DE10335825B4 - Getränkemaschine - Google Patents

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Michael Fugger
Siegmund Kramer
Albert Ostermaier
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus

Abstract

Getränkemaschine (1), insbesondere Kaffeemaschine, mit einem Gehäuse (2), das eine Boden-Begrenzung (7) sowie vordere, rückwärtige und seitliche Begrenzungen (3, 5, 6) aufweist, und mit einem Tablett (9), das in einer am Gehäuse (2) vorgesehenen Halterung (8) lösbar aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Schiebeführung (11, 12) ausgebildete Halterung (8) in einer Vertiefung (10) der Boden-Begrenzung (7) angeordnet ist, die an gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen (5, 6) offen ist, dass in der Vertiefung (10) zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Auflageflächen (11) vorgesehen sind und dass das Tablett (9) mit seitlichen Führungsstegen (14) auf den Auflageflächen (11) aufliegt und mit einem Handgriff (15) über wenigstens eine der seitlichen Begrenzungen (5, 6) vorsteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Getränkemaschine, insbesondere eine Kaffeemaschine, für die ein Tablett zur Benutzung bereitgestellt wurde.
  • Stand der Technik.
  • Benötigte man bisher ein Tablett zum Wegtragen von Portionsgefäßen mit Getränk, die in einer Getränkemaschine befüllt wurden, so wurden bislang Tabletts verwendet, die für jede universelle Verwendung im Handel erhältlich sind. Diese Tabletts sind nicht zur Verwendung mit den Getränkemaschinen ausgelegt, und sind meist so sperrig, dass deren Aufbewahrung stört. Oft werden diese Tabletts auf der Oberseite des Getränkemaschine abgelegt, wo sie überstehen und heruntergestoßen werden können. Auch die Aufbewahrung auf dem Tisch, auf dem die Getränkemaschine steht oder angelehnt an eine Seitenfläche dieses Tisches, ist nicht befriedigend.
  • Die DE 91 09 023 U1 offenbart eine Espressomaschine mit einem Tassenträger, der als Serviertablett zu verwenden ist. Die US 6 253 662 B1 offenbart eine Kaffeemaschine mit einer Schublade zur Aufbewahrung, beispielsweise für Kaffeefiltertüten. Die DE 79 15 161 U1 offenbart eine Kaffee- und/oder Espressomaschine mit einer entnehmbaren Tragplatte.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Getränkemaschine, insbesondere eine Kaffeemaschine, mit einem passenden und bequem aufzubewahrenden Tablett zu versehen.
  • Die Erfindung wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird der Getränkemaschine ein eigenes Tablett zugeordnet und eine Halterung bereitgestellt, die es gestattet, das Tablett lösbar am Gehäuse der Getränkemaschine direkt zu befestigen. Das Tablett ist somit aufgeräumt und ist doch immer zur Hand, sobald es benötigt wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Halterung ist in einer Vertiefung vorgesehen, dadurch wird das Außenmaß der Getränkemaschine durch die Halterung und durch das Tablett nicht vergrößert. Erfindungsgemäß wird das Tablett am Boden untergebracht, da es dort am wenigsten stört.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Halterung als Schiebeführung ist sowohl im Hinblick auf ein leichtes Aufbewahren des Tabletts als auch im Hinblick auf dessen leichte Entnahme vorteilhaft.
  • Bei einer an zwei gegenüberliegenden Seiten offenen Vertiefung kann das Tablett wahlweise entweder von der einen oder von der anderen Seite in die Vertiefung eingebracht bzw. entnommen werden. Ist dann das Tablett in Einschiebrichtung länger als die Schiebeführung, so wird auch ohne besondere Vorsicht durch den Benutzer sichergestellt, dass das Tablett immer, zumindest an einer Seite aus der Schiebeführung ragt und dort zum Entnehmen ergriffen werden kann.
  • Die Getränkemaschine ist auch ohne Tablett verwendbar und kann mit einem Tablett nachgerüstet werden, da die Halterung im Boden des Gehäuses das Erscheinungsbild nicht stört. Das Tablett kann als Ersatzteil hergestellt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische, schematische Teildarstellung einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Getränkemaschine, und
  • 2 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile II-II aus 1.
  • 1 zeigt in stark schematisierter, perspektivischer und geschnittener Teildarstellung eine Getränkemaschine 1, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Kaffeemaschine ausgebildet ist. Die Getränkemaschine 1 enthält ein Gehäuse 2, das mit einer vorderen Begrenzung 3, von der ein Auffangschalen-Podest 4 zum Aufstellen zu befüllender Portionsgefäße vorsteht, einer bei Draufsicht auf die vordere Begrenzung 3 rechten, seitlichen Begrenzung 5, einer der Begrenzung 5 gegenüberliegenden, linken seitlichen Begrenzung 6, die in 1 verdeckt ist, einer Bodenbegrenzung 7, die in 1 ebenfalls verdeckt ist, sowie mit einer oberen und rückwärtigen Begrenzung versehen ist. Das Gehäuse 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel quaderförmig ausgebildet, wobei die Begrenzungen 3, 5, 6 und 7 als ebene, gerade Wände ausgebildet sind.
  • An der Bodenbegrenzung 7 ist eine Halterung 8 zum lösbaren An- und Unterbringen eines Tabletts 9 vorgesehen.
  • Wie auch in Verbindung mit 2 ersichtlich, enthält die Halterung 8 eine Vertiefung 10, die sich kanalartig und geradlinig zwischen den beiden seitlichen Begrenzungen 5 und 6 erstreckt und zu beiden seitlichen Begrenzungen 5 und 6 offen ist. Die Vertiefung 10 weist eine Oberseite 10a und seitliche Begrenzungen 10b auf. Außerhalb der seitlichen Bereiche 10b ist die Vertiefung 10 auch zur Bodenbegrenzung 7 offen. In den seitlichen Bereichen 10b sind Auflageflächen 11 vorgesehen, die mit der Oberseite 10a der Vertiefung 10 jeweils einen Aufnahmespalt 12 bilden. Die seitlichen Begrenzungen 10b mit der Auflagefläche 11 und dem Aufnahmespalt 12 können durch Führungsschienen gebildet werden, die in der Vertiefung 10 bzw. am Boden 7 befestigt sind; oder der Aufnahmespalt 12 wird in irgendeiner Weise in das Gehäuse 2 eingeformt. Die Auflageflächen 11 und die Aufnahmespalte 12 bilden eine Schiebeführung für das Tablett 9.
  • Das Tablett 9 weist einen vertieften Tragebereich 13 auf, von dem an zwei gegenüberliegenden Seiten zueinander parallel und im Abstand Führungsstege 14 vorstehen, die so bemessen sind, dass sie in Einschubrichtung E in die Aufnahmeschlitze 12 so eingeschoben werden können, dass ihre Unterseite jeweils auf einer Auflagefläche 11 aufliegt. An einer nicht mit den Führungsstegen 14 versehenen Seite des Tabletts 9 ist ein Handgriff 15 vorgesehen. Bevorzugt ist an der gegenüberliegenden Seite des Tablettes 9 ein identischer Handgriff angeordnet. Das Tablett 9 ist in seinen Abmessungen zwischen den Führungsstegen 14 an die Größe der Vertiefung 10 angepasst und in Einschubrichtung E, zwischen den beiden Handgriffen 15, länger als der Abstand zwischen den seitlichen Begrenzungen 5 und 6, so dass auf jeden Fall immer einer der Handgriffe 15 über die anliegende seitliche Begrenzung 5 bzw. 6 vorsteht, dem Benutzer die Anwesenheit eines Tabletts 9 anzeigt und ein leichtes Entfernen des Tabletts 9 gestattet.
  • Der Abstand A der Auflagefläche 11 vom Boden 7 ist bevorzugt geringfügig größer als der Abstand a zwischen der Unterseite des Führungssteges 14 und der Unterseite des vertieften Bereichs 13, so dass das Tablett 9 in der Halterung 8 hängend und ohne einen Reibwiderstand auf derjenigen Fläche, auf der der Boden 7 aufsteht, in Einschubrichtung E verschiebbar untergebracht ist.
  • In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels können andere Halterungen ebenfalls vorgesehen sein, sofern sie eine ebenso einfache und sichere Halterung des Tabletts bewirken. Die Schiebeführung muss nicht unbedingt von seitlicher Begrenzung zur gegenüberliegenden seitlichen Begrenzung vorgesehen sein, sondern kann beispielsweise sich nur über einen Abstand erstrecken, der geringer als der Abstand zwischen den seitlichen Begrenzungen ist, so dass ein Anschlag für das Einschieben des Tabletts gebildet wird. Es ist weiterhin möglich, die Schiebeführung so vorzusehen, dass das Tablett in Richtung auf die vordere Begrenzung entnommen und in Richtung auf die hintere Begrenzung eingeschoben werden kann. Auch eine senkrechte Aufbewahrung des Tabletts z. B. an einer der seitlichen Begrenzungen ist möglich. Statt das Tablett mit seitlichen Führungsstegen zu versehen, kann eine Auflagefläche einer Schiebeführung auch die Bodenfläche des vertieften Bereichs des Tabletts untergreifen. Die Vertiefung kann zu einer oder beiden seitlichen Begrenzungen trichterartig erweitert sein, um das ”Einfädeln” des Tabletts auch ohne Sicht auf die Halterung zu erleichtern.
  • Das Tablett kann einstückig ausgebildet sein oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden.

Claims (5)

  1. Getränkemaschine (1), insbesondere Kaffeemaschine, mit einem Gehäuse (2), das eine Boden-Begrenzung (7) sowie vordere, rückwärtige und seitliche Begrenzungen (3, 5, 6) aufweist, und mit einem Tablett (9), das in einer am Gehäuse (2) vorgesehenen Halterung (8) lösbar aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Schiebeführung (11, 12) ausgebildete Halterung (8) in einer Vertiefung (10) der Boden-Begrenzung (7) angeordnet ist, die an gegenüberliegenden Seitenbegrenzungen (5, 6) offen ist, dass in der Vertiefung (10) zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Auflageflächen (11) vorgesehen sind und dass das Tablett (9) mit seitlichen Führungsstegen (14) auf den Auflageflächen (11) aufliegt und mit einem Handgriff (15) über wenigstens eine der seitlichen Begrenzungen (5, 6) vorsteht.
  2. Getränkemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeführung (11, 12) an einer Begrenzung (5, 6) zur Aufnahme des Tabletts (9) offen ist, und sich in Richtung auf die gegenüberliegende Begrenzung (6, 5) erstreckt.
  3. Getränkemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeführung (11, 12) an zwei gegenüberliegenden Begrenzungen (5, 6) zur Aufnahme des Tabletts (9) offen ist.
  4. Getränkemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (9) in Einschubrichtung (E) länger ist als die Schiebeführung (11, 12).
  5. Getränkemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (9) in der Schiebeführung (11, 12) hängend aufgenommen ist.
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