DE1981674U - Vorrichtung zum periodischen schalten von maschinenteilen unter verwendung eines schaltgetriebes. - Google Patents
Vorrichtung zum periodischen schalten von maschinenteilen unter verwendung eines schaltgetriebes.Info
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..'!M slngera'ohten UnSeriu.jf.'i \h',...-i :b'i |:i t-.n -\i.itsy'-.tor>. SIu können ji.dt.'<;«lt ylni« NOühwsli
- ..ω,·;.·!)1 Interesses gebührenfrei elngesöhfen v/erden, Auf Antrag v/erden hiervon oueh^ Potofcopkin oder Film·
■r. lu dan üblichen Preisen qeliefert, Deutsches Patentamt, Gebrauchamusterstillc
Vorrichtung zum periodischen Schalten von Maschinenteilen unter Verwendung
eines Schaltgetriebes
Die Neuerung ; bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
periodischen Schalten von Maschinenteilen unter Verwendung eines Schaltgetriebes und einer die Schaltpausen zusätzlich
beeinflussenden ein- und ausrückbaren Kupplung.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt geworden, bei
der ein fortlaufend geschaltetes ■Malteserkreuzgetriebe Verwendung
findet. An sich sind bekanntlich die Schaltzeiten
und Schaltpausen von der Teilung, des Kreuzes bzw. der Anzahl
der Triebzapfen abhängig und stehen in einem bestimmten Verhältnis 'zueinander. Um in dieser Beziehung einen
■größeren Spielraum zu gewinnen>
ist bei der vorerwähnten
bekannten Vorrichtung zwischen dem Malteserkreuz und dem angetriebenen Maschinenteil eine ein- und ausrückbare Kupplung geschaltet, die von einer besonderen-Welle aus während des Stillstandes des Kreuzes derart gesteuert wird,
daß nach erfolgter Schaltung des Kreuzes unter Mitnahme ;
des Maschinenteiles ein Ausrücken der Kupplung stattfindet, worauf das Kreuz ein oder mehrere Male unabhängig vom
Maschinenteil leer weitergeschaltet wird, bis die Steuer-
-2 - .-■ - . ■■-: ■.-■■.-..
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welle ein Wiedereinrücken des Maschinenteiles "bewirkt. <■
Selbstverständlich ist bei dieser Vorrichtung auch eine
Verriegelung des Maschinenteiles während des Stillstan- \,
des vorgesehen, die vor dem Weiterschalten wieder aufge- , v Ii
hoben wird. Die Kupplung selbst ist eine Zahnkupplung, die ;ύ
zwischen Malteserkreuz und dem anzutreibenden Maschinen- |·
teil angeordnet ist. ι.
Es besteht somit bei dieser Vorrichtung eine Unter- -: fc
brechung des Antriebs zwischen Triebzapfen und Kreuz einer- j£
seits und eine solche zwischen Kreuz und Maschinenteil an- [J
dererseits. Die Kombination einer Schaltung mit einer Kupp- !·*
lung an verschiedenen Organen ergibt infolge des Mehrfach- g
spiels und des toten Ganges eine Summe von Fehlerquellen, ' j/
die sich nachteilig auf die Präzision der Schaltbewegung ivi
des angetriebenen Maschinenteiles auswirkt, abgesehen da- £
von, daß auch ein höherer-Verschleiß der zusammenarbeiten- ^
den Teile nicht zu vermeiden ist. [J
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- jS
richtung zum periodischen .Schalten von Maschinenteilen zu · Y]
schaffen, wobei die Schaltpausen für das angetriebene Ma- £
schinenteil unabhängig von der Funktion des Schaltgetrie- ;.■;
bes bestimmt werden können. Eine weitere Aufgabe besteht [1
darin, die Nachteile einer von der Schaltung getrennten S
Kupplung zu vermeiden. '" B
Gemäß der Neuerung wird die Aufgabe, dadurch gelöst, [^
daß das Schaltgetriebe selbst als Kupplung ausgebildet ist, β
wobei das intermittierend angetriebene Schaltglied ein- \i
und ausrückbar und derart angeordnet ist, daß es im ausge- U
— 3 —
■-: 3 -
rückten Zustand eine'Stillstandssicherung des Abtriebs ermöglicht. . :
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung besteht das Schaltgetriebe aus einer auf der Antriebswelle
sitzenden Herzkurvenscheibe und einer mit dieser zusammenwirkenden, auf der Abtriebswelle axial verschiebbaren
Mitnehmerscheibe. Dabei ist letztere beiderseits mit einander spiegelgleichen, rollenartigen Mitnehmern bestückt,
von denen die der Herzkurvenscheibe abgewandten Mitnehmer beim Ausrücken der Mitnehmerscheibe in eine auf der Antriebswelle
sitzende Indexierscheibe eingreifen. Dabei ist der Abstand der Herzkurvenscheibe zur Indexierscheibe auf der
Antriebswelle so bemessen; daß die Mitnehmer einer Seite mit der Indexierscheibe bereits im Eingriff stehen, wenn
die Mitnehmer der anderen Seite noch nicht von der Herzkurvenscheibe abgehoben haben. .
Die Steuerung der Mitnehmerscheibe auf der Abtriebswelle wird zweckmäßig mittels eines Elektromagneten bewirkt , dessen spontane Reaktion eineaußerordentlich präzise Schaltbewegung gewährleistet.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung igt an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert, und
zwar zeigen: .
Fig. 1 ein von einem Gehäuse umgebenes Schaltgetriebe
mit ausgerücktem Abtrieb im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig* 1 gezeigte
: Linie H-II und ' ,'
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Schaltgetriebe mit
eingerücktem Abtrieb im Längsschnitt.
An einem Gehäuse 1 sitzt fest auf einer Antriebswelle
2 eine Herzkurvenscheibe 3, die mit einer abstandsgleichen |
Führungskurve 4 eine Führungsnut 20 einschließt. Ebenfalls j fest auf der Antriebswelle .2 angeordnet sitzt eine Indexier-S
scheibe 5. I
Oberhalb des Antriebes ist im Gehäuse 1 eine Abtriebswelle 6 gelagert, deren Durchmesser zumindest im Bereich ι
des Gehäuses 1 wesentlich größer ist als der der Antriebs- ί
welle 2. Die Abtriebswelle 6 kann als Vielkeilwelle ausge- I
bildet sein, wobei die Länge der Keile 7. etwa der Länge des \
schmalen, durchgehenden Längsschlitzes 8 entspricht. Auf [ dem keilförmigen Teil der Abtriebswelle β sitzt eine Mit- I
nehmerscheibe 9, die beiderseits mit je sechs rollenarti- ί
- - .""■■■■'-■ ■".■■■"."■■ -. ■ \·
gen Mitnehmern 10 und 1T bestückt ist. f
Da die Mitnehmerscheibe 9 nicht nur drehbar, solidem [
auch axial verschiebbar sein soll, ist vorgesehen, eine tvon
einem Elektromagneten 12 betätigte Steuerwelle 13 durch I
eine zentrale Bohrung in der Abtriebswelle 6 hindurchzufüh- j;
ren. Die Steuerwelle 13 endet an einer Doppellasche 14, die j»
mit ihrer Breite in etwa. der Breite des Längsschlitzes 8 ;. ?'
entspricht und mit ihrer Länge beiderseits über die Ab- I
triebswelle 6 hinausragt. Mit diesen überstehenden Enden . .■ J
kann die Doppellasche 14; die Mitnehmerscheibe 9 über die . j
Länge des Längsschlitzes 8 in beiden Richtungen bewegen. *
Damit erhält die Mitnehmerscheibe 9 außer der Drehbewegung i.
-5- ,-:■ ' ■■■. ■■·. I
: ■ if
auch eine Axialbewegüng. Soll anstelle eines Doppelhubmag- '■
neten ein Einhubmagnet zur Betätigung der Mitnehmerscheibe [
9 Verwendung finden, ist es erforderlich, eine Rückholfeder .■
15 vorzusehen, die sich einerseits gegen das Gehäuse 1, an- ί
dererseits gegen einen Bund 16 auf der Steuerwelle 13 ab- j
stützt und dafür sorgt, daß die Mitnehmerscheibe 9 mit den j
Mitnehmern 10 stets mit der Herzkurvenscheibe 3 in Eingriff j
kommt. . ' I
• ■ ii
Schließlich befindet sich unten an der Antriebswelle S
2 ein Nocken 17, der .bei jeder Umdrehung den Stift 18 eines,!:
Zählwerkes 19 betätigt. · . . \
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: ' f
Es sei angenommen, die Antriebswelle 2 wird durch .-j
einen nicht dargestellten Motor in Umdrehung versetzt. Da- , |
mit wird gleichzeitig die Herzkurvenscheibe 3 sowie die ]
Indexierscheibe 5 gedreht. Da gemäß Fig. 3 die Mitnehmer- ;'j
scheibe 9 eingerückt ist, d.h. einer der sechs Mitnehmer !
10 in der durch diö Herzkurvenscheibe 3 und' der äußeren j
Führungskurve 4 gebildeten Führungsnut 20 eingerastet ist, "\.
folgt somit die Mitnehmerscheibe 9 der Führungsnut 20, wot J
bei sich die Drehbewegung durch ein stoß- und erschütterungs-l
freies Beschleunigen - und Verzögern auszeichnet. Dem Schalt- 1
weg folgt nach Verlassen der Führungsnut· 20 durch den Mit- [
nehmer 10 eine Schaltpause, bis der nachfolgende Mitnehmer |
10 in die Führungsnut 20 einläuft. Während der Schaltpause \
wird durch die Gegenfläche der Herzkurvenscheibe 3 der j
Stillstand der Mitnehmersaheibe 9 sichergestellt .Wach ' :·
einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen der Antriebs- \
welle 2 und bevor ein Mitnehmer 10 das Ende der Führungsnut
20 erreicht hat, wird durch das Zählwerk 19 der Elektromagnet 12 eingeschaltet, der seinerseits gegen die Wirkung
der Rückholfeder 15 über die Steuerwelle 13 und die Doppellasche 14 die Mitnehmerscheibe 9 aus dem Wirkbereich
der Herzkurvenscheibe 3 herauszieht. Zur Stillstandssi-' cherung der Mitnehmerscheibe 9 in der ausgerückten Stellung
sind Mitnehmer 11 auf der anderen Scheibenfläche vorgesehen, die jeweils paarweise gegen den Kreisbogen der
Indexierscheibe 5 zur Anlage gelangen, bevor sich der Mitnehmer 10 aus. der Herzkurvenscheibe 3 abgesetzt hat.
Die Stillstandszeit für die Abtriebswelle 6 kann beliebig festgelegt werden, und zwar kommt sie vor allem dann
in. Betracht, wenn die normale Schaltpause nicht ausreicht, um eine bestimmte Fertigungs- oder Montagefunktion an einer
Taktmaschine durchführen zu können, gleichzeitig aber auf . der Antriebswelle noch weitere· Kurvenscheiben zur Steuerung
der einzelnen Funktionen umlaufen.
Nach Beendigung der Stillstandsperiode erhält der Elek-itromagnet
12 wieder einen Impuls vom Zählwerk 19, durch den |:
er stromlos wird, so daß die Steuerwelle 13 mit' ünterstüt- ·|
zung der Rückholfeder 15 die Mitnehmer 10 in die Führungs- ·',
nut 20 einrasten läßt. .'{!
' ■ ■ ■ ' ' ■ - " '' ■ ■ ■■-'■- " - ■ ■ ;V
Im Rahmen der Erfindung sind manche Änderungen mög- |
lieh. So kann die Herzkurvenscheibe 3 aui der Abtriebswelle
6 und die Mitnehmerscheibe 9 auf der Antriebswelle 2
sitzen. Anstelle eines Herzkurvengetriebes kann auch .ein
-T-
anderes Schaltgetriebe, z.B. ein Malteserkreuzgetriebe, Verwendung finden'. Auch dürfte für manche Zwecke ein Schalthebel
genügen, der anstelle der Mitnehmerscheibe 9 nur mit einem Mitnehmer bestückt ist. Zur Stillstandssicherung
könnte auf der den Schalthebel tragenden Welle eine Kurvenscheibe sitzen, die· sets dann, wenn der einzige .Mitnehmer
außer Eingriff kommt, die Herzkurvenscheibe bzw. das Malteserkreuz
in der Stillstandslage fixiert.
Claims (1)
- £lMEXZSr2V*ETAJUL' .. ..." Düsseldorf, den 13.2.1917DOSSElDOIf ■ -Βΐ/RÖ-Akte 423Sohutzansprüche1. Vorrichtung zum periodischen Schalten von Maschinen- 1J teilen unter Verwendung eines Schaltgetriebes und einer ι die Länge der Schaltpausen zusätzlich beeinflussenden ein- ·■{ und ausrückbaren Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (3, 4, 9, 10) selbst als Kupplung ausgebildet ist, wobei das intermittierend angetriebene Schaltglied (9, .1.0) ein- und ausrückbar und derart angeordnet ist, daß es im ausgerückten Zustand die Stillstandssicherung des Abtriebs (6) ermöglicht·2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da d u r eh ge k en η ζ e i c h η e t, daß das Schaltgetriebe aus einer auf der Antriebswelle (2) sitzenden Herzkurvenscheibe (3) n '·! nebst Führungskurve (4) und einer damit zusammenwirkenden, auf der Abtriebswelle (6) axial verschiebbaren Mitnehmerscheibe (9) besteht.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dad u r c h I ge ken η ζ ei ein et, daß die Mitnehmerscheibe (9) jbeiderseits mit einander spiegelgleichen·, rollenartigen Mit-;; nehmern (10, 11) bestückt ist, von denen die der Herzkur- * venscheibe (3) abgewandten Mitnehmer (11) beim Ausrücken r i;-2- ■■■.-.■ : ■- ·ϊder Mitnehmerscheibe (9) in eine auf der Antriebswelle (2)· [ sitzende Indexierscheibe (5) eingreifen. . {·4. „ Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- fkennzeichnet, daß der Abstand der Herzkurven- j;scheibe (3) zur Indexierscheibe (5) auf der Antriebswelle i(2) so bemessen ist, daß die Mitnehmer (11) im Sinne einer " £■ Arretierung der Mitnehmerscheibe (9) schon auf der Indexier- ·■scheibe (5) im Eingriff stehen, wenn die Mitnehmer (10) § teilweise noch in die Herzkurvenscheibe (3) eingreifen.5. Vorric-htung nach Anspruch 1 bis 4, dadurchgekennz eichne t, daß die Abtriebswelle (6) so- ^ wohl eine zentrale Bohrung-für eine Steuerwelle (13) als % auch einen durchgehenden Längsschlitz (8) zur Aufnahme einer «..an der Steuerwelle (13) befestigten Doppellasche (14) auf- $weist, deren die Abtriebswelle (6) überragende Enden die &• -isMitnehmerscheibe (9) beiderseits einschließen. ' $Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- f; kennzeichnet, daß der Formschluß der Mitnehmer- j£ scheibe (9) zur Abtriebswelle (6) durch Verstiftung der Dop- % pellasche (14) mit der Mitnehmerscheibe (9) herstellbar ist. |.:.Vorrichtung nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß der Mitnehmerscheibe (9) zur Abtriebswelle (6) durch Ausbildung der Abtriebswelle als Vielkeilwelle,herstellbar ist,'wobei die
Länge der Keile (7) wenigstens der Lange des Längsschlitzes.
(Θ) entspricht. ^ / ; ^ - '■'" ■-3 -8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch t.gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (13) '■·durch einen Elektromagneten (12) angetrieben ist, wobei '>sie an ihrem aus der Bohrung der Abtriebswelle (6) heraus- ' Fragenden Ende einen Anker für den Elektromagenten (12) auf- |weist. .: ' %9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch j·;;. gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Ein- ijf hubmagneten eine den Eingriff der Mitnehmerscheibe (9) in '|i die Herzkurvenscheibe (3) bewirkende Rückholfeder (15) in ' .^ einer erweiterten Bohrung der Abtriebswelle (6) vorgesehen <r ist. .. I?10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ; ?Jgekennzeichnet;· daß der Elektromagnet (12) |?über ein auf der Antriebswelle (6) angeordnetes Zählwerk . g(19) steuerbar ist. - - ..$
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0034524 DE1981674U (de) | 1967-02-14 | 1967-02-14 | Vorrichtung zum periodischen schalten von maschinenteilen unter verwendung eines schaltgetriebes. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0034524 DE1981674U (de) | 1967-02-14 | 1967-02-14 | Vorrichtung zum periodischen schalten von maschinenteilen unter verwendung eines schaltgetriebes. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1981674U true DE1981674U (de) | 1968-03-21 |
Family
ID=33371062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967R0034524 Expired DE1981674U (de) | 1967-02-14 | 1967-02-14 | Vorrichtung zum periodischen schalten von maschinenteilen unter verwendung eines schaltgetriebes. |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1981674U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3034627A1 (de) * | 1980-09-13 | 1982-03-25 | Expert Maschinenbau Gmbh, 6143 Lorsch | Schrittantriebs-vorrichtung |
-
1967
- 1967-02-14 DE DE1967R0034524 patent/DE1981674U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3034627A1 (de) * | 1980-09-13 | 1982-03-25 | Expert Maschinenbau Gmbh, 6143 Lorsch | Schrittantriebs-vorrichtung |
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