DE19811652C1 - Tintendrucker mit zumindest einem Wechseltank für die in einen oder mehrere Vorratstanks zuzuführende Tinte - Google Patents

Tintendrucker mit zumindest einem Wechseltank für die in einen oder mehrere Vorratstanks zuzuführende Tinte

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tintendrucker mit zumindest einem Wechseltank für die in einen oder mehrere Vorratstanks zuzuführende Tinte gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes nach Patentanspruch 1.
Derartige Wechseltanks enthalten in einem Wechseltankgehäuse einen sogenann­ ten Tintenbeutel aus Plastik, der als Einheit in einem Wechseltankgehäuse aus Kar­ ton oder Plastik käuflich ist und als Einheit vom Benutzer des Tintendruckers ausge­ wechselt wird. Dabei darf keine Tinte aus dem Wechseltank austreten und der Tin­ tendrucker darf auch nicht an der Übergangsstelle beschmutzt werden.
Es sind Tintenpatronen bekannt, die jedoch die Voraussetzungen eines einfachen Wechsels durch den Benutzer nicht erfüllen und im übrigen auch nicht das ge­ wünschte große Tintenvolumen aufweisen.
Aus der EP 0 478 244 A2 ist ein Tintendrucker mit einem an einem Druckergestell austauschbar angebrachten Wechseltank bekannt, der von der Benutzerseite aus zugänglich ist, wobei an der Aufnahme eine gefederte Schutzplatte vorgesehen ist, die eine Nadeleinheit abdeckt, um Verletzungen zu vermeiden. Es ist jedoch nach­ teilig an der bekannten Gestaltung, daß zum Einbringen des Wechselbehälters in die Aufnahmevorrichtung dieser durch die Bedienperson relativ genau positioniert wer­ den muß.
Aus der EP 0 674 997 A2 ist ferner ein Tintenstrahldrucker mit einer an einem längs des Aufzeichnungsträgers bewegbaren Schlitten austauschbar angebrachten Tin­ tenpatrone bekannt, die mittels eines Vorschuborgans mit einem Tintenanschluß in Eingriff gebracht und festgestellt wird. Hierzu ist eine besondere Führung erforder­ lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechseltank großen Volumens durch eine einfache Manipulation des Benutzers auszubauen und einen vollen Wechseltank wieder einzusetzen und den Tintenanschluß zwischen dem Drucker­ gestell und dem Wechseltank problemlos vorzunehmen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeich­ nenden Teils im Patentanspruch 1 gelöst. Dadurch kann der Benutzer den Wech­ seltank nicht falsch in den Querträger einsetzen und kann ihn nur entsprechend den vorliegenden Funktionen gegen die Tintenanschluß-Verbindung bewegen und dabei den Tintenanschluß herstellen, wodurch der Tintendrucker betriebsbereit wird.
Eine Verletzungsgefahr wird ferner dadurch ausgeschlossen, daß im Bereich der gefederten Schutzplatte als Tintenanschluß-Verbindung eine den Querträger nach oben abdeckende Schildplatte vorgesehen ist, in der zentrisch zum Tintenanschluß des Wechseltanks eine Hohlnadel fest angebracht und über eine Verbindungsleitung an eine ebenfalls befestigte Pumpe angeschlossen ist.
Das äußere Erscheinungsbild des Tintendruckergehäuses führt dadurch zu einer glatten Außenform, indem die gefederte Schutzplatte in ihrer äußeren Form über die Schildplatte mit der Hohlnadel als Schutzabdeckung schiebbar ist.
Eine vorteilhafte praktische Ausbildung erfolgt hierzu noch derart, daß die gefederte Schutzplatte mittels zweier Führungsstangen, auf denen Druckfedern angeordnet sind, in der Schildplatte geführt und gelagert ist.
Eine Weiterbildung der Nadeleinheit ist dahingehend vorgenommen, daß eine Pum­ penplatte, die Pumpe, die Hohlnadel, die gegen Federkraft längs verschiebbare Schutzplatte und die Schildplatte eine Baugruppe bilden und daß die Schutzplatte eine Öffnung aufweist, durch die die Hohlnadel in ein Ventil eines anliegenden Wechseltanks eindringt. Auch hier dient die Schutzplatte gegen Verletzungen an der Hohlnadel.
Montagetechnisch kann es außerdem vorteilhaft sein, daß die Baugruppe mit der gefederten Schutzplatte und der Schildplatte um die Verbindungsleitung zur Pumpe erweiterbar ist.
Ein kompakter, ohne größeren Spalt erfolgender Zusammenbau der Nadeleinheit mit dem Wechseltank wird außerdem dadurch erzielt, daß die Schutzplatte an der dem Wechseltank zugewandten Stirnfläche eine napfartige Vertiefung aufweist, die ge­ ringfügig größer als ein aus dem Wechseltankgehäuse vorstehender Teil eines Wechseltankventils ist.
Das Anlegen des Wechseltanks gegen die Nadeleinheit wird dahingehend ausge­ führt, daß das Vorschuborgan als im Querträger geführte und längs verschiebbare Nockenplatte mit einem von außen auf einem Zapfen befestigten Handhebel aus­ gebildet ist, wobei der Handhebel durch Verschwenken ein Vorschieben der Noc­ kenplatte bewirkt. Jedem Wechseltank kann eine derartige, wie das Druckergehäu­ se aus Kunststoff gefertigte Nockenplatte zugeordnet werden, ohne einen großen Aufwand an Gewicht und Werkstoffmenge betreiben zu müssen.
Hierbei ist eine Weiterbildung in der Art vorteilhaft, daß die Nockenplatte rechtwinklig zur Längsrichtung eine langlochförmige Kulisse aufweist, in die der Zapfen des Handhebels eingreift.
Die Endstellung des Wechseltanks bzw. der Nockenplatte wird dadurch gesichert, daß in der geschlossenen Stellung des Handhebels die Mitte des Zapfens und die Drehachse des Handhebels in einer Linie mit der Längsrichtung der Nockenplatte liegen.
Eine für den Vorschub des Wechseltanks in die gewünschte Endstellung vorteilhafte Verbindung wird außerdem dadurch geschaffen, daß an der Nockenplatte eine Rip­ pe, ein Vorsprung o. dgl. angeordnet sind, die in eine korrespondierende Ausneh­ mung des Wechseltankgehäuses eingreifen.
Die erreichte Endstellung wird ferner dadurch gesichert und gleichzeitig sichtbar ge­ macht, daß der Handhebel an seinem Griffende einen Querteil mit einem schräg verlaufenden Dachteil aufweist, der in der geschlossenen Position des Handhebels über das Wechseltankgehäuse ragt.
Für die Mitnehmergestaltung können verschiedene Ausbildungen vorgenommen werden. Eine solche Ausbildung besteht darin, daß die korrespondierende Ausneh­ mung des Wechseltankgehäuses an einer Längskante eine etwa L-förmige Aus­ nehmung aufweist, in die die Rippe, der Vorsprung o. dgl. der Nockenplatte eingrei­ fen.
Eine andere Ausbildungsvariante sieht vor, daß der Wechseltank an einer im Quer­ träger anliegenden Längskante einen geraden, rechtwinklig zur Längskante verlau­ fenden ersten Einschnitt neben einem parallel zum ersten Einschnitt verlaufenden zweiten winkelförmigen Einschnitt aufweist und daß bei Einwirkung einer äußeren Kraft eine winklig eingeklappte Ausnehmung beim Einsetzen des Wechseltanks mit­ tels der Nocken der Nockenplatte nach innen gedrückt wird und nach innen klappt. Dadurch kann der Wechseltank aus leichtem Karton hergestellt werden, der samt Inhalt ohne Probleme zu entsorgen ist.
ln der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachste­ hend näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht des Druckergestells mit zwei einge­ legten Wechseltanks unterschiedlicher Größe (und Tintenfarbe),
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Querträgers mit herausgelöst ge­ zeichneten Handhebeln,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Nadeleinheit mit Schutzplatte für den großen Wechseltank,
Fig. 4 eine ebensolche perspektivische Ansicht der Nadeleinheit mit Schutz­ platte für den kleineren Wechseltank,
Fig. 5 eine perspektivische Gesamtansicht des Querträgers mit zwei einge­ legten Wechseltanks,
Fig. 6a eine perspektivische Ansicht des größeren Wechseltanks mit Ventil für den größeren Wechseltank
Fig. 6b dieselbe perspektivische Ansicht wie Fig. 6a für den kleineren Wech­ seltank,
Fig. 7a eine Ansicht des Wechseltanks von unten gegen die Ausnehmung für eine Rippe der Nockenplatte,
Fig. 7b einen Querschnitt durch den Wechseltank im Anlieferzustand,
Fig. 7c einen Querschnitt durch den Wechseltank im Montagezustand bei Ein­ griff einer Rippe,
Fig. 7d die zugehörige Vorderansicht auf die Rippe,
Fig. 7e eine perspektivische Ansicht gegen den Wechseltank im Bereich einer L-förmigen Ausnehmung für den Eingriff der Rippe,
Fig. 8a eine alternative Ausführungsform mittels geraden bzw. gewinkelten Einschnitten am Wechseltankgehäuse,
Fig. 8b einen Querschnitt durch den Wechseltank im Anlieferzustand wie Fig. 7b,
Fig. 8c einen Querschnitt des Wechseltanks mit nach innen geschnappter L-förmiger Ausnehmung,
Fig. 8d die Vorderansicht auf die das Schnappen bewirkende Rippe und
Fig. 8e eine perspektivische Ansicht gegen den Wechseltank im Bereich der L-förmigen Ausnehmung, die nach innen klappen kann.
Ein Tintendrucker weist ein Druckergestell 1 auf mit Seitenwänden 2 und 3 (Fig. 1). Für einen oder mehrere Wechseltanks 4 ist zwischen den Seitenwänden 2 und 3 auf der Benutzerseite 7 ein Querträger 8, der oben offen ist, gebildet, in dem die polygo­ nalen Wechseltanks 4 eingesetzt werden und wobei ein Tintenanschluß 5 im Druc­ kergestell 1 und ein korrespondierender Tintenanschluß 6 am Wechseltank 4 vor­ handen sind. Jeder Wechseltank 4 ist mit seinem Wechseltank-Querschnitt 4a des Wechseltankgehäuses 4b mit Wechseltank-Längskanten 4c ausgestattet. Auf der Seite 9 der Tintenanschlußverbindung befindet sich jeweils ein Ventil 6a. Das Ventil 6a greift in die napfartige Vertiefung 6b der Schutzplatte 10 ein.
Der Querträger 8 ist wannenförmig ausgebildet, so daß beim Einlegen eines Wech­ seltanks 4 aufgrund der Polygonform eine festbestimmte Lage entsteht. In dem Querträger 8 befinden sich gerade Nuten 23, in denen eine Nockenplatte 19 längs­ verschieblich gelagert ist.
Auf der Seite 9 der Tintenanschluß-Verbindungen 5, 6 ist jeweils eine gefederte Schutzplatte 10 vorgesehen, die eine Nadeleinheit abdeckt, um Verletzungen zu vermeiden. Der Wechseltank 4 ist mittels eines Vorschuborgans 11 von Hand bis in eine, die Tintenanschlüsse 5, 6 herstellende Endstellung 12 verschiebbar und fest­ stellbar.
Die Nockenplatte 19 besitzt ihrerseits eine sich senkrecht zur Längsrichtung 26 (Fig. 2) erstreckende Kulisse 27. In diese Kulisse 27 greift ein Zapfen 20 eines Handhe­ bels 21. Der Handhebel ist mit seiner Drehachse 11 a im Querträger 8 gelagert. Beim Schwenken des Handhebels 21 verschiebt sich die Nockenplatte 19 in Längsrich­ tung 26.
An der Nadeleinheit (Fig. 3), die einen Tintenanschluß 5 darstellt, ist im Bereich der gefederten Schutzplatte 10 eine den Querträger 8 nach oben abdeckende Schildplat­ te 13 vorgesehen, in der zentrisch zum Tintenanschluß 6 des Wechseltanks 4 eine Hohlnadel 14 fest angebracht ist, die über eine Verbindungsleitung 15 an eine Pum­ pe 16, die selbst an einer Pumpenplatte 16a befestigt ist, angeschlossen ist. Die Schildplatte 10 ist nach oben in ihrer äußeren Form 10a zur Schutzabdeckung 10b gebogen und weist an der Stirnfläche 10c eine Öffnung 10d für die Hohlnadel 14 auf. Die Stirnfläche 10c wird mittels Führungsstangen 17a und 17b in der Schildplatte 13 geführt und ist mittels Druckfedern 18 gefedert (Fig. 4). Dadurch ist die gefederte Schildplatte 10 mit ihrer äußeren Form 10a über die Schildplatte 13 mit der Hohlna­ del 14 als Schutzabdeckung 10b zu schieben, so daß sich die in den Fig. 1 und 5 gezeigte Außenform ergibt.
Das Vorschuborgan 11 wird als im Querträger 8 geführte und längs verschiebbare Nockenplatte 19 mit den von außen auf einem Zapfen 20 befestigten Handhebel 21 ausgebildet. Im Querträger 8 durchdringt der Zapfen 20 eine Kurvennut 22. Gleich­ zeitig greift der Zapfen 20 des Handhebels 21 in die rechtwinklig zur Längsrichtung 26 verlaufende Kulisse 27 ein (Fig. 2). In der geschlossenen Stellung des Handhe­ bels 21 (Fig. 1 und 5) liegen die Mitte 28 des Zapfens 20 und die Drehachse 21d das Handhebels 21 in einer Linie mit der Längsrichtung 26. Die Kurvennut 22 stellt eine Freisparung im Querträger 8 dar, um einen Durchlaß für den Zapfen 20 zu schaffen. Das Vorschuborgan 11 ist mit seiner Drehachse 11a an einem weiteren Zapfen im Querträger 8 gelagert. Eine weitere Führung stellt eine Kulisse 27 der Nockenplatte 19 dar.
An der Nockenplatte 19 ist außer der Führungsnocke 19a noch eine Rippe oder ein Vorsprung 24 angebracht, der in eine korrespondierende Ausnehmung 25 des Wechseltankgehäuses 4b eingreift. Dadurch wird die Lage des Wechseltanks 4 noch genauer bestimmt.
Der Handhebel 21 besitzt an seinem Griffende 21a einen Querteil 21b mit einem schräg verlaufenden Dachteil 21c, so daß der Handhebel in der geschlossenen Po­ sition über das Wechseltankgehäuse 4b ragt (Fig. 1 und 5).
Gemäß den Fig. 6a bzw. 6b ist der Wechseltank 4 mit dem vierkantigen Wech­ seltank-Querschnitt 4a an der Seite 9 mit dem Tintenanschluß 6 verschlossen, der ein Ventil 6a (Fig. 6a und 6b) bildet. . Die Stirnfläche ist, wie mit einem Pfeil angedeu­ tet, zwischen zwei Bordrändern eingesetzt, so daß ein Teil des Ventils 6a nach innen ragt.
In den Fig. 7a bis 7e ist eine bei der Herstellung des Wechseltanks 4 korrespondie­ rende Ausnehmung 25 gezeigt, wobei an einer Längskante 4c eine etwa L-förmige Ausnehmung 29 (erste Alternative) vorhanden ist, wie auch eine Rippe 24 eine ent­ sprechende Ausnehmung im Wechseltankgehäuse 4b bedingt. Die Ausnehmung 25 ist im angelieferten Zustand bereits eingeprägt und die Rippe 24 greift bei in den Tinten­ drucker eingelegtem Wechseltank mit der Rippe 24 in die Ausnehmung 25 und legt damit die Lage des Wechseltanks genau fest (Fig. 7c und 7d). Die L-förmige Aus­ nehmung 29 ist in Fig. 7e sichtbar und zeigt den Verlauf über die Wechseltank-Längskante 4c.
In den Fig. 8a und 8b ist eine zweite, alternative Ausführungsform hierzu gezeigt, wobei dort die L-förmige Ausnehmung 29 durch einen ersten geraden Einschnitt 30 und einen zweiten, winkligen, etwa Z-förmigen Einschnitt 31 hergestellt wird und sich die eigentliche Ausnehmung, erst bei entsprechendem Kraftaufwand während des Einsetzens des Wechseltanks 4 durch die Kraft der Rippe 24 ergibt. Zunächst wird ein erster gerader Einschnitt 30 auf der linken Seite und ein zweiter winkelförmiger Einschnitt 31 auf der rechten Seite an der Wechseltank-Längsseite 4c (Fig. 8a) an­ gebracht. Beim Einsetzen des Wechseltanks 4 (Fig. 8b und 8c) ergibt sich dann durch die Rippe 24 (Fig. 8d) eine winklig eingeklappte Ausnehmung 32 (Fig. 8b). In den Fig. 8b und 8c ist der Anlieferzustand des Wechseltanks 4 mit dem Tintenbeutel 33 im Inneren vorausgesetzt. Im Anlieferzustand zeigt sich die L-förmige Ausneh­ mung 29 wie in Fig. 8e gezeigt wird, noch bündig mit der Außenfläche des Wech­ seltankgehäuses 4b.
Bezugszeichenliste
1
Druckergestell
2
Seitenwand
3
Seitenwand
4
Wechseltank
4
a Wechseltank-Querschnitt
4
b Wechseltankgehäuse
4
c Wechseltank-Längskante
5
Tintenanschluß/Druckergestell
6
Tintenanschluß/Wechseltank
6
a Ventil
6
b napfartige Vertiefung
7
Benutzerseite
8
wannenartiger Querträger
9
Seite der Tintenanschlußverbindung
10
Schutzplatte
10
a äußere Form
10
b Schutzabdeckung
10
c Stirnfläche
10
d Öffnung
11
Vorschuborgan
11
a Drehachse
12
Endstellung
13
Schildplatte
14
Hohlnadel
15
Verbindungsleitung
16
Pumpe
16
a Pumpenplatte
17
a Führungsstange
17
b Führungsstange
18
Druckfedern
19
Nockenplatte
19
a Führungsnocken
20
Zapfen
21
Handhebel
21
a Griffende
21
b Querteil
21
c Dachteil
21
d Drehachse
22
Kurvennute
23
gerade Nuten
24
Rippen; Vorsprung
25
Ausnehmung
26
Längsrichtung
27
Kulisse
28
Mitte des Zapfens
29
L-förmige Ausnehmung
30
erster gerader Einschnitt
31
zweiter Z-förmiger Einschnitt
32
winklig eingeklappte Ausnehmung
33
Tintenbeutel

Claims (14)

1. Tintendrucker mit zumindest einem Wechseltank für die in einen oder mehrere Vorratstanks zuzuführende Tinte, wobei sowohl am Druckergestell als auch am Wechseltank jeweils ein Tintenanschluß vorgesehen ist, die beide nach Einsetzen des Wechseltanks miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckergestell (1), auf der Benutzerseite (7), oben offen, zwi­ schen den Seitenwänden (2, 3) ein wannenartiger Querträger (8) gebildet ist, für die Aufnahme eines oder mehrerer, im Querschnitt (4a) angepaßter Wechseltanks (4); in dem wannenartigen Querträger (8) auf der Seite (9) der Tintenanschluß-Verbindung (5, 6) jeweils eine gefederte Schutzplatte (10) vor­ gesehen ist, welche die Tintenanschluß-Verbindung abdeckt; und der Wech­ seltank (4) mittels eines Vorschuborgans (11) von Hand bis in eine die Ver­ bindung (5, 6) zum Tintenanschluß (5) herstellende Endstellung (12) vor­ schiebbar und feststellbar ist.
2. Tintendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der gefederten Schutzplatte (10) als Tintenanschluß-Ver­ bindung (5) eine den Querträger (8) nach oben abdeckende Schildplatte (13) vorgesehen ist, in der zentrisch zum Tintenanschluß (6) des Wechseltanks (4) eine Hohlnadel (14) fest angebracht und über eine Verbindungsleitung (15) an eine ebenfalls befestigte Pumpe (16) angeschlossen ist.
3. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die gefederte Schutzplatte (10) in ihrer äußeren Form (10a) über die Schildplatte (13) mit der Hohlnadel (14) als Schutzabdeckung (10b) schiebbar ist.
4. Tintendrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gefederte Schutzplatte (10) mittels zweier Führungsstangen (17a, 17b), auf denen Druckfedern (18) angeordnet sind, in der Schildplatte (13) geführt und gelagert ist.
5. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpenplatte (16a), die Pumpe (16), die Hohlnadel (14), die gegen Federkraft längsverschiebbare Schutzplatte (10) und die Schildplatte (13) eine Baugruppe bilden und daß die Schutzplatte (10) eine Öffnung (10d) aufweist, durch die die Hohlnadel (14) in ein Ventil (6a) eines anliegenden Wech­ seltanks (4) eindringt.
6. Tintendrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe mit der gefederten Schutzplatte (10) und der Schildplatte (13) um die Verbindungsleitung (15) zur Pumpe (16) erweiterbar ist.
7. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Schutzplatte (10) an der dem Wechseltank (4) zugewandten Stirnflä­ che (10c) eine napfartige Vertiefung (6b) aufweist, die geringfügig größer als ein aus dem Wechseltankgehäuse (4b) vorstehender Teil eines Wechseltank­ ventils (6a) ist.
8. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Vorschuborgan (11) als im Querträger (8) geführte und längsver­ schiebbare Nockenplatte (19) mit einem von außen auf einem Zapfen (20) befestigten Handhebel (21) ausgebildet ist, wobei der Handhebel (21) durch Verschwenken ein Vorschieben der Nockenplatte (19) bewirkt.
9. Tintendrucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Nockenplatte (19) rechtwinklig zur Längsrichtung (26) eine langloch­ förmige Kulisse (27) aufweist, in die der Zapfen (20) des Handhebels (21) eingreift.
10. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Stellung des Handhebels (21) die Mitte (28) des Zapfens (20) und die Drehachse (21d) des Handhebels (21) in einer Linie mit der Längsrichtung (26) der Nockenplatte (19) liegen.
11. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß an der Nockenplatte (19) eine Rippe, ein Vorsprung (24) o. dgl. angeord­ net sind, die in eine korrespondierende Ausnehmung (25) des Wechseltank­ gehäuses (4b) eingreifen.
12. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (21) an seinem Griffende (21a) einen Querteil (21b) mit einem schräg verlaufenden Dachteil (21c) aufweist, der in der geschlossenen Position des Handhebels (21) über das Wechseltankgehäuse (4b) ragt.
13. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die korrespondierende Ausnehmung (25) des Wechseltankgehäuses (4b) an einer Längskante (4c) eine etwa L-förmige Ausnehmung (29) aufweist, in die die Rippe, der Vorsprung (24) o. dgl. der Nockenplatte (19) eingreifen.
14. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechseltank (4) an einer im Querträger (8) anliegenden Längskante (4c) einen geraden, rechtwinklig zur Längskante (4c) verlaufenden ersten Ein­ schnitt (30) neben einem parallel zum ersten Einschnitt (30) verlaufenden zweiten winkelförmigen Einschnitt (31) aufweist und daß bei Einwirkung einer äußeren Kraft eine winklig eingeklappte Ausnehmung (32) beim Einsetzen des Wechseltanks (4) mittels der Nocken (19a) der Nockenplatte (19) nach innen gedrückt wird und nach innen klappt.
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