DE102007055340B4 - Spender - Google Patents
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Abstract
Spender (1) zur Ausgabe von flachen scheibenförmigen Objekten (5), insbesondere Kartonscheiben, mit einem auf ein Gehäuse (2) aufgesetzten Vorratsbehälter (4), wobei das Gehäuse (2) mindestens eine einem Auswurfschlitz (33) vorgelagerte Führungsrippe (10, 10', 11, 11') mit einer Auflagefläche (15, 16) als Auflage für das scheibenförmige Objekt (5) und für einen Ausschieber (18, 18'), über den das scheibenförmige Objekt (5) aus dem Auswurfschlitz (33) ausschiebbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschieber (18, 18') parallel zur Längsrichtung der Führungsrippe (10, 10', 11, 11') beabstandet zu seiner Auflagefläche (19) mindestens einen Führungssteg (24, 24' 25, 25') aufweist, der in einer seitlichen, unterhalb der Auflagefläche (15, 16) der Führungsrippe (10, 10', 11, 11') angeordneten Längsnut (26, 26', 27, 27') der Führungsrippe (10, 10', 11, 11') geführt wird, und dass mindesten die die Längsnuten (26, 26', 27, 27') aufweisenden Führungsrippen (10, 10', 11, 11') an einem in das Gehäuse (2) eingesetzten Führungsteil (34,...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Spender zur Ausgabe von flachen scheibenförmigen Objekten, insbesondere Kartonscheiben, mit einem auf ein Gehäuse aufgesetzten Vorratsbehälter, wobei das Gehäuse mindestens eine einem Auswurfschlitz vorgelagerte Führungsrippe mit einer Auflagefläche als Auflage für das scheibenförmige Objekt und für einen Ausschieber, über den das scheibenförmige Objekt aus dem Auswurfschlitz ausschiebbar ist, aufweist.
- Flache scheibenförmige Objekte sind beispielsweise als Medienkartonscheiben ausgebildet und werden als Trockennährböden in Verbindung mit passenden Membranfiltern für die wirtschaftliche und zeitsparende mikrobiologische Qualitätskontrolle eingesetzt. Sie können vorsterilisiert in Kunststoffmagazinen, passend zu entsprechenden Spendern (Dispenser) geliefert werden. Ein entsprechender Spender ist von der Sartorius AG bekannt. Dieser Spender, der sich grundsätzlich bewährt hat, ist für (Nähr-)Kartonscheiben einer Stärke von ca. 1,4 mm ausgelegt. Neuerdings werden jedoch auch dünnere Kartonscheiben einer Stärke von ca. 0,8 mm verwendet.
- Aus der
DE 81 16 819 U1 ist ein Spender zur Ausgabe von flachen scheibenförmigen Objekten, wie Mehrkarton- oder Membranfilterscheiben, mit einem auf einem Gehäuse aufgesetzten Vorratsbehälter bekannt. Dabei weist das Gehäuse drei einem Auswurfschlitz vorgelagerte Führungsrippen auf, die als Auflage für das scheibenförmige Objekt und für einen Ausschieber, über den das scheibenförmige Objekt aus dem Auswurfschlitz ausgeschoben wird, dienen. - Nachteilig dabei ist, dass der von einer Zugfeder in seiner Ausgangsposition gehaltene Ausschieber sich beim Ausschieben von den Auflageflächen der Führungsrippen abheben kann, so dass ein sicherer Auswurf nicht immer gewährleistet ist.
- Aus der
DE 17 62 473 U ist ein Spender für Tabletten bekannt, der einen parallel zur Inhaltslage verschiebbaren Verschlussdeckel aufweist, dessen Unterseite mit einer Ausstoßleiste bzw. einem Ausschieber versehen ist. Der Verschlussdeckel wird dabei über außenliegende Nuten in dem von ihm abgedeckten Gehäuse geführt. - Nachteilig dabei ist, dass dieser bekannte Tablettenspender nicht für flache Kartonscheiben geeignet ist und zum Auswurf der gesamte Gehäusedeckel verschoben werden muss.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den bekannten Spender so zu verbessern, dass auch bei dünnen Kartonscheiben ein sicherer Auswurf einfach und kostengünstig gewährleistet wird.
- Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass der Ausschieber parallel zur Längsrichtung der Führungsrippe beabstandet zu seiner Auflagefläche mindestens einen Führungssteg aufweist, der in einer seitlichen, unterhalb der Auflagefläche der Führungsrippe angeordneten Längsnut der Führungsrippe geführt wird, und dass mindesten die die Längsnuten aufweisenden Führungsrippen an einem in das Gehäuse eingesetzten Führungsteil angeordnet sind.
- Dadurch, dass der Ausschieber unterhalb der Auflagefläche in einer Längsnut geführt wird, wird einerseits die Ausschiebefunktion des Ausschiebers gewährleistet und zum anderen wird durch die parallele Führung in einer Längsnut sichergestellt, dass der Ausschieber nicht von der Auflagefläche der Führungsrippe bzw. Führungsrippen abgehoben werden kann.
- Dadurch, dass die die Längsnuten aufweisenden Führungsrippen an einem in das Gehäuse eingesetzten Führungsteil angeordnet sind, lassen sich die Längsnuten besonders kostengünstig in den Führungsrippen anordnen, so dass insbesondere auf den Einsatz hochkomplizierter Werkzeuge verzichtet werden kann, was notwendig wäre, wenn das Gehäuseunterteil einteilig hergestellt werden würde.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei parallele Führungsrippen vorgesehen, die auf ihren einander zugewandten Innenflächen jeweils eine Längsnut zur Aufnahme des ihr zugeordneten Führungssteges aufweisen. Die korrespondierenden Führungsstege sind entsprechend innen zwischen den Führungsrippen anzuordnen.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei parallele Führungsrippen vorgesehen, die auf ihren einander abgewandten Außenflächen jeweils eine Längsnut zur Aufnahme des ihr zugeordneten Führungssteges aufweisen. Dabei greift der Ausschieber mit seinen seitlichen Enden klammerförmig über die Führungsrippen, was zu einer relativ kostengünstigen Herstellung des Schiebers führt.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse ein Unterteil auf, das die Führungsrippen trägt und den Ausschieber aufweist. Dabei ist auf dem Unterteil ein Oberteil angeordnet, das eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des zur Aufnahmeöffnung hin offenen Vorratsbehälters aufweist. Parallel zu den dem Ausschieber in seine Verschiebebahn fixierenden Führungsrippen können weitere Rippen vorgesehen sein, die zur Auflage der Objekte und zur Stabilisierung des Unterteiles dienen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Führungsteil mit den die Längsnuten aufweisenden Führungsrippen in eine Aussparung des Unterteils des Gehäuses eingesetzt und mit dem Unterteil beispielsweise durch Verkleben verbunden werden.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Ausschieber an seinem dem auszuschiebenden Objekt abgewandten Ende eine Zahnstange auf, die über einen Zahntrieb verschiebbar ist. Der Ausschieber kann dabei über eine zweite als Bedienschieber wirkende Zahnstange des Zahntriebs gegen die Kraft der Zugfeder verschoben werden. Zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordnete Ritzel arbeiten dabei als Übersetzungsgetriebe.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft veranschaulicht sind.
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 : eine Seitenansicht eines Spenders mit aufgesetztem Vorratsbehälter, -
2 : eine Draufsicht auf den Spender von1 entlang der Linie II-II geschnitten, ohne Kartonscheibe, -
3 : eine Vorderansicht des Spenders von2 entlang der Linie III-III geschnitten, ohne Vorratsbehälter, -
4 : eine Vorderansicht des Ausschiebers von3 in vergrößerter Darstellung, -
5 : eine räumliche Darstellung einer Draufsicht eines Ausschiebers, -
6 : eine räumliche Darstellung in Untersicht des Ausschiebers von5 , -
7 : eine Vorderansicht des Führungsteils von3 in vergrößerter Darstellung, -
8 : eine räumliche Darstellung eines Führungsteils in Draufsicht, -
9 : eine räumliche Darstellung des Führungsteils von8 in einer Untersicht, -
10 : eine räumliche Darstellung eines unteren Gehäuseteiles in Draufsicht, -
11 : eine räumliche Darstellung des Unterteils von10 in einer Untersicht, -
12 : eine Draufsicht auf eine Kartonscheibe und -
13 : eine Vorderansicht eines Führungsteiles im Schnitt mit Schieber in vergrößerter Darstellung. - Ein Spender
1 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse2 mit einer Auswurfvorrichtung3 und einem Vorratsbehälter4 mit den auszuwerfenden Objekten5 . - Das Gehäuse
2 besteht aus einem Oberteil6 und einem Unterteil7 . Das Oberteil6 weist eine Aufnahmeöffnung8 mit einem Absatz9 zur Aufnahme des Vorratsbehälters4 auf. In dem Unterteil7 sind eine erste Führungsrippe10 und eine zweite Führungsrippe11 angeordnet. Zwischen den beiden Führungsrippen10 ,11 ist eine dritte Rippe12 angeordnet. Der ersten Führungsrippe10 benachbart ist eine vierte Rippe13 und der zweiten Führungsrippe11 benachbart ist eine fünfte Rippe14 angeordnet. - Die Rippen
10 ,11 ,12 ,13 ,14 bilden eine Auflage für das Objekt5 und stabilisieren zudem das Unterteil7 . Die Führungsrippen10 ,11 und die dritte Rippe12 dienen mit ihren Auflagenflächen15 ,16 ,17 zugleich als Auflage für einen Ausschieber18 der Auswurfvorrichtung3 . - Der Ausschieber
18 liegt mit seiner den Führungsrippen11 ,12 zugewandten Auflagefläche19 auf den Auflageflächen15 ,16 ,17 der Rippen10 ,11 ,12 auf, die die Gleitbahn des Ausschiebers18 bilden. An seinen seitlichen Enden20 ,21 weist der Ausschieber18 Verbindungswände22 ,23 auf, an deren unterhalb der Auflagefläche19 angeordneten Enden einwärts gerichtete Führungsstege24 ,25 angeordnet sind, die in korrespondierende Längsnuten26 ,27 der Führungsrippen10 ,11 eingreifen. Der Ausschieber18 weist an seinem hinteren Ende eine Zahnstange28 auf, die in dem Zwischenraum zwischen der dritten Rippe12 und der zweiten Führungsrippe11 geführt wird. Die Zahnstange28 wird von einer Zugfeder29 in einer hinteren Ausgangsposition gehalten. Über eine quer zur Zahnstange28 angeordneten zweiten Zahnstange30 , die als ein Bedienschieber ausgebildet ist und über ein Doppelritzel31 in die Zahnstange28 eingreift, wird der Ausschieber18 betätigt. Damit bilden die Zahnstangen28 ,30 zusammen mit dem Doppelritzel31 einen Zahntrieb32 über den der Ausschieber18 in Richtung eines am Oberteil6 angeordneten Auswurfschlitzes33 verschiebbar ist und dabei das jeweils erste auf den Rippen10 ,11 ,12 ,13 ,14 aufliegende Objekt5 vor sich herschiebt und auswirft. - Die Führungsrippen
11 ,12 sind zusammen mit der vierten Rippe13 an einen Führungsteil34 angeordnet. Das Führungsteil34 wird nach dem Verrasten mit dem Ausschieber18 in eine entsprechende Aussparung35 des Unterteils7 eingesetzt und verklebt. - Gemäß einer zweiten Ausführungsform nach
13 weist der Ausschieber18' zwei innen liegende Verbindungswände22' ,23' auf, die mit ihren Führungsstegen24' ,25' in innen liegende Längsnuten26' ,27' der Führungsrippen10' ,11' eines Führungsteiles34' eingreifen.
Claims (8)
- Spender (
1 ) zur Ausgabe von flachen scheibenförmigen Objekten (5 ), insbesondere Kartonscheiben, mit einem auf ein Gehäuse (2 ) aufgesetzten Vorratsbehälter (4 ), wobei das Gehäuse (2 ) mindestens eine einem Auswurfschlitz (33 ) vorgelagerte Führungsrippe (10 ,10' ,11 ,11' ) mit einer Auflagefläche (15 ,16 ) als Auflage für das scheibenförmige Objekt (5 ) und für einen Ausschieber (18 ,18' ), über den das scheibenförmige Objekt (5 ) aus dem Auswurfschlitz (33 ) ausschiebbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschieber (18 ,18' ) parallel zur Längsrichtung der Führungsrippe (10 ,10' ,11 ,11' ) beabstandet zu seiner Auflagefläche (19 ) mindestens einen Führungssteg (24 ,24' 25 ,25' ) aufweist, der in einer seitlichen, unterhalb der Auflagefläche (15 ,16 ) der Führungsrippe (10 ,10' ,11 ,11' ) angeordneten Längsnut (26 ,26' ,27 ,27' ) der Führungsrippe (10 ,10' ,11 ,11' ) geführt wird, und dass mindesten die die Längsnuten (26 ,26' ,27 ,27' ) aufweisenden Führungsrippen (10 ,10' ,11 ,11' ) an einem in das Gehäuse (2 ) eingesetzten Führungsteil (34 ,34' ) angeordnet sind. - Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Führungsrippen (
10' ,11' ) vorgesehen sind, die auf ihren einander zugewandten Innenflächen jeweils eine Längsnut (26' ,27' ) zur Aufnahme des ihr zugeordneten Führungssteges (24' ,25' ) aufweisen. - Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Führungsrippen (
10 ,11 ) vorgesehen sind, die auf ihren einander abgewandten Außenflächen jeweils eine Längsnut (26 ,27 ) zur Aufnahme des ihr zugeordneten Führungssteges (24 ,25 ) aufweisen. - Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) ein Unterteil (7 ) aufweist, das die Führungsrippen (11 ,11' ,12 ,12' ) trägt und den Ausschieber (18 ,18' ) aufweist, und dass auf dem Unterteil (7 ) ein Oberteil (6 ) angeordnet ist, das eine Aufnahmeöffnung (8 ) zur Aufnahme des zur Aufnahmeöffnung (8 ) hin offenen Vorratsbehälters (4 ) aufweist. - Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (
34 ,34' ) mit den die Längsnuten (26 ,26' ,27 ,27' ) aufweisenden Führungsrippen (10 ,10' ,11 ,11' ) in eine Aussparung (35 ) des Unterteils (7 ) des Gehäuses (2 ) einsetzbar und mit dem Unterteil (7 ) verbindbar ist. - Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (
34 ,34' ) mit dem Unterteil (7 ) verklebt ist. - Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschieber (
18 ,18' ) an seinem dem auszuschiebenden Objekt (5 ) abgewandten Ende eine Zahnstange (28 ) aufweist, die über einen Zahntrieb (32 ) verschiebbar ist. - Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschieber (
18 ,18' ) gegen die Wirkung einer Zugfeder (29 ) verschiebbar ist.
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-
2007
- 2007-11-19 DE DE200710055340 patent/DE102007055340B4/de not_active Expired - Fee Related
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