DE102008038473A1 - Selbstklebend ausgerüsteter Streifen für den Transportschutz - Google Patents

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Abstract

Selbstklebend ausgerüsteter Streifen mit einem Stoß absorbierenden Träger aus bevorzugt Schaumstoff, der einseitig mit einer Klebebeschichtung versehen ist, wobei in der Oberfläche des Streifens, und zwar bevorzugt auf der der Klebemasse gegenüberliegenden Seite des Streifens, zumindest eine durch Ultraschallschweißen hergestellte Nut vorhanden ist, und wobei der Streifen auf seiner klebenden Seite gegebenenfalls mit einem Abdeckpapier eingedeckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbstklebend ausgerüsteten Streifen mit einem Stoß absorbierenden Träger wie zum Beispiel Schaumstoff, der einseitig mit einer Klebebeschichtung versehen ist.
  • Türkanten von Neufahrzeugen auf dem Transport vom Werk zum Händler, insbesondere auf langen Überseetransporten, und nebeneinander abgestellte Fahrzeuge auf Lagerplätzen sind der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt.
  • Es ist unvermeidlich, während des Transports beziehungsweise auch später auf Abstellplätzen, Schiffsdecks, LKWs und Güterzügen die Türen des Fahrzeugs zu öffnen, um dieses umsetzen zu können.
  • Die lackierten Außenkanten der Türen können während des Öffnungsvorganges leicht irgendwo anstoßen, was zu Lackabsplitterungen führen kann. Diese Absplitterungen verlangen aufwändige und teure Reparaturen, bevor das jeweilige Fahrzeug zum Verkauf angeboten werden kann.
  • Neben den geschilderten Aufwendungen besteht die Gefahr, dass die Reparaturen dem Kunden nicht verborgen bleiben, so dass dieser entweder geneigt ist, den Preis des Fahrzeugs zu reduzieren oder den Austausch der gesamten Tür zu verlangen, bevor ein Kauf des Fahrzeugs erfolgt.
  • Aus der DE 10 2004 022 710 A1 ist ein selbstklebend ausgerüsteter Streifen mit einem Stoß absorbierenden Träger aus bevorzugt Schaumstoff oder Filz bekannt, der einseitig mit einer Klebebeschichtung versehen ist, wobei
    • • zumindest in einer der beiden Längskanten des Streifens zumindest eine Einkerbung vorhanden ist,
    • • das Verhältnis Länge:Breite des Streifens mindestens 2:1, vorzugsweise 5:1 beträgt,
    • • der Streifen auf seiner klebenden Seite gegebenenfalls mit einem Abdeckpapier eingedeckt ist.
  • Die Einkerbungen geben dem Streifen eine sehr hohe Flexibilität in Längsrichtung. Der Streifen kann in Kurvenform aufgeklebt werden. Des Weiteren ist es möglich, einen Knick innerhalb des Streifens nachzustellen.
  • Der Streifen kann passgenau so verklebt werden, dass der Streifen jeder Kontur der Türkanten exakt folgt und mit dieser abschließt.
  • Beim Schweißen von thermoplastischen Kunststoffen mit Ultraschall werden die vom Generator erzeugten elektrischen Schwingungen im Konverter (Schallwandler) in mechanische Schwingungen umgewandelt, durch das Amplituden-Transformationsstück (kurz: Ampli oder Zwischenstück) übersetzt und über die Sonotrode (Schweißwerkzeug) den zu verbindenden Werkstücken zugeleitet. Dabei arbeiten der Generator und das so genannte Schwinggebilde in Resonanz. Durch die Reflexion der mechanischen Schwingungen an der schallabstrahlenden Endfläche der Sonotrode bildet sich eine stehende Welle aus, die Energie in die Werkstücke überträgt.
  • Die den Werkstücken unter einem bestimmten Anpressdruck zugeleiteten mechanischen Schwingungen werden absorbiert und an der Grenzfläche reflektiert. Durch die daraus entstehende Molekular- und Grenzflächenreibung entsteht Wärme. Der Kunststoff beginnt zu erweichen und es bildet sich im Bereich der Fügezone aufgrund der plastifizierten und stark dämpfenden Kunststoffschicht eine Schallsperre, die zu einer sehr intensiven Aufschmelzung des Kunststoffes führt, das heißt, die Reaktion beschleunigt sich von selbst, da ein steigender Anteil der Schwingungsenergie in Wärme umgesetzt wird. Es findet also ein Verschweißen durch innere Reibung statt. Nach einer bestimmten Halte- beziehungsweise Abkühlzeit unter Beibehaltung der Anpresskraft ist die Schweißverbindung geschaffen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, lackierte Kanten, insbesondere an Türen von Kraftfahrzeugen vorübergehend zu schützen, ohne dass der Lack in irgendeiner Art und Weise beeinträchtigt wird. Des Weiteren soll sie sich gegenüber den bekannten Türkantenschutzprodukten dadurch auszeichnen, dass sie eine hohe Flexibilität aufweist und besonders einfach und präzise zu fertigen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen selbstklebend ausgerüsteten Streifen, wie er im Hauptanspruch niedergelegt ist. Gegenstand der Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterentwicklungen des Erfindungsgegenstandes. Des Weiteren umfasst die Erfindung die Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Streifens auf lackierten Türen.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung einen selbstklebend ausgerüsteten Streifen mit einem Stoß absorbierenden Träger aus bevorzugt Schaumstoff, der einseitig mit einer Klebebeschichtung versehen ist, wobei in der Oberfläche des Streifens, und zwar bevorzugt auf der der Klebemasse gegenüberliegenden Seite des Streifens, zumindest eine durch Ultraschallschweißen hergestellte Nut vorhanden ist, und wobei der Streifen auf seiner klebenden Seite gegebenenfalls mit einem Abdeckpapier eingedeckt ist.
  • Unter einer Nut, auch Kehle genannt, wird erfindungsgemäß eine längliche Vertiefung oder Rille verstanden, unterhalb derer die Dicke des Streifens im Vergleich zu benachbarten Bereichen des Streifens aufgrund von Materialverdichtung vermindert ist.
  • Die Nut kann von rechteckigem Querschnitt oder von Trapezform mit nach außen geschrägter Wand sein. Bevorzugt ist eine gerundete Ausführungsform, so dass die Nut im Querschnitt die Form eines Kreissegments oder Kreisabschnitts aufweist, also eine Teilfläche einer Kreisfläche, die von einem Kreisbogen und einer Kreissehne begrenzt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstands weist der Streifen zumindest eine Quernut auf, die sich in Querrichtung des Streifens erstreckt, bevorzugt zumindest drei Quernuten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstands weist der Streifen zumindest eine Längsnut auf, die sich in Längsrichtung des Streifens erstreckt, bevorzugt zumindest drei Längsnuten.
  • Die Nuten dienen zur Verbesserung der Handhabung beim Verkleben und Wiederabziehen des Türkantenschutzes. Aufgrund der Nuten ist der Streifen flexibel, kann an diesen Nuten „geknickt” werden. Die Nuten wirken wie ein Filmscharnier, das sich zwischen zwei Teilen befindet.
  • Die Nuten werden durch Ultraschallschweißen hergestellt, sprich das thermoplastische Material, aus dem der Streifen gefertigt ist, schmilzt, wenn die Sonotrode des Schweißgeräts über den Streifen geführt wird, beim Schweißen unterhalb der Sonotrode auf, es kommt zu einer Materialverdichtung in dem Bereich des Streifens, der unterhalb der Sonotrode liegt. Gleichzeitig ergibt sich im Streifen direkt unterhalb der Sonotrode eine Nut.
  • Bevorzugt ist die Klebemasse vollflächig auf dem Träger aufgetragen, die Klebemasse kann aber auch in Längs- oder Querrichtung des Streifens partiell in Form eines länglichen Stranges aufgebracht sein, der eine geringere Breite aufweist als der Streifen.
  • Je nach Verwendungsfall können auch mehrere parallele Stränge des Klebers auf dem Trägermaterial beschichtet sein.
  • Die Lage des oder der Stränge auf dem Streifen ist frei wählbar, wobei eine Anordnung direkt an einer der Kanten des Streifens bevorzugt wird. Weiter vorzugsweise ist an beiden Längskanten des Streifens jeweils ein Strang vorgesehen, so dass der mittlere Bereich des Streifens klebemassefrei ist.
  • Bevorzugt wird der Streifen mit zwei Klebemassesträngen auf Untergründen, auf denen sich eine Erhebung befindet, zum Beispiel Zierleisten auf einem Automobil, derartig verklebt, dass sich die Erhebung, sprich die Zierleiste unterhalb des klebemassenfreien Bereiches des erfindungsgemäßen Streifens befindet. Dadurch wird die Erhebung quasi absorbiert, so dass der Streifen spannungslos auf dem umliegenden Untergrund verklebt werden kann.
  • Bei größeren Zierleisten sorgen die erfindungsgemäßen Quernuten dafür, dass der Streifen aufgrund der hohen Flexibilität optimal an die Zierleiste angepasst werden kann.
  • Bei Verklebung von vollflächig beschichteten Streifen über beispielsweise Zierleisten treten Spannungen im Material auf, die bisher zu erheblichen Kräften auf den Streifen führten, so dass sich der Streifen nach einiger Zeit wieder ablöste.
  • Die Quernuten geben dem Streifen eine sehr hohe Flexibilität in Längsrichtung der Türleiste. Der Streifen kann passgenau so verklebt werden, dass der Streifen jeder Kontur der Türkanten exakt folgt und mit dieser abschließt. Der klebmassefreie Mittelteil über der Türleiste stellt eine einfache und sichere Positionierung des Türkantenschutzes über zum Beispiel der Türleiste sicher.
  • Gemäß einer Variante kann auf der (bevorzugt vollflächigen) Klebebeschichtung des Streifens zumindest ein Streifen einer Eindeckung vorgesehen sein, der oder die sich in Längsrichtung des Streifens erstrecken und der oder die zwischen 20% und 80% der Klebebeschichtung abdecken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist genau ein Streifen der Eindeckung auf der Klebebeschichtung vorhanden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Streifen mittig auf der Klebebeschichtung aufgebracht, so dass sich zwei an den Längskanten des Streifens in Längsrichtung des Streifens erstreckende Klebestränge ergeben.
  • Bevorzugt deckt der Streifen insgesamt zwischen 50% und 80% der Klebebeschichtung ab. Der Abdeckungsgrad ist gewählt in Abhängigkeit von der Anwendung.
  • Die angegebenen Prozentzahlen beziehen sich auf die Breite der Streifen der Eindeckung in Bezug auf die Breite des erfindungsgemäßen Streifens.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Nuten auf der gleichen Seite des Streifens wie die Klebemasse vorgesehen.
  • Weiter vorzugsweise kann in dem Streifen
    • • zumindest in einer der beiden Längskanten des Streifens zumindest eine Einkerbung vorhanden sein,
    • • das Verhältnis Länge:Breite des Streifens mindestens 2:1, vorzugsweise 5:1 betragen,
    • • der Streifen auf seiner klebenden Seite gegebenenfalls mit einem Abdeckpapier eingedeckt sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstands weist der Streifen nur an einer der Längskanten zumindest eine Einkerbung auf.
  • Die Einkerbungen geben dem Streifen eine sehr hohe Flexibilität in Längsrichtung. Der Streifen kann in Kurvenform aufgeklebt werden. Des Weiteren ist es möglich, einen Knick innerhalb des Streifens nachzustellen.
  • Der Streifen kann passgenau so verklebt werden, dass der Streifen jeder Kontur der Türkanten exakt folgt und mit dieser abschließt.
  • Weiter vorzugsweise sind die Einkerbungen keilförmig und/oder in regelmäßigen Abständen an den Längskanten angeordnet.
  • Die Einkerbungen werden erzeugt, indem in dem Streifen beispielsweise die keilförmigen Stücke vorgestanzt werden. Diese Keile werden später entfernt.
  • Vorzugsweise werden die Keile jedoch nicht vollständig ausgestanzt, sondern lediglich die äußere Kontur derselben durch Trennperforationen vorgestanzt.
  • Die Trennperforationen ergeben sich, indem der Streifen abschnittsweise auf einer Linie durchtrennt wird, wobei zwischen den einzelnen Streifen Stege stehen bleiben. Diese Stege können bei Bedarf von Hand durchtrennt werden.
  • Auf diese Weise verbleiben die Keile bis zum endgültigen Einsatz im Streifen. Dann können je nach Bedarf die entsprechenden Keile aus dem Streifen entfernt werden, indem die Stege durchtrennt werden.
  • Weiter vorzugsweise sind in dem Streifen in Längs- und/oder Querrichtung Trennperforationen vorhanden, mittels derer Teile des Streifens entfernt werden können. Der Streifen kann so individuell auf den Einsatzzweck in gewünschte Größe gebracht werden. Diese Trennperforationen sind vorzugsweise unterhalb der Nuten vorhanden.
  • In einer besonders vorteilhaften Darreichungsform bilden mehrere Streifen (beispielsweise vier oder sechs) zusammenhängend einen Bogen. Hierzu werden aus einem entsprechend breiten Vormaterial vier oder sechs nebeneinander liegende Streifen gestanzt, wobei die Linie zwischen den Streifen wieder als Perforationsstanzung ausgeführt ist und nicht als Durchstanzung.
  • In typischen Abmessungen weist der Bogen mit sechs Streifen 326 mm × 270 mm auf, jeder einzelne Streifen 326 mm × 45 mm.
  • Bevorzugt ist darüber hinaus, wenn sich das Abdeckpapier über die Klebemasse hinaus in den klebfreien Bereich erstreckt, weil auf diese Weise ein Anfasser am Abdeckpapier entsteht.
  • Des Weiteren können vorteilhaft Erweiterungen oder andere beliebig geformte Schaumstoffstücke per Ultraschall angeschweißt werden, so dass die äußere Form des Streifens an den jeweiligen Einsatzzweck optimal angepasst werden kann.
  • Beispielsweise kann an einer Längskante des Streifens ein Stück Schaumstoff angeschweißt werden. Beim Verkleben des Streifens schließt diese Längskante mit der Türkante ab, lediglich das Stück Schaumstoff ragt über die Türkante hinaus. Aufgrund der Nut zwischen Streifen und Stück Schaumstoff, die wie ein Scharnier wirkt, kann das über den Türspalt herausragende Stück Schaumstoff umgeklappt werden, um das Spaltmaß der Tür zu überprüfen und gegebenenfalls zu justieren. Ein Ablösen des ganzen Streifens mit anschließendem erneutem Verkleben – so wie es bisher erforderlich war – entfällt. Dies ist allein deswegen von Vorteil, weil das mehrmalige Verkleben der bisher bekannten Streifen nicht möglich war, diese verschmutzen leicht und die Klebkraft ließ nach, sprich sie fielen bereits beim ersten Versuch des erneuten Verklebens ab.
  • Der Stoß absorbierende Träger besteht vorzugsweise aus thermoplastischem Schaum, weiter vorzugsweise Polyethylenschaum und/oder weist vorzugsweise eine Dicke von 3 bis 10 mm auf. Weiter vorzugsweise sind die selbstklebenden Streifen aus insbesondere 5 mm dickem, formstabilem PE-Schaum durch partielle Verdichtung des Materials mittels Ultraschallschweißens vorgefugt und lassen sich schnell und individuell jeder Türkantenkontur anpassen.
  • Bevorzugt werden als Klebemasse rückstandsfrei ablösbare Klebmassen verwendet.
  • Als Klebemasse findet insbesondere eine Selbstklebemasse Verwendung aus Polyethylenvinylacetat mit einem Vinylacetatgehalt.
  • Bevorzugt werden als Klebemasse rückstandsfrei ablösbare Klebmassen verwendet.
  • Als Klebemasse findet insbesondere eine Selbstklebemasse Verwendung aus Polyethylenvinylacetat mit einem Vinylacetatgehalt von 40 Gew.-% bis 80 Gew.-% und mit einem Verlustwinkel tan δ von 0,6 bis 1,0, gemessen bei einer Temperatur von 60°C und einer Frequenz von 10–2 Hz, und von 0,4 bis 0,7, gemessen bei einer Temperatur von 60°C und einer Frequenz von 10 Hz.
  • Die besonderen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Steifens kommen besonders gut zum Tragen, wenn dieser als Transportschutz jeglicher Art, insbesondere als Kantenschutz, weiter insbesondere als Türkantenschutz von Automobilen eingesetzt wird.
  • Die Klebmasse hält den Streifen zuverlässig von der Werksauslieferung bis zum Händler oder Importeur an seiner Position. Die Streifen sind rückstandsfrei und ohne Beeinträchtigung des Lacks entfernbar.
  • Im Vergleich zu bekannten Systemen ist der erfindungsgemäße Streifen einfach zu applizieren.
  • Die perforierten Kantenschutzstreifen werden vom Bogen vereinzelt.
  • Für eine perfekte Konturenanpassung werden die perforierten Einkerbungen herausgenommen und das Trennpapier abgezogen.
  • Die Streifen werden entlang der zu schützenden Fläche an die vorgegebene Position geklebt, so dass die klebstofffreie Zone über die Türkante hinaus ragt, schließlich werden diese auf der gesamten Länge fest angedrückt.
  • Die Streifen werden entlang der zu schützenden Fläche an die vorgegebene Position geklebt, für eine perfekte Konturanpassung wird der Streifen in den Ultraschallnuten geknickt und über die Zierleiste verklebt.
  • Eine Türkante verläuft immer vertikal und kann sowohl einen vertikalen Kurvenverlauf als auch horizontale Knicke sowie Wölbungen nach innen und nach außen vorweisen.
  • Dennoch lassen sich die erfindungsgemäßen Streifen jeder Türkante anpassen, insbesondere da zur Verbesserung der Anpassungsfähigkeit Entlastungsnuten vorhanden sind, die die Rückstellkräfte weiter reduziert werden.
  • Die Streifen bieten sicheren, zuverlässigen Halt während des gesamten Transports und lassen sich leicht und rückstandsfrei Entfernen.
  • Anhand der nachfolgend beschriebenen Figuren wird eine besonders vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Streifens näher erläutert, ohne damit die Erfindung unnötig einschränken zu wollen. Es zeigen
  • 1 den Streifen im Längsschnitt,
  • 2 einen besonders vorteilhaft gestalteten Streifen,
  • 3 einen Bogen, der aus vier Streifen gebildet wird,
  • 4 den Verlauf eines Türspalts sowie einen Streifen, der dem Knick im Konturverlauf der Türkante angepasst ist,
  • 5 den Verlauf des Türspalts sowie den Verlauf des darüber aufgebrachten Streifens,
  • 6 einen weiteren besonders vorteilhaft gestalteten Streifen und
  • 5 einen weiteren besonders vorteilhaft gestalteten Streifen.
  • In der 1 ist ein selbstklebend ausgerüsteter Streifen 1 gezeigt. Der Streifen 1 weist einen Schaumstoffträger 2 auf, der einseitig mit einer Klebebeschichtung 3 versehen ist. Das über die Klebemasse 3 befindliche Abdeckpapier 4 erstreckt sich in den klebfreien Bereich. Das überstehende Stück des Abdeckpapiers 4 bildet einen Anfasser, mittels dessen das Abdeckpapier zur Applizierung leicht entfernt werden kann.
  • Der Streifen 1 weist in Längs- und/oder Querrichtung Perforationen 12, 13 auf, von denen nur die Längsperforationen 13 in der 1 angedeutet sind.
  • Des Weiteren sind an der Klebemasse 3 freien Seite des Trägers 2 über den Perforationen 12, 13 keilförmige, durch Ultraschallschweißen gefertigte Nuten 14 in Längsrichtung vorhanden.
  • 2 zeigt einen besonders vorteilhaft gestalteten Streifen 1. Der Streifen 1 ist rechteckig geformt.
  • In diesem sind an einer Längskante keilförmige Einkerbungen 11 vorgestanzt, und zwar durch eine Trennperforation, das heißt, die Keile befinden sich noch innerhalb der Einkerbungen 11. Die Keile können je nach Bedarf entfernt werden.
  • Des Weiteren sind die Einkerbungen 11 in regelmäßigen Abständen an der Längskante angeordnet.
  • In dem Streifen 1 sind in Längs- und/oder Querrichtung Perforationen 12, 13 vorhanden. Diese dienen dazu, durch Reduzierung der Rückstellkräfte die Teile flexibel formen zu können. Sodann kann der Streifen 1 individuell auf den Einsatzzweck abgestimmt in die gewünschte Form gebracht werden, indem die Perforationen 12, 13 durchtrennt werden. Über den Trennperforationen 12, 13 sind keilförmige Nuten vorhanden. Die Fugen 14 entstehen, indem der Schaumstoffträger 2 an den gewünschten Bereichen irreversibel ultraschallgeschweißt wird.
  • In 3 bilden vier Streifen 1 einen Bogen 10. Zwischen den Streifen 1 sind weitere Trennperforationen 15 vorhanden, so dass jeder einzelne Streifen vom Bogen 10 problemlos entfernt werden kann.
  • In 4 ist der Verlauf eines Türspalts 20, wie zum Beispiel zwischen Vordertür und Holm eines PKWs zu finden ist, sowie der Streifen 1 gezeigt, der erfindungsgemäß dem Knick im Konturverlauf 20 der Türkante angepasst ist. Die Nuten 14 sind nicht dargestellt. Hier sind die Keile 21, 22 und 23 entfernt worden, was die Flexibilität des Streifens 1 so erhöht, dass er passgenau der Kante folgen kann. Keil 24 ist hingegen noch im Streifen 1.
  • 5 gibt nochmals genau den Verlauf des Türspalts sowie des darüber aufgebrachten Streifens 1 wieder, der so auf dem Türspalt 20 geklebt ist, dass die klebstofffreie Zone des Streifens 1 über die Türkante 20 ins Freie hinaus ragt, schließlich wird dieser auf der gesamten Länge des Streifen 1 fest angedrückt.
  • In 6 ist ein weiterer besonders vorteilhaft gestalteter Streifen 1 dargestellt. Auf dem Streifen 1 sind zwei Klebemassestränge 31, 32 vorhanden, und jeweils direkt an einer der Längskanten des Streifens 1. Der mittlere Bereich des Streifens 1 ist klebemassefrei.
  • In 7 ist ein weiterer besonders vorteilhaft gestalteter Streifen 1 gemäß 2 dargestellt. Der Streifen 1 an dem Streifen ist eine längliche Erweiterung 20, ebenfalls aus Schaumstoff, per Ultraschall angeschweißt, und zwar über die Nut 14.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004022710 A1 [0006]

Claims (12)

  1. Selbstklebend ausgerüsteten Streifen mit einem Stoß absorbierenden Träger aus bevorzugt Schaumstoff, der einseitig mit einer Klebebeschichtung versehen ist, wobei in der Oberfläche des Streifens, und zwar bevorzugt auf der der Klebemasse gegenüberliegenden Seite des Streifens, zumindest eine durch Ultraschallschweißen hergestellte Nut vorhanden ist, und wobei der Streifen auf seiner klebenden Seite gegebenenfalls mit einem Abdeckpapier eingedeckt ist.
  2. Selbstklebend ausgerüsteter Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen zumindest eine Quernut aufweist, die sich in Querrichtung des Streifens erstreckt, bevorzugt zumindest drei Quernuten.
  3. Selbstklebend ausgerüsteter Streifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen eine Längsnut aufweist, die sich in Längsrichtung des Streifens erstreckt, bevorzugt zumindest drei Längsnuten.
  4. Selbstklebend ausgerüsteter Streifen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebemasse vollflächig auf dem Träger aufgetragen ist oder in Längs- oder Querrichtung des Streifens partiell in Form eines länglichen Stranges, der eine geringere Breite aufweist als der Streifen.
  5. Selbstklebend ausgerüsteter Streifen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Längskanten des Streifens jeweils ein Strang vorgesehen, so dass der mittlere Bereich des Streifens klebemassefrei ist
  6. Selbstklebend ausgerüsteter Streifen nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Längskanten des Streifens jeweils ein Strang der Klebemasse vorgesehen ist, so dass der mittlere Bereich des Streifens klebemassefrei ist.
  7. Selbstklebend ausgerüsteter Streifen nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einer der beiden Längskanten des Streifens zumindest eine Einkerbung vorhanden ist, das Verhältnis Länge:Breite des Streifens mindestens 2:1, vorzugsweise 5:1 beträgt und/oder der Streifen auf seiner klebenden Seite gegebenenfalls mit einem Abdeckpapier eingedeckt ist.
  8. Selbstklebend ausgerüsteter Streifen nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Streifen in Längs- und/oder Querrichtung Trennperforationen vorhanden sind, mittels derer Teile des Streifens abgenommen werden können.
  9. Selbstklebend ausgerüsteter Streifen nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer der Längskanten des Streifens der Streifen klebemassefrei ist.
  10. Selbstklebend ausgerüsteter Streifen nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Streifen Erweiterungen oder andere beliebig geformte Schaumstoffstücke per Ultraschall angeschweißt sind, so dass die äußere Form des Streifens an den jeweiligen Einsatzzweck optimal angepasst werden kann.
  11. Selbstklebend ausgerüsteter Streifen nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus Schaum, vorzugsweise Polyethylenschaum besteht und/oder eine Dicke von 3 bis 10 mm aufweist.
  12. Verwendung eines Streifens nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche als Transportschutz jeglicher Art, insbesondere als Kanten- beziehungsweise Türkantenschutz von Automobilen.
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