DE102008043996A1 - Kantenschutzprofil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kantenschutzprofil (10) mit einer (optionalen) Kleberschicht und einer darauf angeordneten Schaumstoffschicht, wobei in der Schaumstoffschicht mindestens eine Trennlinie (22, 23) als Abreißhilfe vorgesehen ist. Insbesondere können schräg zur Längsachse des Kantenschutzprofils verlaufende Trennlinien (23) vorgesehen sein, welche dreieckige Ausreißabschnitte begrenzen. Nach Entfernung derartiger Ausreißabschnitte kann das Kantenschutzprofil um die Ecke eines Gegenstands (1) geklebt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kantenschutzprofil zum Schutz der Ecken und Kanten von Möbeln, Werkstücken, Maschinen und dergleichen, insbesondere während eines Transportes dieser Elemente.
  • Aus der DE 38 19 606 C2 ist ein Kantenschutzprofil bekannt, mit dem die Kanten von Gegenständen während einer transportbedingten Umreifung geschützt werden können. Um eine ausreichende Stabilität für den hohen Druck des Umreifungsbandes gewährleisten zu können, ist das Kantenschutzprofil als starrer Winkel ausgebildet. Eine besondere Formgebung sorgt ferner dafür, dass am Profil vorhandene Klebestreifen bei einer Stapelung von Profilen nicht zu einer wechselseitigen Verklebung führen.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kantenschutz bereitzustellen, der sich besonders leicht bevorraten und in Verbindung mit Gegenständen verschiedener Geometrien einfach und kostensparend anwenden lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kantenschutzprofil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Das erfindungsgemäße Kantenschutzprofil hat allgemein eine längliche Form mit einer Längsachse und enthält eine Schaumstoffschicht, welche den Gegenstand durch ihre elastischen Eigenschaften schützt. Weiterhin enthält das Kantenschutzprofil in der Schaumstoffschicht mindestens eine Trennlinie mit einer Materialschwächung, die als Abreißhilfe dient. Typischerweise ist eine Mehrzahl von Trennlinien vorhanden, welche hinsichtlich ihres Verlaufes und ihrer Realisierung gleich oder aber auch verschiedenartig ausgebildet sein können (vgl. unten erläuterte Ausführungsformen).
  • Aufgrund der im Kantenschutzprofil vorgesehenen Trennlinie(n) ist es möglich, dieses Profil besonders einfach und beispielsweise ohne Zuhilfenahme von Werkzeug zu verwenden.
  • Das Kantenschutzprofil enthält ferner vorzugsweise eine Kleberschicht, mit der es selbstklebend auf einem Gegenstand befestigt werden kann. Die Schaumstoffschicht ist dabei in der Regel mittelbar oder unmittelbar auf der Kleberschicht angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Kantenschutzprofil eine Knicklinie auf, welche in Richtung der Längsachse verläuft. Die Knicklinie soll ferner etwa in der Mitte des Profils liegen, d. h. in einem Bereich zwischen 30% und 70% der Profilbreite. Die Knicklinie kann insbesondere als eine Materialschwächung im Schaumstoffstreifen ausgebildet sein, beispielsweise durch einen ganz oder teilweise durch die Dicke der Schaumstoffschicht gehenden Einschnitt. Entlang der Knicklinie kann das Kantenschutzprofil abgeklappt werden, um sich dem Verlauf einer Gegenstandskante optimal anpassen zu können.
  • Die Materialschwächungen der Trennlinien können auf verschiedene Weise realisiert werden, beispielsweise durch Zonen geringerer Materialdichte in der Schaumstoffschicht. Besonders bevorzugt ist es, wenn mindestens eine Trennlinie als eine Perforation ausgebildet ist, d. h. als ein durchgehender oder intermittierender Einschnitt bzw. eine Ausnehmung in der Schaumstoffschicht. Eine solche Perforation lässt sich in einem nachträglichen Bearbeitungsschritt einfach und mit nahezu jedem beliebigen geometrischen Verlauf erzeugen.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform verläuft die mindestens eine Trennlinie im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Kantenschutzprofils. Durch einen solchen senkrechten Verlauf kann das Kantenschutzprofil entlang dieser Trennlinie sauber auf eine passende Länge gekürzt werden. Die Trennlinie kann sich dabei über die gesamte Breite des Kantenschutzprofils erstrecken, oder aber vorzugsweise auch nur über einen Teil der Breite. Beispielsweise kann die Trennlinie nur von einem Rand des Kantenschutzprofils bis etwa zur Mitte bzw. – falls vorhanden – bis zur oben erwähnten Knicklinie verlaufen, so dass die restliche Breite des Profils mit unverminderter Stabilität ausgebildet ist. Ein sauberes Abreißen des Kantenschutzprofils ist in diesen Fällen dennoch möglich, da die Trennlinie einen definierten Anfang für einen Querriss vorgibt.
  • Typischerweise sind von den vorstehend genannten, senkrecht zur Längsachse verlaufenden Trennlinien mehrere vorhanden, damit das Kantenschutzprofil je nach Bedarf an unterschiedlichen Stellen abgetrennt werden kann. Besonders bevorzugt ist es, wenn derartige Trennlinien einen axialen Abstand (d. h. einen Abstand gemessen in Richtung der Längsachse) von ca. 70% bis ca. 200% der Breite des Kantenschutzprofils haben. In diesem Falle besitzen sie eine ausreichend feine Rasterung, um an quasi jede Gegenstandsgeometrie angepasst werden zu können.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform von Trennlinien können mehrere Trennlinien schräg zur Längsachse verlaufen und dabei dreieckige Ausreißelemente begrenzen. Insbesondere können derartige Trennlinien unter einem Winkel von ca. 45° relativ zur Längsachse stehen. Wie mit Hilfe der Figuren näher erläutert wird, hat die Ausbildung von dreieckigen Ausreißelementen den Vorteil, dass das Kantenschutzprofil durchgehend um Ecken eines Gegenstandes herum gelegt werden kann und dabei die aneinanderstoßenden Kanten an allen Flächen lückenlos und ohne störende Materialüberlappungen schützt.
  • Die Dicke des Kantenschutzprofils richtet sich im Wesentlichen nach den Anforderungen der vorgesehenen Anwendung und liegt typischerweise in einem Bereich von 1 mm bis 10 mm.
  • Weiterhin wird das Kantenschutzprofil, welches in der Regel flexibel ist, vorzugsweise in Rollenform konfektioniert, so dass es platzsparend in großen Längen zur Verfügung steht. Von derartigen Rollen kann es dann in passenden Größen abgetrennt werden, insbesondere unter Zuhilfenahme von Trennlinien der oben beschriebenen Art, so dass quasi kein Materialverschnitt entsteht.
  • Die Schaumstoffschicht kann im Prinzip aus allen gängigen Schaumstoffarten bestehen und insbesondere einen Polyethylenschaum enthalten.
  • Die Kleberschicht weist vorzugsweise einen Kleber auf, welcher sich nach Beendigung der Benutzung des Kantenschutzprofils rückstandslos vom beklebten Gegenstand entfernen lässt. Geeignete Kleberstoffe aus Acrylaten, Dispersionen, Kautschuk (Hotmelt-Verfahren), Bitumen oder Butylen sind beispielsweise bekannt von Wannenschutzbändern (Oberflächenschutz), Messeklebebändern, Abstandshaltern/Stapelscheiben im Fensterrahmenbau etc. Der Kleber ist vorzugsweise mit einer Trennschicht verankert, z. B. mit einem Gelege oder einer Folie.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der schematischen Figuren beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Kantenschutzprofils;
  • 2 einen Schnitt durch das Kantenschutzprofil von 1 entlang der Linie II-II;
  • 3 die Entfernung eines dreieckigen Ausreißelementes aus dem Kantenschutzprofil;
  • 4 die Anbringung des gemäß 3 vorbereiteten Kantenschutzprofils an der Ecke eines Gegenstandes.
  • Das erfindungsgemäße Kantenschutzprofil 10 erstreckt sich ”endlos” axial entlang einer Längsachse (x-Achse des eingezeichneten Koordinatensystems) und hat senkrecht zu dieser Achse eine Breite B von beispielsweise 60 mm. Wie aus dem vergrößerten und nicht maßstäblichen Querschnitt von 2 erkennbar ist, besteht das Kantenschutzprofil 10 im unteren Teil aus einer Kleberschicht 11, auf welcher eine Schaumstoffschicht 12 angeordnet ist. Die Dicke d beträgt typischerweise 2 bis 5 mm.
  • Etwa entlang der Mittellinie des Kantenschutzprofils 10, d. h. auf halber Breite B/2, ist eine Knicklinie 21 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Knicklinie als ein durch den Schaumstoffstreifen 12 gehender Schnitt ausgebildet. Der Schnitt kann dabei wie dargestellt bis auf die Kleberschicht 11 reichen oder auch nur teilweise durch die Schaumstoffschicht 12 gehen. Entlang der Knicklinie 21 kann das Kantenschutzprofil 10 beim Anbringen an der Kante eines Gegenstandes um beliebige Winkel geklappt werden.
  • Ein besonderes Merkmal des Kantenschutzprofils 10 ist es, dass es Trennlinien 22, 23 aufweist. Im dargestellten Beispiel verlaufen diese Trennlinien dabei nur in einer Längshälfte des Kantenschutzprofils, d. h. von der Knicklinie 21 bis zu einem der Ränder. Ferner gibt es im Beispiel zwei sich in ihrer Verlaufsrichtung unterscheidende Arten von Trennlinien, nämlich:
    • 1. Senkrecht zur Längsachse x verlaufende erste Trennlinien 22, entlang derer das Kantenschutzprofil 10 auf eine gewünschte Länge abgetrennt werden kann. Diese ersten Trennlinien befinden sich dabei in einem Abstand a, welcher typischerweise der Breite B des Profils entspricht.
    • – Zweite, schräg zur Längsachse verlaufende Trennlinien 23. Im dargestellten Beispiel haben diese zweiten Trennlinien 23 einen Winkel α von ca. 45° relativ zur Längsachse und entspringen an dem Schnittpunkt der ersten Trennlinien 22 mit der Knicklinie 21.
  • Wie aus 3 erkennbar ist, begrenzen zwei an der Knicklinie 21 aneinanderstoßende zweite Trennlinien 23 ein dreieckiges Ausreißelement D, dessen Grundseite entlang einer Außenkante des Kantenschutzprofils 10 verläuft und dessen Spitze auf der Knicklinie liegt. Wenn mit Hilfe der zweiten Trennlinien 23 ein dreieckiges Ausreißelement D aus dem Kantenschutzprofil 10 entfernt wird, kann dieses um die Ecke eines Gegenstandes 1 geführt werden. Dies ist in 4 gezeigt. Nach Ankleben der trennlinienfreien unteren Profilhälfte an die an der Kante C zusammentreffenden Flächen des Gegenstandes 1 werden die hochstehenden, mit Trennlinien versehenen oberen Hälften des Kantenschutzprofils 10 entlang der Knicklinie 21 um 90° zurückgeschlagen, so dass sie auf der oberen Fläche des Gegenstandes festkleben. In der Ecke, in der die drei Kanten A, B und C des Gegenstandes 1 zusammentreffen, stoßen die genannten oberen Profilhälften dabei lückenlos und ohne Überlappungen aneinander, da die theoretisch bestehende Überlappungsfläche zuvor mit dem Ausreißelement D entfernt wurde.
  • Zusammenfassend offenbart die Erfindung ein Kantenschutzprofil, das Gefahrenstellen beim Transport signalisiert und entschärft, indem es Ecken und Längskanten von Produkten auf Transportwegen sowie das Inventar schützt und Stoßverletzungen verhindert. Es ist vorzugsweise ausgebildet als selbstklebender Kantenschutz mit rückseitiger Antirutschhaftung für Innen- und Außenanwendungen an beispielsweise Werkstoffen, Maschinen, Fahrzeugen, oder mobilem Inventar.
  • Das Kantenschutzprofil hat vorzugsweise folgende Materialeigenschaften:
    • – das Schutzmaterial wird gebildet durch einen hochverdichteten, kratzfesten, alterungsbeständigen Polyethylenschaum;
    • – ein Klebeeffekt wird erzeugt mit hoher Klebekraft, wobei der Kleber rückstandslos entfernbar ist (beispielsweise von Holz, Kunststoff, Metall);
    • – Temperaturbeständigkeit von –40°C bis +90°C;
    • – Perforationen zum Abreißen;
    • – Möglichkeit individueller Zuschnitte durch Schneidbarkeit;
    • – Länge variabel, z. B. bis 150 Meter
  • Das selbstklebende Kantenschutzprofil erlaubt eine einfache Montage, da es auf glatten und auf gereinigten, staubfreien, entfetteten Flächen, Ecken und Kanten dauerhaft und sicher haftet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3819606 C2 [0002]

Claims (12)

  1. Kantenschutzprofil (10) mit einer Längsachse (x), enthaltend eine Schaumstoffschicht (12), in der mindestens eine Trennlinie (22, 23) mit einer Materialschwächung als Abreißhilfe vorgesehen ist.
  2. Kantenschutzprofil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Kleberschicht (11) enthält.
  3. Kantenschutzprofil (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Knicklinie (21) enthält, die etwa in der Mitte des Profils in Richtung der Längsachse (x) verläuft.
  4. Kantenschutzprofil (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie (22, 23) als Perforation in der Schaumstoffschicht (12) ausgebildet ist.
  5. Kantenschutzprofil (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie (22) senkrecht zur Längsachse (x) verläuft.
  6. Kantenschutzprofil (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie (22) sich nicht über die gesamte Breite (B) des Kantenschutzprofils erstreckt.
  7. Kantenschutzprofil (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere derartige Trennlinien (22) vorgesehen sind in einem Abstand (a) entsprechend ca. 70% bis ca. 200% der Profilbreite (B).
  8. Kantenschutzprofil (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Trennlinien (23) schräg zur Längsachse (x) verlaufen und dreieckige Ausreißelemente (D) begrenzen.
  9. Kantenschutzprofil (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Dicke (d) von ca. 1 mm bis ca. 10 mm hat.
  10. Kantenschutzprofil (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einer Rolle konfektioniert ist.
  11. Kantenschutzprofil (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffschicht einen Polyethylenschaum enthält.
  12. Kantenschutzprofil (10) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleberschicht (11) einen rückstandslos entfernbaren Kleber enthält, der insbesondere mit einer Trennschicht verankert sein kann.
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