DE19811652C1 - Tintendrucker mit zumindest einem Wechseltank für die in einen oder mehrere Vorratstanks zuzuführende Tinte - Google Patents
Tintendrucker mit zumindest einem Wechseltank für die in einen oder mehrere Vorratstanks zuzuführende TinteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tintendrucker mit zumindest einem Wechseltank für die
in einen oder mehrere Vorratstanks zuzuführende Tinte gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffes nach Patentanspruch 1.
Derartige Wechseltanks enthalten in einem Wechseltankgehäuse einen sogenann
ten Tintenbeutel aus Plastik, der als Einheit in einem Wechseltankgehäuse aus Kar
ton oder Plastik käuflich ist und als Einheit vom Benutzer des Tintendruckers ausge
wechselt wird. Dabei darf keine Tinte aus dem Wechseltank austreten und der Tin
tendrucker darf auch nicht an der Übergangsstelle beschmutzt werden.
Es sind Tintenpatronen bekannt, die jedoch die Voraussetzungen eines einfachen
Wechsels durch den Benutzer nicht erfüllen und im übrigen auch nicht das ge
wünschte große Tintenvolumen aufweisen.
Aus der EP 0 478 244 A2 ist ein Tintendrucker mit einem an einem Druckergestell
austauschbar angebrachten Wechseltank bekannt, der von der Benutzerseite aus
zugänglich ist, wobei an der Aufnahme eine gefederte Schutzplatte vorgesehen ist,
die eine Nadeleinheit abdeckt, um Verletzungen zu vermeiden. Es ist jedoch nach
teilig an der bekannten Gestaltung, daß zum Einbringen des Wechselbehälters in die
Aufnahmevorrichtung dieser durch die Bedienperson relativ genau positioniert wer
den muß.
Aus der EP 0 674 997 A2 ist ferner ein Tintenstrahldrucker mit einer an einem längs
des Aufzeichnungsträgers bewegbaren Schlitten austauschbar angebrachten Tin
tenpatrone bekannt, die mittels eines Vorschuborgans mit einem Tintenanschluß in
Eingriff gebracht und festgestellt wird. Hierzu ist eine besondere Führung erforder
lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechseltank großen Volumens
durch eine einfache Manipulation des Benutzers auszubauen und einen vollen
Wechseltank wieder einzusetzen und den Tintenanschluß zwischen dem Drucker
gestell und dem Wechseltank problemlos vorzunehmen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeich
nenden Teils im Patentanspruch 1 gelöst. Dadurch kann der Benutzer den Wech
seltank nicht falsch in den Querträger einsetzen und kann ihn nur entsprechend den
vorliegenden Funktionen gegen die Tintenanschluß-Verbindung bewegen und dabei
den Tintenanschluß herstellen, wodurch der Tintendrucker betriebsbereit wird.
Eine Verletzungsgefahr wird ferner dadurch ausgeschlossen, daß im Bereich der
gefederten Schutzplatte als Tintenanschluß-Verbindung eine den Querträger nach
oben abdeckende Schildplatte vorgesehen ist, in der zentrisch zum Tintenanschluß
des Wechseltanks eine Hohlnadel fest angebracht und über eine Verbindungsleitung
an eine ebenfalls befestigte Pumpe angeschlossen ist.
Das äußere Erscheinungsbild des Tintendruckergehäuses führt dadurch zu einer
glatten Außenform, indem die gefederte Schutzplatte in ihrer äußeren Form über die
Schildplatte mit der Hohlnadel als Schutzabdeckung schiebbar ist.
Eine vorteilhafte praktische Ausbildung erfolgt hierzu noch derart, daß die gefederte
Schutzplatte mittels zweier Führungsstangen, auf denen Druckfedern angeordnet
sind, in der Schildplatte geführt und gelagert ist.
Eine Weiterbildung der Nadeleinheit ist dahingehend vorgenommen, daß eine Pum
penplatte, die Pumpe, die Hohlnadel, die gegen Federkraft längs verschiebbare
Schutzplatte und die Schildplatte eine Baugruppe bilden und daß die Schutzplatte
eine Öffnung aufweist, durch die die Hohlnadel in ein Ventil eines anliegenden
Wechseltanks eindringt. Auch hier dient die Schutzplatte gegen Verletzungen an der
Hohlnadel.
Montagetechnisch kann es außerdem vorteilhaft sein, daß die Baugruppe mit der
gefederten Schutzplatte und der Schildplatte um die Verbindungsleitung zur Pumpe
erweiterbar ist.
Ein kompakter, ohne größeren Spalt erfolgender Zusammenbau der Nadeleinheit mit
dem Wechseltank wird außerdem dadurch erzielt, daß die Schutzplatte an der dem
Wechseltank zugewandten Stirnfläche eine napfartige Vertiefung aufweist, die ge
ringfügig größer als ein aus dem Wechseltankgehäuse vorstehender Teil eines
Wechseltankventils ist.
Das Anlegen des Wechseltanks gegen die Nadeleinheit wird dahingehend ausge
führt, daß das Vorschuborgan als im Querträger geführte und längs verschiebbare
Nockenplatte mit einem von außen auf einem Zapfen befestigten Handhebel aus
gebildet ist, wobei der Handhebel durch Verschwenken ein Vorschieben der Noc
kenplatte bewirkt. Jedem Wechseltank kann eine derartige, wie das Druckergehäu
se aus Kunststoff gefertigte Nockenplatte zugeordnet werden, ohne einen großen
Aufwand an Gewicht und Werkstoffmenge betreiben zu müssen.
Hierbei ist eine Weiterbildung in der Art vorteilhaft, daß die Nockenplatte rechtwinklig
zur Längsrichtung eine langlochförmige Kulisse aufweist, in die der Zapfen des
Handhebels eingreift.
Die Endstellung des Wechseltanks bzw. der Nockenplatte wird dadurch gesichert,
daß in der geschlossenen Stellung des Handhebels die Mitte des Zapfens und die
Drehachse des Handhebels in einer Linie mit der Längsrichtung der Nockenplatte
liegen.
Eine für den Vorschub des Wechseltanks in die gewünschte Endstellung vorteilhafte
Verbindung wird außerdem dadurch geschaffen, daß an der Nockenplatte eine Rip
pe, ein Vorsprung o. dgl. angeordnet sind, die in eine korrespondierende Ausneh
mung des Wechseltankgehäuses eingreifen.
Die erreichte Endstellung wird ferner dadurch gesichert und gleichzeitig sichtbar ge
macht, daß der Handhebel an seinem Griffende einen Querteil mit einem schräg
verlaufenden Dachteil aufweist, der in der geschlossenen Position des Handhebels
über das Wechseltankgehäuse ragt.
Für die Mitnehmergestaltung können verschiedene Ausbildungen vorgenommen
werden. Eine solche Ausbildung besteht darin, daß die korrespondierende Ausneh
mung des Wechseltankgehäuses an einer Längskante eine etwa L-förmige Aus
nehmung aufweist, in die die Rippe, der Vorsprung o. dgl. der Nockenplatte eingrei
fen.
Eine andere Ausbildungsvariante sieht vor, daß der Wechseltank an einer im Quer
träger anliegenden Längskante einen geraden, rechtwinklig zur Längskante verlau
fenden ersten Einschnitt neben einem parallel zum ersten Einschnitt verlaufenden
zweiten winkelförmigen Einschnitt aufweist und daß bei Einwirkung einer äußeren
Kraft eine winklig eingeklappte Ausnehmung beim Einsetzen des Wechseltanks mit
tels der Nocken der Nockenplatte nach innen gedrückt wird und nach innen klappt.
Dadurch kann der Wechseltank aus leichtem Karton hergestellt werden, der samt
Inhalt ohne Probleme zu entsorgen ist.
ln der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachste
hend näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht des Druckergestells mit zwei einge
legten Wechseltanks unterschiedlicher Größe (und Tintenfarbe),
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Querträgers mit herausgelöst ge
zeichneten Handhebeln,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Nadeleinheit mit Schutzplatte für
den großen Wechseltank,
Fig. 4 eine ebensolche perspektivische Ansicht der Nadeleinheit mit Schutz
platte für den kleineren Wechseltank,
Fig. 5 eine perspektivische Gesamtansicht des Querträgers mit zwei einge
legten Wechseltanks,
Fig. 6a eine perspektivische Ansicht des größeren Wechseltanks mit Ventil für
den größeren Wechseltank
Fig. 6b dieselbe perspektivische Ansicht wie Fig. 6a für den kleineren Wech
seltank,
Fig. 7a eine Ansicht des Wechseltanks von unten gegen die Ausnehmung
für eine Rippe der Nockenplatte,
Fig. 7b einen Querschnitt durch den Wechseltank im Anlieferzustand,
Fig. 7c einen Querschnitt durch den Wechseltank im Montagezustand bei Ein
griff einer Rippe,
Fig. 7d die zugehörige Vorderansicht auf die Rippe,
Fig. 7e eine perspektivische Ansicht gegen den Wechseltank im Bereich einer
L-förmigen Ausnehmung für den Eingriff der Rippe,
Fig. 8a eine alternative Ausführungsform mittels geraden bzw. gewinkelten
Einschnitten am Wechseltankgehäuse,
Fig. 8b einen Querschnitt durch den Wechseltank im Anlieferzustand wie Fig.
7b,
Fig. 8c einen Querschnitt des Wechseltanks mit nach innen geschnappter
L-förmiger Ausnehmung,
Fig. 8d die Vorderansicht auf die das Schnappen bewirkende Rippe und
Fig. 8e eine perspektivische Ansicht gegen den Wechseltank im Bereich der
L-förmigen Ausnehmung, die nach innen klappen kann.
Ein Tintendrucker weist ein Druckergestell 1 auf mit Seitenwänden 2 und 3 (Fig. 1).
Für einen oder mehrere Wechseltanks 4 ist zwischen den Seitenwänden 2 und 3 auf
der Benutzerseite 7 ein Querträger 8, der oben offen ist, gebildet, in dem die polygo
nalen Wechseltanks 4 eingesetzt werden und wobei ein Tintenanschluß 5 im Druc
kergestell 1 und ein korrespondierender Tintenanschluß 6 am Wechseltank 4 vor
handen sind. Jeder Wechseltank 4 ist mit seinem Wechseltank-Querschnitt 4a des
Wechseltankgehäuses 4b mit Wechseltank-Längskanten 4c ausgestattet. Auf der
Seite 9 der Tintenanschlußverbindung befindet sich jeweils ein Ventil 6a. Das Ventil
6a greift in die napfartige Vertiefung 6b der Schutzplatte 10 ein.
Der Querträger 8 ist wannenförmig ausgebildet, so daß beim Einlegen eines Wech
seltanks 4 aufgrund der Polygonform eine festbestimmte Lage entsteht. In dem
Querträger 8 befinden sich gerade Nuten 23, in denen eine Nockenplatte 19 längs
verschieblich gelagert ist.
Auf der Seite 9 der Tintenanschluß-Verbindungen 5, 6 ist jeweils eine gefederte
Schutzplatte 10 vorgesehen, die eine Nadeleinheit abdeckt, um Verletzungen zu
vermeiden. Der Wechseltank 4 ist mittels eines Vorschuborgans 11 von Hand bis in
eine, die Tintenanschlüsse 5, 6 herstellende Endstellung 12 verschiebbar und fest
stellbar.
Die Nockenplatte 19 besitzt ihrerseits eine sich senkrecht zur Längsrichtung 26 (Fig.
2) erstreckende Kulisse 27. In diese Kulisse 27 greift ein Zapfen 20 eines Handhe
bels 21. Der Handhebel ist mit seiner Drehachse 11 a im Querträger 8 gelagert. Beim
Schwenken des Handhebels 21 verschiebt sich die Nockenplatte 19 in Längsrich
tung 26.
An der Nadeleinheit (Fig. 3), die einen Tintenanschluß 5 darstellt, ist im Bereich der
gefederten Schutzplatte 10 eine den Querträger 8 nach oben abdeckende Schildplat
te 13 vorgesehen, in der zentrisch zum Tintenanschluß 6 des Wechseltanks 4 eine
Hohlnadel 14 fest angebracht ist, die über eine Verbindungsleitung 15 an eine Pum
pe 16, die selbst an einer Pumpenplatte 16a befestigt ist, angeschlossen ist. Die
Schildplatte 10 ist nach oben in ihrer äußeren Form 10a zur Schutzabdeckung 10b
gebogen und weist an der Stirnfläche 10c eine Öffnung 10d für die Hohlnadel 14 auf.
Die Stirnfläche 10c wird mittels Führungsstangen 17a und 17b in der Schildplatte 13
geführt und ist mittels Druckfedern 18 gefedert (Fig. 4). Dadurch ist die gefederte
Schildplatte 10 mit ihrer äußeren Form 10a über die Schildplatte 13 mit der Hohlna
del 14 als Schutzabdeckung 10b zu schieben, so daß sich die in den Fig. 1 und 5
gezeigte Außenform ergibt.
Das Vorschuborgan 11 wird als im Querträger 8 geführte und längs verschiebbare
Nockenplatte 19 mit den von außen auf einem Zapfen 20 befestigten Handhebel 21
ausgebildet. Im Querträger 8 durchdringt der Zapfen 20 eine Kurvennut 22. Gleich
zeitig greift der Zapfen 20 des Handhebels 21 in die rechtwinklig zur Längsrichtung
26 verlaufende Kulisse 27 ein (Fig. 2). In der geschlossenen Stellung des Handhe
bels 21 (Fig. 1 und 5) liegen die Mitte 28 des Zapfens 20 und die Drehachse 21d das
Handhebels 21 in einer Linie mit der Längsrichtung 26. Die Kurvennut 22 stellt eine
Freisparung im Querträger 8 dar, um einen Durchlaß für den Zapfen 20 zu schaffen.
Das Vorschuborgan 11 ist mit seiner Drehachse 11a an einem weiteren Zapfen im
Querträger 8 gelagert. Eine weitere Führung stellt eine Kulisse 27 der Nockenplatte
19 dar.
An der Nockenplatte 19 ist außer der Führungsnocke 19a noch eine Rippe oder ein
Vorsprung 24 angebracht, der in eine korrespondierende Ausnehmung 25 des
Wechseltankgehäuses 4b eingreift. Dadurch wird die Lage des Wechseltanks 4 noch
genauer bestimmt.
Der Handhebel 21 besitzt an seinem Griffende 21a einen Querteil 21b mit einem
schräg verlaufenden Dachteil 21c, so daß der Handhebel in der geschlossenen Po
sition über das Wechseltankgehäuse 4b ragt (Fig. 1 und 5).
Gemäß den Fig. 6a bzw. 6b ist der Wechseltank 4 mit dem vierkantigen Wech
seltank-Querschnitt 4a an der Seite 9 mit dem Tintenanschluß 6 verschlossen, der
ein Ventil 6a (Fig. 6a und 6b) bildet. . Die Stirnfläche ist, wie mit einem Pfeil angedeu
tet, zwischen zwei Bordrändern eingesetzt, so daß ein Teil des Ventils 6a nach innen
ragt.
In den Fig. 7a bis 7e ist eine bei der Herstellung des Wechseltanks 4 korrespondie
rende Ausnehmung 25 gezeigt, wobei an einer Längskante 4c eine etwa L-förmige
Ausnehmung 29 (erste Alternative) vorhanden ist, wie auch eine Rippe 24 eine ent
sprechende Ausnehmung im Wechseltankgehäuse 4b bedingt. Die Ausnehmung 25 ist im
angelieferten Zustand bereits eingeprägt und die Rippe 24 greift bei in den Tinten
drucker eingelegtem Wechseltank mit der Rippe 24 in die Ausnehmung 25 und legt
damit die Lage des Wechseltanks genau fest (Fig. 7c und 7d). Die L-förmige Aus
nehmung 29 ist in Fig. 7e sichtbar und zeigt den Verlauf über die
Wechseltank-Längskante 4c.
In den Fig. 8a und 8b ist eine zweite, alternative Ausführungsform hierzu gezeigt,
wobei dort die L-förmige Ausnehmung 29 durch einen ersten geraden Einschnitt 30
und einen zweiten, winkligen, etwa Z-förmigen Einschnitt 31 hergestellt wird und sich
die eigentliche Ausnehmung, erst bei entsprechendem Kraftaufwand während des
Einsetzens des Wechseltanks 4 durch die Kraft der Rippe 24 ergibt. Zunächst wird
ein erster gerader Einschnitt 30 auf der linken Seite und ein zweiter winkelförmiger
Einschnitt 31 auf der rechten Seite an der Wechseltank-Längsseite 4c (Fig. 8a) an
gebracht. Beim Einsetzen des Wechseltanks 4 (Fig. 8b und 8c) ergibt sich dann
durch die Rippe 24 (Fig. 8d) eine winklig eingeklappte Ausnehmung 32 (Fig. 8b). In
den Fig. 8b und 8c ist der Anlieferzustand des Wechseltanks 4 mit dem Tintenbeutel
33 im Inneren vorausgesetzt. Im Anlieferzustand zeigt sich die L-förmige Ausneh
mung 29 wie in Fig. 8e gezeigt wird, noch bündig mit der Außenfläche des Wech
seltankgehäuses 4b.
1
Druckergestell
2
Seitenwand
3
Seitenwand
4
Wechseltank
4
a Wechseltank-Querschnitt
4
b Wechseltankgehäuse
4
c Wechseltank-Längskante
5
Tintenanschluß/Druckergestell
6
Tintenanschluß/Wechseltank
6
a Ventil
6
b napfartige Vertiefung
7
Benutzerseite
8
wannenartiger Querträger
9
Seite der Tintenanschlußverbindung
10
Schutzplatte
10
a äußere Form
10
b Schutzabdeckung
10
c Stirnfläche
10
d Öffnung
11
Vorschuborgan
11
a Drehachse
12
Endstellung
13
Schildplatte
14
Hohlnadel
15
Verbindungsleitung
16
Pumpe
16
a Pumpenplatte
17
a Führungsstange
17
b Führungsstange
18
Druckfedern
19
Nockenplatte
19
a Führungsnocken
20
Zapfen
21
Handhebel
21
a Griffende
21
b Querteil
21
c Dachteil
21
d Drehachse
22
Kurvennute
23
gerade Nuten
24
Rippen; Vorsprung
25
Ausnehmung
26
Längsrichtung
27
Kulisse
28
Mitte des Zapfens
29
L-förmige Ausnehmung
30
erster gerader Einschnitt
31
zweiter Z-förmiger Einschnitt
32
winklig eingeklappte Ausnehmung
33
Tintenbeutel
Claims (14)
1. Tintendrucker mit zumindest einem Wechseltank für die in einen oder mehrere
Vorratstanks zuzuführende Tinte, wobei sowohl am Druckergestell als auch
am Wechseltank jeweils ein Tintenanschluß vorgesehen ist, die beide nach
Einsetzen des Wechseltanks miteinander verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Druckergestell (1), auf der Benutzerseite (7), oben offen, zwi
schen den Seitenwänden (2, 3) ein wannenartiger Querträger (8) gebildet ist,
für die Aufnahme eines oder mehrerer, im Querschnitt (4a) angepaßter
Wechseltanks (4); in dem wannenartigen Querträger (8) auf der Seite (9) der
Tintenanschluß-Verbindung (5, 6) jeweils eine gefederte Schutzplatte (10) vor
gesehen ist, welche die Tintenanschluß-Verbindung abdeckt; und der Wech
seltank (4) mittels eines Vorschuborgans (11) von Hand bis in eine die Ver
bindung (5, 6) zum Tintenanschluß (5) herstellende Endstellung (12) vor
schiebbar und feststellbar ist.
2. Tintendrucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der gefederten Schutzplatte (10) als Tintenanschluß-Ver
bindung (5) eine den Querträger (8) nach oben abdeckende Schildplatte (13)
vorgesehen ist, in der zentrisch zum Tintenanschluß (6) des Wechseltanks (4)
eine Hohlnadel (14) fest angebracht und über eine Verbindungsleitung (15) an
eine ebenfalls befestigte Pumpe (16) angeschlossen ist.
3. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß die gefederte Schutzplatte (10) in ihrer äußeren Form (10a) über die
Schildplatte (13) mit der Hohlnadel (14) als Schutzabdeckung (10b) schiebbar
ist.
4. Tintendrucker nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gefederte Schutzplatte (10) mittels zweier Führungsstangen (17a,
17b), auf denen Druckfedern (18) angeordnet sind, in der Schildplatte (13)
geführt und gelagert ist.
5. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Pumpenplatte (16a), die Pumpe (16), die Hohlnadel (14), die gegen
Federkraft längsverschiebbare Schutzplatte (10) und die Schildplatte (13) eine
Baugruppe bilden und daß die Schutzplatte (10) eine Öffnung (10d) aufweist,
durch die die Hohlnadel (14) in ein Ventil (6a) eines anliegenden Wech
seltanks (4) eindringt.
6. Tintendrucker nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baugruppe mit der gefederten Schutzplatte (10) und der Schildplatte
(13) um die Verbindungsleitung (15) zur Pumpe (16) erweiterbar ist.
7. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet
daß die Schutzplatte (10) an der dem Wechseltank (4) zugewandten Stirnflä
che (10c) eine napfartige Vertiefung (6b) aufweist, die geringfügig größer als
ein aus dem Wechseltankgehäuse (4b) vorstehender Teil eines Wechseltank
ventils (6a) ist.
8. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß das Vorschuborgan (11) als im Querträger (8) geführte und längsver
schiebbare Nockenplatte (19) mit einem von außen auf einem Zapfen (20)
befestigten Handhebel (21) ausgebildet ist, wobei der Handhebel (21) durch
Verschwenken ein Vorschieben der Nockenplatte (19) bewirkt.
9. Tintendrucker nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet
daß die Nockenplatte (19) rechtwinklig zur Längsrichtung (26) eine langloch
förmige Kulisse (27) aufweist, in die der Zapfen (20) des Handhebels (21)
eingreift.
10. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der geschlossenen Stellung des Handhebels (21) die Mitte (28) des
Zapfens (20) und die Drehachse (21d) des Handhebels (21) in einer Linie mit
der Längsrichtung (26) der Nockenplatte (19) liegen.
11. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 10
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Nockenplatte (19) eine Rippe, ein Vorsprung (24) o. dgl. angeord
net sind, die in eine korrespondierende Ausnehmung (25) des Wechseltank
gehäuses (4b) eingreifen.
12. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handhebel (21) an seinem Griffende (21a) einen Querteil (21b) mit
einem schräg verlaufenden Dachteil (21c) aufweist, der in der geschlossenen
Position des Handhebels (21) über das Wechseltankgehäuse (4b) ragt.
13. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet
daß die korrespondierende Ausnehmung (25) des Wechseltankgehäuses (4b)
an einer Längskante (4c) eine etwa L-förmige Ausnehmung (29) aufweist, in
die die Rippe, der Vorsprung (24) o. dgl. der Nockenplatte (19) eingreifen.
14. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechseltank (4) an einer im Querträger (8) anliegenden Längskante
(4c) einen geraden, rechtwinklig zur Längskante (4c) verlaufenden ersten Ein
schnitt (30) neben einem parallel zum ersten Einschnitt (30) verlaufenden
zweiten winkelförmigen Einschnitt (31) aufweist und daß bei Einwirkung einer
äußeren Kraft eine winklig eingeklappte Ausnehmung (32) beim Einsetzen
des Wechseltanks (4) mittels der Nocken (19a) der Nockenplatte (19) nach
innen gedrückt wird und nach innen klappt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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