DE2214079B1 - Vorrichtung zur Erhöhung der Knick festigkeit in Fahrtrichtung von Seitenwan den, insbesondere Türen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Erhöhung der Knick festigkeit in Fahrtrichtung von Seitenwan den, insbesondere Türen in Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erhöhung der Knickfestigkeit in Fahrtrichtung, von Seitenwänden, insbesondere Türen in Kraftfahrzeugen,, wobei die Wände aus. einem Außen- undi einem Innenblech bestehen, zwischen denen sich ein Schacht zur Versenkung eines Seitenfensters ■ erstreckt, und an den. Innen- und Außenblechen nach innen gerichtete und nach unten abgebogene Verstärkungsteile angeordnet sind.
Derartige Fahrzeugseitenteile, insbesondere Türen, neigen bei starker Beanspruchung in Fahrzeuglängsrichtung, beispielsweise infolge eines Frontalaufpralles des Fahrzeuges, zum Ausknicken, wobei
ίο das innere Türblech nach innen und das äußere Türblech nach außen knickt. Die Tür setzt also einer Kraft von'vorne keinen wesentlichen Widerstand entgegen. Dies ist insbesondere bei Türen der Fall, welche einteilige versenkbare Scheiben, d.h. keine separaten Drehfenster, aufweisen. Diese einteiligen Scheiben erfordern einen langen, ganz über die Tür verlaufenden Türschacht. Im Gegensatz zu bislang üblichen geteilten Fenstern (Drehfenstern und separaten Versenkscheiben) kann jetzt keine feste Verbindung zwischen Außenblech und Innenblech im Bereich der Scheibe vorgesehen werden. Bei Unfällen neigen daher solche Türen verstärkt zum Ausknicken. Bei Türen mit Drehfenstern ist der Türschacht um das Maß des Drehfensters kurzer. Ein Ausknicken erfolgt in.
diesem Falle also an sich weniger leicht als bei den neuerdings verwendeten Türen ohne Drehfenster, bei denen der Türschacht eine größere Ausdehnung in Längsrichtung besitzt. Jedoch auch hier war der beschriebene nachteilige Ausknickeffekt bei starker Stoßbeanspruchung bisher schön deshalb nicht zu vermeiden, weil sich der versenkbare Fensterteil über ei-. nen wesentlich größeren Teil der Türlänge erstreckt als der drehbare Fensterteil.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1505 739 ist es zwar bereits bekanntgeworden, die Seitenwände von Kraftfahrzeugtüren mit vom Innen- und Außenblech der Wände ausgehenden, nach innen gerichteten und nach unten abgebogenen Verstärkungsteilen auszubilden. Zweck der bekannten Maßnahme ist es jedoch, eine Verstärkung der Fahrzeugtür bei Seitenstößen zu erreichen. Die von den Türwänden nach innen gerichteten bekannten Verstärkungsteile sind nicht miteinander verbunden. Dies ist schon deshalb nicht möglich, weil für das versenkbare Seitenfenster ein Zwischenraum freigehalten werden muß. Es ist daher leicht einzusehen, daß bei Frontalstößen, bei denen sich — wie schon oben erwähnt — Innen- und Außenwand der Tür auseinanderbiegen, die Maßnahmen nach der deutschen Offenlegungsschrift 1505 739 keinen nennenswerten Einfluß auf das Verformungsverhalten bzw. die Knickfestigkeit der Fahrzeugtür auszuüben vermögen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine wesentliche Verstärkung derjenigen Fahrzeugseitenteile zu erreichen, die versenkbare Fenster besitzen, so daß in die Fahrgastzelle eingeleitete Kräfte nicht zur Verformung derselben führen, sondern an umliegende Anschlußteile weitergeleitet werden können. Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß an der Unterkante der Seitenfensterscheibe oder an einem mit der Unterkante verbundenen Teil ein beidseitig der Scheibe nach Art eines Fanghakens nach oben abgebogenes, Halteteil befestigt ist, welches in der oberen Endstellung, der Scheibe, d. h- bei geschlossenemFenster, mit den nach, unten abgebogenen Verstärkungsteilen in Eingriff steht.
Durch die vorgenannte erfindungsgemäße Maß-
nähme wird ein Ausknicken der betreffenden Seitenwand, z. B. der Tür, vorteilhaft verhindert. Sie trügt somit wesentlich zur Stabilität der Tür und damit der Fahrgastzelle bei.
Als Halteteil und als Verstärkungsteile dienen vorzugsweise jeweils entsprechend geformte Bleche.
Eine gute Knickfestigkeit bei minimalem gewichts- und materialmäßigen Aufwand läßt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreichen, daß das Halteteil und, wie an sich bekannt, die Verstärkungsteile in bezug auf die Längsausdehnung der betreffenden Seitenwand etwa in der Mitte des Schachtes angeordnet sind, selbst aber eine vergleichsweise geringe Längsausdehnung aufweisen.
Eine optimale Knickfestigkeit kann indessen dadurch erzielt werden, daß sich das Halteteil und, wie an sich bekannt, die Verstärkungsteile über die gesamte Länge der Fensterscheibe bzw. des Schachtes erstrecken.
Weiterhin ist eine sowohl hinsichtlich der Knickfestigkeit als auch in bezug auf ein geringeres Gewicht vorteilhafte Ausführungsform denkbar, welche sich dadurch auszeichnet, daß über die Länge der Seitenfensterscheibe bzw. des Schachtes mehrere Haltebzw. Verstärkungsteile von vergleichsweise geringen Längsabmessungen hintereinander angeordnet sind.
Zwischen den ineinandergreifenden Partien des Halteteils und der Verstärkungsteile kann in Querrichtung ein Spiel vorgesehen sein. Die erfindungsgemäße Verfestigungsvorrichtung kommt dann erst zur Wirkung, nachdem im Falle einer Stoßbeanspruchung bereits ein geringfügiges Ausknicken im elastischen Bereich erfolgt ist. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann jedoch die Verfestigungsvorrichtung zugleich zu dem Zweck herangezogen werden, der Fensterscheibe eine definierte Endstellung zu erteilen. Diesbezügliche Merkmale der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil und die Verstärkungsteile spielfrei ineinandergreifen, wobei zweckmäßig an den Innenflächen des Halteteils und/ oder an den gegenüberliegenden Außenflächen der Verstärkungsteile zur Erzeugung einer spielfreien Anlage der betreffenden Teile aneinander Keile befestigt sind.
Weitere Vorteile der Erfindung können an Hand eines Ausführungsbeispieles aus der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Personenkraftfahrzeug in Seitenansicht und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1. Nach Fig. 1 und 2 ist die linke vordere Tür des Fahrzeuges 10 mit 11 und die in das Innere der Tür 11 versenkbare einteilige Seitenscheibe mit 12 bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Tür 11 aus einem Außenblech 13 und einer Innenwand 14. Die Innenwand 14 wird von zwei Blechen 15, 16 gebildet,
ίο zwischen denen eine wärmeisolierende Schicht 17 angeordnet ist. In dem verbleibenden Zwischenraum wurde ein Schaumstoff 18 eingespritzt, der in erster Linie der Geräuschdämpfung dienen soll.
An ihrem oberen Ende 19 (Fig. 1) weist die Tür 11 einen Schlitz 20 auf, durch den die Seitenscheibe 12 in den sich zwischen den Außenblechen 13 und der Innenwand 14 erstreckenden Schacht 21 im Inneren der Tür eingefahren werden kann. Um ein Eindringen von Feuchtigkeit und Staub in den Schacht 21 zu verhindern, sind an der oberen Kante der Bleche elastische Dichtungen 22 und 23 angeordnet, die mit der Seitenscheibe 12 in Berührung stehen.
Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, werden die tragenden Türbleche im oberen Bereich durch Längsholme 24 und 25 verstärkt. An der Unterseite der Längsholme 24 und 25 sind Verstärkungsbleche 26 und 27 befestigt, deren der Seitenfensterscheibe 12 zugewandtes Ende 28 bzw. 29 jeweils nach unten abgebogen ist. Die Unterkante 30 der Seitenfensterscheibe 12 ist mit einer dämpfenden Schicht 31 ummantelt und diese wiederum von einem Blech (Teil 32) umhüllt. An dem Blech (Teil 32) ist ein ebenfalls aus Blech bestehendes Halteteil 33 befestigt, dessen Enden 34 und 35 beidseitig der Seitenfensterscheibe 12 nach Art eines Fanghakens nach oben abgebogen sind. Bei der in Fig. 2 gezeigten oberen Endstellung der Seitenfensterscheibe 12 stehen die hakenförmigen Enden 34 bzw. 35 des Halteteils 33 mit den ebenfalls hakenförmigen Enden 29 bzw. 28 der Verstärkungsbleche 27, 26 in Eingriff. Dadurch wird ein Auseinanderspreizen der Türwände (Außenblech 13; Innenwand 14) bei Knickbeanspruchung (Pfeil 36 in Fi g. 1) wirksam vermieden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist zwischen den kooperierenden Teilen 34, 29 bzw. 35, 28 ein gewisses Spiel e vorgesehen. Durch Weglassen dieses Spiels e, beispielsweise mit Hilfe von Keilen (nicht gezeigt) kann eine definierte Fixierung der Seitenfensterscheibe 12 in ihrer oberen Endstellung erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erhöhung der Knickfestigkeit in Fahrtrichtung von Seitenwänden, insbesondere Türen, in Kraftfahrzeugen, wobei die Wände aus einem Außen- und einem Innenblech bestehen, zwischen denen sich ein Schacht zur Versenkung eines Seitenfensters erstreckt, und an den Innen- und Außenblechen nach innen gerichtete und naeh unten abgebogene Verstärkungsteile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante (30) der Seitenfensterscheibe (12) oder an einem mit der Unterkante verbundenen Teil (32) ein beidseitig der Scheibe nach Art eines Fanghakens nach oben abgebogenes Halteteil (33, 34, 35) befestigt ist, welches in der oberen Endstellung der Scheibe, d. h. bei geschlossenemFenster mit den nach unten abgebogenen Verstärkungsteilen (26, 28 und 27, 29) in Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteteil (33, 34, 35) ein entsprechend geformtes Blech dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (33, 34, 35) und, wie an sich bekannt, die Verstärkungsteile (26, 28 und 27, 29) in bezug auf die Längsausdehnung der betreffenden Seitenwand (Tür 11) etwa in der Mitte des Schachtes (21) angeordnet sind, selbst aber eine vergleichsweise geringe
.Längsausdehnung aufweisen (Fig. 1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da-. durch gekennzeichnet, daß sich das Halteteil (33, 34, 35) und, wie an sich bekannt, die Verstärkungsteile (26, 28 und 27, 29) über die gesamte Länge der Seitenfensterscheibe (12) bzw. des Schachtes (21) erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Seitenfensterscheibe (12) bzw. des Schachtes (21) mehrere Halte- bzw. Verstärkungsteile von vergleichweise geringen Längsabmessungen hintereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ineinandergreifenden Partien (28, 25 und 29, 34) des Halteteils und der Verstärkungsteile in Querrichtung ein Spiel (e) vorgesehen · ist.-: ■ '
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil und die Verstärkungsteile zur Erzeugung einer definierten Endstellung der Fensterscheibe spielfrei ineinandergreifen. ·..;■,
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen des Halteteils und/oder an den gegenüberliegenden Außenflächen der Verstärkungsteile zur Erzeugung einer spielfreien Anlage der betreffenden Teile aneinander Keile befestigt sind.
DE2214079A 1972-03-23 1972-03-23 Vorrichtung zur Erhöhung der Knickfestigkeit in Fahrtrichtung von Seitenwänden, insbesondere Türen in Kraftfahrzeugen Expired DE2214079C2 (de)

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