DE19821407A1 - Kantenschutz - Google Patents

Kantenschutz

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Stephan Kaufmann
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    • B65D2581/052Materials
    • B65D2581/055Plastic in general, e.g. foamed plastic, molded plastic, extruded plastic

Abstract

Die Erfindung ermöglicht es, einen Kantenschutz aus einem elastischen Material für ein zu transportierendes Gut (3) zu schaffen, der kostengünstig und mit einfachen Mitteln hergestellt werden kann und der einen wirksamen Schutz des Gutes gegen Beschädigung gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kantenschutz aus einem Streifen gefertigt ist, der mit jeweils einem seiner Endabschnitte (4, 7; 22, 23) an jeweils einer der beiden Seiten (5, 8) des zu transportierenden Gutes (3), welche an der zu schützenden Kante (2, 10) aneinanderstoßen, befestigt ist, und der im Bereich der zu schützenden Kante (2) derart zu einer Schlaufe (9, 21) gelegt ist, daß die Schlaufe (9, 21) von der Kante (2, 10) in den freien Raum steht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kantenschutz aus einem elastischen Material für ein zu transportierendes Gut. Derartige Kantenschütze werden beispielsweise beim Transport hochwertiger Güter, wie Kopierer oder EDV- Anlagen, eingesetzt, um während des Transports eine Beschädigung des transportierten Gutes zu verhindern. Ein weiterer Zweck eines Kantenschutzes besteht dabei darin, Wände oder Türdurchgänge, entlang derer bzw. durch welche das Gut transportiert wird, gegen eine Beschädigung durch eventuell vorhandene scharfe Kanten des Gutes zu schützen.
Aus der Praxis bekannte Kantenschütze bestehen aus Styropor, Gummi oder vergleichbaren Materialien. Diese Kantenschütze weisen aufgrund ihrer Elastizität bei Einwirkung von Stößen o.a. gute Dämpfungseigenschaften auf. Nachteilig an den bekannten Kantenschützen ist, daß sie im Fall von Styropor-Elementen in der Regel nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt und anschließend schwer entsorgbar sind. Kantenschütze aus Gummi können dagegen mehrfach verwendet werden. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie ein großes Volumen erfordern, um eine ausreichende Abdämpfung von Stößen zu gewährleisten. Ein weiterer Nachteil dieser Kantenschütze besteht darin, daß das Gummimaterial in der Regel nicht abriebfest ist. Dies führt dazu, daß ein Kontakt zwischen einem Gummi- Kantenschutz und beispielsweise einer Wand eine deutlich erkennbare Abriebspur auf der Wand hinterläßt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kantenschutz zu schaffen, der kostengünstig und mit einfachen Mitteln hergestellt werden kann und der einen wirksamen Schutz des Gutes gegen Beschädigung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Katenschutz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Kantenschutz aus einem Streifen gefertigt ist, der mit jeweils einem seiner Endabschnitte an jeweils einer der beiden Seiten, welche an der zu schützenden Kante aneinanderstoßen, befestigt ist, und der im Bereich der zu schützenden Kante derart zu einer Schlaufe gelegt ist, daß die Schlaufe von der Kahte in den freien Raum steht. Bei einem Kontakt eines solchen Kantenschutzes mit beispielsweise einer Wand oder einer Türzarge wird sein frei in den Raum stehendes Schlaufenteil entgegen der Bewegungsrichtung umgebogen und legt sich an die in Fahrtrichtung gesehen hintere der an die zu schützende Kante angrenzenden Seiten des zu schützenden Gutes an. In diesem Moment ist sowohl die Kante als auch die betreffende Seite wirkungsvoll durch eine mehrlagige Schicht aus einem elastischen Material gegen eine Beschädigung geschützt. Wesentlich ist, daß die Elastizität des für die Herstellung des erfindungsgemäßen Kantenschutzes verwendeten Materials eine Schwenkbewegung des Schlaufenabschnitts um eine im wesentlichen parallel zu der zu schützenden Kante angeordnete Achse ermöglicht. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Kantenschutz unabhängig von der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des zu schützenden Gutes wirksam.
Da zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kantenschutzes lediglich ein Streifen elastischen Materials geeigneter Länge benötigt wird, läßt sich ein solcher Schutz kostengünstig und auf denkbar einfache Weise herstellen. Ebenso kann auch die Montage am zu transportierenden Gut mit denkbar einfachen Mitteln erfolgen.
Eine optimale Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Kantenschutzes läßt sich dadurch erreichen, daß die zwischen der Schlaufe und den an der Kante zusammenstoßenden Seiten jeweils eingeschlossenen Winkel gleich sind. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist gewährleistet, daß der Kantenschutz unabhängig davon, ob das Gut vorwärts oder rückwärts bewegt wird, in stets gleicher Weise wirksam ist.
Die Verschwenkbarkeit des Kantenschutzes kann dadurch begünstigt werden, daß die Endabschnitte des Streifens durch eine beabstandet zu den Enden des Streifens und parallel zur Kante verlaufende Naht miteinander verbunden sind. Durch die Naht ist in diesem Fall eine Schwenkachse für den Schlaufenabschnitt vorgegeben. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß ein derartiger Kantenschutz auf einfache Weise vorgefertigt werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutz aus TepPichboden hergestellt ist. Das Untergewebe dieses elastischen Materials ist aufgrund seiner Elastizität in Biegerichtung und der Zugfestigkeit seines Untergewebes besonders widerstandsfähig gegen die Biegebeanspruchungen des Schlaufenabschnitts, welche beispielsweise ira Bereich von dessen Schwenkachse auftreten. Gleichzeitig bildet die weiche, aber dennoch robuste Oberfläche von Teppichboden einen optimalen Schutz der Wände, welche ggf. von dem zu transportierenden Gut berührt werden.
Eine ebenfalls vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte mit jeweils einer Latte verbunden sind. Diese Latten können bei der Befestigung des Kantenschutzes genutzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 einen Kantenschutz für eine Transportbox in einer vergrößerten, ausschnittweisen perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 einen alternativen Kantenschutz für eine Transportbox in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 3 die Transportbox in einer Ansicht von vorne.
Der Kantenschutz 1 dient zum Schutz einer Kante 2 der Transportbox 3. Er ist aus einem aus einem Teppichboden- Material ausgeschnittenen länglichen Streifen hergestellt. Sein erster Endabschnitt 4 ist an der ersten Seite 5 mit Nieten 6 befestigt. Der zweite Endabschnitt 7 des Kantenschutzes 1 ist dagegen mit Nieten 6 an der zweiten Seite 8 befestigt, die an der Kante 2 mit der ersten Seite 5 zusammenstößt.
Die Nähe der Endabschnitte 4, 7 zu der Kante 2 ist so gewählt, daß nach der Befestigung des Streifens an den Seiten 5 bzw. 8 im Bereich der Kante 2 eine Schlaufe 9 gebildet ist, die ausgehend von der Kante 2 frei in den Raum steht. Dabei sind die zwischen den beiden Seiten 5, 8 und der Schlaufe 9 eingeschlossenen Winkel gleich.
Alternativ zu dem voranstehend erläuterten und in Fig. 1 dargestellten Kantenschutz 1 kann ein vorgefertigter Kantenschutz 20 verwendet werden, bei dem die Schlaufe 21 dadurch gebildet wird, daß ein Teppichbodenstreifen um seine zwischen seinen Längsseiten verlaufende Mittellinie gefaltet wird, bis die Endabschnitte 22, 23 aufeinander liegen. Anschließend werden die Endabschnitte 22, 23 durch eine parallel zu der Mittellinie und beabstandet zu den freien Enden der Endabschnitte 22, 23 verlaufende Naht 24 miteinander vernäht. Die dann frei abspreizbaren Endabschnitte 22, 23 können anschließend an den Seiten 5 bzw. 8 der Transportbox 3 befestigt werden, so daß der Schlaufenabschnitt 21 frei in den Raum steht (Fig. 2).
Die senkrechten Kanten 2,l0 der quaderförmigen Transportbox 3 sind durch jeweils zwei beabstandet zueinander angeordnete Kantenschütze 1 gegen Beschädigung geschützt.

Claims (7)

1. Kantenschutz aus einem elastischen Material für ein zu transportierendes Gut (3), dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Streifen gefertigt ist, der mit jeweils einem seiner Endabschnitte (4, 7; 22, 23) an jeweils einer der beiden Seiten (5, 8) des zu transportierenden Guts (3), welche an der zu schützenden Kante (2, 10) aneinanderstoßen, befestigt ist, und der im Bereich der zu schützenden Kante (2) derart zu einer Schlaufe (9, 21) gelegt ist, daß die Schlaufe (9, 21) von der Kante (2, 10) in den freien Raum steht.
2. Kantenschutz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Schlaufe (9, 21) und den an der Kante (2, 10) zusammenstoßenden Seiten (5, 8) jeweils eingeschlossenen Winkel gleich sind.
3. Kantenschutz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte, (4, 7; 22, 23) des Streifens durch eine beabstandet zu den Enden des Streifens und parallel zur Kante verlaufende Naht (24) miteinander verbunden sind.
4. Kantenschutz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Teppichboden hergestellt ist.
5. Kantenschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teppichboden eine Linienstruktur aufweist, bei der die Linien parallel zu der zu schützenden Kante (2, 10) verlaufen.
6. Kantenschutz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (4, 7; 22, 23) mit jeweils einer Latte verbunden sind.
7. Verwendung eines Kantenschutzes (1, 20) nach einem der Ansprüche 1-6 zum Schutz einer Transportbox (3).
DE1998121407 1998-05-13 1998-05-13 Kantenschutz Withdrawn DE19821407A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT358985B (de) * 1977-02-24 1980-10-10 Bendt Anders Schutzvorrichtung fuer kanten
DE8901577U1 (de) * 1989-02-11 1989-04-13 Itipack S.R.L., Villaverla, Vicenza, It
DE3819606C2 (de) * 1987-06-13 1989-08-31 Signode System Gmbh, 4220 Dinslaken, De

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8901577U1 (de) * 1989-02-11 1989-04-13 Itipack S.R.L., Villaverla, Vicenza, It

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