DE19812360A1 - Vorrichtung zum Ändern der Laufrichtung einer flachen Bahn mittels eines ein reibungsarmen Umlenkdreieck bildenden Umlenkmittels - Google Patents

Vorrichtung zum Ändern der Laufrichtung einer flachen Bahn mittels eines ein reibungsarmen Umlenkdreieck bildenden Umlenkmittels

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DE19812360A1
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Ronald Hackbarth
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Ändern der Laufrichtung einer flachen Bahn mittels eines ein reibungsarmes Umlenkdreieck bildenden Umlenkmittels ist dadurch gekennzeichnet, daß als Umlenkmittel eine mit Allseitenrollen-Segmenten bestückte, um eine Rotationsachse drehbar gelagerte Welle vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ändern der Laufrichtung einer flachen Bahn mittels eines ein reibungs­ armes Umlenkdreieck bildenden Umlenkmittels.
Vorrichtungen zum Ändern der Laufrichtung einer flachen Bahn sind bekannt und werden in einer Vielzahl unterschied­ licher Ausführungen in einem weiten Spektrum technischer Anwendungen eingesetzt.
Im einfachsten Falle handelt es sich dabei um eine gleichachsige Umlenkung um eine Rolle, beispielsweise eine Spannrolle. Diese kann dann zylinderförmig oder mit sehr geringer Bombierung ausgebildet sein.
Bekannt sind weiterhin Vorrichtungen zur Richtungsänderung eines flachen Bandes mit Umlenkung des Bandes um eine fest­ stehende zylinderförmige, glatte Achse unter Ausbildung ei­ nes Umlenkdreiecks mit beliebigem Winkel. Nachteilig ist hierbei die Gleitreibung der Bahn über die Oberfläche der feststehenden Umlenkachse. Dabei wird gelegentlich durch entsprechend glatte Oberflächenmaterialien oder über eine Luftbeaufschlagung zwischen Bahn und der Oberfläche der Um­ lenkachse versucht, die Reibung in erträglichen Grenzen zu halten.
Weil dies vielfach nicht genügt, ist es Stand der Technik, ein Umlenkdreieck mit einer rotierenden Rolle als Umlenk­ mittel auszubilden. Eine derartige Vorrichtung kann bei­ spielsweise mit einer Anzahl von Rollenpaaren unter deren Umschlingung mit einem flachen Band als Bandspeicher ausge­ bildet sein. Solche Bandspeicher ermöglichen beispielsweise einen intermittierenden Bandtransport, wobei dann die Ab­ stände zwischen den einzelnen Rollenpaaren veränderlich sind.
Schließlich ist es bekannt, Vorrichtungen zum Wenden eines Bandes von der Unterseite zur Oberseite in Form eines Band­ turmes mit einer Anzahl von Rollenpaaren auszubilden, einen sogenannten Bandspeicherturm, bei welchem jedes Rollenpaar mit gegeneinander in einem bestimmten Winkel verdrillten Rollen ausgebildet ist, wobei im Falle einer Summe der Ver­ drillungswinkel um 180° das in das erste Rollenpaar einlau­ fende Band beim Auslauf aus dem letzten Rollenpaar von der Unterseite zur Oberseite gewendet ist, oder umgekehrt.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Ober­ begriff von Anspruch 1 genannten Art derart auszubilden, daß sich im Umschlingungsbereich zwischen einem Band und dem Umlenkmittel keine bzw. eine extrem minimierte Reibung ergibt.
Zur Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschla­ gen, daß als Umlenkmittel eine mit Allseitenrollen- Segmenten bestückte, um eine Rotationsachse drehbar gela­ gerte Welle vorgesehen ist.
Dadurch, daß als Umlenkmittel eine mit Allseitenrollen- Segmenten bestückte, um eine Rotationsachse drehbar gela­ gerte Welle verwendet wird, dreht sich bei Umschlingung mit der Bahn die Allseitenrollenwelle um ihre Achse und nimmt die Drehbewegung auf. Dabei berührt die Bahn die Allseiten­ rollenwelle an den außen liegenden kleinen Querrollen, wel­ che durch den Querversatz der Bahn gedreht werden. Dadurch, daß die Bahnbewegung durch die Drehbewegung der gesamten Welle und die Querbewegungen der kleinen Querrollen aufge­ nommen werden, kann sich an der Materialoberfläche prak­ tisch keine Reibung ergeben. Eine minimale Restreibung re­ sultiert aus einer vernachläßigbar geringen Reibung jeder Rolle auf ihrer Achse.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeich­ nungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Ändern der Laufrichtung einer flachen Bahn mittels eines ein reibungsarmes Um­ lenkdreieck bildenden Umlenkmittels in perspekti­ vischer Ansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in Frontansicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Ändern der Laufrich­ tung einer flachen Bahn 8 mittels eines ein reibungsarmes Umlenkdreieck mit dem Winkel α bildenden Umlenkmittels ist dadurch zur Lösung der Aufgabe ausgebildet, daß als Umlenk­ mittel eine mit Allseitenrollen-Segmenten 1 bestückte, um eine Rotationsachse x-x drehbar gelagerte Welle 10 vorgese­ hen ist.
Die Welle 10 ist als Winkelhalbierende 9 zwischen dem ein­ laufenden Bahnteil 6 und dem ablaufenden Bahnteil 7 der flachen Bahn 8 angeordnet.
Darüber hinaus zeigt Fig. 1, daß Rollen 5 jeweils zu meh­ reren unter Ausbildung eines Allseitenrollen-Segmentes 1 miteinander zu einer Funktionseinheit verbunden sind. Vorzugsweise ist ein Allseitenrollen-Segment 1 bevorzugt mit 6 unabhängig rotierbaren Rollen 5 bestückt, wie dies bestens aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist.
Darüber hinaus zeigt die Zusammenschau der Fig. 1 und 3, daß jede Rolle 5 mit einer bombierten Raumform ausgebildet ist. Diese Raumform bewirkt, daß jede Rolle lediglich mit einer linienförmigen Berührung mit dem Band 8 zusammen­ wirkt, wodurch vorteilhaft eine Gleitreibung zwischen Rolle 5 und Band 8 vermieden wird.
Weiterhin zeigt die Darstellung der Fig. 1 bis 3, daß Rollen 5 durch ein System miteinander verbundener Achsen 11, auf welchen sie einzeln gelagert sind, zu einem Allsei­ tenrollen-Element 1 verbunden sind.
Aus den Fig. 2 und 3 geht hervor, daß je zwei All­ seitrollen-Segmente 1, um jeweils einen Betrag in der Grö­ ßenordnung von etwa einer halben Rollenlänge in Umfangs­ richtung gegeneinander versetzt, zu einem Segmentpaar 2 miteinander vereinigt sind. Durch Aneinanderreihen mehrerer Segmentpaare 2 auf der Welle 10 können Umlenkwellen in ver­ schiedenen Längen hergestellt werden.
Zum Verhindern der Verdrehung der Allseitenrollensegmente 1 bzw. der Segmentpaare 2 zueinander sind diese Elemente auf der Welle 10 gegen Verdrehen gesichert. Diese kann bei­ spielsweise durch eine sechseckige Form der Welle 10 oder durch Nut und Feder erfolgen.
Bevorzugt bestehen die einzelnen Rollen 5 aus abriebfestem Kunststoff und sind mit einer gleitfähigen, glatten Ober­ fläche ausgebildet, beispielsweise aus PTFE (Teflon). Je nach Anwendung können die Rollen auch ganz oder teilweise mit einer rutschhemmenden Oberfläche ausgestattet sein. Die Erfindung ist zweckmäßig und unkompliziert und löst in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Ändern der Laufrichtung einer flachen Bahn (8) mittels eines ein reibungsarmes Umlenkdreieck bil­ denden Umlenkmittels, dadurch gekennzeichnet, daß als Um­ lenkmittel eine mit Allseitenrollen-Segmenten (1) bestück­ te, um eine Rotationsachse (x-x) drehbar gelagerte Welle (10) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) als Winkelhalbierende (9) zwischen dem einlaufenden Bahnteil (6) und dem ablaufenden Bahnteil (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Rollen (5) jeweils zu mehreren unter Ausbil­ dung eines Allseitenrollen-Segments (1) miteinander zu ei­ ner Funktionseinheit verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Allseitenrollen- Segment (1) bevorzugt mit sechs unabhängig rotierbaren Rol­ len (5) bestückt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (5) mit einer bombierten Raumform ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rollen (5) durch ein Sy­ stem miteinander verbundener Achsen (11), auf welchen sie einzeln gelagert sind, zu einem Allseitenrollen-Element (1) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Allseitenrollen­ segmente (1), um jeweils einen Betrag in der Größenordnung von etwa einer halben Rollenlänge in Umfangsrichtung gegen­ einander versetzt, zu einem Segmentpaar (2) miteinander vereinigt sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rollen (5) aus abriebfestem Kunststoff bestehen und mit einer gleitfä­ higen, glatten Oberfläche ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen und/oder ihre Oberflächen aus PTFE (Teflon) bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen und/oder ihre Oberflächen ganz oder teilwei­ se aus einem rutschhemmenden Material bestehen.
DE1998112360 1998-03-20 1998-03-20 Vorrichtung zum Ändern der Laufrichtung einer flachen Bahn mittels eines ein reibungsarmen Umlenkdreieck bildenden Umlenkmittels Withdrawn DE19812360A1 (de)

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AU27266/99A AU2726699A (en) 1998-03-20 1999-02-26 Device for changing the running direction of a flat strip using low-friction means of deflection forming a triangle
PCT/EP1999/001245 WO1999048778A1 (de) 1998-03-20 1999-02-26 Vorrichtung zum ändern der laufrichtung einer flachen bahn mittels eines ein reibungsarmes umlenkdreieck bildenden umlenkmittels

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