DE19957576C1 - Tintendrucker mit zumindest einem Wechseltank - Google Patents
Tintendrucker mit zumindest einem WechseltankInfo
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Abstract
Ein Tintendrucker (1) ist mit zumindest einem Wechseltank (3) ausgestattet für die zuzuführende Tinte. Der Wechseltank (3) ist jeweils in eine Verbindung zum Tintenanschluß einsetzbar und trägt einen elektronischen Chip, der in Betriebslage über elektrische Kontakte (8) und Gegenkontakte (13) zur Spannungsversorgung und über Datenleitungen zur Datenübertragung mit einer Druckersteuerung verbunden ist, wobei der Chip mit einem oder mehreren Speicherbausteinen in einem Modul (6) angeordnet ist, das auf der Stirnfläche (3a) des Wechseltanks (3) befestigt ist und Speicherbausteine (7) und Kontakte (8) trägt, die beim Einsetzen mit den Gegenkontakten (13) in Verbindung bringbar sind. Um eine sichere, vom Benutzer vorzunehmende Kontaktierung und eine wirtschaftliche Herstellung des Wechseltanks zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß im Bereich von zumindest einer durch eine gefederte Schutzplatte (1b) hindurch geführten, den Wechseltank (3) unmittelbar zentrierenden Hohlnadel (16a; 16b) das Modul (6) und die Gegenkontakte (13) angeordnet sind, wobei die Hohlnadel (16a bzw. 16b) mit dem Tintenversorgungs- und/oder einem Entsorgungs-System des Tintendruckers (1) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Tintendrucker mit zumindest einem Wechseltank für die
zuzuführende Tinte, der jeweils in eine Verbindung zum Tintenanschluß einsetzbar
ist und der einen elektronischen Chip trägt, der in Betriebslage über elektrische
Kontakte und Gegenkontakte zur Spannungsversorgung und über Datenleitungen
zur Datenübertragung mit einer Druckersteuerung verbunden ist, wobei der elektroni
sche Chip mit einem oder mehreren Speicherbausteinen in einem Modul angeordnet
ist, das auf der Stirnseite des Wechseltanks befestigt ist und Speicherbausteine und
Kontakte trägt, die beim Einsetzen mit den Gegenkontakten in Verbindung bringbar
sind.
Aus der WO 98/55319 A1 ist es bekannt, in einer schwimmend gefederten Grundplatte
jeweils ein Gehäuseglied, in dem eine Hohlnadel verläuft, als eine Vorzentrierung für
ein Flüssigkeits- und ein Luftglied auszubilden. Zusätzlich ist als Fertigzentrierung ein
Führungsschlitz mit kegeligem Zentrierungseingang vorgesehen, in den ein Füh
rungsglied, das am Wechseltank angeformt ist, eingreift. Dadurch wird die Zentrie
rung aufwendig auf mehrere örtlich getrennte Zentriermittel verteilt. Eine solche
Wechseltankgestaltung ist kompliziert und unwirtschaftlich, wobei sich die Kosten auf
die Vielzahl der auszutauschenden Wechseltanks niederschlagen und dadurch die
Kosten an Verbrauchsmaterial erhöhen.
Es ist ferner bekannt (EP 0 433 280 B1), austauschbare Tintenbehälter und aus
tauschbare Druckköpfe in einem Tintendrucker mit elektronischen Chips auszustat
ten, die nichtflüchtige les- und beschreibbare Speicher enthalten, in denen Angaben,
wie z. B. Art, Menge, Farbe und Alter der Tinte, gespeichert sind. Die Chips werden
über Leitungen und elektrische Kontakte beim Einbau des Tintenbehälters mit dem
aufnehmenden Drucker verbunden. Je nach Ausführung dienen die Kontakte zur
Spannungsversorgung und über Daten- und Taktleitungen zur bidirektionalen Daten
übertragung. Hierfür genügt eine einzige Leitung (EP 0 789 322 A2). Analog zum Ver
brauch von Tinte wird auf dem elektronischen Chip, der sich an dem Tintenvorrats
behälter befindet, unwiderrufbar in einem vorgegebenen Speicherbereich die ver
brauchte Tintenmenge oder die Resttintenmenge gespeichert.
Ein Tintendrucker mit einem als Wechseltank ausgebildetem Abfalltintenbehälter,
dem ein Speicher-Chip zugeordnet ist, zum Erfassen der dem Abfalltintenbehälter
zugeführten Tintenmenge ist aus der US 5 172 140 A bekannt. Der Speicher-Chip ist
jedoch derart angeordnet, dass eine Kontaktierung mit Gegenkontakten im Druck
rahmen nicht stattfinden kann.
Weiterhin ist es bei der Ermittlung der in einem Wechseltank für Neutinte befindlichen
Tintenmenge bekannt (WO 92/18335 A1), während des Druckbetriebs die abgege
benen Tintentropfen zu zählen und auf die noch vorhandene Tintenmenge zu schlie
ßen. Dabei werden jedoch die bei der Druckkopfreinigung verbrauchten Tintentrop
fen nicht in Abhängigkeit der Druckleistung gezählt.
Gemäß EP 0 854 043 A2 ist eine Speicherung für Daten bekannt, die für die Wech
selkartusche und den Druckkopf eines Tintendruckers relevant sind. Dabei werden
Daten des Wechseltanks mit Daten des Druckkopfs in Speichern aufgenommen, um
über einen Prozessor einen Druckerfunktionswert abzuleiten.
In einem Tintendrucker ist es in regelmäßigen Abständen notwendig, den Düsenkopf
zu reinigen. Hierzu wird in einer Reinigungsstation Tinte aus den Düsen des Düsen
kopfes abgesaugt. Die abgesaugte Abfalltinte muß entsorgt werden. Dafür ist ein
Abfalltintenbehälter vorgesehen, der entweder in einem gemeinsamen Gehäuse mit
dem Neutintenvorratsbehälter oder in einem getrennten Gehäuse für den Abfalltin
tenbehälter untergebracht ist (vgl. DE 198 11 652 C1). Um einen möglichst großen
Neutintenvorrat unterzubringen, wird der Abfalltintenbehälter relativ zum Neutinten
vorratsbehälter klein gewählt. Der Grund hierfür ist, daß für den Reinigungsvorgang
naturgemäß nur ein Bruchteil der Neutinte verbraucht wird. Der Hauptteil der Neu
tinte muß zum Drucken selbst zur Verfügung stehen. Trotzdem ist eine Überwachung
des Füllgrades des Abfalltintenbehälters notwendig, um einen inneren Überdruck zu
vermeiden.
Allerdings ist Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Abspeicherung von zutref
fenden Daten, daß beim Einsetzen des jeweiligen Tintenbehälters sowohl die Kon
takte günstig angeordnet sind, so daß der Benutzer keinen Fehler begehen kann und
der Chip mit den Kontakten richtig in Verbindung treten kann. Die Anordnung von
Kontakten erfolgt gemäß EP 0 789 322 A2 in einer besonderen Aufnahme, die mit
Stromversorgung und Datenleitung versehen ist, so daß die Funktion vom richtigen
Einsetzen des Tintenbehälters in die Aufnahme abhängt. Die aus der EP 0 433 280 B1
bekannte Ausbildung des Tintenbehälters weist entfernt vom Chip angeordnete
Kontakte auf, so daß der Tintenbehälter in der Herstellung sehr teuer wird, was sich
auf einen Verbrauchsartikel nur ungünstig auswirken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, am auswechselbaren Neutintenvorratsbe
hälter und/oder Abfalltintenbehälter die Kontaktanordnung und die Anordnung des
Chips so einfach wie möglich zu gestalten, um einerseits eine vom Benutzer durch
zuführende Kontaktierung sicher zu gestalten und andererseits den Verbrauchsarti
kel wirtschaftlich herstellen zu können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich von
zumindest einer durch eine gefederte Schutzplatte hindurchgeführten, den Wech
seltank unmittelbar zentrierenden Hohlnadel das Modul und die Gegenkontakte an
geordnet sind, wobei die Hohlnadel mit dem Tintenversorgungs- und/oder einem
Entsorgungs-System des Tintendruckers verbunden ist. Beim Einsetzen eines sol
chen Tintenbehälters erfolgt unmittelbar durch Zentrierung über die Hohlnadel eine
genaue elektrische Verbindung zwischen den Kontakten des Chips auf dem Tinten
behälter und fest im Drucker lokalisierten Gegenkontakten. Diese Gestaltung verbin
det eine hohe Genauigkeit der Kontaktierung von flach bauenden Modulen mit einem
geringen Bauaufwand und damit mit sehr geringen Kosten der Mengen-Herstellung.
Ein Vorteil ist weiter, daß an einen beliebigen Tintenbehälter ein einziges Modul
leicht angebracht werden kann und bei Einbringen des Tintenbehälters auf kurzem
Weg eine Spannungsversorgung und eine Datenkommunikation über nur einen ein
zigen Bauteil stattfindet.
Bei Tintenbehältern in der Art der DE 198 11 652 C1, ist es besonders vorteilhaft,
daß das Modul auf der Stirnfläche eines langgestreckten Wechseltanks befestigt ist
und daß die Gegenkontakte an einer dieser Stirnfläche gegenüberliegenden, gefe
derten Schutzplatte angeordnet sind.
Der Erfindungsgedanke kann weiter so ausgestaltet sein, dass über Daten- und/
oder Taktleitungen eine bidirektionale Datenübertragung zur Druckersteuerung vor
gesehen ist.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß ein Speicherbereich des Speicherbau
steins auf dem Modul einem als Abfalltintenbehälter ausgeführten Wechseltank zu
geordnet ist. Zum sicheren Betrieb des Druckers ist die Überwachung des Abfalltin
tenbeutelinhalts im austauschbaren Tintenbehälter von großer Bedeutung. Aus die
sem Grund wird in dem Speicherbereich, der schreibgeschützt werden kann, die in
Abhängigkeit der Reinigungsvorgänge in dem Abfalltintenbehälter entsorgte Tinten
menge sukzessiv irreversibel gespeichert. Die aus Sicherheitsgründen zu berück
sichtigenden Toleranzgrenzen für die Füllung solcher Tintenbeutel bilden ein Kriteri
um für die weitere Nichtverwendbarkeit. Der Benutzer erhält eine optische und/oder
akustische Warnmeldung. Außerdem stoppt die Druckersteuerung jegliches Weiter
drucken. Ein weiterer Reinigungsvorgang wird bei toleriert gefülltem Abfalltintenbeu
tel durch die Druckersteuerung ebenfalls gestoppt. Ein weiterer Reinigungsvorgang
wird erst nach Einsetzen eines anderen, unter der Toleranzgrenze gefüllt liegenden
Abfalltintenbehälters zugelassen.
Eine besondere Bedeutung erhält diese Funktion, wenn ein Abfalltintenbehälter aus
einem Tintendrucker ausgebaut und in einem anderen Drucker des entsprechenden
Fabrikats weiterverwendet wird. Hier muß ebenfalls sichergestellt sein, daß das Fas
sungsvolumen des Abfalltintenbehälters nicht überschritten wird. Die Funktion wird
durch das Mitwandern des Chips auf dem Tintenbehälter bei der entsprechenden
Datenspeicherung durch die gespeicherten Daten gewährleistet.
Nach weiteren Merkmalen wird vorgeschlagen, daß in der Zuleitung zum Abfalltin
tenbehälter eine Meßeinrichtung für die in den Abfalltintenbehälter geförderte Abfall
tintenmenge eingeschaltet ist. Die Meßwerte können durch Sensoren aller Art erhal
ten werden. Es kann auch der beim Absaugen von Abfalltinte gemessene Unter
druck, seine Zeitdauer und die die Viskosität der Tinte bestimmende Temperatur zur
Grundlage genommen werden.
Es wird weiter vorgeschlagen, daß der Speicherbaustein für den Abfalltintenbehälter
einen Speicherbereich aufweist, der mit "n" Bytes bemessen ist und daß der Spei
cherbereich mit einheitlichen Kodierungen versehen ist, wobei jeweils bei Erreichen
eines Füllstandes von 100%/"n" eine andere Kodierung verwendet ist. Dadurch
kann der Füllgrad des Abfalltintenbehälters aufgrund der im Reinigungsvorgang ver
brauchten Tintenmenge irreversibel im Speicher gekennzeichnet werden.
Dazu ist zusätzlich vorgesehen, daß bei Codierung sämtlicher "n" Bytes mit der je
weils geänderten Anfangscodierung der Abfalltintenbehälter gesperrt ist. Im Gegen
satz dazu ist der Speicherbereich am Anfang noch mit einheitlichen Anfangscodie
rungen versehen, die somit aussagen, daß der Abfalltintenbehälter neu und leer ist.
Nach Füllung durch 100%/"n" an Tinte wird das erste Byte des Speicherbereichs mit
einer anderen Codierung versehen. Dieses erste Byte kann sodann auch mit einem
Schreibschutz versehen werden, so daß es nie mehr veränderbar ist. Nach Füllung
aller 100%/"n"-Anteile ist der Tintenabfallbehälter irreversibel für die weitere Ver
wendung gesperrt und kann also auch nach einer Nachfüllung des Neutintenbehäl
ters nicht weiter verwendet werden.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß in einem weiteren
Speicherbereich der jeweilige Füllzustand des Abfalltintenbehälters in feinen Schrit
ten abspeicherbar ist. Dadurch wird eine ungenaue Registrierung der Füllmenge
vermieden. Außerdem wird dadurch ein versehentliches vorzeitiges Wegwerfen des Tintenabfallbe
hälters ausgeschlossen. Dabei kann in einem weiteren, nicht schützbaren Speicher
bereich der Füllgrad bis zum Ende verfolgt werden. Der gezählte Wert kann auch
verwendet werden, um das Erreichen der nächsten großen, irreversibel zu spei
chernden Füllgradstufe zu kennzeichnen, d. h. zu speichern. Bei der letzten Stufe
kann sehr genau die weitere Verwendung des Tintenbehälters gesperrt werden.
Weiterhin ist in dem weiteren, getrennten Speicherbereich die Anzahl der durchge
führten Reinigungsvorgänge hinterlegt. Dabei handelt es sich um einen weiteren
nützlichen Wert, der dazu dienen kann, bei einem vorübergehenden Ausbau des
Neutintenbehälters zu überprüfen, ob er anderweitig verwendet wurde, oder unver
ändert wieder eingesetzt wurde.
Neben der Füllmenge des Abfalltintenbehälters kann die noch vorhandene Neutin
tenmenge eine wichtige Größe sein. Zwar wird im allgemeinen ein austauschbarer
Tintenbehälter während seiner ganzen Verwendungsdauer im Tintendrucker verblei
ben. Daher ist es vorteilhaft, daß in Abhängigkeit der Druckleistung und der Anzahl
der Reinigungsvorgänge der Tintenverbrauch im Wechseltank für Neutinte momen
tan berechenbar und abspeicherbar ist. Dadurch kennt der Benutzer auch die im
Neutintenvorratsbehälter verbleibende Resttintenmenge. Für den Fall, daß der Tin
tenbehälter vorübergehend herausgenommen wird, kann beim Wiedereinsetzen auf
grund der auf dessen Speicherbaustein hinterlegten Anzahl von Reinigungsvorgän
gen erkannt werden, ob der Tintenbehälter praktisch unverändert wiedereingesetzt
wurde, oder ob er anderweitig verwendet wurde. Im ersteren Fall kann bei der Rest-
Neutintenberechnung von der für diesen Tintenbehälter im Speicher der Drucker
steuerung hinterlegten Neutintenmenge ausgegangen werden. Im zweiten Fall (oder
wenn ein anderer teilverbrauchter Tintenbehälter eingesetzt wird) kann aufgrund der
auf dem Speicherbaustein des Tintenbehälters abgelegten Abfalltintenmenge ein
Maß der bisher mit diesem Tintenbehälter durch Druck- und Reinigungsvorgänge
verbrauchten Tinte berechnet werden. Aus dem Ergebnis erhält man einen Schätz
wert für die Rest-Neutintenmenge im Neutintenvorratsbehälter. Dann wird von die
sem neu ermittelten Verbrauchswert im Tintendrucker die Rest-Neutintenmenge im
Neutintenvorratsbehälter weitergeführt.
Nach anderen Merkmalen wird vorgeschlagen, daß in einem Speicherbereich des
Speicherbausteins auf dem Modul eine Seriennummer des jeweiligen Wechseltanks
gespeichert ist. Dadurch ist eine Mindestkennzeichnung gegeben, aus der sich der
einzelne Tintenbehälter identifizieren läßt. Im Speicher der Druckersteuerung kann
außerdem auf diese Art für jeden einmal im Tintendrucker eingesetzten Tintenbe
hälter die jeweils noch verbleibende Neutintenmenge hinterlegt werden.
Weitere Merkmale ergeben sich daraus, daß die Anzahl der Reinigungsvorgänge in
Abhängigkeit der Druckleistung von der Anzahl anderer manuell ausgelöster Reini
gungsvorgänge getrennt speicherbar sind. Da die Reinigungsvorgänge einerseits
automatisch analog den Druckvorgängen erfolgen und andererseits manuell durch
Service-Arbeiten bei Störungen veranlaßt sein können, ist nicht der gesamte Abfall
tintenbehälterinhalt ein Maß für die bisher erfolgten Druckvorgänge, sondern nur für
die Reinigungsvorgänge.
Da die Reinigungsvorgänge einerseits automatisch analog der Druckleistung erfol
gen, andererseits manuell Servicearbeiten bei Störungen veranlaßt sein können, ist
es noch genauer, daß die Anzahl der Reinigungsvorgänge in Abhängigkeit der
Druckleistung von der Anzahl anderer manuell ausgelöster Reinigungsvorgänge ge
trennt speicherbar sind. Dadurch ist nicht der gesamte Abfalltintenbehälterinhalt ein
Maß für die bisher erfolgte Druckleistung, sondern nur der erstgenannte Inhalt. So
fern die jeweilige Anzahl von beiden Arten von Reinigungsvorgängen getrennt regi
striert und auf dem Speicherbaustein hinterlegt wird, kann immer aus dem Verhältnis
der ersten Art von Reinigungsvorgängen zur Gesamtzahl die der Druckleistung pro
portionale Abfalltintenmenge ermittelt werden.
Daher ist es weiter vorteilhaft, daß aus dem Verhältnis der Anzahl der Reinigungs
vorgänge in Abhängigkeit der Druckleistung zur Gesamtanzahl von Reinigungsvor
gängen als Proportionalitätsfaktor die durch Drucken verbrauchte Tintenmenge er
mittelbar ist. Dadurch erhält man mit dem Proportionalitätsfaktor die durch das Druc
ken verbrauchte Tintenmenge. Zusammen mit der gesamten Abfalltintenmenge er
gibt sich die für diesen Tintenbehälter bisher insgesamt verbrauchte Tintenmenge.
Eine andere Ausführungsform dieser Lehre erzielt man dadurch, daß die mittels der
Meßeinrichtung ermittelten Mengen abgesaugter Abfalltinte und die Anzahl der Rei
nigungsvorgänge getrennt nach diesen Typen in einem Speicherbereich hinterlegt
sind.
Grundsätzlich ist es vorteilhaft, daß über die Schnittstelle der Druckersteuerung in
dem Speicherbaustein folgende Daten abgespeichert sind: der Handelsname (das
gesetzlich geschützte Warenzeichen) des Herstellers, die Herstellerregistrierungs
nummer, die Seriennummer des Tintenbehälters, ein Paßwort als Schreibschutz, der
Behältertyp, der Tintentyp, die Tinte verwendbar in vorgeschriebenen Druckertypen,
das Fülldatum, das Verfallsdatum, das Anfangstintenvolumen, die Kennung des Tin
tenherstellers, die Kennung für Abfüller der Tinte in den Behälter, die Kennung für
Tintenlieferung, aus der der Behälter befüllt wurde, bisher in einem Drucker einge
setzter Behälter oder neuer Behälter und der aktuelle Füllgrad des Behälters für die
Abfalltinte. Zum Beispiel ist eine wichtige Größe das Verfallsdatum, das auf dem
Speicherbaustein des Neutintenvorratsbehälters irreversibel gespeichert ist. Da die
Tinte im allgemeinen ihre für guten, störungsfreien Druck notwendigen Eigenschaften
nicht unendlich lange behält, ist zur Gewährleistung eines guten Druckbildes und ei
nes störungsfreien Druckbetriebs zu verhindern, daß überalterte Tinte in das Tinten
versorgungssystem und in den Tintendüsenkopf gelangt. Hierzu wird beim Befüllen
des Neutintenvorratsbehälters am Tintenbehälter in dessen schützbaren Speicherbe
reich des Speicherbausteins das zu dieser Tintenfüllung gehörige Verfallsdatum in
codierter Form gespeichert. Der Speicherwert wird auch gegen Veränderung mit ei
nem Schreibschutz versehen, so daß Manipulationen nicht möglich sind. In der Druc
kersteuerung befindet sich außerdem eine Uhr, die das absolute Datum kennt. Ein
regelmäßiger Vergleich des im Tintendrucker kontinuierlich fortschreitenden Datums
mit dem Verfallsdatum des Tintenbehälters, kann bei Überschreiten eine Warnmel
dung an den Benutzer auslösen und die weitere Verwendung der Tinte wird gesperrt.
Des weiteren ist vorgesehen, daß ausgewählte Daten in einem geschützten Spei
cherbereich des jeweiligen Speicherbausteins irreversibel mit Schreibschutz abge
speichert sind. So können z. B. Herstellerregistrierungen von Anfang an im schützba
ren Speicherbereich und mit dem entsprechenden Schreibschutz versehen sein. An
dere Daten werden beim Befüllen des Neutintenvorratsbehälters aktuell gespeichert,
z. B. Angaben über die Art der Tinte und des Behälters, Verfallsdatum und andere
erst im Lauf des Druckerbetriebs, z. B. die Abfalltintenmenge.
Bei hier vorliegenden konstruktiven Bauformen, Abmessungen und Betriebsbedin
gungen ist es außerdem vorteilhaft, daß das Modul eine flache Bauweise mit inte
grierten Speicherbausteinen und Kontakten bildet. Dadurch ist das Modul leicht auf
sich gegenüberliegenden Flächen anbringbar und funktionssicher anzuordnen, z. B.
durch Kleben auf Kunststoffbehältern.
Die Genauigkeit der Position des Moduls wird dadurch noch erhöht, daß das Modul
etwa zwischen zwei benachbarten, durch die Schutzplatte hindurchtretenden Hohl
nadeln auf der Stirnseite des Wechseltanks befestigt ist. Diese wichtige Positionie
rung des Neutintenvorratsbehälters oder eines Abfalltintenbehälters erfolgt beim Ein
setzen der Behälter. Dabei führen die Hohlnadeln die Beutelzugänge zentrisch, so
daß die Kontakte auf dem Modul mit den Kontakten auf der Druckerseite genau
fluchten. Während dadurch auch eine sehr genaue Lagebestimmung des Tintenbe
hälters relativ zu den Komponenten im Druckerrahmen bzw. Druckergehäuse erfolgt,
wird eine präzise Lage der Kontakte auf dem jeweiligen Tintenbehälter geschaffen
und auch die Kontaktpunkte auf der Druckerseite (bzw. auf der Schutzplatte) sind
präzise festgelegt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden
nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für einen Tintendrucker mit einem austauschbaren
Tintenbehälter, der ein Modul mit integriertem, kontaktiertem Speicher
baustein trägt und bidirektional mit der Druckersteuerung verbunden ist,
Fig. 2 den Inhalt eines Speicherbausteins auf dem Modul,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Neutintenvorratsbehälters mit dem
Modul,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Druckerseite mit den Gegenkontakten
für das Modul des Neutintenvorratsbehälters,
Fig. 5A eine Draufsicht auf die Stirnseite der Schutzplatte mit den Gegenkon
takten und
Fig. 5B die Stirnansicht des Neutintenvorratsbehälters aus Fig. 3 mit dem Mo
dul.
Gemäß Fig. 1 ist ein Tintendrucker 1 mit zumindest einem Wechseltank 3 für die in
einen oder mehrere Vorratstanks zuzuführende Tinte gestaltet. Jeder Wechseltank 3
ist in eine Verbindung zum Tintenanschluß verschiebbar und in dieser Lage verrie
gelbar. Der Wechseltank 3 trägt einen elektronischen Chip, der in Betriebslage über
elektrische Kontakte 8 und elektrische Verbindungen 9 zur Spannungsversorgung
und über Daten- und/oder Taktleitungen zur bidirektionalen Datenübertragung mit
einer Druckersteuerung 2 und einem Speicher 2a verbunden.
In dem Tintendrucker 1 ist es in Abständen notwendig, den Düsenkopf zu reinigen.
Hierzu wird in einer Reinigungsstation Tinte aus den Düsen des Düsenkopfes abge
saugt. Diese sog. Abfalltinte muß entsorgt werden. Die Abfalltinte wird in einem Ab
falltintenbehälter 5 gesammelt. Der Wechseltank 3 kann zugleich einen Neutintenvor
ratsbehälter 4 und den Abfalltintenbehälter 5 aufnehmen. Der Abfalltintenbehälter 5
besitzt ein wesentlich kleineres Volumen gegenüber dem Neutintenvorratsbehälter 4.
Das Volumenverhältnis beruht auf einer geringen Menge der Abfalltinte gegenüber
der Neutinte, die für eine hohe Druckleistung zum Drucken erforderlich ist.
Dennoch ist eine Überwachung des Füllstandes des Abfalltintenbehälters 5 notwen
dig, um einer Überfüllung entgegenzuwirken.
Der elektronische Chip ist mit einem oder mehreren Speicherbausteinen 7 auf einem
Modul 6 angeordnet, der auch gleichzeitig die Kontakte 8 trägt, wobei in einem Tin
tendruckerrahmen 1a Gegenkontakte 13 vorhanden sind, die mit der Druckersteue
rung 2 bzw. mit dem dortigen Speicher 2a der Druckersteuerung 2 in Verbindung
stehen. Das Modul 6 ist auf einer Stirnfläche 3a eines langgestreckten Wechseltanks
3 befestigt und die Gegenkontakte 13 liegen an einer dieser Stirnfläche 3a gegen
überliegenden, gefederten Schutzplatte 1b des Tintendruckerrahmens 1a an.
Ein Speicherbereich 7a des Speicherbausteins 7 auf dem Modul 6 ist einem als Ab
falltintenbehälter 5 ausgeführten Wechseltank 3 zugeordnet. Beim Einsetzen des
Wechseltanks 3 in den Tintendrucker 1 erfolgt die elektrische Verbindung 9 zwischen
den Kontakten 8 des Speicherbausteins 7 auf dem Wechseltank 3 und der fest auf
der Druckerseite lokalisierten Gegenkontakte 13. Hierdurch wird der Speicherbau
stein 7 mit Spannung versorgt und Signalleitungen (zumindest eine Datenleitung und
ggfs. auch, je nach Speicherbausteintyp, eine Taktleitung oder eine zusätzliche Re
set-Leitung) mit der Druckersteuerung 2 verbunden.
Der Speicherbaustein 7 enthält nichtflüchtig werksseitig vorgegebene Daten, die von
der Druckersteuerung 2 abgefragt und verarbeitet werden und auch für Warnmel
dungen an den Benutzer verwendet werden. Im Gegenzug übermittelt der Tinten
drucker 1 auch aktualisierte Daten über diesen Weg auf den Speicherbaustein 7 des
Wechseltanks 3, die dort nichtflüchtig gespeichert werden. Es findet demzufolge ein
bidirektionaler Datenaustausch statt.
Zur Sicherung gegen Mißbrauch sind in dem Speicherbaustein 7 unveränderbare
Daten, wie z. B. die Handelsmarke, eine Herstellerkennzeichnung, Registrierungs-
und Seriennummern u. dgl. hinterlegt. Diese Handhabung ermöglicht die eindeutige
Identifizierung der Wechseltanks 3 als zulässige Teile für den bestimmten Tinten
drucker 1. Das Abspeichern von Daten kann ebenfalls durch ein nicht auslesbares
Paßwort geschützt werden.
Gemäß Fig. 2 weist der Speicherbaustein 7 für den Abfalltintenbehälter 5 Speicher
stellen 11 auf, der mit "n" Bytes 11a, 11b, 11p, 11z (bis 11n) bemessen ist und mit
einheitlichen Kodierungen versehen ist, wobei jeweils bei Erreichen eines Füllstan
des von 100%/n eine andere Kodierung eingetragen wird. Der Speicherbereich 11
im Gesamtspeicherbereich 10 kann gegen weiteres Überschreiben geschützt wer
den. Dadurch kann ein späteres fehlerhaftes Überschreiben mit der möglichen Folge
von Störungen des ordentlichen Druckbetriebs sicher vermieden werden. In dem Ge
samtspeicherbereich 10 gibt es zu jeder schützbaren adressierbaren Speicherstelle
11a, 11b, 11p, 11z (bis 11n) einen zusätzlichen Speicherbereich 12 mit Spei
chereinheiten 12a, 12b, 12p, 12z (bis 12n), in denen jeweils ein Bit als Schreibschutz
12x für die entsprechenden Speicherstellen 11a, 11b, 11p, 11z (bis 11n) irreversibel
gesetzt wird.
Nach der Codierung sämtlicher "n" Bytes mit der jeweils geänderten Anfangscodie
rung ist der Abfalltintenbehälter 5 gesperrt.
Eine Variante kann dann verwendet werden, wenn nur wenige Bytes zur Verfügung
stehen. In diesem Fall würde sich eine, insbesondere bei Annäherung an den Vollzu
stand, ungenaue Registrierung der Füllmenge ergeben, was u. U. zu einem vorzeiti
gen Wegwerfen des Wechseltanks 3 führen müßte. Aus diesem Grund ist in dem
weiteren Speicherbereich 12 der jeweilige Füllzustand des Abfalltintenbehälters 5 in
feinen Schritten abgespeichert. Dieser Wert wird verwendet, um das Erreichen der
nächsten großen, irreversibel zu speichernden Füllgradstufe zu kennzeichnen. So
kann insbesondere bei der letzten Stufe 11n recht genau die weitere Verwendung
des Wechselbehälters 3 bzw. des Abfalltintenbehälters 5 gesperrt werden.
Zum sicheren Betrieb des Tintendruckers 1 ist die Überwachung des Abfalltintenbe
hälters 5 im Wechseltank 3 von großer Bedeutung. Aus diesem Grund wird in den
Speicherstellen 11, die schreibgeschützt werden können, die aus den Reinigungs
vorgängen in dem Abfalltintenbehälter 5 entsorgte Tintenmenge sukzessive irreversibel
gespeichert. Sobald der Abfalltintenbehälter 5 (ein Beutel) innerhalb der zur Si
cherheit zu berücksichtigenden Toleranzgrenzen gefüllt ist, stellt dieser Zustand ein
Kriterium für die Nichtweiterverwendbarkeit dieses Tintenbehälters dar. Der Benutzer
erhält eine Warnmeldung, nach der nicht weiter gedruckt werden darf. Insbesondere
darf kein weiterer Reinigungsvorgang des Düsenkopfes durch die Druckersteuerung
2 veranlaßt werden. Es muß vielmehr ein neuer, zumindest teilweise leerer Abfalltin
tenbehälter 5 eingesetzt werden.
Eine besondere Bedeutung erhält diese Funktion, wenn ein Wechseltank 3 aus ei
nem Tintendrucker 1 ausgebaut wird und in einem anderen Tintendrucker (desselben
Fabrikats) weiterverwendet wird. Es muß hier sichergestellt werden, daß das Fas
sungsvermögen des Abfalltintenbehälters 5 nicht überschritten wird. Aufgrund des
Mitwanderns des Speicherbausteins 7 auf dem Abfalltintenbehälter 5 ist diese Infor
mation an jedem Einsatzort des Wechseltanks 3 vorhanden.
In der Zuleitung zum Abfalltintenbehälter 5 ist ferner eine Meßeinrichtung für die in
den Abfalltintenbehälter 5 geförderte Abfalltintenmenge eingeschaltet. Hierzu kann
z. B. ein Durchflußmengenmesser dienen. Eine andere Möglichkeit ist die Messung
des zum Absaugen vorhandenen Unterdrucks, dessen Zeitdauer und der die Visko
sität bestimmenden Temperatur. Aus diesen Werten kann die abgesaugte Tinten
menge berechnet werden.
Ein weiterer nützlicher Wert, der auf dem Speicherbaustein 7 hinterlegt werden kann,
ist die Anzahl der mit diesem Wechseltank 3 durchgeführten Reinigungsvorgänge.
Der Wert kann dazu dienen, bei einem vorübergehenden Ausbau des Wechseltanks
3 zu überprüfen, ob er anderweitig verwendet wurde oder unverändert wieder einge
setzt wurde.
Neben der Füllmenge des Abfalltintenbehälters 5 kann die noch vorhandene Neutin
tenmenge eine wichtige Größe sein. Im allgemeinen wird ein Wechseltank 3 während
seiner ganzen Verwendungsdauer im Tintendrucker 1 verbleiben. Jedoch kann in
Abhängigkeit der Druckleistung und der Anzahl der Reinigungsvorgänge der Tinten
verbrauch im Wechseltank 3 für Neutinte momentan berechnet und abgespeichert
werden. Dadurch kennt man auch die im Neutintenvorratsbehälter 4 verbleibende
Neutintenmenge.
Für den Fall, daß in einem Speicherbereich 12n des Speicherbausteins 7 auf dem
Modul 6 eine Seriennummer des jeweiligen Wechseltanks 3 gespeichert ist, läßt sich
jeder einzelne Tintenbehälter identifizieren. Im Speicher 2a der Druckersteuerung 2
kann so zu jedem einmal in diesem Tintendrucker 1 eingesetzten Wechseltank 3 die
jeweils noch verbleibende Neutintenmenge hinterlegt und außen abgelesen werden.
Für den Fall, daß der Wechseltank 3 vorübergehend herausgenommen wird, kann
beim Wiedereinsetzen aufgrund der auf dessen Speicherbaustein 7 hinterlegten An
zahl von Reinigungsvorgängen erkannt werden, ob der Wechseltank 3 praktisch un
verändert wieder eingesetzt wurde oder ob er anderweitig verwendet wurde. Im er
steren Fall kann bei der Rest-Neutintenberechnung von der für diesen Wechseltank 3
im Speicher 2a der Druckersteuerung 2 hinterlegten Neutintenmenge ausgegangen
werden. Im anderen Fall, oder wenn ein anderer teilverbrauchter Wechseltank 3 ein
gesetzt wird, kann die aufgrund der auf dem Speicherbaustein 7 des Wechseltanks 3
durch Druck- und Reinigungsvorgänge verbrauchte Tinte berechnet werden. Aus
diesen Werten erhält man einen Schätzwert für die Rest-Neutintenmenge im Neu
tintenvorratsbehälter 4. Sodann wird in weiteren Schritten von diesem neu ermittelten
Verbrauchswert im Tintendrucker 1 die Rest-Neutintenmenge für diesen Wechsel
tank 3 weitergeführt.
Dieses Verfahren der Volumenberechnung kann noch verfeinert werden, indem die
Anzahl der Reinigungsvorgänge in Abhängigkeit der Druckleistung von der Anzahl
anderer manuell ausgelöster Reinigungsvorgänge getrennt gespeichert wird. Solche
durch Störungen veranlaßte Reinigungsvorgänge geben nicht ein Maß für die bisher
erfolgten Druckvorgänge, sondern nur für die Anzahl Reinigungsvorgänge insge
samt. Im Fall der getrennten Registrierung der beiden Arten von Reinigungsvorgän
gen auf dem Speicherbaustein 7 des Wechseltanks 3, kann immer aus dem Verhält
nis der Anzahl der Reinigungsvorgänge in Abhängigkeit der Druckleistung zur Ge
samtanzahl von Reinigungsvorgängen als Proportionalitätsfaktor die durch Drucken
verbrauchte Abfalltintenmenge ermittelt werden. Dieser Wert ergibt mit einem Pro
portionalitätsfaktor die durch das Drucken verbrauchte Tintenmenge. Zusammen mit
der Abfalltintenmenge ergibt sich die für diesen Wechseltank 3 bisher verbrauchte
Tintenmenge.
Die vorstehend beschriebene Methode kann auch in folgender Ausführungsform an
gewendet werden: Die mittels der Meßeinrichtung ermittelten Mengen abgesaugter
Abfalltinte und die Anzahl der Reinigungsvorgänge werden getrennt nach diesen Ty
pen in dem Speicherbereich 11 hinterlegt. Dadurch erfolgt eine genauere Ermittlung
der druckproportionalen Anteile der Abfalltintenmenge, wodurch auch die Bestim
mung der Rest-Neutintenmenge genauer wird.
In dem Tintendrucker 1 werden über die Schnittstelle der Druckersteuerung 2 in dem
Speicherbaustein 7 folgende Daten abgespeichert: Der Handelsname (das ge
schützte Warenzeichen) des Herstellers, die Herstellerregistrierungsnummer, die Se
riennummer des Tintenbehälters, ein Paßwort als Schreibschutz, der Behältertyp (für
unterschiedliche Volumen), der Tintentyp. Eine in vorgeschriebenen Druckertypen
des Herstellers verwendbare Tinte, das Fülldatum, das Verfallsdatum, das An
fangstintenvolumen, eine Kennung des Tintenherstellers, eine Kennung für den Ab
füller der Tinte in den Behälter, eine Kennung für die Tintenlieferung, aus der der Be
hälter befüllt wurde, ob er bisher in einem Drucker eingesetzt wurde oder ob ein neu
er Behälter vorliegt und der aktuelle Füllgrad des Behälters für die Abfalltinte (Abfall
tintenbehälter 5).
Von diesen Daten können ausgewählte Daten in einem geschützten Speicherbereich
11 des jeweiligen Speicherbausteins 7 irreversibel mit Schreibschutz abgespeichert
werden. Andere Daten werden beim Befüllen des Neutintenvorratsbehälters 4 aktuell
gespeichert durch den Befüller, so z. B. Angaben über die Art und Zusammensetzung
der Tinte, die Art des Behälters, das Verfallsdatum. Weitere Daten werden erst im
Lauf des Druckerbetriebs gespeichert, wie z. B. die Abfalltintenmenge.
Das in den Fig. 1, 3 und 5B dargestellte Modul 6 bildet eine extrem flache Bauweise
mit integrierten Speicherbausteinen 7 und Kontakten 8, die praktisch nicht über die
Moduloberfläche hervorragen. Die Gegenkontakte 13 sind im Ausführungsbeipiel auf
der Schutzplattenfläche 1c befestigt. Hingegen befindet sich das Modul 6 stets auf
einer Stirnseite 14 des Tintenbehälters.
Von besonderer Bedeutung für eine sichere Funktion des Abspeicherns auf dem
Speicherbaustein 7 des Moduls 6 und ebenso des Auslesens von dort durch die
Druckersteuerung 2 ist eine sichere Kontaktierung zwischen den Kontakten 8 des
Moduls 6 und der entsprechenden Gegenkontakte 13 im Tintendrucker 1 in der Ein
bauposition des Wechseltanks 3. Da es sich hier um ein Austauschteil handelt, ist
immer mit gewissen großen Toleranzen zu rechnen.
Eine günstige Ausführung ist die Anordnung des Moduls 6 auf der Stirnseite 14 des
Wechseltanks 3. An dieser Stirnseite 14 befinden sich auch die Beutelzugänge 15a
und 15b für die Neutinte und die Abfalltinte, wobei 15a für den Neutintenvorratsbe
hälter 4 und 15b für den Abfalltintenbehälter 5 eingesetzt wird. Diesen Beutelzugän
gen 15a, 15b korrespondieren auf der Seite des Tintendruckerrahmens 1a Hohlna
deln 16a und 16b, die mit dem Tintenver- bzw. Entsorgungssystem des Tintendruc
kers 1 verbunden sind. Beim Einsetzen des Wechseltanks 3 in den Tintendrucker 1
erfolgt zunächst eine genaue Positionierung des Wechseltanks 3 durch die Hohlnadeln
16a und 16b beim Einführen in die Beutelzugänge 15a und 15b, indem die
Hohlnadeln zentrierend wirken. Für die ebenso genaue Lage des Moduls 6 sorgt,
daß das Modul 6 im Bereich von durch die Schutzplatte 1b hindurchtretenden Hohl
nadeln angeordnet ist.
Dabei liegt das Modul etwa zwischen zwei benachbarten (durch einen Abstand ge
trennten), durch die Schutzplatte 1b hindurchtretenden Hohlnadeln 16a und 16b auf
der gegenüberliegenden Stirnseite 14 des Wechseltanks 3 und ist dort befestigt.
Dem Modul 6 gegenüberliegend liegt eine Kontaktplatte 17 mit den Gegenkontakten
13, die mit der Druckersteuerung 2 verbunden sind. Diese Anordnung gewährleistet
eine präzise Lage der Kontakte 8 auf dem Modul 6 des Wechseltanks 6 gegenüber
den Gegenkontakten 13 auf der Druckerseite und verhindert, daß Kontaktstellen der
Gegenkontakte 13 auf benachbarte, also falsche Kontaktteilflächen der Kontakte 8
auftreffen.
1
Tintendrucker
1
a Tintendruckerrahmen
1
b gefederte Schutzplatte
1
c Schutzplattenfläche
2
Druckersteuerung
2
a Speicher der Druckersteuerung
3
Wechseltank
3
a Stirnfläche
4
Neutintenvorratsbehälter
5
Abfalltintenbehälter
6
Modul
7
nichtflüchtiger Speicherbaustein
7
a Speicherbereich
8
elektrische Kontakte
9
elektrische Verbindung
10
Gesamtspeicherbereich
11
Speicherbereich
11
a adressierbare Speicherstelle
11
b adressierbare Speicherstelle
11
p adressierbare Speicherstelle
11
z adressierbare Speicherstelle
12
zusätzlicher Speicherbereich
12
a Speichereinheit
12
b Speichereinheit
12
p Speichereinheit
12
z Speichereinheit
12
x Schreibschutz
13
fest im Tintendrucker lokalisierte Gegenkontakte
14
Stirnseite des Wechseltanks
15
a Beutelzugang
15
b Beutelzugang
16
a Hohlnadel
16
b Hohlnadel
17
Kontaktplatte
Claims (16)
1. Tintendrucker mit zumindest einem Wechseltank für die zuzuführende Tinte,
der jeweils in eine Verbindung zum Tintenanschluss einsetzbar ist und der ei
nen elektronischen Chip trägt, der in Betriebslage über elektrische Kontakte
und Gegenkontakte zur Spannungsversorgung und über Datenleitungen zur
Datenübertragung mit einer Druckersteuerung verbunden ist, wobei der elek
tronische Chip mit einem oder mehreren Speicherbausteinen in einem Modul
angeordnet ist, das auf der Stirnseite des Wechseltanks befestigt ist und
Speicherbausteine und Kontakte trägt, die beim Einsetzen mit den Gegen
kontakten in Verbindung bringbar sind
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich von zumindest einer durch eine gefederte Schutzplatte (1b)
hindurchgeführten, den Wechseltank (3) unmittelbar zentrierenden Hohlnadel
(16a; 16b) das Modul (6) und die Gegenkontakte (13) angeordnet sind, wobei
die Hohlnadel (16a bzw. 16b) mit dem Tintenversorgungs- und/oder einem
Entsorgungs-System des Tintendruckers (1) verbunden ist.
2. Tintendrucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass über Daten- und/oder Taktleitungen eine bidirektionale Datenübertra
gung zur Druckersteuerung (2) vorgesehen ist.
3. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Speicherbereich (7a) des Speicherbausteins (7) auf dem Modul (6)
einem als Abfalltintenbehälter (5) ausgeführten Wechseltank (3) zugeordnet
ist.
4. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Zuleitung zum Abfalltintenbehälter (5) eine Meßeinrichtung für die
in den Abfalltintenbehälter (5) geförderte Abfalltintenmenge eingeschaltet ist.
5. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Speicherbaustein (7) für den Abfalltintenbehälter (5) einen Speicher
bereich (11) aufweist, der mit "n" Bytes (11a, 11b, 11c, usw.) bemessen ist
und dass der Speicherbereich (11a, 11b, 11c, usw.) mit einheitlichen Kodie
rungen versehen ist, wobei jeweils bei Erreichen eines Füllstandes von 100%/
n eine andere Kodierung verwendet ist.
6. Tintendrucker nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Codierung sämtlicher "n" Bytes mit der jeweils geänderten An
fangscodierung der Abfalltintenbehälter (5) gesperrt ist.
7. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einem weiteren Speicherbereich (12) der jeweilige Füllzustand des
Abfalltintenbehälters (5) in feinen Schritten abspeicherbar ist.
8. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem weiteren, getrennten Speicherbereich (12) die Anzahl der durch
geführten Reinigungsvorgänge hinterlegt ist.
9. Tintenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Abhängigkeit der Druckleistung und der Anzahl der Reinigungsvor
gänge der Tintenverbrauch im Wechseltank (3) für Neutinte momentan bere
chenbar und abspeicherbar ist.
10. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einem Speicherbereich (12n) des Speicherbausteins (7) auf dem Mo
dul (6) eine Seriennummer des jeweiligen Wechseltanks (3) gespeichert ist.
11. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzahl der Reinigungsvorgänge in Abhängigkeit der Druckleistung
von der Anzahl anderer manuell ausgelöster Reinigungsvorgänge getrennt
speicherbar sind.
12. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass aus dem Verhältnis der Anzahl der Reinigungsvorgänge in Abhängigkeit
der Druckleistung zur Gesamtanzahl von Reinigungsvorgängen als Proportio
nalitätsfaktor die durch Drucken verbrauchte Tintenmenge ermittelbar ist.
13. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die mittels der Messeinrichtung ermittelten Mengen abgesaugter Abfall
tinte und die Anzahl der Reinigungsvorgänge getrennt nach diesen Typen in
dem Speicherbereich (11) hinterlegt sind.
14. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass über die Schnittstelle der Druckersteuerung (2) in dem Speicherbaustein
(7) folgende Daten abgespeichert sind:
- - der Handelsname (Warenzeichen) des Herstellers
- - die Herstellerregistrierungsnummer
- - die Seriennummer des Tintenbehälters
- - ein Passwort als Schreibschutz
- - der Behältertyp
- - der Tintentyp
- - eine in vorgeschriebenen Druckertypen verwendbare Tinte
- - das Fülldatum
- - das Verfallsdatum
- - das Anfangstintenvolumen
- - eine Kennung des Tintenherstellers
- - eine Kennung für Abfüller der Tinte in den Behälter
- - eine Kennung für Tintenlieferung, aus der der Behälter befüllt wurde
- - ob bisher in einem Drucker eingesetzt oder ein neuer Behälter vorliegt
- - und der aktuelle Füllgrad des Behälters für die Abfalltinte.
15. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass ausgewählte Daten in einem geschützten Speicherbereich (11) des je
weiligen Speicherbausteins (7) irreversibel mit Schreibschutz (12x) abgespei
chert sind.
16. Tintendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Modul (6) eine flache Bauweise mit integrierten Speicherbausteinen
(7) und Kontakten (8) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999157576 DE19957576C1 (de) | 1999-11-30 | 1999-11-30 | Tintendrucker mit zumindest einem Wechseltank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999157576 DE19957576C1 (de) | 1999-11-30 | 1999-11-30 | Tintendrucker mit zumindest einem Wechseltank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19957576C1 true DE19957576C1 (de) | 2001-06-21 |
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ID=7930847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999157576 Expired - Fee Related DE19957576C1 (de) | 1999-11-30 | 1999-11-30 | Tintendrucker mit zumindest einem Wechseltank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19957576C1 (de) |
Cited By (3)
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USD862924S1 (en) | 2016-12-29 | 2019-10-15 | Conopco, Inc. | Dispenser |
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- 1999-11-30 DE DE1999157576 patent/DE19957576C1/de not_active Expired - Fee Related
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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