DE19811570C2 - Fahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse und einer Lichtscheibe für eine blendfreie Signalbildfunktion - Google Patents
Fahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse und einer Lichtscheibe für eine blendfreie SignalbildfunktionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit
einem Gehäuse, einer Lichtscheibe und einer Lichtquelle.
Bei Scheinwerfern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, unterscheidet man grundsätzlich
zwischen Projektionstyp und Reflexionstyp. Die grundsätzliche Bauform bei einem
Scheinwerfer nach dem Reflexionstyp ist, daß am Fuße der Brenn- bzw. Lichtquelle
dieselbe von einem parabolischen Reflektor umgeben ist. Vor dem Reflektor, d. h., in
denjenigen Halbraum, in den das Licht abgestrahlt wird, ist eine Halteeinrichtung, welche in
der Regel mit einer Linse versehen ist, angeordnet. Dabei wird versucht, das Licht
gleichförmig aus der Reflektorzone auszukoppeln und auf das Linsensystem zu bringen.
Weitere bekannte Varianten bestehen darin, zwischen Reflektor und Linse einen
zylinderförmigen Mantel vorzusehen, der Streulicht einfängt. Wesentlich ist dabei, daß die
Scheinwerferprojektionslinse bei bekannten Scheinwerfern oder Beleuchtungseinrichtungen
das gesamte verfügbare Licht einsammelt und nach vorne werfen soll. Die lichtemittierende
Fläche bzw. die Lichtaustrittsfläche oder Lichtaustrittsebene wird durch die Außenfläche der
Scheinwerferlinse gegeben.
Einem Fahrzeugscheinwerfer kommt zum einen die Aufgabe zu, insbesondere in
Fahrtrichtung eine Ausleuchtung der Fahrbahn bei Dunkelheit zu gewährleisten und
gleichzeitig für entgegenkommende Fahrzeuge das Signalbild für ein herannahendes
Fahrzeug darzustellen. Mit dieser Doppelaufgabe bedacht sind im Stand der Technik
vielfache Scheinwerferanordnungen bekannt, bei denen darauf geachtet wird, das Licht
möglichst gut zu bündeln. Dies wiederum zeigt vielfache Nachteile. Zum einen wird zwar
der nach vorne gerichtete Raum vor dem Fahrzeug bei Dunkelheit für den Fahrzeugführer
selbst gut ausgeleuchtet, jedoch ist die zum Ausleuchten verwendete Lichtmenge bzw.
Lichtenergie auch diejenige, die das Signalbild darstellt. Dies führt dazu, daß ein gut
ausleuchtender Scheinwerfer in den meisten Fällen den Gegenverkehr blendet.
Aus diesem Grund sind im Stand der Technik Scheinwerferanordnungen zur Vermeidung
von Blendeffekten bekannt.
Aus der DE 196 25 923 A1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, welcher nach dem
Projektionstyp arbeitet. Der Scheinwerfer besteht dabei aus einem Reflektor, einer
Lichtquelle, einer Blende und einer nachgeschalteten Linse. Der Lichtstrom wird dabei in
seiner vertikalen und horizontalen Grundeinstellung bezüglich einer
Scheinwerferlängsachse durch vertikale und horizontale Verschiebung der Linse eingestellt.
Dabei kann die besagte Linse exzentrisch zur Scheinwerferlängsachse gelagert sein und im
wesentlichen um die Scheinwerferlängsachse drehbar angeordnet sein. Hierbei steht die
besagte Lichtstromverteilung als solche im Vordergrund. Insgesamt wirft der Scheinwerfer
die gesamte Lichtmenge nach vorne aus. Es wird dabei, wie auch in anderen bekannten
Systemen versucht, möglichst viel der Lichtmenge auf die Fahrbahn in einem nach unten
gerichteten Winkel abzustrahlen. Hierdurch versucht man, die Blendung des
Gegenverkehrs durch eine entsprechende Abwendung des Lichtkegels zu erreichen.
Aus der DE 197 15 693 A1 ist eine Leuchte für ein Fahrzeug bekannt, bei welchem eine
Abschirmung in dem Lichtweg zwischen Reflektor und Linse angeordnet wird, die eine
Abschattung bzw. Veränderung der Lichtverteilung bewirkt. Dabei soll erreicht werden, daß
der Lichtstrahl im Randbereich eine verringerte Schärfe aufweist. Dies heißt mit anderen
Worten, daß der Lichtstrahl von einem inneren Kernbereich nach außen hin diffus gestreut
wird.
Da das Abschirmelement jedoch im direkten Lichtweg platziert ist, wird ein nicht
unwesentlicher Teil des verfügbaren Kernlichtes, also nicht des Streulichtes, abgeschattet
und steht für die reine Ausleuchtfunktion nicht mehr zur Verfügung.
Aus der DE 41 02 586 A1 ist ein Scheinwerfer bekannt, der mit einer Korrektureinrichtung
zum Korrigieren einer Lichtverteilungscharakteristik versehen ist, welche durch eine
Neigung eines Karosserieteils bezüglich einer Fahrbahn verursacht wird. Hierzu werden
Abdeckmittel verwendet, die sich mit der Neigung des Fahrzeuges oder des
Karosserieteiles verändern. Eine solche Bauart wird bei Motorrädern eingesetzt. Aber auch
hier wird die Blendung in den Gegenverkehr nicht vermieden.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 623 780 A2 ist eine
Fahrzeugscheinwerferprojektionslinse bekannt, die zur Erzeugung eines
Abblendlichtmusters so ausgestaltet ist, daß die konvexe Abstrahlfläche der Linse
unterschiedlich abbildende Abschnitte aufweist, wobei ein oberhalb der Horizontalebene
durch die optische Achse liegender oberer Abschnitt und ein unterhalb dieser
Horizontalebene liegender unterer Abschnitt vorgesehen ist, wobei zumindest zwei untere
Abschnitte vorgesehen sind, von denen einer eine über die Horizontalebene zum seitlichen
Linsenrand hin anstehende obere Begrenzung aufweist, bzw. eine kontinuierlich
verschieden abbildende Oberfläche vorgesehen ist. Auch hierbei wird der Lichtstrahl
insgesamt in Segmente aufgeteilt. Dies führt lediglich zur einer Auffächerung des
eigentlichen Lichtkegels. Die Vermeidung einer Blendwirkung ist auch hierbei nicht
gewährleistet.
Aus der DE 196 21 254 A1 ist ein Scheinwerfer bekannt, bei der im Strahlengang des
Reflektors eine Linse angeordnet ist, die in einem Trägerelement gehalten ist. Das
Trägerelement ist lichtdurchlässig ausgebildet. Die Lichtdurchlässigkeit kann z. B. durch
eine Beschichtung oder Mattierung beeinflußt werden. Nachteilig ist hier, daß der durch das
Trägerelement hindurchgehende Anteil an Streulicht nicht beeinflußt werden kann bzw. der
Reflektor eine bestimmte Geometrie aufweisen muß, damit die gewünschte Lichtmenge
durch die Linse projiziert wird, und damit die Sollichtverteilung erreicht wird.
Ein weiterer nach dem Projektionsprinzip arbeitender Kraftfahrzeugscheinwerfer ist aus der
DE 39 42 310 A1 bekannt. Dieser weist eine Abdeckscheibe auf, die in einem Teil als
Projektionslinse ausgebildet ist. Ein anderer Teil ist teilweise mit einer Metallbeschichtung
versehen. Der nicht mit der Metallbeschichtung versehene Bereich dieses anderen Teils
dient als Standlichtstreuscheibe.
Ausgehend von dieser Problematik liegt der vorliegenden Erfindung somit die Aufgabe
zugrunde, einen Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß unter Beibehaltung einer optimalen
Ausleuchtung der Fahrbahn die Signalbildfunktion der Einrichtung blendfrei ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Scheinwerfer für Fahrzeuge, gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches 1, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse ein die
Lichtquelle umfassender Reflektor vorgesehen ist, eine erste Teilfläche der Lichtscheibe
optische Ablenkeigenschaften aufweist, die Reflektoröffnung annähernd die gleiche äußere
geometrische Form, wie die erste Teilfläche aufweist, zwischen dem Reflektor und der
Lichtscheibe ein Spalt vorgesehen ist und wenigstens eine zweite Teilfläche der
Lichtscheibe teiltransparent ausgebildet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen abhängigen
Ansprüchen angegeben.
Kern der Erfindung besteht darin, daß eine erste Teilfläche der Lichtscheibe optische
Ablenkeigenschaften aufweist, insbesondere als Linse ausgebildet ist, und den Hauptanteil
des verfügbaren Lichtes zur Ausleuchtung der Fahrbahn auf dieselbe richtet, und eine
zweite Teilfläche das verbleibende Rest- und/oder Streulicht verwendet, welches
Gegenverkehr als Signalbild zugewandt ist. Das verbleibende Rest- und/oder Streulicht tritt
durch einen zwischen dem Reflektor und der Lichtscheibe vorgesehenen Spalt in das
Gehäuse ein, wird dort diffus reflektiert und tritt schließlich durch die zweite Teilfläche aus.
Durch die Verwendung des gestreuten, nicht mehr in den Hauptlichtkegel
zurückreflektierten Lichtanteiles durch einen äußeren Ringbereich, der das besagte Licht
dem Gegenverkehr zuwendet, ist dasselbe blendfrei abgeschwächt. D. h., dasjenige Licht,
das über den äußeren Ringbereich der Lichtaustrittsebene emittiert, stellt lediglich das
Signalbild dar.
Die weitergehende blendfreie Abschwächung dieses besagten Lichtteiles in dem besagten
ringförmigen Außenbereich kann dadurch erreicht werden, daß die Innenflächen
abschwächend bzw. eine definierte Transmittanz aufweisend verspiegelt sind.
Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Scheinwerfers die gesamte
verfügbare Lichtausbeute der Lichtquelle benutzt. Im Kernbereich, d. h., im besagten
mittleren Bereich, wird zur Ausleuchtung der Fahrbahn, beispielsweise durch eine Linse,
der Hauptlichtanteil dem Gegenverkehr abgewendet und auf die Fahrbahn zur
Ausleuchtung gelenkt. Lediglich der äußere Bereich ist dem Gegenverkehr zugewandt und
verwendet nur noch den Restlichtanteil, deren Intensitätsschwächung auch, wie bereits
ausgeführt, durch eine metallische Teilbedampfung erreicht werden kann.
Somit entsteht auf sehr einfache Weise eine Aufteilung des Lichtes von der Lichtquelle
derart, daß zum einen die Fahrbahn optimal und für den Gegenverkehr blendfrei,
ausgeleuchtet wird und zum anderen, das dem Gegenverkehr zugewandte Signalbild des
Scheinwerfers blendfrei abgeschwächt ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Scheinwerfer von Reflexionstyp sein, so daß hinter
der Lichtquelle ein Reflektor angeordnet ist.
Weitergehend kann der Reflektor zur Lichtquelle derart positioniert sein, daß die
Kernlichtreflexion auf den mittleren Bereich der Lichtaustrittsfläche projizierbar ist, und die
übrige Streulichtausbeute den äußeren Bereich beleuchtet.
Wie vorstehend erläutert, kann der mittlere Bereich durch eine Linse gebildet werden, bzw.
eine solche enthalten.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist der äußere Bereich verspiegelt und für von der
Lichtquelle ausgehendes Licht durchlässig und für von außen einfallendes Licht
undurchlässig, so dass dieser Bereich von außen verspiegelt erscheint.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgender näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer.
Fig. 2 Frontansicht.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten Scheinwerfer.
Derselbe ist innerhalb eines Gehäuses 30 angeordnet. Die wesentlichen Elemente sind die
Lichtquelle 1, die zentriert in einem Reflektor 2 angeordnet ist. Dabei wird das von der
Lichtquelle 1 emittierte Licht über den Reflektor 2 im wesentlichen auf die davor
angeordnete erste Teilfläche 11, welche als Linse ausgebildet ist, gerichtet. Die besagte
Linse 11 ist im mittleren Bereich der Lichtscheibe 21 angeordnet. Innerhalb des Gehäuses
30 ist jedoch nicht nur das vom Reflektor 2 auf die Linse 11 gerichtete Licht das gesamt
verfügbare Licht, sondern innerhalb des Gehäuses 30 ist auch sogenanntes Restlicht
vorhanden, welches aus dem Reflektor 2 nicht auf die Linse 11 gerichtet wird, sondern
diffus durch den zwischen Lichtscheibe 21 und Reflektor 2 vorhandenen Spalt innerhalb
des Gehäuses 30 gestreut wird. Das quasi vagabundierende Restlicht, welches innerhalb
des Gehäuses 30 gestreut wird und von der Linse 11 zumindest nicht mehr direkt, d. h., auf
den vorbestimmten Focus gebracht wird, soll ganz bewußt die zweite Teilfläche 22 der
Lichtscheibe 21 erreichen.
D. h., das Kernlicht des Reflektors 2 wird auf die Linse 11 projiziert, während das Streulicht
auf die zweite Teilfläche 22 trifft. Die zweite Teilfläche 22 ist dabei derart verspiegelt, daß
das im Gehäuse 30 vorhandene Restlicht durchaus die teilverspiegelte zweite Teilfläche 22
durchscheinen kann. Die Teilverspiegelung der zweiten Teilfläche 22 ist dabei so ausgelegt
bzw. so zu verstehen, daß das im Lampengehäuse 30 vorhandene Restlicht die besagte
verspiegelte ringförmige zweite Teilfläche durchdringen kann und lediglich ein wenig
abgedämpft wird. Die besagte Verspiegelung in diesem Maße gibt jedoch in Frontansicht,
d. h., von außerhalb des Gehäuses auf dasselbe bzw. die Abdeckung geblickt, einen
Spiegeleffekt wieder, so daß man von außerhalb des Gehäuses nicht in dasselbe
hineinsehen kann.
Die Kontur 23 der Lichtscheibe 21 bildet lediglich einen Ring, in welchem entweder die
Linse 11 eingelassen ist oder der einen Übergang vom übrigen Bereich der Abdeckung in
den Linsenbereich beinhaltet. Die Linse 11 kann jedoch auch in die Abdeckung mit
eingearbeitet werden, so daß Linse 11 und Lichtscheibe 21 einstückig sind. D. h., innerer
Bereich 10 und äußerer Bereich 20 der Abdeckung 21 gehen dann stoffschlüssig
ineinander über.
Abb. 2 zeigt nur schematisch die Anordnung der Beleuchtungseinrichtung in einem
Einbauschacht 40. Der Einbauschacht 40 kann sich dabei beispielsweise im Frontbereich
des Kraftfahrzeuges beidseitig neben den Kühlerschlitzen befinden. Zu erkennen ist
deutlich die Abgrenzung der eigentlichen Lampenabdeckung 21 im mittleren Bereich 10,
der die Linse beinhaltet, sowie die erfindungsgemäße äußere zweite Teilfläche 20. Die
äußere Teilfläche 20, d. h., die Fläche zwischen den beiden dargestellten dicken
Kreislinien, ist dabei in der erfindungsgemäßen Weise verspiegelt. Dies bewirkt, daß das
vom Reflektor 2 auf die Linse projizierte Kernlicht der Lampe durch den mittleren Bereich
10, d. h., die dahinter oder davor angeordnete Linse das Lampengehäuse verläßt. Dieser
Lichtkegel dient zur Ausleuchtung der Fahrbahn und ist auf dieselbe gerichtet, d. h., aus
dem Gegenverkehrsichtfeld abgeblendet. Durch die entsprechend verspiegelte zweite
Teilfläche 20 wird das Restlicht innerhalb des Lampengehäuses gedämpft nach außen
emittiert. D. h., für den Gegenverkehr ergibt sich eine hell erleuchtete, abgeblendete
mittlere Kreisfläche sowie eine mit einer zweiten effektiven Beleuchtungsstärke emittierende
Kreisringfläche außerhalb. Der den mittleren Bereich verlassende Lichtkegel 10 ist dem
Gegenverkehr abgeblendet, ist jedoch als deutlich hellere Kreisfläche erkennbar. Die
äußere Ringfläche ist abgedämpft, so daß sich insgesamt ein Signalbild für den
Gegenverkehr ergibt. D. h., alles Licht ist entsprechend aufgeteilt, der mittlere Bereich
lediglich auf die Fahrbahn fokussiert, d. h., abgeblendet, und die Kreisringfläche als
Signalbild dem Gegenverkehr in lichtgedämpfter Weise zugewandt.
Dadurch wird die besagte Funktion erzielt, daß Kernreflexionslicht zum Ausleuchten der
Fahrbahn zu verwenden und das übrige Licht zur blendfreien Signalbildung.
Des weiteren ist zu erkennen, daß Stege 11 in der Kontur der Abdeckung angeordnet sind,
die lediglich zur Befestigung des in Fig. 1 dargestellten Kreisringes 23 zur Aufnahme der
Linse 11 dienen. Die Darstellung der Stege 11 ist lediglich schematisch und bedarf im
übrigen hier keiner weiteren Ausführung.
Claims (3)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Gehäuse, einer Lichtscheibe und einer
Lichtquelle, wobei die Lichtscheibe eine Öffnung des Gehäuses abdeckt, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse ein die Lichtquelle umfassender Reflektor
ausgebildet ist, eine erste Teilfläche (11) der Lichtscheibe (21) optische
Ablenkeigenschaften aufweist, die Reflektoröffnung annähernd die gleiche äußere
geometrische Form, wie die erste Teilfläche (11) aufweist, zwischen dem Reflektor (2)
und der Lichtscheibe (21) ein Spalt ausgebildet ist und wenigstens eine zweite
Teilfläche (22) der Lichtscheibe (21) teiltransparent ausgebildet ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Teilfläche (10)
als Linse (11) ausgebildet ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Teilfläche (22) verspiegelt ist, und für von der Lichtquelle ausgehendes Licht
durchlässig und für von außen einfallendes Licht undurchlässig ist.
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