DE3819606C2 - - Google Patents

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DE3819606C2
DE3819606C2 DE19883819606 DE3819606A DE3819606C2 DE 3819606 C2 DE3819606 C2 DE 3819606C2 DE 19883819606 DE19883819606 DE 19883819606 DE 3819606 A DE3819606 A DE 3819606A DE 3819606 C2 DE3819606 C2 DE 3819606C2
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DE19883819606
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DE3819606A1 (de
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Hans-Joachim 4230 Wesel De Eckel
Hans 4650 Gelsenkirchen De Warych
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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    • B65D2581/052Materials
    • B65D2581/055Plastic in general, e.g. foamed plastic, molded plastic, extruded plastic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kantenschutzprofilabschnitt zur Verwendung in Verbindung mit Umreifungsmaßnahmen von Warenstapeln, Paketen u. dgl., - mit einem im wesent­ lichen L-förmigen Profilquerschnitt und an den Innen­ flächen vorgesehenen Selbstkleberlängsstreifen, wobei er aus einer zumindest teilweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Masse extrudiert ist und zwischen Längskanten mit jeweils einer durchlaufenden Längsein­ buchtung versehen ist.
Ein derartiger Kantenschutzprofilabschnitt ist aus der AT-PS 3 58 985 bekannt. Bei Einsatz dieses Kantenschutz­ profilabschnittes liegt ein Umreifungsband lediglich auf den Vorsprüngen neben der Längseinbuchtung auf, so daß die sich aus der Spannung des Umreifungsbandes ergebenden Belastungen sowie auch Transportbelastungen auf die den Kanten benachbarten Flächen verteilt werden. Der Kanten­ schutzprofilabschnitt könnte auch mit Selbstkleberlängs­ streifen an den Kanten des Warenstapels befestigt werden. Dazu müssen aber die Selbstkleberlängsstreifen vor dem Anbringen des Kantenschutzprofilabschnittes auf seine Innenflächen aufgeklebt werden. Das ist aufwendig.
Aus der DE-PS 32 10 156 bekannte Kantenschutzprofilab­ schnitte bestehen aus einem um seine mittlere Längsachse gebogenen Papplagenlaminat. Das ist insofern nicht ganz befriedigend, als der Kantenschutzprofilabschnitt an seiner mittleren Innenlängskante gleichsam gerundet ist, so daß beim äußeren Anlegen eines Umreifungsbandes scharfkantige harte Packstücke, wie z. B. Möbel, trotz Kantenschutzfunktion noch beschädigt werden können. Un­ befriedigend ist auch, daß das Umreifungsband im Quer­ schnitt des Profilabschnittes gesehen an der gesamten Außenfläche des Kantenschutzprofilabschnittes anliegt, wodurch im Zuge der Umreifung oftmals eine einwandfreie Spannung des Umreifungsbandes nicht erreicht wird. Selbstkleberlängsstreifen dienen der kurzzeitigen Fixie­ rung des Kantenschutzprofilabschnittes oder auch des Um­ reifungsbandes im Zuge der Umreifungsmaßnahmen. Da die Kantenschutzprofilabschnitte regelmäßig in Stapeln ange­ liefert werden, besteht wegen der Selbstklebelängsstrei­ fen die Gefahr des Verklebens der Kantenschutzprofilab­ schnitte in der Stapeleinheit und ist das problemlose Entnehmen einzelner Kantenschutzprofilabschnitte aus dem Stapel erschwert. Daher sind die einzelnen Kantenschutz­ profilabschnitte mindestens an der Berührungsseite mit den Selbstklebelängsstreifen klebstoffabweisend ausge­ führt.
Das ist aufwendig. Außerdem verbraucht sich durch diese nicht beabsichtigte Verklebung im Stapel die adhäsive Eigenschaft an der Oberfläche des Klebemittels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kanten­ schutzprofilabschnitt der eingangs genannten Art so aus­ zubilden, daß im Zuge der Umreifungsmaßnahmen mit dem Umreifungsband in manipulationstechnischer Hinsicht keinerlei Probleme bzw. Besonderheiten bestehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Längsein­ buchtung der zugeordnete Selbstkleberlängsstreifen eines im Stapel vorgelagerten Profilabschnittes ohne Berührung der Einbuchtungsoberfläche zu liegen kommt. Dabei können die Längseinbuchtungen auf der Außenseite der Profil­ flansche, die Selbstkleberlängsstreifen auf deren Innen­ seite angeordnet sein. Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß die Längseinbuchtungen auf der Innenseite der Profilflansche, die Selbstkleberlängsstreifen auf deren Außenseite angeordnet sind.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß der Ein­ satz klebstoffabweisender Materialien bei gestapelten Kantenschutzprofilabschnitten entfallen kann, wenn das Profil wie erläutert hergestellt wird. Das ist bei einem Kantenschutzprofilabschnitt aus Papplagenlaminat nicht möglich. Vielmehr muß der Kantenschutzprofilabschnitt hierfür durch Extrusion hergestellt werden, die Selbst­ kleberlängsstreifen werden vorzugsweise durch Koextrusion erzeugt. Im Rahmen der Erfindung kann für die Herstellung der Kantenschutzprofilabschnitte mit üblichem thermo­ plastischen Kunststoff, z. B. auch mit einem Abfallpro­ dukt in Form von Polyäthylen, gearbeitet werden. Es be­ steht aber auch die Möglichkeit, mit einem Papier/Kunst­ stoffabfallgemisch zu arbeiten.
Im folgenden wird eine ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zei­ gen:
Fig. 1 einen Stapel Kantenschutzprofilabschnitte zur Verwendung in Verbindung mit Umreifungsmaßnahmen von Warenstapeln, Paketen u. dgl.,
Fig. 2 einen an einem Warenstapel, Paket o. dgl. ange­ setzten Kantenschutzprofilabschnitt mit angeleg­ tem Umreifungsband,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ohne weiteres ersichtlich ist, wird der Kantenschutzprofilabschnitt 1 in Verbindung mit Umreifungsmaßnahmen von Warenstapeln W, Paketen u. dgl. verwendet. Er weist einen im wesentlichen L-förmigen Profilquerschnitt auf. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist der Kantenschutzprofilabschnitt 1 an den Innenflächen mit Selbstkleberlängsstreifen 2 verse­ hen, mit deren Hilfe der Kantenschutzprofilabschnitt 1 an einem Packstück, wie z. B. einem Möbelstück zufolge seiner Klebrigkeit haftet.
Das Kantenschutzprofil ist aus einer Masse extrudiert, die zumindest teilweise aus thermoplastischem Kunststoff, insbes. Polyäthylen, besteht. Besonders geeignet sind Abfälle aus Papier und thermoplastischem Kunststoff in Form von kunststoffkaschiertem Papier. Zwischen den Außenlängskanten ist jeweils eine durchlaufende Längs­ einbuchtung 3 vorgesehen, in der der zugeordnete koextru­ dierte Selbstkleberlängsstreifen 2 eines im Stapel vor­ gelagerten Profilabschnittes 1 ohne Berührung der Ein­ buchtungsoberfläche liegt (vgl. Fig. 1). Im übrigen ent­ nimmt man Fig. 2, daß der Kantenschutzprofilabschnitt 1 an seiner mittleren Innenlängskante mit einer rinnen­ förmigen Längsausnehmung 4 versehen ist, die Beschädi­ gungen empfindlicher Kanten von Packstücken mit Sicher­ heit ausschließt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 befinden sich die Längseinbuchtungen 3 auf der Innenseite der Profil­ flansche. Die Selbstklebelängsstreifen 2 befinden sich auf der Außenseite. Sie dienen z. B. dazu, das Umrei­ fungsband B klebend zu fixieren. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann es sich aber auch um ein Profil handeln, welches als Eckversteifung dient und innen in einem Ver­ packungskarton verwendet werden soll, so daß es an dem Verpackungskarton mit Hilfe des Selbstklebers befestigt werden kann.

Claims (3)

1. Kantenschutzprofilabschnitt zur Verwendung in Verbin­ dung mit Umreifungsmaßnahmen von Warenstapeln, Paketen u. dgl., - mit einem im wesentlichen L-förmigen Profil­ querschnitt und an den Innenflächen vorgesehenen Selbst­ kleberlängsstreifen, wobei er aus einer zumindest teil­ weise aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Masse extrudiert ist und zwischen Längskanten mit jeweils einer durchlaufenden Längseinbuchtung versehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Längseinbuchtung (3) der zugeordnete Selbstkleberlängs­ streifen (2) eines im Stapel vorgelagerten Profilab­ schnittes (1) ohne Berührung der Einbuchtungsoberfläche zu liegen kommt.
2. Kantenschutzprofilabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längseinbuchtungen (3) auf der Außenseite der Profilflansche, die Selbstkleberlängs­ streifen (2) auf deren Innenseite angeordnet sind.
3. Kantenschutzprofilabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längseinbuchtungen (3) auf der Innenseite der Profilflansche, die Selbstkleberlängs­ streifen (2) auf deren Außenseite angeordnet sind.
DE19883819606 1987-06-13 1988-06-09 Kantenschutzprofilabschnitt Granted DE3819606A1 (de)

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