DE1957275A1 - Gepolsterte Verpackungstasche - Google Patents

Gepolsterte Verpackungstasche

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DE1957275A1
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packaging bag
thickness
lateral
edge
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George Gerard
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Jiffy Manufacturing Co
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Jiffy Manufacturing Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/005Linings
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    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/38Tearing-strings or -strips

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  • Laminated Bodies (AREA)
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Description

HUBERT BAUER PATENTINGENIEUR H. BAUER FAT.-ING. · Ol AACHBN · LOTHRINGER STR. 53
Ac das
Deutsche Patentamt
8000 München 2 _ ickenatr. 12
IHRB ZBICHKKT IHRE NACHRICHT MRINE ZEICHEN
B/K (221)
TELEFON (0241) 904295
TELEQRAMMB: FATENTBAUER AACHEN POSTSCHECK KÖLN 2SlS S3 DEUTSCHE BANK AG, AACBEN 20OSeSl
AACHEN
21.10.1969
Patentanmeldung Anmelderln : Jiffy Manufacturing Co· Bezeichnung: Gepolsterte Verp&ckungstasche
Bio Erfindung betrifft eine gepolsterte Verpackungstasch· sä -,Schute von Post* und Geschäf tsaendungen vor Beschädigungen oder anderen unerwünschten Einwirkungen bei der Beförderung durch dl· Post, Eisenbahn od* dgl. und besteht im wesentlichen aus eine· flachgehaltenen rohrförmigen Ocbllde, das eine Innen- und AuÄenschicht aus flexibelea Papienaat«rial besitzt und eine Füllung »wischen beiden Lagen ermöglicht«
Gepolstert· Verpackungetasehen sind allgemein bekannt« Sie haben jedoch den Nachteil, daft bein Offnen gleichseitig das Füllmaterial «fischen der Innen·· und Au&enschicht herausfällt, so daft nicht nur
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der Boden oder Plata, wo die Öffnung einer solchen Tasche erfolgt, beschmutzt wird, sondern daft auch die Tasche für eine anderweitige Verwendung unbrauchbar wird, weil bei den bekannten Verpackungstaschen gleichseitig bei« t>f fnen die Verpackung des Füllstoffes aufgerissen wird·
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Veir- * . packungstasche su schaffen, die durch eine Polsterung unerwünschte Einwirkungen von den su befördernden Artikeln fernhalt, jedoch die suvor beschriebenen Nachteile nicht aufweist·
Die Erfindung geht von einer Verpackungstasche aus, die durch eine Muffe aus starkem Papiermaterial mit seitlichen Überlappungen gebildet ist, bei der ein Ende verklebt und das andere Ende sur Aufnahme U^m su versendenden Artikels zunächst offen ist* Dabei besteht das rohrförmige Gebilde aus einer Innen- und Auftenlaget «wischen denen im wesentlichen gieichmafiig verteiltes* die Innern- von der Aufteslage trennendes Füllmaterial angeordnet ist, während im Bereich der Überlappungen die Innen- und Auftenlage ohne dazwischen liegendes Füllmaterial direkt miteinander verbunden sind.
Die gestellte Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daft die Verpackungstasche eine sich von einer seitlichen Überlappung bis zur gegenüberliegenden seitlichen Überlappung erstreckende
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BAD ORIGINAL
Längeüberlappung aufweist0 entlang deren Kante innerhalb der Überlappung ein Reibband verläuft, da« mit einer ausgestalteten Zunge unter einer der seitlichen Überlappungen beginnt·
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegen Ie Bereich der LtngsUberlappung des rohrförmigen Gebildes die Randberelcbe der Innen- und Außenlagen frei von Füllmaterial gegenseitig an, wobei das ReiAband unter dem oberen Paar der Innen- und Außenlagen angeordnet 1st·
vorzugsweise besteht das sieh nach einem weiteren Vorsehlag der Erfindung von einer Überlappung sur anderen Überlappung erstrek« kende Reißband aus flachem,, starkem, »ig- und bruchfestem Plastikmaterial ·
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das rohrförmig« Gebilde einen entlang der Längskante durchgehenden Wulst aufweistρ in dem das Band untergebracht ist.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt« wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Innen- und Außenlagen des Gebildes eine !«aminierung aus Plastikmaterial aufweisen.
Ferner ist es zweckmäßig*, wenn die Innenlage der erfindungsgemäßen Verpackungstasche eine Stärke von 25 bis 65 % der Star» ke der Außenlage besitzt und die Innen- und Außenlage mit einem Plastikmaterial laminiert sindP das eine Stärke von 5 bis 20 % der Stärke der Innen- und Außenlage besitzt»
M 4 -
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«· 4 —
Es hat sieh als sehr günstig erwiesen, die erfindungagemäAe Verpackungstasche aus einer Papiermuffe zu bilden, die mit Polstermaterial aus geschnittenem Papier oder Papierabfall oder aber aus Stoff- oder Lumpenabfall gefüttert ist·
Vorzugsweise ist das Umsehlagmaterial der Innenseite aus einer relativ weichen, geschmeidigen Papierlage gebildet während das Material der Auftenlage aus relativ dickem und kräftigem Papier besteht. Beide Lagen sind entlang der Kanten zusammengeleimt, so daft sie dazwischen das Stopf- und Packmaterial in seiner Lage halten. Entlang der Kanten oder Enden 1st das Stopf- und Packmaterial, soweit die Überlappungen reichen, weggelassen·
Die Längsüberlappung der Muffe liegt vorzugsweise in der Nähe einer der Längskanten der Verpackung. Um die bequeme Unterbringung des Reiftbondes zu ermöglichen, das beide inneren Papierlagen durchschneidet„ erstreckt sich die Überlappung, in deren Bereich die Polsterung fehlt, in ausreichendem Abstand von der Kante.
Das Reiftband beginnt vorzugsweise kurz unter einer der seitlichen Überlappungen an einem Ende der Verpackungstasche und soll sich bis kurz vor dom anderen Ende der Tasche erstrecken·
In der Zeichnung -ist ein Ausfuhrungsbeispiel der erfiadungegemäfien Verpaokungstasche dargestellt. Es »eigen :
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Fig· 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite der Verpackungstasche,, vie sie zu Geschäftssendungen oder zu Postsendungen ausgeführt iste
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite der verschlossenen Verpackungstasche
Figo 3 in einem zu den Flg. 1 und 2 vergrößerten ■ Maßstab eine abgebrochen dargestellte Ecke der Verpackuttgstasche zu Beginn des Aufreißvorganges.
Flg. 4 in vergrößerten! Maßstab zu Fig· 2 einen Querschnitt nach der Linie 4 «=> 4 der Fig. 2
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab zu Fig. 2 ein abgebrochen dargestelltes Stuck der Tasche im Querschnitt nach der Linie 5-5 der Figo 2.
Die Tasche ist zu einer rechteckigen Verpackn A geformt und besitzt eine langgestreckte Oberkante B mit einer Überlappung C. Die nachgeformte Ausbildung der Tasche geht am deutlichsten aus Flg. 4 hervor.
Die Tasche selbst besteht aus einer inneren, relativ weichen Papierlage Dp Deren Material eine glatte«eiche Innenseite und eine rauhee harte Außenseite aufweisen kannD die von einer Füllung E und einer auf der Außenseite relativ schweren Papierlage F bedeckt 1st, die vorzugsweise 1 1/2 bis 2 mal stärker 1st
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, BAD
als die Innenlage D.
Die Innenl&ge D und die Außenlage F können aus dichten, korn» paktea,, faserverstärktem Papier oder aus einem anderen, relativ schweren P&pi «material bestehen, wobei die Innenlage D halb so dick wie die Außenlage F sein soll.
Das Füllmaterial E kann aus feingeschnittenen Papierschnitzeln oder aus Papierabf&llen oder aber aus WoIl- oder Stoffabf&llen bestehen. An seitlichen Überlappungen Q und H ist das Füllmaterial E weggelassen« Dort sind die Innen- und Außenlagen O und F unmittelbar zusammengeklebt. In der gleichen Weise ist das Verpackungsmaterial auch an den umgeschlagenen parallelen Endteilen J und K zusammengeklebt. Es 1st zu bemerken, daß die parallel verlaufenden Endteile J und K so gefaltet sind, da& sie sich in derselben Richtung erstrecken, wobei das Endteil J kürzer ist und früher als das Endteil K endet und das letzte mit einem Toil L an der Außenseite der Papierlage F verklebt ist.
Ein ReiSband oder eine Reißschnur Η ist vorzugsweise aus kräftigem Plastikmaterial, beispielsweise aus Nylonstreifen oder einem Plastikband hergestellt und beginnt unter einer Zunge R, welche sich von einer Ecke P der Überlappung G aus erstreckt 0 wobei die Überlappung G dort nicht fest verklebt 1st und nur. das Ende vor irrtümlicher Ablösung schützt.
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Wie in Fig. 4 oben dargestellt» ist der Beiastreifen M vorzugsweise »wischen Tier Papierlagen 20, 2I9 22 und 23 angeordnet·.
Das Reibband M erzeugt einen Torsprung Q auf der obersten Ab» deekung kurz über den Umschlag L, in der Nahe der Oberkant· B. Die Decklagen 20, 21, 22 und 23 sind ohne füllstoff oder Packmaterial B zusannengeleint und reiften leicht, wenn die Zunge E9 die das ReiAband H tragt, unter der Eoke P In flg. 3 herausgecogen 1st und dann durch die Band S in Fig. S in der angeseigten Richtung gezogen wird.
Das gewünschte Auf reiften kann, u* den Yoreprung Q zu durch das Zusammenpressen der Tasche durchgeführt werden, wie dies in der obersten rechten Ecke der Fig. 4 angezeigt 1st, oder es kann durch langsames Sagen oder Einschneiden der Lagen 20 bis 23 an Jeder Seite des freiBbeades Μ bewerkstelligt werden. Das Rei&band M ist über die ganze Lange der Tasche eingeklebt, und es 1st zu bemerken, dail es kurz vor der Xante 24 unter der umgeschlagenen Ecke P beginnt, und.erst endet, wenn es die Kante 25 an den vor dem Biwichub offenen Seltenende der Tasche erreicht hat· .
Die Tasche weist, wie Fig. 1 zeigt. Platz für eine BefOrderungsadresse 26 und eine Absenderadresse 27 sowie Portomarken 28 auf. Der Vorstehende Endteil 29 ist umgefaltet und kann, nachdem ein Buch oder ein anderer durch die Post zu versendender Gegenstand
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in der Tasche untergebracht ist« an den Stellen 30 geheftet oder auf andere Weise versiegelt sein.
Es versteht sich, daft das Klebzeug oder Heftmaterial, das gleichmäßig rund um das röhrenförmig© Gebilde verteilt ist und die Verpackungstasche an den Stellen 32 „ 33 und 34 in Fig. 4 durch leichtes Verkleben in ihre Fora hält an der Stelle 35 abnimmt und dort endet„ wo die Lagen 22 und 23 verklebt fe sind und jenseits der Kante 25 mit den Außenlagen 22 und 23„ die an der Stelle 36 enden, überlappt sind·
Auf der Rückseite der Tasche ist, wie Flg. 2 zeigt, die Überlappung G durch die Kante 37 begrenzt· Diese Überlappung G ist standig in dieser Lages während die Klappe 29 erst in ihrer Überlappungslage durch Heft« oder Klebmittel gehalten wird, damit das Buch oder ein anderer Gegenstand 31 in seiner Lage bleibt. Auf den Rücken der Verpackungstasche kann, wie die Flg. 2 und 3 zeigen,, ein Hinweis 38 vorgesehen sein, der an- * zeigt ρ wie die Zunge R von der Tasche T unter der Überlappungsklappe G herausgenommen und .entlang der Kante B gezogen wird,. um die Verpackungs tasche zu öffnen, ohne gleichseitig die Verpackung des Füllstoffes aufzureißen, wodurch der Boden oder der Platz, wo die Verpackungstasche geöffnet wird, beschautet würde. Die vielen Pfeile 39, wie sie Fig. 2 seigt, und die Hinweise 38 und 40 selgea die Klehtuag, in der gerissen werden mußρ um die Verpackungstasche zu öffnen. Beide Seitenkanten G und H sind an der Überlappung ohne Füllmaterial £» da die Überlappung selbst die betreffende Kante des Buches oder eines
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anderen Gegenstände* 31 eehütst, wie auch da» Füllmaterial S am überlappungstell C, der den röhrenförmig·» UmsehluA bildet, entbehrlich 1st.
Das Polster« oder Verpackungsmaterial E sollte vorsugsweise 3- bis 6 mal starker sein als die Papierlag· und die verbundene Wandstärke«, die aus der inneren und äußeren Papierlag· D und P besteht· Zusammen mit dem Packraaterial E sollte es einen Platz schaffen,, der in der Lage ist, sich um das 1· bis β-fache und mehr seiner Stärke auszudehnen, um den Artikel 31 aufzunehmen. Diese Dehnung ist natürlich durch die Überlappungskanten G und Bp die ungefüttert an den Enden der Verpackungstasche verlaufen, begrenzt.
Das Papiemiaterial der Innenlage D und der Außenlage F kann beklebt sein und besonders auf der Innenseite eine dünne Schicht Plastikmaterial, vorzugsweise Polyvinylchlorid oder Polyäthylen^ aufweisenwelche aufgewalzt oder aufgeklebt wird und eine Stärke von weniger als 50 % und vorzugsweise weniger als 25 % der Innen- und Außenlage besitzt.
Wenn auch die Stärke der Außenlagee die um das 1 1/2» bis 2-fache größer ist oder zuweilen bis zur2 1/2- bis 3-fachen Stärke der Innenseite D reicht, so kann doch die Stärke der Leminlerung oder des Überzuges oder des Kunststoffes Vorzugs·» weise rund 10 bis 20 % der Stärke der Lage ausmachen, auf der die Beschichtung aufgebracht ist.
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BAD
01· Zung· R let üblicherweise aus der Au&ealage K auage-•tanzt und überlagert die Innenlag· J mit des Reibband
oder ReiOstrelfen M, Dae Band M 1st unmittelbar darunter angeordnet und erstreckt sich bis ganz kurz su dem halbkreisförmigen Ende der Zunge R.
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BAD ORfQlNAL

Claims (2)

  1. Patentansprüche : Aachen, den 21.10.1969
    Verpackungstasche zum Schute von Post* und Geschäftssendungea vor Beschädigungen aus einen flachgehaltenen rohrförmigen Gebilde mit seitlichen Überlappungen« vob denen eine verklebt ist während die andere erst nach der Hinein· gäbe der Sendung verklebt wird, wobei das rohrförmige Gebilde aus einer gepolsterten Innen- und Au&enlage besteht, zwischen denen in wesentlichen gleichmä&lg verteilte«, die Innen» von der Au&enlage trennendes Füllmaterial angeordnet istc während im Bereich der Überlappungen die Innen- und 4uiienlage ohne dazwischen liegendes Füllmaterial direkt miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, da& die Verpackungstaache (A) eine sich von einer seitlichen Überlappung (G) bis zur gegenüberliegenden seitlichen Überlappung (H) erstreckende Längsüberlappung (C) aufweist, entlang deren Kante (B) innerhalb der Überlappung (C) ein ReIO-b&nd (M) verläuft,, das mit einer ausgeschnittenen Zunge (R) unter einer der seitlichen Überlappungen (G oder B) beginntι
  2. 2. Verpackungstasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft im Bereich der Langeüberlappung (C) des rohrförmigen Gebildes (A) die Randbereiche der Innen« und Au&enlagen (D und F) frei von Füllmaterial gegenseitig anliegen und das Reiftband (M) unter einem Paar der Innen- und Au&enlage (D und F) angeordnet ist.
    — 2 «·
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    2 -
    3« Verpackungstasche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g»~ kennseichnet, daS das sieh ron einer Überlappung (0) «ur anderen Überlappung (H) erstreckende Reiftbaad (M) «as flachen, starkes,, aug- und bruchfesten PiastlkmaterIaI besteht .
    4« Verpackungetasche each den Ansprüchen X bis 3, dadurch ge» φ kennzeichnet, dad daa rohrförmig© Gebilde (A) einen entlang der L&ngskante (B) durchgehenden Wulst (Q) aufweist, in den das Band (M) untergebracht ist,
    S0 Verpackungstasch« nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen« und Aufienlage (D und F) des Gebilde» (A) ©ine Laminierung aus Plastikmaterial aufweise«·
    β. Vorpackungstasche nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (D) eine Stärke von 29 bis 65 % der Starke der AuOenlage (F) besitzt.
    7» VerpacJcußgstasche nach dec Anspxilchen 1 bis β, dadurch gekennzeichnet 0 daß die Innen- und AuOenlage (D und F) «it einem Plastikm&terial laminiert sind, das eine Stärke von 5 bis 20 % der Stärke der Innen" und Au&enlage (D und F) besitzt«
    109808/021E BAD OFHGiNAL
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