer derartigen
Anordnung wird eine positive Spannung zwischen die
Elektroden einer jeden Zündkerze (4) gelegt, so daß die
Elektroden negative Ionen und freie Elektronen, die
während der Verbrennung eines Luft-Kraftstoff-Gemisches in
einem Zylinder der Maschine erzeugt werden, fangen oder
anziehen können. In diesem Zusammenhang sollte ferner
angemerkt werden, daß die Menge der dabei erzeugten
negativen Ionen (oder Anionen) und freier Elektronen viel
größer als jene der positiven Ionen (oder Kationen) ist.
Der Betrieb der Verbrennungsdetektorvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr unter
Bezugnahme auf eine in Fig. 2 angegebene
Wellenformdarstellung beschrieben. Wird ein Zündsignal
(S1) mit einer Impulswellenform gemäß (a) in Fig. 2 der
Basis des Leistungstransistors (1) zugeführt, so wird der
Transistor (1) eingeschaltet, und er wird an der
Abfallflanke des Zündimpulses ausgeschaltet, so daß eine
hohe Spannung (S2) gemäß (b) in Fig. 2 an der
Sekundärwicklung der Zündspule (2) erzeugt und beim
Verteilvorgang den Zündkerzen (4) der einzelnen Zylinder
der Brennkraftmaschine über den Verteiler (3) zugeführt
wird, um an jeder Zündkerze (4) einen Funken zu erzeugen.
Infolgedessen erfährt ein Luft-Kraftstoff-Gemisch
innerhalb des zugeordneten Zylinders eine explosive
Verbrennung, die von einer Erzeugung eines Ionenstroms oder
Ionenflusses begleitet ist. Die in diesem Ionenstrom
enthaltenen negativen Ionen wie auch die freien Elektronen
werden der Ionenstromdetektorschaltung (101) als
Ionenstromdetektorsignal (S2) zugeführt, wie bei (b) in
Fig. 2 dargestellt ist, über die jeweiligen Dioden (5) im
Verteiler (3) und die Sekundärwicklung der Zündspule (2).
Die Ionenstromdetektorschaltung (101) erzeugt ein
Ionenstrom-Ermittlungssignal (S3), das bei (c) in Fig. 2
angegeben ist, und das darauf in seiner Polarität durch
die Inverterschaltung (103) invertiert wird, so daß ein
Signal (S4) mit einer in Fig. 2 bei (d) gezeigten
Wellenform aus der Inverterschaltung (103) abgegeben und
anschließend dem Komparator (105) zum Vergleich mit einer
vorgegebenen Bezugsspannung zugeführt wird. Somit wird am
Ausgang des Komparators (105) ein Signal erzeugt, das eine
Wellenform hat, die in Fig. 2 bei (e) angegeben ist. Das
Signal (S5) wird dann dem Tiefpaß (107) zugeführt, wo es
gefiltert oder in ein Signal (S6) geformt wird, dessen
Wellenform in Fig. 2 bei (f) angegeben ist. Dieses Signal
(S6) wird ferner mit einer Bezugsspannung durch den
Komparator (107d) verglichen, dessen Ausgang ein
Verbrennungsdetektorausgangssignal (S7) darstellt, wie bei
(g) in Fig. 2 angegeben ist. Solange dieses
Verbrennungsdetektorausgangssignal (S7) auf einem Hochpegel
ist, wird entschieden, daß eine normale Verbrennung im
Zylinder stattfindet. Nimmt dagegen das
Verbrennungsdetektorausgangssignal (S7) einen Niedrigpegel
an, so wird entschieden, daß eine abnormale Verbrennung
(beispielsweise das Auftreten einer Fehlzündung) vorliegt.
Es sei am Rande angemerkt, daß experimentell ermittelt
wurde, daß die Menge der negativen Ionen und der freien
Elektronen mehrere zehn Mal größer ist als jene der
positiven Ionen. Infolgedessen kann ein ausreichend hoher
Ionenstromdetektorpegel gewährleistet werden. Dabei ist
anzumerken, daß die Bezugsspannung des Komparators (105)
konstant oder veränderlich eingestellt werden kann,
abhängig von den Betriebsparametern der Maschine, wie
beispielsweise der Maschinendrehzahl, der Maschinenlast
und dergleichen.
Wie nunmehr gewürdigt werden kann, ist es dank einer
derartigen Anordnung - bei welcher die negativen Ionen und
freien Elektronen in dem bei Verbrennung des
Luft-Kraftstoff-Gemisches erzeugten Ionenfluß extrahiert
und in ein Signal positiver Polarität umgeformt werden,
das dann einem Wellenformungsvorgang unterzogen wird, um
dadurch ein Verbrennungsausgangssignal zu
erhalten - möglich, gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, den Ionenstrom genau zu erfassen, selbst
wenn die Brennkraftmaschine mit hoher Drehzahl oder hoher
Last läuft.
Die Beschreibung ist nunmehr auf eine zweite
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verbrennungsdetektorvorrichtung unter Bezugnahme auf Fig.
3 gerichtet, in der gleiche Bauelemente wie in Fig. 1
durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet werden und deshalb
eine Wiederholung der Beschreibung entfällt. Die
Verbrennungsdetektorvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform, die allgemein mit dem Bezugszeichen (6B)
bezeichnet ist, umfaßt eine Ionenstromdetektorschaltung
(201), um eine Spannung positiver Polarität einer jeden
Zündkerze (4) zuzuführen, zwecks Erfassung eines
Ionenstroms negativer Polarität, der durch Verbrennung
eines Luft-Kraftstoff-Gemisches innerhalb eines jeden
Zylinders erzeugt wird und zwecks Erzeugung eines
entsprechenden Ionenstrom-Ermittlungssignals negativer
Polarität, eine Vorspannungsschaltung (203) zum Verschieben
des Ionenstrom-Ermittlungssignals aus der
Ionenstromdetektorschaltung (201) um eine vorgegebene
Vorspannung zur Lieferung eines verschobenen
Ionenstrom-Ermittlungssignals positiver Polarität, einen
Komparator (205) zum Vergleich des verschobenen
Ionenstrom-Ermittlungssignals mit einer ersten Bezugsspannung
(VTH1) positiver Polarität, die um einen vorgegebenen Wert
von der Vorspannung verschoben wird, eine
Filtereinrichtung (207) in Gestalt eines Tiefpasses, um
nur den Durchtritt des Ausgangssignals des Komparators
(205) zu gestatten, dessen Dauer eine vorgegebene
Zeitspanne überschreitet, und eine Inverterschaltung (209)
zum Invertieren der Polarität des Ausgangssignals der
Filtereinrichtung (207) zwecks Lieferung eines Signals
positiver Polarität, das den Zustand der Verbrennung
innerhalb des Zylinders angibt.
Die Ionenstromdetektorschaltung (201) enthält eine
Reihenschaltung eines Kondensators (201a) und einer Diode
(201b), die zwischen einem Ende einer Sekundärwicklung und
der Zündspule (2) liegen, wobei eine Zener-Diode (201c)
parallel zu ihnen geschaltet ist. Die
Ionenstromdetektorschaltung (201) erzeugt ein
Ionenstromsignal (S11) mit einer Wellenform, die dem
Ausgangssignal (S3) der Ionenstromdetektorschaltung (101)
der Fig. 1 ähnlich ist, wie bei (a) in Fig. 4 gezeigt ist.
Die Vorspannungsschaltung (203) enthält eine
Reihenschaltung eines Widerstandes (203a) und eines
Widerstandes (203b), die zwischen einem Verbindungspunkt
des Kondensators (201a) und der Diode (201b) und Erde
angeschlossen ist, einen Kondensator (203c), dessen eines
Ende an einem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen
(203a, 203b) angeschlossen ist, eine Reihenschaltung von
Widerständen (203d, 203e), die zwischen einer
Stromversorgung (211) und Erde angeschlossen ist, wobei
ein dazwischenliegender Verbindungspunkt an das andere
Ende des Kondensators (203c) angeschlossen ist, und eine
Reihenschaltung von Dioden (203f, 203g), die zwischen der
Stromversorgung (211) und Erde liegt, wobei ein zwischen
ihnen liegender Verbindungspunkt an einen Verbindungspunkt
zwischen den Widerständen (203d, 203e) angeschlossen ist.
Die Vorspannungsschaltung (203) verschiebt das negative
Ausgangssignal (S11) der Ionenstromdetektorschaltung (201)
um eine vorgegebene Vorspannung (VCC) zu einem positiven
Signal (S12), wie bei (b) in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Komparator (205) hat eine negative Eingangsklemme, die
an den Verbindungspunkt zwischen den Dioden (203f, 203g)
angeschlossen ist, und eine positive Eingangsklemme, die
an einem Verbindungspunkt zwischen Widerständen (205a,
205b) angeschlossen ist, sowie eine Ausgangsklemme, die
über einen Widerstand (205c) mit der positiven
Eingangsklemme verbunden ist. Somit wird die verschobene
Spannung (S12) aus der Vorspannungsschaltung (203) der
negativen Eingangsklemme des Komparators (205) zugeführt,
während eine erste vorgegebene, positive Bezugsspannung
(VTH1) an die positive Eingangsklemme des Komparators
(205) gelegt wird, so daß der Komparator (205) ein
Hochpegelsignal erzeugt, wenn das verschobene Signal (S12)
niedriger als die erste Bezugsspannung (VTH1) ist, wie bei
(c) in Fig. 4 angegeben wird, womit die Wellenform des
verschobenen Signals (S12) ordnungsgemäß geformt wird.
Der Tiefpaß (207) enthält einen Widerstand (207a), dessen
eines Ende an die Stromversorgung (211) angeschlossen ist
und dessen anderes Ende mit der Ausgangsklemme des
Komparators (205) verbunden ist, einen Widerstand (207b),
dessen eines Ende an einen Verbindungspunkt zwischen der
Ausgangsklemme des Komparators (205) und dem Widerstand
(207a) angeschlossen ist, und dessen anderes Ende über
eine Diode (207c) mit einem Verbindungspunkt zwischen den
Widerständen (207a, 207b) verbunden ist, und einen
Kondensator (207d), der zwischen dem anderen Ende des
Widerstandes (207b) und Erde angeschlossen ist. Ein
Komparator (207e) hat eine negative Eingangsklemme, die an
einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand (207b) und
dem Kondensator (207d) angeschlossen ist, eine positive
Eingangsklemme, die an einem Verbindungspunkt zwischen
Widerständen (207f, 207g) angeschlossen ist, und eine
Ausgangsklemme, die über einen Widerstand (207h) mit der
positiven Eingangsklemme verbunden ist. Somit wird das
Ausgangssignal (S13) des Komparators (205) durch den
Tiefpaß (207) gefiltert, um gemäß (d) in Fig. 4 ein
gefiltertes Signal (S14) zu ergeben, das dann der
negativen Eingangsklemme des Komparators (207e) zum
Vergleich mit einer zweiten vorgegebenen Bezugsspannung
(VTH2) zugeführt wird, die an dessen positive
Eingangsklemme zugeführt wird. Der Komparator (207e)
erzeugt ein Hochpegel-Ausgangssignal, wenn das Signal
(S14) niedriger als die zweite Bezugsspannung (VTH2) ist,
wie bei (e) in Fig. 4 angegeben ist, und maskiert das
gefilterte Ausgangssignal (S14) während einer vorgegebenen
Zeitdauer.
Die Inverterschaltung (209) enthält einen Transistor
(209a), dessen Basis über einen Widerstand (209b) an die
Ausgangsklemme des Komparators (207e) angeschlossen ist,
einen mit Erde verbundenen Emitter, und einen Kollektor,
der mit einer Ausgangsklemme (208) der
Verbrennungsdetektorvorrichtung (6B) verbunden ist. Ein
Widerstand (209c) ist an seinem einen Ende an die
Stromversorgung (211) angeschlossen und an seinem anderen
Ende an einen Verbindungspunkt zwischen der Ausgangsklemme
des Komparators (209e) und dem Widerstand (209b). Ein
Widerstand (209d) ist an seinem einen Ende an einem
Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand (209b) und der
Basis des Transistors (209a) angeschlossen, und am anderen
Ende mit Erde verbunden. Ein Kondensator (209e) ist
zwischen dem Kollektor des Transistors (209a) und Erde
angeschlossen. Die Inverterschaltung (209) invertiert den
Spannungspegel des Ausgangssignals des Komparators (207e)
von einem Hochpegel zu einem Niedrigpegel und umgekehrt,
um ein invertiertes Signal (S16) zu liefern, wie bei (f)
in Fig. 4 angegeben ist.
Der Betrieb der Verbrennungsdetektorvorrichtung (6B) der
Fig. 3 wird nunmehr unter Bezugnahme auf die
Wellenformdarstellungen der Fig. 4 beschrieben. Der
Leistungstransistor (1) wird abhängig von einer
Anstiegsflanke eines seiner Basis zugeführten Zündsignals
eingeschaltet. Beim Ausschalten des Leistungstransistors
(1) wird eine hohe Spannung an der Sekundärwicklung der
Zündspule (2) induziert und den Zündkerzen (4) der
einzelnen Zylinder mittels des Verteilers (3) zugeführt.
Infolgedessen erfolgt eine Verbrennung des
Luft-Kraftstoff-Gemisches in jedem Zylinder, was von einer
Erzeugung eines Ionenstroms oder Ionenflusses begleitet
ist, aus dem negative Ionen und freie Elektronen durch die
zugeordnete Diode (5) als ein Ionenstromermittlungssignal
(S11) mit einer Wellenform gemäß (a) in Fig. 4 erfaßt
werden. Dieses Signal (S11) wird durch die Vorspannung
(VCC) einer vorgegebenen Größe mittels der
Vorspannungsschaltung (203) verschoben, um ein Signal
(S12) zu ergeben, wie durch VBIAS bei (b) in Fig. 4
angegeben ist, das darauf dem Komparator (205) zugeführt
wird, wo es mit der ersten Bezugsspannung (VTH1)
verglichen wird, damit ein Ausgangssignal (S13) gemäß (c)
in Fig. 4 erhalten wird. Das Ausgangssignal (S13) wird
darauf durch den Tiefpaß (207) geschickt, damit ein
Ausgangssignal (S14) mit einer Wellenform gemäß (d) in
Fig. 4 erhalten wird. Dieses Signal (S14) wird ferner mit
der zweiten Bezugsspannung (VTH2) mittels des Komparators
(207e) verglichen, so daß ein Signal (S15) gemäß (e) in
Fig. 4 erhalten wird, nachdem es während einer
vorgegebenen Zeitdauer maskiert worden ist. Das Signal
(S15) wird dann bezüglich seines Pegels durch die
Inverterschaltung (209) invertiert, deren Ausgang das
Ionenstromdetektorausgangssignal (S13) einer Wellenform
gemäß (f) in Fig. 4 darstellt. Wie vorstehend beschrieben
wurde, zeigt ein Hochpegel des
Ionenstromdetektorausgangssignals (S16) eine normale
Verbrennung an, während ein Hochpegel desselben eine
abnormale Verbrennung oder das Auftreten einer Fehlzündung
darstellt.
Mit der erfindungsgemäßen Lehre, die in der
Verbrennungsdetektorvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung realisiert ist, kann der
Ionenstrom sicher und zuverlässig erfaßt werden, selbst
bei hoher Drehzahl oder hoher Belastung der
Brennkraftmaschine, wie bei der Vorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung.
Schließlich ist bei den vorstehenden Ausführungsformen
der Tiefpaß (107, 207) so bemessen, daß er nur das
geformte Signal einer Wellenform hindurchtreten läßt, die
eine Impulsweite oder Dauer hat, die eine vorgegebene
Länge überschreitet. Gewöhnlich sind Geräusche, die in
verschiedenen Quellen in einem Kraftfahrzeug auftreten,
das mit der Verbrennungsdetektorvorrichtung ausgestattet
ist, von sehr kurzer Dauer. Daher können diese
Rauschkomponenten durch den Tiefpaß (107, 207)
ausgefiltert werden, wodurch die Gefahr, daß
Rauschkomponenten irrtümlich als der Verbrennung zugehörig
bestimmt werden, ausgeschlossen werden kann. Anders
ausgedrückt, Verbrennung und Fehlzündung können eindeutig
und diskriminierend voneinander auf der Grundlage des
Ausgangssignals (S6, S16) der Ionenstromdetektorschaltung
(6A, 6B) identifiziert werden, ohne daß sie durch
Rauschen nachteilig beeinflußt werden. Infolgedessen kann
eine Einrichtung zur Unterscheidung eines Rauschens
gegenüber dem eigentlichen Verbrennungssignal, die
ansonsten erforderlich wäre, eingespart werden.
Claims (7)
1. Verbrennungsdetektorvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit
- - einer Ionenstrom-Detektoreinrichtung (101; 201) zur Zuführung einer Spannung positiver Polarität an eine Zündkerze (4) eines Zylinders der Brennkraftmaschine zur Erfassung eines Ionenstroms negativer Polarität, der durch die Verbrennung eines Luft/Kraftstoff-Gemisches in dem Zylinder erzeugt wird, und zur Abgabe eines Ionenstrom- Ermittlungssignals (S3; S11) negativer Polarität, und
- - einer Wellenformereinrichtung (105; 205)
zum Erzeugen eines Ausgangssignals (S5; S13), das
anzeigt, ob eine normale oder abnormale Verbrennung
vorliegt, durch Vergleich einer vorgegebenen
Bezugsspannung mit einem zugeführten Signal (S4;
S12),
gekennzeichnet durch - - eine Umsetzereinrichtung (103; 203) zur Umsetzung des Ionenstrom-Ermittlungssignals (S3; S11) negativer Polarität in ein Signal (S4; S12) positiver Polarität, das der Wellenformereinrichtung (105; 205) für den Vergleich mit der vorgegebenen Bezugsspannung zugeführt wird.
2. Verbrennungsdetektorvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzereinrichtung einen Inverter (103a) umfaßt,
dem das Ionenstrom-Ermittlungssignal (S3) negativer Polarität von der
Ionenstrom-Detektoreinrichtung (101) zugeführt wird
und der das Ionenstrom-Ermittlungssignal (S3) zur
Umsetzung in das Signal (S4) positiver Polarität
invertiert.
3. Verbrennungsdetektorvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzereinrichtung eine Vorspannungseinrichtung
(203) umfaßt, der das Ionenstrom-Ermittlungssignal negativer Polarität
(S11) von der Ionenstrom-Detektoreinrichtung (201)
zugeführt wird und die das Ionenstrom-
Ermittlungssignal (S11) um eine vorgegebene
Vorspannung (Vcc) zur Umsetzung in das Signal (S12)
positiver Polarität verschiebt.
4. Verbrennungsdetektorvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
eine Filtereinrichtung (107; 207), die den Durchtritt
allein eines solchen Ausgangssignals (S5; S13) der
Wellenformereinrichtung (105; 205) gestattet, dessen
Dauer eine vorgegebene Zeitspanne übersteigt.
5. Verbrennungsdetektorvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellenformereinrichtung (105; 205) einen
Vergleicher umfaßt, dem das Signal (S4; S12)
positiver Polarität und die vorgegebene
Bezugsspannung zugeführt wird.
6. Verbrennungsdetektorvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ionenstrom-Detektoreinrichtung (101; 201) am
negativen Anschluß einer Sekundärwicklung einer
Zündspule (2) angeschlossen ist, an deren positivem
Anschluß die Zündkerze (4) angeschlossen ist.
7. Verbrennungsdetektorvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ionenstrom-Detektoreinrichtung (101; 201) am
negativen Anschluß einer Sekundärwicklung einer
Zündspule (2) angeschlossen ist, an deren positivem
Anschluß eine Anzahl von Zündkerzen (4) über einen
Verteiler (3) angeschlossen sind, der bewegliche und
feststehende Kontakte besitzt, zwischen denen jeweils eine
Ionenstrom-Detektordiode (5) angeordnet ist.
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