DE19816312A1 - Vorrichtung zum Aufbewahren von Medikamenten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von Medikamenten

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von regelmäßig anzuwendenden Medikamenten bzw. von entsprechenden Medikamentenbehältern. Um eine Vorrichtung zum Aufbewahren entsprechender Medikamente oder Medikamentenbehälter zu schaffen, die dem Patienten zuverlässig anzeigt, wann die letzte Medikamenteneinnahme stattgefunden hat bzw. wann der letzte regelmäßige Anwendungszeitpunkt war und welches der nächste, aktuelle Anwendungszeitpunkt ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung mindestens zwei optisch und/oder fühlbar unterscheidbare Entnahmeöffnungen bzw. Entnahmeseiten aufweist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Entnahmeöffnung bzw. Entnahmeseite, von welcher das Medikament zuletzt entnommen worden ist, unzugänglich machen, während die mindestens eine weitere Entnahmeöffnung bzw. Entnahmeseite frei zugänglich bleibt bzw. zugänglich wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von regelmäßig anzuwendenden Medikamenten bzw. von entsprechenden Medikamentenbehältern.
Üblicherweise werden Medikamente in ihren zugehörigen Behältern geliefert. Im Falle flüssiger Medikamente sind dies im allgemeinen Flaschen, die oftmals spezielle Dosiereinrichtungen haben und im Falle von Tabletten handelt es sich zumeist um geprägte Kunststoffstreifen, die in Vertiefungen jeweils einzelne Tabletten aufweisen, wobei die offene Seite dieser Vertiefungen durch eine durchgehende, auf die Kunststofffläche des Streifens aufgeklebte Aluminiumfolie abgedeckt ist.
Im Falle von Tabletten gibt es auch spezielle Packungen, auf welchen z. B. die einzelnen Wochentage aufgedruckt sind, so daß ein Patient bzw. die Person, die die Tabletten einzunehmen hat, jeweils eine Tablette aus demjenigen Fach bzw. derjenigen Vertiefung entnimmt, die den aktuellen Wochentagaufdruck hat. Auf diese Weise kann man vermeiden, das Medikament statt nur einmal mehrmals am Tag zu nehmen oder aber die Einnahme zu unterlassen in der irrigen Annahme, man habe an dem betreffenden Tag bereits das Medikament eingenommen.
Grundsätzlich wäre es auch denkbar, entsprechende Packungen zusätzlich mit dem Aufdruck "Morgen" und "Abend" oder "Morgen", "Mittag", "Abend" zu versehen, obwohl derartige Tablettenpackungen zumindest dem Anmelder bisher noch nicht bekannt geworden sind.
Ein Problem stellen in diesem Zusammenhang aber flüssige Medikamente dar, die täglich oder mehrmals täglich eingenommen bzw. angewendet werden müssen. Flüssige Medikamente bzw. deren übliche Verpackung haben dabei den Nachteil, daß sie nicht oder in vielen Fällen nicht sinnvoll in einzelnen Anwendungsportionen abgepackt werden können, deren Aufdruck den ein­ zunehmenden Zeitpunkt angibt, so daß der Patient auf diese Weise eine Kontrolle darüber hätte, ob er das Medikament zu dem vorgesehenen Zeitpunkt tatsächlich angewendet hat oder nicht. Im Falle mancher Medikamente ist aber die regelmäßige Anwendung von relativ großer Bedeutung für die Gesundheit des Patienten, wobei Überdosierungen u. U. ebenso schädlich sein können wie eine ausbleibende Anwendung. Z. B. gilt dies für bestimmte Augentropfen zur Behandlung des grünen Stars. Diese müssen in regelmäßigen Abständen von ca. 12 Stunden, d. h. möglichst morgens und abends angewendet werden. Überdosierungen sind schädlich, so daß man tunlichst vermeiden sollte, das Medikament morgens oder abends jeweils zweimal anzuwenden, was geschehen kann, wenn man als Patient annimmt, man habe das Medikament zu der betreffenden Tageszeit noch nicht angewendet. Andererseits kann dies aber auch dazu führen, daß der Patient vergißt, das Medikament anzuwenden bzw. der irrigen Anname ist, er habe es zu dem vorgesehenen Zeitpunkt bereits angewendet. Oder aber der Patient ist unsicher, ob er das Medikament bereits angewendet hat, möchte aber eine schädliche Überdosierung auf jeden Fall vermeiden. Für sehr viele Patienten stellt es im Zuge der routinemäßigen Einnahme oder Anwendung von Medikamenten ein erhebliches Problem dar, sich einige Stunden nach der Einnahme bzw. Anwendung des Medikamentes noch genau daran zu erinnern, daß es tatsächlich eingenommen bzw. angewendet wurde. Dies gilt auch für Patienten, die nicht an besonderer Vergeßlichkeit leiden und hängt u. a. damit zusammen, daß die Medikamenteneinnahme ein sich täglich wiederholender, im wesentlichen immer gleich ablaufender Vorgang ist, wobei der Patient auch vielfältigen Ablenkungen ausgesetzt sein kann, so daß er die Einnahme bzw. Anwendung entweder vergißt, bzw. sich nur an Umstände erinnert, die mit einer Anwendung am Vortag oder noch früher vorlagen, weil die Anwendung des Medikaments mehr oder weniger unterbewußt, routinemäßig erfolgt, so daß man möglicherweise schon wenige Minuten, erst recht einige Stunden später nicht mehr weiß, ob man nun das Medikament tatsächlich eingenommen bzw. angewendet hat oder nicht.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbewahren entsprechender Medikamente oder Medikamentenbehälter zu schaffen, die dem Patienten zuverlässig anzeigt, wann die letzte Medikamenteneinnahme stattgefunden hat bzw. wann der letzte regelmäßige Anwendungszeitpunkt war und welches der nächste, aktuelle Anwendungszeitpunkt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mindestens zwei optisch und/oder fühlbar unterscheidbare Entnahmeöffnungen bzw. Entnahmeseiten aufweist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Entnahmeöffnung bzw. Entnahmeseite, von welcher das Medikament zuletzt entnommen worden ist, nach der Entnahme unzugänglich machen, während die mindestens eine weitere Entnahmeöffnung bzw. Entnahmeseite, die der nächstfolgenden Entnahme zugeordnet ist, frei zugänglich bleibt bzw. nach der Entnahme des Medikamentes oder Medikamentenbehälters aus der jeweils anderen Entnahmeöffnung frei bzw. zugänglich wird.
Konkret bedeutet dies, daß eine entsprechende Vorrichtung z. B. zwei Entnahmeöffnungen hat, wobei die beiden Entnahmeöffnungen entweder optisch sichtbar durch Farben, Muster oder dergleichen oder aber fühlbar durch Vorsprünge (oder beides< oder ähnliches unterscheidbar sind und wobei z. B. eine der Entnahmeöffnungen eindeutig der morgendlichen Medikamenten­ anwendung zugeordnet ist, während die andere Entnahmeöffnung der abendlichen Medikamen­ tenanwendung zugeordnet ist. Ohne Medikamentenbehälter ist nur eine der beiden Entnahme­ öffnungen jeweils zugänglich und nimmt das Medikament bzw. den Medikamentenbehälter auf, z. B. sei im Rahmen dieser Erläuterung angenommen, daß das Medikament bzw. der betreffende Behälter zunächst in die Entnahmeöffnung eingesetzt worden ist, die für die morgendliche Medikamentenanwendung vorgesehen ist. Wenn der Patient bzw. Anwender des Medikamentes morgens aufwacht oder im Verlaufe des Vormittags sieht, daß sich der betreffende Behälter in der für die morgendliche Entnahme vorgesehenen Vorrichtungsöffnung befindet, so weiß er/sie, daß das Medikament an diesem Morgen noch anzuwenden ist. Der Behälter wird dann aus der Entnahmeöffnung herausgenommen, wobei dann mehr oder weniger automatisch diese Entnahmeöffnung, aus welcher der Behälter soeben entnommen wurde, unzugänglich wird, während die weitere Entnahmeöffnung der Vorrichtung zugänglich wird oder bleibt. Beim Zurückstellen des Medikamentes in die Vorrichtung hat also der Anwender keine Wahl, sondern muß das Medikament in die freigewordene Entnahmeöffnung hineinstellen. Diese zeigt aber aufgrund ihrer entsprechenden Markierungen bei dem hier vorgestellten Beispiel die abendliche Entnahme an. Wird das Medikament dann am Abend aus der letztgenannten Öffnung entnommen, so wird diese Öffnung bei oder unmittelbar nach der Entnahme gegen ein Zurückstellen des Behälters blockiert und das Medikament muß zwangsweise in die andere, der morgendlichen Anwendung zugeordneten Öffnung abgestellt werden.
Es versteht sich, daß das vorgenannte Beispiel auch beliebig erweiterbar ist auf eine größere Anzahl von Entnahmeöffnungen, von denen jeweils nur eine das Medikament bzw. den Medikamentenbehälter aufnehmen kann, wobei bei oder unmittelbar nach der Entnahme des Medikaments oder Medikamentenbehälters aus dieser Entnahmeöffnung die betreffende Entnahmeöffnung unzugänglich wird und die Entnahmeöffnung, die dem zeitlich nächst­ liegenden Entnahmezeitpunkt zugeordnet ist, zugänglich wird oder als die einzig zugängliche Entnahme- bzw. Aufbewahrungsöffnung frei bleibt.
Auf diese Weise hat der Anwender permanent eine Kontrolle darüber, wann das Medikament zuletzt eingenommen wurde, nämlich zu dem Zeitpunkt, der der Entnahmeöffnung zugeordnet ist, welche vor der aktuellen Entnahmeöffnung liegt, in der sich das Medikament gerade befindet, während die Entnahmeöffnung, in welcher das Medikament sich befindet, angibt, wann der nächstfolgende Entnahmezeitpunkt ist bzw. falls dieser Zeitpunkt schon überschritten worden ist, daß das Medikament zuvor hätte eingenommen werden sollen. Dies kann dann gegebenenfalls nachgeholt werden, ohne daß der Anwender befürchten muß, eine Über­ dosierung vorzunehmen, da er sicher sein kann, das Medikament noch nicht genommen zu haben, wenn es sich in der Entnahmeöffnung befindet, die einem Zeitpunkt vor der aktuellen Zeit zugeordnet ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Einrichtungen, die die Entnahmeöffnungen bzw. Seiten der Vorrichtung zugänglich machen bzw. unzugänglich machen, ein federnd vorgespanntes, bistabiles Kippglied auf. Das bistabile Kippglied ist so angeordnet, daß es durch das Hineinstellen des Medikamentes in eine Entnahmeöffnung betätigt wird, wobei Sperreinrichtungen aber zunächst durch den in der betreffenden Entnahmeöffnung befindlichen Medikamentenbehälter noch an der Sperrung dieser Entnahme­ öffnung gehindert werden. Durch das Herausziehen des Behälters wird jedoch das Sperrelement von dem Behälter freigegeben und kann dann endgültig in diejenige Position einrasten bzw. übergehen, die die betreffende Entnahmeöffnung versperrt, wobei dadurch gleichzeitig eine weitere Entnahmeöffnung freigegeben wird bzw. frei bleibt, wenn sie schon durch das Einsetzen des Behälters in die andere Behälteröffnung, verbunden zum Beispiel mit der Betätigung eines Sperrelementes, frei gegeben wurde. Das Hereinstellen des Medikamentes in die andere, jetzt freigewordene Entnahmeöffnung betätigt wiederum das bistabile Kippglied in der entgegengesetzten Richtung, wobei auch in diesem Fall das in der Entnahmeöffnung befindliche Medikament bzw. dessen Behälter den Übergang in den zweiten stabilen Zustand des Kippgliedes verhindert, in welchem die letztgenannte Entnahmeöffnung versperrt wäre. Erst das Herausziehen des Medikamentenbehälters aus dieser Entnahmeöffnung führte dann dazu, daß das Kippglied in die entsprechende Endposition verkippt und dabei die Öffnung sperrt, während die andere Öffnung freigegeben wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das bistabile Kippglied aus einem in etwa T-förmigen Element, dessen Hauptsteg um eine Achse drehbar gelagert ist, welche auf oder in der Verlängerung des Hauptsteges liegt, und zwar derart, daß beim Verschwenken des T-förmigen Elementes um diese Achse je einer der beiden Schenkel des T-Quersteges in den Bereich je einer der Entnahmeöffnungen verschwenkt wird und diese blockiert, und zwar alternierend, wobei der Hauptsteg bzw. dessen freies Ende in einer Totpunktstellung zwischen zwei stabilen Lagen federnd in Richtung auf seine Schwenkachse vorgespannt ist.
Ein solches bistabiles Kippglied führt genau die vorstehend beschriebenen Bewegungen aus und versperrt mit einem seiner T-Schenkel wechselseitig mal die eine und mal die andere Entnahmeöffnung. Sobald eine der Entnahmeöffnungen von dem Medikament freigegeben wird, verkippt das bistabile Kippglied unter der Wirkung der Feder so, daß gerade die zuletzt besetzte Entnahmeöffnung unzugänglich wird und die andere, weitere Entnahmeöffnung zugänglich wird oder bleibt. Wird die freie Entnahmeöffnung durch Einsetzen eines passenden Medikamentenbe­ hälters belegt, so wird das bistabile Kippglied durch dieses Einsetzen über seine Totpunkt­ stellung hinaus bewegt und spannt das Sperrelement schon in Richtung auf die von dem Medikamentenbehälter besetzte Entnahmeöffnung vor. Dabei kann die zweite Entnahmeöffnung schon freigegeben werden. Wird dann die besetzte Öffnung freigegeben, so wiederholt sich der eben beschriebene Vorgang mit vertauschten Rollen der beiden Entnahmeöffnungen.
Alternativ könnten die Entnahmeöffnungen auch einen Deckel aufweisen, der jeweils eine oder mehrere der Entnahmeöffnungen verschließt und nur eine freiläßt. Wenn nur ein Deckel für z. B. zwei Entnahmeöffnungen vorgesehen ist, kann man in einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung z. B. den Deckel nur lose auflegen und zwar jeweils auf eine Behälteröffnung, in welcher sich das Medikament bereits befindet, selbst wenn sich der Deckel dann nicht vollständig schließen läßt, so daß aber nach der Herausnahme des Medikamentes der Deckel sich selbständig schließt. Die andere Entnahmeöffnung ist dann jeweils frei zugänglich und der Deckel kann dort nach dem Einsetzen des in der gleichen Art und Weise angebracht werden, so daß er sich nach der Entnahme des Medikaments aus dieser anderen Öffnung ebenfalls schließt, während dann die erstgenannte Entnahmeöffnung wieder frei ist.
Als eine Einrichtung zum Zugänglich- bzw. Unzugänglichmachen einer Entnahmeöffnung wird auch eine solche Öffnung angesehen, die zwar an sich offen ist und eine Vertiefung aufweist, um darin gegebenenfalls einen Medikamentenbehälter aufzunehmen, wobei jedoch Ein­ richtungen vorgesehen sind, die die gesamte Vorrichtung jeweils bezüglich einer nach oben gerichteten Entnahmeöffnung instabil machen, so daß die Vorrichtung nur dann in einer gewünschten Position steht, in welcher die Entnahmeöffnung oben angeordnet ist, wenn diese auch dem nächstfolgenden Zeitpunkt zugeordnet ist, zu welchem das Medikament anzuwenden ist. Z. B. könnte die Vorrichtung zwei gegenüberliegende Seiten mit je einer Entnahmeöffnung aufweisen, wobei jedoch ein zusätzliches Element, welches während der Entnahme des Medikamentes aus der Vorrichtung entweder zwangsweise betätigt wird oder auch gezielt betätigt werden kann, wodurch die Vorrichtung derart instabil wird, daß die Entnahmeöffnung, aus der das Medikament zuletzt entnommen wurde, in der stabilen Lage nicht mehr nach oben weisen kann. Vielmehr hat die Vorrichtung dann eine stabile Lage, wenn die jeweils andere Entnahmeöffnung nach oben weist, so daß das Medikament bzw. der Medikamentenbehälter darin abgestellt werden kann.
Ein solches Element kann z. B. ein Stab sein, der sich durch die Vorrichtung hindurch erstreckt und wahlweise entweder auf der Seite mit der einen Entnahmeöffnung oder der Seite mit der anderen Entnahmeöffnung hervorsteht. Nur die Seite, auf welcher der Stab bzw. Stift hervorsteht, ist eine stabile Seite, die nach oben weisen kann, so daß auch die Entnahmeöff­ nung leicht zugänglich ist. Beim Entnehmen oder nach dem Entnehmen wird der Stab durch die Vorrichtung hindurchgedrückt und macht diese Seite instabil, die Vorrichtung kippt also z. B. um. Dann ist jedoch der Stab auf der anderen Seite mit der weiteren Entnahmeöffnung hervorstehend angeordnet und sie kann derart stabil aufgestellt werden, daß diese andere Entnahmeöffnung mehr nach oben weist und damit zugänglich ist. Dabei kann man zum Beispiel eine Verriegelung vorsehen, die eine Entnahme des Medikamentes verhindert, solange nicht die aktuelle Lage der Vorrichtung instabil gemacht, sprich der Stab nach unten hindurchgeschoben wurde. In der dann stabilen Lage ist die andere der Entnahmeöffnungen für das Einsetzen des Behälters (gut) zugänglich.
Die vorgesehene Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die eine regelmäßige Medikamentenanwendung ohne Überdosierung sicherstellen soll, wird zusätzlich unterstützt durch eine passende Ausgestaltung des Medikamentenbehälters, z. B. in der Form, daß der Medikamentenbehälter ohne die Vorrichtung nicht frei stehen kann. Der Behälter bzw. die Flasche könnte also z. B. einen abgerundeten Boden haben und im übrigen zylindrisch sein, so daß die Flasche sehr leicht fortrollt und der Anwender sich aus diesem Grunde mehr oder weniger gezwungen sieht, die Flasche immer wieder in die erfindungsgemäße Vorrichtung zurückzustellen, wobei ihm dann nur die Möglichkeit bleibt, die hierfür freie Entnahmeöffnung zu wählen.
Im übrigen kann die Vorrichtung auch Entnahmeöffnungen aufweisen, die an verschiedene Formen und Größen von Medikamenten anpaßbar sind, z. B. verstellbare Stege oder Wand­ abschnitte in der Entnahmeöffnung aufweisen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 einen Medikamentenbehälter mit einem bistabilen Kippglied und einer in dem Behälter aufgenommenen Medikamentenflasche,
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung wie in Fig. 1 nach dem Herausnehmen der Medikamen­ tenflasche,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Medikamentenbehälters mit einem Deckel in einer ersten Position,
Fig. 4 die Ausführungsform nach Fig. 3 in einer zweiten, instabilen Position,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 3 ohne Deckel und Führungsstab und
Fig. 6 Deckel und Führungsstab für den Behälter nach Fig. 3 und 4.
Fig. 1 zeigt eine erste, stark schematisierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die im wesentlichen aus einem quaderförmigen Behälter 1 mit einer Durchgangs­ bohrung 2 und einem in dem quaderförmigen Gehäuse angeordneten und aus verschiedenen Teilen aufgebauten, bistabilen Kippglied besteht. In der in Fig. 1 dargestellten Position ist eine Medikamentenflasche 20 in dem oberen Abschnitt 2a der Gehäusebohrung 2 aufgenommen. Sie steht dabei auf der Oberfläche eines im Längsschnitt doppel-T-förmigen Schiebers 15, der in der Bohrung 2 hin und her beweglich gelagert ist.
In dem Gehäuse ist außerdem ein bistabiles Kippglied aufgenommen, welches mit dem doppel- T-förmigen Schieber 15 in Eingriff steht. Im einzelnen besteht dieses bistabile Kippglied aus einem in etwa T-förmigen Teil 3, das um einen Schwenkzapfen 4 drehbeweglich gelagert ist, wobei sich die Achse des Schwenkzapfens 4 senkrecht zur Achse der Bohrung 2 und versetzt zu der Bohrung 2, jedoch relativ nahe an der Bohrung 2 erstreckt. Ein weiteres Element des bistabilen Kippgliedes ist eine Druckfeder 5, die auf einem Führungsstab 6 angeordnet ist, der wiederum drehbeweglich um einen Schwenkstift 7 gelagert ist, dessen Achse sich im Abstand zur Achse des Schwenkzapfens 4 und parallel zu jener erstreckt. Der Hauptsteg 8 des T- förmigen Elementes 3 steht mit einem Ende der Druckfeder 5 in Eingriff, dessen anderes Ende sich an einem Ansatz am hinteren. Ende des Führungsstabes 6 abstützt. Der Führungsstab 6 und der Hauptsteg 8 sind dabei in derselben Ebene um ihre jeweiligen Schwenkachsen drehbar, jedoch so bemessen, daß sie sich in ihrer einander zugewandten Position, welche der Totpunktstellung des Kippgliedes entspricht, da dann die Druckfeder genau in richtung zwischen den beiden Schwenkachsen wirkt, nicht berühren, jedoch dicht beieinander liegen. In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand, in welchem die Medikamentenflasche auf einem Flansch des doppel-T-förmigen Schiebers 15 aufsitzt, drückt die Feder 5 gegen das freie Ende des Hauptsteges 8, wobei sich aus der relativen Anordnung des Schwenkzapfens 4, des Schwenkstiftes 7 und des mit der Feder 5 in Eingriff stehenden freien Endes des Hauptsteges 8 eine resultierende Kraftkomponente der Feder 5 ergibt, die das freie Ende des Steges 8 in Fig. 1 nach unten zu drücken versucht, was auf ein Verdrehen des T-förmigen Elementes 3 um die Achse des Schwenkzapfens 4 hinausläuft.
Dabei würde sich jedoch das obere Ende 11 des Quersteges des T-förmigen Elementes 3 in den Bereich der Bohrung 2 hineinbewegen, was zwar prinzipiell möglich wäre, da die Wand der Bohrung 2 in diesem Bereich offen ist, jedoch durch die in der Bohrung 2 aufgenommene Medikamentenflasche 20 verhindert wird. Nimmt man jedoch die Medikamentenflasche 20 aus der Bohrung 2 heraus, so wird unter der Wirkung der Druckfeder 5 das Ende des Hauptsteges 8 des T-förmigen Elementes 3 nach unten gedrückt, bis der in Fig. 2 dargestellte Zustand erreicht ist. In diesem Zustand schlägt der obere Flansch des doppel-T-förmigen Schiebers 15 an dem Hauptsteg 8 an, so daß der Schieber 15, der über einen an dem Schieber mittig angebrachten Stift 14, der wiederum in einer Nut 13 des Hauptsteges 8 geführt ist, mit letzterem verbunden ist, nicht weiter herabbewegt werden kann, so daß auch der Hauptsteg 8 nicht weiter nach unten verschwenken kann. Anstelle des Anschlages des oberen Flansches des Schiebers 15 an dem Hauptsteg 8 könnte jedoch auch ein Anschlag unten rechts auf der Außenseite des unteren Abschnittes 12 des Quersteges des T-förmigen Elementes 3 vorgesehen sein.
Wie man in Fig. 2 sieht, ist nunmehr der obere Abschnitt 2a der Bohrung 2 durch den in diesen Bereich hineinragenden Abschnitt 11 des T-Elementes 3 blockiert. Die Medikamenten­ flasche 20 kann also nicht wieder in die von dem Abschnitt 2a der Bohrung 2 gebildete Entnahmeöffnung hineingestellt werden. Statt dessen wird nun der Quader 1 um 180° um eine horizontale Achse herumgedreht, so daß seine obere Fläche 9a und seine untere Fläche 9b vertauschte Positionen einnehmen. Damit kommt die Entnahmeöffnung 2b in die obere Position, die zuvor von dem Abschnitt 2a eingenommen wurde und in diesen Abschnitt 2b der Bohrung kann die Medikamentenflasche 20 hereingestellt werden. Der Anwender drückt dann die Medikamentenflasche 20 auf das den Grund der Entnahmeöffnung 2b bildende Flanschteil des Schiebers 15 herab und drückt dabei den Schieber 15 in der Bohrung 2 nach unten, wobei der Hauptsteg 8 und der Führungsstab 6 um ihre Schwenkachsen verschwenkt werden und die Feder 5 komprimiert wird, bis das aus den vorstehenden Teilen bestehende bistabile Kippglied seinen Totpunkt überschreitet und in einen Zustand gelangt, wie er wiederum in Fig. 1 dargestellt ist, der mit dem vorstehend beschriebenen Zustand völlig identisch ist mit Ausnahme der Tatsache, daß die Seiten 9a und 9b und entsprechend die Entnahmeöffnung 2a und 2b ihre Positionen vertauscht haben. Ein Entnehmen der Flasche 20 führt dann wieder zu einem weiteren Verkippen des Hauptsteges 8, so daß erneut die in Fig. 2 dargestellte Position erreicht wäre, wiederum mit dem Unterschied, daß die Positionen der Entnahmeöffnungen 2a und 2b vertauscht wären. Ein erneutes Drehen des Gehäuses 1 um eine horizontale Achse und um 180° und Hineinstellen der Medikamentenflasche 20 bringt dann wieder die Seite 9a nach oben und führt exakt zu dem in Fig. 1 dargestellten Zustand. Damit ist ein vollständiger Zyklus der Medikamentenentnahme aus beiden Entnahmeöffnungen beschrieben.
Die Seite 9a sollte sich selbstverständlich durch irgendeine Art von Markierung von der Seite 9b unterscheiden, also z. B. durch unterschiedliche Farben, wie rot und blau, oder durch den Aufdruck "Abend" und "Morgen", wobei auch fühlbare Markierungen wie z. B. eine kleine Vertiefung gegenüber zwei kleinen Vertiefungen auf den Flächen 9a und 9b angeordnet sein könnten, um z. B. sehbehinderten Personen zu ermöglichen, die Seiten 9a und 9b allein durch Ertasten mit dem Finger eindeutig zu unterscheiden.
Es versteht sich, daß eine entsprechende Vorrichtung auch analog erweiterbar wäre auf drei und mehr Entnahmeöffnungen, wobei zwischen je zwei Öffnungen ein entsprechendes bistabiles Kippglied vorgesehen werden könnte oder wo kompliziertere Kippgliedsysteme sicherstellen, daß nach dem Entnehmen eines Medikamentenbehälters 20 aus einer der Entnahmeöffnungen die betreffende Entnahmeöffnung verschlossen bzw. blockiert wird und nur die nächstfolgende Entnahmeöffnung freigegeben wird oder frei bleibt, so daß das Abstellen der Medikamentenflasche 20 in die nächstfolgende Entnahmeöffnung sichergestellt ist, die wiederum einem bestimmten Anwendungszeitpunkt des Medikamentes zugeordnet ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ein im wesentlichen rechteckiger Quader 31 mit einer durchgehenden Öffnung 32, in welcher ein Medikamentenbehälter 33 aufgenommen ist. Die obere und die untere Seite des Quaders 31 haben jeweils unterschiedliche Markierungen, Farben oder Beschriftungen, wobei z. B. die obere Seite 34 der abendlichen Medikamenten­ einnahme und die untere Seite 35 der morgendlichen Medikamenteneinnahme zugeordnet ist. Die Vorrichtung weist außerdem noch einen Deckel 36 auf, sowie einen Verschiebungsstab 37. Auch der Verschiebungsstab 37 erstreckt sich durch eine von oben nach unten durch den Quader 31 hindurchgehende Bohrung 38 und weist obere und untere Schrägflächen 39 auf.
Der Deckel ist so vorgesehen, daß er nicht vollständig nach oben weggeklappt werden kann, um das Medikament zu entnehmen, vielmehr muß der Quader 31 angehoben werden, damit die Medikamentenflasche 33 aus der Bohrung 32 des Quaders 31 herausrutscht. Dabei rutscht entweder der Stab 37 selbsttätig allein aufgrund der Schwerkraft in der dafür vorgesehenen Bohrung 38 nach unten oder aber er wird gleichzeitig mit dem Anheben des Quaders 31 nach unten herabgedrückt. Der Quader wird dann angehoben, wobei sich der Deckel schließt. Sobald der Deckel schließt, öffnet sich das Deckelscharnier bzw. es wird in eine Position gebracht, in welcher es abnehmbar ist oder der Deckel sogar von selbst abfällt, wenn die Vorrichtung sich selbst überlassen wird und aufgrund des nach unten hindurchragenden, an seinem Kopf abgerundeten oder auch schräg verlaufenden Stabes 37 nicht stabil stehen kann, sondern umfällt. Auch die Bohrung 38 für den Stab 37 kann schräg geneigt (zur Papierebene) verlaufen, um die Instabilität der Vorrichtung bei nach unten durchgedrücktem Stab 37 sicherzustellen. Die Vorrichtung wird dann gewendet, ohne daß der Stab 37 dabei nach unten hervorsteht, der Deckel 36 wird in der entsprechenden Weise angebracht und die Vorrichtung wird mit der vorherigen Entnahmeöffnung nach unten auf den Medikamentenbehälter 33 aufgesetzt, so daß sich im Prinzip wieder dasselbe Bild ergibt, wie in Fig. 4.
In Fig. 5 ist der Quader 31 in einer Draufsicht von oben und darunter in Fig. 6 sind getrennt der zu verschiebende Stab 37 und der Deckel 36 dargestellt. Auch die Bohrung 38 für den Stab 37 ist erkennbar, wobei der Stab 37 eine seitliche Nut aufweist, in welche ein entsprechendes Verriegelungselement in einer Querbohrung zu der Bohrung 38 eingreift, so daß der Stab 37 nicht vollständig aus der Öffnung 38 herausfallen kann, sondern durch das Verriegelungs­ element immer in der Bohrung 38 gehalten wird. Der Deckel ist hier mit einem einfachen Scharnierzapfen dargestellt, kann aber auch eine aufwendigere Scharnierkonstruktion aufweisen, welche die oben beschriebenen Eigenschaften sicherstellt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufbewahren von regelmäßig anzuwendenden Medikamenten bzw. Medikamentenbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens zwei optisch und/oder fühlbar unterscheidbare Entnahmeöffnungen bzw. Entnahmeseiten aufweist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Entnahmeöffnung bzw. Entnahmeseite, von welcher das Medikament zuletzt entnommen worden ist, unzugänglich machen, während die mindestens eine weitere Entnahmeöffnung bzw. Entnahmeseite frei zugänglich bleibt bzw. zugänglich wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Unzugänglichmachen bzw. Zugänglichmachen der Entnahmeöffnungen bzw. -seiten ein federnd vorgespanntes, bistabiles Kippglied aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Kippglied aus einem in etwa T-förmigen Element besteht, welches um eine sich senkrecht zur Ebene des T erstreckende Achse drehbar gelagert ist, die durch einen Punkt auf einer sich entlang des Hauptsteges des T erstreckenden Linie hindurchverläuft, derart, daß beim Verschwenken des T-förmigen Elementes um diese Achse die Enden der Querstege des T wechselweise in den Bereich je einer der Entnahmeöffnungen verschwenkt wird und diese dadurch blockiert, wobei der Hauptsteg federnd in Richtung der Achse vorgespannt ist und unterhalb der Entnahmeöffnungen liegt, derart, daß durch Einsetzen eines Medikamentenbehälters in die Entnahmeöffnung der Hauptsteg um die Schwenkachse gedreht und über den Totpunkt der bistabilen Lage hinwegbewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Deckel für die Entnahmeöffnungen bzw. Seiten vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für das Unzugänglichmachen der Entnahmeöffnung oder -seite ein Hilfselement aufweisen, welches zwecks Entnahme des Medikamentes an der Vor­ richtung derart zu verstellen ist, daß die jeweils zuletzt eingenommene Position der Vorrichtung instabil ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einem in der Vorrichtung verschiebbar geführten Stab besteht, dessen Länge die Höhe der Vorrichtung übersteigt und welcher runde oder abgeschrägte Enden und/oder eine schiefe Ausrichtung zu den übrigen Teilen der Vorrichtung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnungen einen an die Größe und Form der einzusetzenden Medikamentenbe­ hälter anpaßbaren Querschnitt aufweisen.
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