DE19715693A1 - Leuchte für ein Fahrzeug - Google Patents
Leuchte für ein FahrzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/40—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
- F21S41/43—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Leuchten für Fahrzeuge und ins
besondere auf einen Projektionsscheinwerfer für ein Fahrzeug.
Es ist erforderlich, den durch einen Scheinwerfer projizierten
Lichtstrahl derart zu bilden, daß eine ausreichende Beleuchtung
oder Ausleuchtung für das mit dem Scheinwerfer ausgestattete
Fahrzeug sichergestellt ist, während der Strahl oberhalb einer
vorbestimmten Höhe abgeschnitten ist, um entgegenkommenden Ver
kehr nicht zu blenden. Ein bekannter Scheinwerfer des Stands der
Technik umfaßt eine Abschirmung zum Vorsehen eines derartigen
Abschneidens; dieses bekannte Abschneiden ist jedoch relativ
scharf, was einen plötzlichen Übergang zwischen dem Hellen und
dem Dunklen an einem vorderen Grenzbereich des Scheinwerfer
strahls erzeugt. Dieses scharfe Abschneiden kann die Augen des
Fahrers belasten und eine Ermüdung verursachen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung einen verbesserten Projek
tionsscheinwerfer für ein Fahrzeug vorzusehen.
Gemäß der Erfindung ist ein Projektionsscheinwerfer für ein
Fahrzeug vorgesehen, umfassend eine Lichtquelle, eine Linse,
einen Reflektor und eine Abschirmung, wobei der Reflektor dazu
eingerichtet ist, Licht von der Lichtquelle durch die Linse zu
reflektieren, um einen Strahl zu erzeugen, wobei die Abschirmung
in dem Lichtweg zwischen der Lichtquelle und der Linse ange
ordnet ist und dazu eingerichtet ist, einen Teil des Lichts am
Durchgang durch die Linse zu hindern, und einen Arbeitsrand auf
weist, welcher dazu eingerichtet ist, einen Rand des Strahls zu
bilden, worin der Arbeitsrand ungleichmäßig ist, um die Schärfe
des Rands zu verringern.
Die Abschirmung kann im wesentlichen unter rechten Winkeln zu
dem Lichtweg angeordnet sein und kann eine opake Platte um
fassen. Die Abschirmung kann zwischen dem Reflektor und der
Linse angeordnet sein.
Der Arbeitsrand kann Vorsprünge daran aufweisen und kann gezackt
sein. Der Arbeitsrand kann einen im wesentlichen horizontalen
Teil und einen weiteren bezüglich der Horizontalen unter einem
Winkel angeordneten Abschnitt umfassen.
Der Projektionsscheinwerfer kann ferner eine Schutzabdeckung an
der Außenseite der Linse aufweisen.
Die Erfindung sieht ferner ein Fahrzeug vor, umfassend einen
erfindungsgemäßen Projektionsscheinwerfer, worin der Übergang
zwischen einer durch den Scheinwerfer-Projektorstrahl im Ge
brauch beleuchteten Zone und einer dunklen Zone fortschreitend
bzw. progressiv ist. Die dunkle Zone kann vor der beleuchteten
Zone sein.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen mit Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Projektionsscheinwerfers ist;
Fig. 2 eine Ansicht in den Scheinwerfer bei Blickrichtung
in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 ist;
Fig. 3 ein schematischer Schnitt durch einen ellipsoidalen
Reflektor ist, welcher die Lichtwege von einer darin enthaltenen
Lichtquelle zeigt;
Fig. 4 ein schematisches Diagramm der dem Scheinwerfer der
Fig. 1 zugeordneten Lichtwege ist;
Fig. 5 ein Schnitt entlang einer Linie B-B in Fig. 4 ist,
welcher den projizierten Strahl zeigt, der vor dem Scheinwerfer
der Fig. 4 gebildet wird; und
Fig. 6 einen Teil eines mit einem erfindungsgemäßen
Scheinwerfer ausgestatteten Fahrzeugs im Betrieb zeigt.
Wenn man sich den Fig. 1 und 2 zuwendet, so umfaßt ein Pro
jektionsscheinwerfer 10 für ein Fahrzeug (nicht weiter darge
stellt) eine Lichtquelle in der Form einer Glüh- oder Glasbirne
11, umfassend ein Element 11A und einen Strahldeflektor 11B,
einen ellipsoidalen Reflektor 12, eine Abschirmung 13, welche in
dem Lichtweg zwischen dem Reflektor 12 und einer Linse 16 ange
ordnet ist, welche Komponenten alle in einem Gehäuse 17 ange
ordnet sind, das eine transparente Schutzabdeckung 18 umfaßt.
Die Abschirmung 13 weist eine opake, d. h. lichtundurchlässige
oder trübe Blockierfläche 14 mit einem oberen Arbeitsrand 15
auf, welcher entlang desselben eine Reihe von Vorsprüngen in der
Form eines gezackten, horizontalen Teils 15A und eines ge
zackten, unter einem Winkel angeordneten Teils 15B aufweist,
welcher bezüglich des horizontalen Teils 15A unter 15° geneigt
ist. Die Abschirmung 13 ist dazu eingerichtet, Licht von einem
Teil des Reflektors 12 zu blockieren, um zu verhindern, daß
dieses die Linse 16 erreicht.
Die Fig. 3 dient dazu, die Prinzipien von ellipsoidalen Reflek
toren zu demonstrieren. Eine Ellipse 30 weist zwei Brennpunkte
F1, F2 auf, welche darin symmetrisch angeordnet sind. Wenn eine
Lichtquelle 31 an einem der Brennpunkte F1 angeordnet ist, dann
werden alle von der Ellipse reflektierten Lichtstrahlen 32, 33
durch den anderen Brennpunkt F2 reflektiert, durch welchen diese
als invertiert gesehen werden können.
In Fig. 4 sind die mit Bezug auf die Fig. 3 diskutierten
Prinzipien bei einem Projektionsscheinwerfer, welcher dem in den
Fig. 1 und 2 dargestellten entspricht, angewandt gezeigt und
entsprechende Elemente weisen die gleichen Bezugszeichen auf.
Die Lichtquelle 41 ist an einem der Brennpunkte F3 angeordnet
und weist die Form einer Glühbirne 11 auf. Die Lichtstrahlen 42,
43, 44 gehen von dem Element 11A aus und werden auf den Reflek
tor 12 durch den Strahldeflektor 11B gerichtet und treffen auf
den Reflektor 12 an ihren jeweiligen Einfallspunkten 42A, 43A
und 44A auf, wo sie in Richtung auf den anderen Brennpunkt F4
reflektiert werden, welcher auf der gleichen Seite der Linse 16
liegt, wie der Reflektor 12.
Lichtstrahlen 42, welche auf den oberen Teil den Reflektors 12
auftreffen und von diesem reflektiert werden, gehen an der Ober
seite der Abschirmung 13 vollständig vorbei und werden dadurch
nicht behindert. Sie verlaufen vom Reflektor 12 weg, gehen durch
den Brennpunkt F4 und durch den unteren Teil der Linse 16 hin
durch und bilden einen Teil des unteren Teils 45 des projizier
ten Strahls bzw. Projektorstrahls 47, welcher aus allen durch
die Linie B-B hindurchgehenden Lichtstrahlen besteht.
Die Lichtstrahlen (nur zwei bei 43, 44 gezeigt), welche auf den
unteren Teil des Reflektors 12 auftreffen, werden zum Brennpunkt
F4 reflektiert. Die Lichtstrahlen 43 (nur einer gezeigt), welche
vollständig über der Oberseite der Abschirmung 13 vorbeigehen,
gehen durch den Brennpunkt F4 und die Linse 16 hindurch, um den
Rest des unteren Teils 45 des projizierten Strahls 47 zu bilden.
Jegliche Lichtstrahlen 44 (nur einer gezeigt), welche auf die
Abschirmung 13 unterhalb des gezackten Arbeitsrands bzw. der
Arbeitskante 15 auftreffen, werden an ihrem Durchgang durch die
Blockierfläche 47 gehindert und können daher keinen Teil des
projizierten Strahls 47 bilden. Der Weg der höchsten dieser
Strahlen 45 ist nach vorne projiziert dargestellt, um den oberen
Grenzrand 44B des projizierten Strahls 47 zu definieren.
Von den auf die Abschirmung 13 zwischen der Oberseite und der
Unterseite des gezackten Arbeitsrands 45 auftreffenden Licht
strahlen geht ein Anteil durch die Zwischenräume zwischen den
Zacken hindurch, wogegen der Rest blockiert wird. Der Effekt des
gezackten Arbeitsrands 45 ist die Ausbildung eines gezackten
Teils 46 des projizierten Strahls 47. In einigem Abstand von der
Linse 16 verschwimmt der gezackte Teil 46 und bildet einen all
mählichen Übergang zwischen dem unteren Teil 45 des projizierten
Strahls 47 und der umgebenden Dunkelheit. Daher umfaßt der
projizierte Strahl einen unteren Hauptteil 45 und einen ver
schwommenen gezackten Teil 46.
Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt der projizierte Strahl 47 den im
wesentlichen halbkreisförmigen Sektor 45 mit seinem höchsten
horizontalen Rand bzw. seiner höchsten horizontalen Kante 51, 54
und einen 15°-Sektor 52 zwischen einer winkelmäßig angeordneten
Grenze 53 und der Horizontallinie 54. Der 15°-Sektor 52 ist
durch den Vorbeigang der Lichtstrahlen (nicht einzeln gezeigt)
über der Oberseite des winkelmäßig angeordneten Teils 15B des
Arbeitsrands 15 gebildet, welche blockiert worden wären, wenn
der Arbeitsrand 15 vollständig horizontal wäre.
Der 15°-Sektor wird dazu verwendet, einen Sektor an der linken
Seite des Fahrzeugs bei rechtsgesteuerten Fahrzeugen zu be
leuchten bzw. auszuleuchten, und wäre bei linksgesteuerten Fahr
zeugen an der rechten Seite des projizierten Strahls 47 vor
gesehen. Er wird als zusätzliche Warnung beispielsweise für Fuß
gänger auf einem Fußweg verwendet, und, da er von dem entgegen
kommenden Verkehr weggerichtet ist, würde er andere Straßen
benutzer nicht blenden.
Der obere Grenzrand 44B umfaßt die horizontale Grenze 51 und die
winkelmäßig angeordnete Grenze 53, welche selbst durch den
Arbeitsrand 15 der Abschirmung 13 gebildet sind und nicht scharf
definiert sind. Die Zacken des Arbeitsrands 15 bildenden Vor
sprünge sind dazu eingerichtet, einen allmählichen bzw. pro
gressiven Wechsel zwischen den voll ausgeleuchteten Abschnitten
45, 52 unter den Grenzen 51, 53 und einem dunklen Bereich 55
oberhalb derselben zu erzeugen, wie durch den gezackten Teil 46
wiedergegeben.
In Fig. 6 ist ein Fahrzeug gezeigt, an welchem der Projektor
strahl-Scheinwerfer 10 der Fig. 1 und 2 vorgesehen ist und
den Lichtstrahl 47 von dem Fahrzeug 60 nach vorne auf die
Straßenoberfläche 61 projiziert. Der Lichtstrahl 47 erhellt
einen ausgeleuchteten Bereich 62 und läßt den entfernten Bereich
63 dunkel, welcher entfernte Bereich 63 dem dunklen Bereich 55
der Fig. 5 entspricht.
Der obere Grenzrand 44B ist nicht scharf definiert und daher ist
der zwischen dem beleuchteten bzw. ausgeleuchteten Bereich 62
und dem entfernten Bereich 63 gebildete Übergang für den Fahrer
als ein progressiver oder allmählicher Übergang von hell auf
dunkel zu sehen.
Der progressive Übergang ist im Bereich der Projektorstrahl-Scheinwerfer
vorteilhaft, da er das scharfe Abschneiden, das bei
Verwendung einer Abschirmung 13 auftritt, beseitigt. Die Gefahr,
daß der Fahrer einer scharfen Abschnittlinie folgt und versucht,
in die nicht beleuchtete entfernte Zone 63 zu spähen, ist
wesentlich verringert. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft
zur Verwendung in Fahrzeugen mit einer nachgiebigen Aufhängung,
welche dazu neigen können, zu stampfen, wenn sie Straßen
ungleichförmigkeiten durch ihre Aufhängungssysteme abfangen,
wobei ein scharfer Abschnitt eine Ermüdung oder sogar einen
hypnotisierenden Effekt bei einer langen Fahrt bei Nacht er
zeugen könnte. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Ein
richtung dieser Erfindung zum Vorsehen eines Abschneidens
jeglichen Teils des projizierten Strahls einer Projektorstrahl
lampe verwendet werden kann.
Claims (9)
1. Projektionsscheinwerfer für ein Fahrzeug, umfassend eine
Lichtquelle (11), eine Linse (16), einen Reflektor (12) und
eine Abschirmung (13), wobei der Reflektor (12) dazu ein
gerichtet ist, Licht von der Lichtquelle (11) durch die
Linse (16) zu reflektieren, um einen Strahl zu erzeugen,
wobei die Abschirmung (13) in dem Lichtweg zwischen der
Lichtquelle (11) und der Linse (16) angeordnet ist, dazu
eingerichtet ist, einen Teil des Lichts am Durchgang durch
die Linse zu hindern und einen Arbeitsrand (15) aufweist,
welcher dazu eingerichtet ist, einen Rand (46) des Strahls
zu bilden, wobei der Arbeitsrand (15) der Abschirmung (13)
ungleichmäßig ist, um die Schärfe des Rands (46) zu ver
ringern.
2. Projektionsscheinwerfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmung (13) im wesentlichen unter rechten
Winkeln bezüglich des Lichtwegs angeordnet ist und eine
opake Platte umfaßt.
3. Projektionsscheinwerfer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmung (13) zwischen dem Reflektor (12) und
der Linse (16) angeordnet ist.
4. Projektionsscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitsrand (15) Vorsprünge daran aufweist.
5. Projektionsscheinwerfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitsrand (15) gezackt ist.
6. Projektionsscheinwerfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitsrand (15) einen im wesentlichen horizontalen
Teil (15A) und einen weiteren Abschnitt (15B) umfaßt,
welcher bezüglich der Horizontalen unter einem Winkel ange
ordnet ist.
7. Projektionsscheinwerfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, ferner umfassend eine Schutzabdeckung (18) zur
Außenseite der Linse (16) hin.
8. Fahrzeug mit einem Projektionsscheinwerfer nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei der Übergang zwischen einer
im Betrieb durch den Projektionsscheinwerfer (10) be
leuchteten Zone (62) und einer dunklen Zone (63) fort
schreitend ist.
9. Fahrzeug mit einem Projektionsscheinwerfer nach Anspruch 8,
worin die dunkle Zone (63) vor der beleuchteten Zone (62)
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GBGB9608260.7A GB9608260D0 (en) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | A lamp for a motor vehicle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715693A1 true DE19715693A1 (de) | 1997-11-06 |
Family
ID=10792437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19715693A Withdrawn DE19715693A1 (de) | 1996-04-20 | 1997-04-15 | Leuchte für ein Fahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715693A1 (de) |
GB (1) | GB9608260D0 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999047852A1 (de) | 1998-03-17 | 1999-09-23 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Licht- bzw. beleuchtungseinrichtung, inbesondere für kraftfahrzeuge |
EP1126211A2 (de) | 2000-02-18 | 2001-08-22 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Projektionsscheinwerfer für ein Kraftfahrzeug |
-
1996
- 1996-04-20 GB GBGB9608260.7A patent/GB9608260D0/en active Pending
-
1997
- 1997-04-15 DE DE19715693A patent/DE19715693A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999047852A1 (de) | 1998-03-17 | 1999-09-23 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Licht- bzw. beleuchtungseinrichtung, inbesondere für kraftfahrzeuge |
DE19811570C2 (de) * | 1998-03-17 | 2001-08-02 | Volkswagen Ag | Fahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse und einer Lichtscheibe für eine blendfreie Signalbildfunktion |
EP1126211A2 (de) | 2000-02-18 | 2001-08-22 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Projektionsscheinwerfer für ein Kraftfahrzeug |
DE10007403A1 (de) * | 2000-02-18 | 2001-08-23 | Volkswagen Ag | Projektionsscheinwerfer für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9608260D0 (en) | 1996-06-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 80809 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |