DE19810866A1 - Anlage zur Aufbereitung eines Feinststoffgemisches - Google Patents
Anlage zur Aufbereitung eines FeinststoffgemischesInfo
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Abstract
Anlage zur Aufbereitung eines Feinststoffgemisches mit mineralischen, organischen und wäßrigen Anteilen mit einem Drehteller mit etwa vertikal ausgerichteter Drehachse, einem den Drehteller antreibenden Antriebsmotor, einer auf das Zentrum des Drehtellers gerichteten Zuführung für das Feinststoffgemisch, einem mit der Zuführung verbundenen Vorlagebehälter mit einer Einspeisung für das Feinststoffgemisch zum Ausgleich von Schwankungen des Feinststoffgemisches und einer Sammeleinrichtung, die einen Boden zum Tragen eines aus von dem Drehteller abgeschleuderten Feinststoffpartikeln gebildeten, an der Oberseite eine Trichterfläche aufweisenden Sediments und einen Abzug im Zentrum des Bodens am unteren Ende der Trichterfläche aufweist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Aufbereitung eines Feinststoffgemi
sches mit mineralischen organischen und wäßrigen Anteilen.
Verunreinigte Böden, Schlämme, Sedimente aus Flüssen und der Abwasserkanalisa
tion, Straßenkehricht etc. sind hinsichtlich der Schadstoffanteile verstärkt nach inter
nationalen Richtlinien zu bewerten. Maßnahmen zur Behandlung dieser Stoffe zum
Schutz von Mensch und Umwelt sind entsprechend diesen Richtlinien vorzunehmen.
Oft sind die Verunreinigungen unsichtbar, haben jedoch höchst gefährliche Auswir
kungen auf die Organismen von Mensch und Tier, insbesondere wenn sie über die
Nahrungskette aufgenommen werden. So sind als gefährlich in Bereichen vom Milli-
oder Nanogramm Metalle wie Cr, Hg, Cu, Zn oder organische Verbindungen wie PCB
Nox etc. eingestuft worden.
Bekannt ist ferner, daß die als gefährlich einzustufenden Substanzen in einem Stoff
gemisch frei vagabundieren, aber auch adsorptiv oder absorptiv an organische Sub
stanzen gebunden sein können. Infolgedessen können die Schadstoffe zum Teil im
Begleitwasser gelöst und zu einem weiteren Teil an Feststoffe angelagert sein, so daß
letztlich eine Verteilung der Belastung auf Flüssigkeit und Feststoff zu betrachten ist.
Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaft und Technik nach Wegen, die eine Abreiche
rung der Schadstoffbelastung von Böden, Schlämmen etc. ermöglichen.
Ein Überblick über den Stand der Technik wurde 1993 in "Hamburger Berichte 6",
Abfallwirtschaft, Technische Universität HH-Harburg, Prof Dr. Ing. Stegmann,
Economica Verlag, ISBN 3-87081-752-6, veröffentlicht. In dieser Veröffentlichung
wird unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten davon ausgegangen, daß Boden-
Waschverfahren mit zunehmendem Feinstkornanteil (< 63 µm) nicht wirtschaftlich
betreibbar sind. Als Grenze der massenmäßigen Belastung des Eingabematerials mit
Feinstkorn werden 20 bis 25% angegeben. Dies wird auch von Rat der Sachverstän
digen für Umweltfragen, 1990; Thomé-Kozmiensky, 1990; Neeße & Grohs, 1991,
Seite 151, Hamburger Berichte Nr. 6, bestätigt.
Bodenwaschverfahren nach den Patenten DE 37 19 441, DE 37 20 994, DE 37 32 008,
DE 39 12 517 und DE 41 24 212 ermöglichen unter Anwendung der Kavitation in so
genannten "Wirbeltrennern" (auch "Kavitatoren" genannt) eine Trennung von
Feinstkorn unterhalb der vom Fachmann für möglich gehaltenen Grenzwerte. So ist in
der DE 37 32 008 C2 eine Bodenaufbereitungstechnik beschrieben, bei der das Aufbe
reitungsgut zunächst in Grobstoffe und eine Suspension fraktioniert wird. Ein Grob
suspensions-Wirbeltrenner fördert die Suspension in eine erste Abscheidestufe, aus
der gereinigte Grobsande abgezogen werden. Die so entlastete Suspension wird von
einem Feinsuspensions-Wirbeltrenner in einer zweiten Abscheidestufe nachbehandelt.
Die zweite Abscheidestufe kann - wie die erste - aus einem Hydrozyklon und einem
Aufstromklassierer bestehen. Dieser scheidet ein Feinststoffgemisch und angerei
chertes Prozeßwasser ab. Eine Teilmenge des Prozeßwassers wird mit Energie ange
reichert und zur Lösung, Trennung und Suspensionsherstellung des kontaminierten
und stichfesten Eingabematerials in einem Konverter verwendet. Das Feinststoffge
misch aus der zweiten Abscheidestufe wurde zum damaligen Zeitpunkt als nicht be
handelbar angesehen. Es kann hohe Anteile organischer und anorganischer Schad
stoffe enthalten.
Erst mit der Erfindung des "Demineralisierungsverfahrens" gemäß deutschem Patent
DE 43 15 033 C1 gelang es, durch Zerstäubung des Feinststoffgemisches die organi
schen und metallischen Verunreinigungen von den Feinstsanden bzw. mineralischen
Bestandteilen zu trennen. Damit wurde erstmalig eine wirtschaftliche Abreicherung
des Feinstkorns im Bereich etwa von 100 µm bis 1 µm und darunter ermöglicht. Das
Verfahren arbeitet, wie die in den o.g. Patenten, auf rein physikalischer Basis, also
ohne chemische Zusätze. Bislang wurde das Demineralisierungsverfahren erst in
Versuchsanlagen erfolgreich eingesetzt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzungen für
die Nutzung des Demineralisierungsverfahrens in der Aufbereitung im technischen
Maßstab zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch eine Anlage mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst,
sowie durch eine Anlage mit den Merkmalen des Anspruches 9. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Anlagen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine erfindungsgemäße Anlage zur Aufbereitung eines Feinststoffgemisches mit mi
neralischen, organischen und wäßrigen Anteilen hat
- - eine Drehteller mit etwa vertikal ausgerichteter Drehachse,
- - einen den Drehteller antreibenden Antriebsmotor,
- - eine auf das Zentrum des Drehtellers gerichtete Zuführung für das Feinststoffge misch,
- - einen mit der Zuführung verbundenen Vorlagebehälter mit einer Einspeisung für das Feinststoffgemisch zum Ausgleich von Schwankungen des Feinststoffgemi sches und
- - eine Sammeleinrichtung, die einen Boden zum Tragen einer aus von dem Dreh teller abgeschleuderten Feinststoffpartikeln gebildeten, an der Oberseite eine Trichterfläche aufweisenden Schüttung (nachfolgend Sediment genannt) und einen Abzug im Zentrum des Bodens am unteren Ende der Trichterfläche aufweist.
Somit ist am Eingang einer nach dem Demineralisierungsverfahren arbeitenden An
lage ein Vorlagebehälter vorhanden, der Schwankungen des aufgegebenen Feinst
stoffgemisches und des Betriebes der Demineralisierungsanlage kompensiert. Die
Demineralisierungsanlage arbeitet nämlich aufgrund des Drehtellers nur in einem ver
hältnismäßig engen Bereich der Feinststoffaufgabe optimal. Der Vorlagebehälter ho
mogenisiert eine ungleichmäßige Feinststoffbelastung und bewirkt eine gleichmäßige
Aufgabe des Feinstgutes durch die Zuführung auf dem Drehteller. Das ist besonders
vorteilhaft, wenn die Demineralisierungsanlage mit einer Waschanlage zum Zerlegen
von verunreinigten Böden, Schlämmen, Sedimentationen, Schlick und dgl. in
Grobstoffe, Sande, Feinstoffe und Feinststoffe gekoppelt wird, wobei die Feinststoffe
der Zuführung der Demineralisierungsanlage zugeführt werden. Die Feinststoffabgabe
kann insbesondere in Abhängigkeit vom Aufgabegut der Waschanlage stark schwan
ken. Das Feinststoffgemisch kann aber auch eine andere Herkunft haben, beispiels
weise Erdöl mit hohen Feinststoffanteilen sein.
Zur Wirkung des Vorlagebehälters sei folgendes angemerkt: Der Mengendurchsatz
durch die Zuführung leitet sich nach dem Gesetz von Bernoulli ab, wobei die Aus
tragsgeschwindigkeit von der Höhe h der darüber angeordneten Flüssigkeitssäule ab
hängig ist. Für den Mengendurchsatz gilt
Q = r2π v und
v = √2 g h
v = √2 g h
(mit r = Öffnungsradius der Zuführung, v = Austrittsgeschwindigkeit der Zuführung, g =
Endbeschleunigung)
Bekanntermaßen gehen hydraulische Widerstände, also auch Widerstände einer an der
Zuführung angeordneten Düse, über einen weiteren Faktor k in den korrigierten
Durchsatz Qkorr ein:
Qkorr = k Q.
Somit ist die Abhängigkeit des Mengenzusatzes von der Höhe der Flüssigkeitssäule
über eine Wurzelfunktion gegeben und bei großen Höhen der Flüssigkeitssäule nur
gering ausgeprägt. Vorzugsweise ist deshalb der Vorlagenbehälter eine Art Standrohr,
d. h. kolonnenförmig und vertikal ausgerichtet. Schwankungen des Zuflusses an
Feinststoffgemisch bewirken somit nur geringe Änderungen des Abflusses aus der Zu
führung auf den Drehteller. Auf diese Weise wird eine veränderliche Zuflußmenge auf
den Drehteller in den zulässigen Grenzen gleichmäßig verteilt.
In dem Vorlagebehälter kann ein ungewollter Sedimentationsprozeß ablaufen, der zu
Verstopfungen führen kann. Um dies zu verhindern, kann in den Vorlagebehälter ein
Rührwerk integriert sein, das dessen Inhalt über die gesamte Höhe vergleichmäßigt.
Ferner kann ein kolonnenförmiger, vertikal ausgerichteter Vorlagebehälter zur Ver
meidung ungewollter Sedimentation seitlich eine Einspeiseleitung mit Gefälle aufwei
sen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die vom Vorlagebehälter gespeiste Zufüh
rung, die mit einer Düse ausgerüstet sein kann, verstopfüngsfrei arbeiten kann.
Ferner hat erfindungsgemäß eine Anlage zur Aufbereitung eines Feinststoffgemisches
mit mineralischen, organischen und wäßrigen Anteilen, die insbesondere die Merk
male der vorerwähnten Anlage haben kann,
- - einen Drehteller mit etwa vertikal ausgerichteter Drehachse,
- - einen den Drehteller antreibenden Antriebsmotor,
- - eine auf das Zentrum des Drehtellers gerichtete Zuführung für Feinststoffgemisch,
- - eine Sammeleinrichtung, die einen Boden zum Tragen eines aus abgeschleuderten Feinstpartikeln gebildeten, an der Oberseite eine Trichterfläche aufweisenden Se diments und einen Abzug im Zentrum des Bodens am unteren Ende der Trichter fläche aufweist,
- - eine haubenartige Abdeckung über Drehteller und Boden mit einer Aufhängeein richtung und
- - eine an der Aufhängeeinrichtung angreifende Hebevorrichtung zum Hochziehen der Abdeckung und Zugänglichmachen des Bodens.
Die haubenartige Abdeckung ermöglicht, das Demineralisierungsverfahren in einem
völlig geschlossenen, von Windeinflüssen, Thermik oder sonstigen Fremdenergieein
flüssen freien Raum durchzuführen. Das ist vorteilhaft, da das Feinststoffgemisch
durch die Zerstäubung auf Korngrößen reduziert ist, deren Massekräfte so gering sind,
daß sie z. B. durch einen Fremdluftstrom verweht werden und damit dem gezielten
Sedimentationsprozeß nicht zugeführt werden könnten. Außerdem verhindert die
Haube, daß das Aerosol die Umwelt belastet. Dabei kann die Abdeckung als zeltarti
ges Gebilde ausgeführt sein. Vorzugsweise ist sie eine Tragluftkonstruktion mit einer
Hülle, die durch einen mit Hilfe eines Gebläses erzeugten konstanten Überdruck oder
durch prall aufgepumpte luftdichte Gummirippen (Stützschlauchkonstruktion) aufge
richtet, gestrafft und in ihrer Form gehalten wird. Dabei kann die Hülle Zwiebelform
haben und kann ferner an ihrem Scheitelpunkt eine Öse zum Anhängen an eine Hebe
vorrichtung haben, welche die Hülle zusätzlich aufrichten, straffen und in der Form
halten kann. Die Hebevorrichtung dient überdies dem Hochziehen der Abdeckung und
Zugänglichmachen des Bodens, damit das Sediment entfernt werden kann. Dafür kann
beispielsweise eine Fräseinrichtung zum Einsatz kommen, wie sie auch im Bergbau
Verwendung findet.
Die Größe des Raumes unterhalb der Abdeckung wird den physikalischen Notwen
digkeiten des Demineralisierungsverfahrens angepaßt. Vorzugsweise ist der untere
Rand der Abdeckung in der Nähe des unteren Randes des Bodens fixiert und/oder ab
gedichtet. Hierdurch wird eine stabile Anordnung der Abdeckung erreicht und wird
der Sedimentationsraum von Fremdenergieeinflüssen weiter abgeschirmt bzw. ein
Austreten von Aerosol in die Umgebung verhindert. Eine ringförmige Schlauchdich
tung am unteren Rand der Abdeckung kann mit Luft beschickt werden, so daß sie sich
aufbläht und in einer Nut der Sammeleinrichtung festgehalten wird. Hierdurch wird
ein nach allen Seiten geschlossener Raum geschaffen, der in seiner Form durch ein
mit geringem Überdruck arbeitendes Gebläse stabilisiert werden kann.
Auch kann die Aufbereitung in der Demineralisierungsanlage dadurch gefördert wer
den, daß der zwischen Abdeckung und Boden ausgebildete Raum unter Unterdruck
steht und/oder mit einem anderen Gas als Luft gefüllt ist, insbesondere mit Inertgas
oder chemischem Gas. Dafür kann eine Tragluftkonstruktion als Stützschlauchkon
struktion ausgeführt sein.
Über dem Zentrum des Bodens befindet sich der motorisch angetriebene Drehteller,
der im Schutz der Abdeckung die Zerstäubung (auch Aerosolbildung genannt) be
wirkt. Der Sedimentationsprozeß läuft nun so ab, wie in der DE 43 15 033 C1 be
schrieben. Unterhalb der Zerstäubungseinrichtung kann ein vertikal beweglicher
Hohlzylinder angeordnet sein, durch den die ablaufende organische Substanz in einen
darunterliegenden Behälter abfließen kann. Wenn die Abdeckung eine mit Überdruck
arbeitende Tragluftkonstruktion ist (z. B. mit einem Überdruck von p = 20 mm WS),
ist der darunterliegende Behälter mit entsprechenden Einrichtungen zur Druckstabili
sierung ausgestattet.
Das eingedickte Substrat der Organik kann kontinuierlich aus dem Behälter abgezo
gen und einer Restentwässerung zugeführt werden, die z. B. mittels Kammfilterpresse
oder ähnlich geeignetem Instrumentarium durchgeführt wird.
Auch diese Anlage kann mit Feinststoffgemisch aus einer Waschanlage für Böden und
dgl. gespeist sein. Sie ist aber auch für die Aufbereitung von Feinststoffgemischen an
derer Herkunft geeignet, beispielsweise Erdöl mit hohen Feinststoffanteilen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage wird nachfolgend mit Bezug
auf das anliegende Anlagenschema erläutert.
Das Aufgabegut 1 (Böden, Sedimente, Schlämme, Schlick oder dgl. Material) wird ei
nem Konverter 2 der Anlage zugeführt. Dabei handelt es sich um einen Spülschüttbe
hälter, der zwischen einer Horizontallage zum Befüllen und der in der Zeichnung dar
gestellten Schräglage kippbar ist (siehe auch DE 37 20 994). In der Schräglage rutscht
das Aufgabegut den Konverter 2 herab, wobei es über Düsen 3, 4 mit Aufspülmedium
zu einer Suspension aufgespült wird und bereits eine gewisse Vortrennung erreicht
wird.
Aus dem unteren, offenen Ende des Konverters 2 fällt die Suspension auf das Siebfil
ter einer Spannwellensiebmaschine 5, deren Siebmatten Bewegungsabläufe wie ein
Trampolin vollführen und das Material von den groben Inhaltsstoffen befreien.
Grobstoffe mit Kantenlängen von z. B. 200 mal 200 mm, grobe Faserstoffe und allge
mein Stoffe mit einer Korngröße von mehr als etwa 6 mm werden hier abgetrennt und
fallen als Grobstoffe 6 in eine Grobstoffwanne 7.
Im übrigen wandert die Suspension in einen Suspensionstank 8, der sich unterhalb der
Spannwellensiebmaschine 5 befindet. Aus dem Suspensionstank 8 kann ein Teil der
Suspension mittels des Kavitators 9 abgezogen werden. Bei dem Kavitator 9, ebenso
wie bei den nachfolgend noch angesprochenen Kavitatoren, handelt es sich um Strö
mungsmaschinen, die so gestaltet sind bzw. betrieben werden, daß Kavitation eintritt
und die zugleich eine Förderwirkung haben. Bei der Implosion der Dampfblasen wer
den extreme Energien freigesetzt, die die zu behandelnde Suspension aufschließen.
Beispiele für solche Kavitatoren, die auch Wirbeltrenner genannt werden, sind in den
Patenten DE 37 19 441 C2 und DE 39 12 517 C2 beschrieben.
Mittels des Kavitators 9 wird Suspension über die Düse 3 dem Aufgabegut 1 im Kon
verter 2 als Aufspülmedium zugeführt. Da dieses Aufspülmedium ein Gemisch aus
Flüssigkeit und Feststoffen ist, ist es - wie ein hydraulischer Sandstrahl - besonders
zum Aufspülen von zähem Aufgabegut 1 geeignet. Bei anderem Aufgabegut muß
diese Aufspültechnik jedoch nicht unbedingt zum Einsatz kommen. Hierzu wird im
einzelnen auf das Patent DE 41 24 212 C1 verwiesen.
Aus dem Suspensionstank 8 wird Suspension einem weiteren Kavitator 10 zugeführt,
der die Trennung der Feststoffe, insbesondere der organischen und anorganischen,
voneinander bewirkt. Zudem fördert der Kavitator 10 die Suspension zu einem
Hydrozyklon 11. Der Überstrom des Hydrozyklons 11, der eine Feinststoff-Suspen
sion führt, wird einem Regelbehälter 12 zugeleitet. Der Unterstrom des Hydrozyklons
11, der im wesentlichen den Sandanteil des Aufgabegutes führt, wird von oben in ei
nen Klassierer 13 gegeben.
Dem Klassierer 13 wird durch eine Wassereinspeisung 14 Prozeßwasser zugegeben.
Dieses strömt mit einer relativ geringen Geschwindigkeit zu einem Überlauf 15. Folg
lich wird im Klassierer 13 Sand ausgewaschen und sammelt sich als Bett auf dem Bo
den des Klassierers. Dort wird er durch eine Austragseinrichtung 16 ausgetragen, die
automatisch öffnet, wenn das Bett eine bestimmte Höhe erreicht. Der Sand 17 gelangt
dann im Freifall in eine Sandfangwanne 18. Typischerweise hat er eine Kornband
breite von etwa 100 µm bis 6 mm.
Aus dem Überlauf 15 gelangt das Klassierwasser ebenfalls in den Regelbehälter 12,
der kolonnenförmig ist und eine Höhe von 5 bis 10 m haben kann. An den Ablauf am
Boden des Regelbehälters 12 ist ein weiterer Kavitator 19 angeschlossen, der die in
der Suspension enthaltenen Feinststoffe weiter aufschließt und die Suspension zu ei
nem weiteren Hydrozyklon 20 fördert. Dabei stellt sich im Regelbehälter 12 ein Flüs
sigkeitsspiegel in einer Regelhöhe hr über dem Einlauf des Kavitators 19 ein. Der
Vordruck des Kavitators 19 ist proportional zur Regelhöhe hr, so daß dessen Durch
satz entsprechend der Kennlinie mit zunehmender Regelhöhe zunimmt und mit ab
nehmender Regelhöhe abnimmt. Folglich reagiert der Kavitator 19 auf einen erhöhten
Suspensionsanfall mit einem erhöhten Durchsatz und ergibt das Zusammenspiel von
Regelbehälter 12 und Kavitator 19 eine selbsttätige Regelung.
Der Überstrom des Hydrozyklons 20 wird einem Sammelbehälter 21 zugeführt, der
ähnlich wie der Behälter 12 gestaltet ist. Der Überstrom ist weitgehend ohne Fest
stoffanteile. An dem Boden des Sammelbehälters 21 ist ein weiterer Kavitator 22 an
geschlossen, der das Wasser als Aufspülwasser über einen Dreiwegehahn 23 zur Düse
4 transportiert. Das Wasser aus dem Trennprozeß wird also als Energieträger zur Auf
spülung des Aufgabegutes 1 im Konverter 2 eingesetzt. Dabei wird der Durchsatz
über die Drehzahl nr stufenlos geregelt, was bei einem Drehstromantrieb über eine
Frequenzumformung erfolgen kann.
Aus dem Unterlauf des Hydrozyklons 20 gelangt eine im wesentlichen die Feinst
stoffe des Aufgabegutes 1 enthaltene Suspension in eine Demineralisierungsanlage 23.
Diese hat einen Aufgabebehälter 24 für die Suspension, der über eine Einspeiseleitung
25 mit Gefälle mit einem kolonnenförmigen und senkrecht ausgerichteten Vorlagebe
hälter 26 verbunden ist. In dem Vorlagebehälter 26 ist eine Rührwelle 27 angeordnet,
die in verschiedenen Höhen Rührpropeller 28 trägt. Die Welle 27 ist abdichtend durch
eine Deckwand des Vorlagebehälters 26 geführt und wird von einem darauf sitzenden
Antriebsmotor 29 angetrieben. Unten ist der Vorlagebehälter 26 mit einer Zuführung
30 verbunden, die am unteren Ende eine Düse 31 hat.
Die Düse 31 ist auf das Zentrum eines Drehtellers 32 mit vertikaler Drehachse ausge
richtet, die von einem gekapselten Motor 33, der unterhalb des Drehtellers 32 ange
ordnet ist, angetrieben wird. Die Antriebsart ist beliebig. Auch ein hydraulischer An
trieb ist in Betracht zu ziehen. Die Drehzahl ist stufenlos regelbar, um verschiedenen
Trennproblemen Rechnung zu tragen.
Drehteller 32 und Antriebsmotor 33 sitzen zentral über einem Boden 34, der als
Schürfrotor ausgestaltet, d. h. mittels eines weiteren Antriebes um eine Achse drehbar
ist. Er kann einen Durchmesser von etwa 10 m haben.
Der Motor 29 trägt oben eine Öse 35, in die ein Transporthaken 36 eines Krans 37
eingreift, der ein Anheben, Absenken und Schwenken in einer horizontalen Ebene des
Vorlagebehälters 26 ermöglicht.
Nahe dem oberen Ende des Vorlagebehälters 26 ist unterhalb der seitlichen Einmün
dung der Einspeiseleitung 25 der Scheitel einer im Querschnitt zwiebelförmigen Ab
deckung 38 fixiert. Diese ist als Hülle aus einem flexiblen Weichmaterial ausgeführt,
wie es beispielsweise für Traglufthallen Verwendung findet. Oben ist an die Hülle 38
ein Gebläse 39 angeschlossen, mit dem die Hülle 38 aufgeblasen und in der Form sta
bilisiert werden kann. Sie hat am unteren Rand einen kreisringförmig umlaufenden
Schlauch 40, der in eine Nut 41 am Umfang des Bodens 34 eingesetzt ist und mittels
eines - nicht gezeigten - weiteren Gebläses aufgeblasen werden kann, um als pneu
matische Abdichtung in der Nut eingeklemmt zu werden.
Aus dem Unterlauf des Hydrozyklons 20 zugeführte Feinststoff-Suspension hat in der
Einspeiseleitung 25 keine Gelegenheit zu einer Trennung. Im Vorlagebehälter 26 wird
sie von den Rührpropellern 38 axial durchmischt, wodurch einer Sedimentation ent
gegengewirkt wird und eine Vergleichmäßigung unterschiedlicher Zulaufkonzentra
tionen erreicht wird. Außerdem wird durch die vom Niveau des Suspension im Auf
fangbehälter 24 und der Öffnung der Düse 31 begrenzte Regelhöhe hr eine Ver
gleichmäßigung des Mengendurchsatzes der Düse 31 erreicht, wenn der aufgegebene
Suspensionsmengenstrom schwankt. Hierdurch werden optimale Bedingungen für die
Zerstäubung der Suspension durch den Drehteller 32 eingehalten.
Die Zerstäubung führt zum Aufbau eines Sediments aus Feinststoffpartikeln auf dem
Boden 34, von deren trichterförmiger Oberfläche die Flüssigkeit unter Mitnahme or
ganischer Verunreinigungen zum Zentrum des Bodens 34 abläuft. Die beim Zer
stäuben mittels eines Drehtellers ablaufenden Trennvorgänge sind im einzelnen in
dem Patent DE 43 15 033 C1 dargestellt. Dabei gewährleistet die Abdeckung 38, daß
der Zerstäubungs-, Sedimentations- und Trennprozeß nicht durch Umgebungsein
flüsse gestört wird.
Vom Zentrum des Bodens 34 aus wird die organisches Material enthaltende Flüssig
keit mittels eines mit dem Abzug 42 verbundenen - nicht dargestellten - Überlaufroh
res abgezogen, dessen Überlaufkante durch das untere Ende der Trichterfläche des
Sedimentes einstellbar ist. Der das Sediment tragende Boden 34 kann eine Verzwei
gung aufweisen, die die Ausbildung der Trichterfläche unterstützt. Das Gefällever
hältnis des Bodens 34 beträgt etwa 1 : 100 und entsprechend bildet sich die Trichterflä
che aus:
Von Zeit zu Zeit muß das auf dem Boden 34 aufgebaute Sediment entfernt werden.
Dieses kann eine sehr feste, steinartige Konsistenz annehmen, so daß leistungsfähiges
Arbeitsgerät erforderlich sein kann. Hierfür wird die Stützluft aus der Abdeckung 38
und der Schlauchdichtung 40 abgelassen. Dann wird der Vorlagebehälter 26 mit der
daran befestigten Abdeckung 38 mittels des Kranes aus der gezeichneten Stellung ent
fernt, so daß der Boden 34 von außen zugänglich ist. Danach kann beispielsweise ein
Fräsgerät radial über den Schürfrotor 34 geführt werden, wobei dieser in Drehung
versetzt wird, wodurch - ähnlich einer Drehbank - das Material des Sediments abge
tragen wird. Das abgeschürfte Material kann beispielsweise über ein Förderband in ei
nen Speicher gelenkt werden.
Nachfolgend wird die Aufbereitung der verschiedenen Flüssigkeiten und Schlämme
erläutert, die in dem zuvor geschilderten Prozeß anfallen:
Die Grobstoffe 6 entwässern in der Grobstoffwanne 7 nach. Da die Grobstoffe 6 wie
eine Art Filter wirken, ist dieses Wasser weitgehend von mechanischen Verunreini
gungen befreit. Es wird über einen Abzug 43 einer Kaskade 44 mit Rührwerken zuge
führt, und zwar einer ersten Kammer 45 der Kaskade.
Außerdem dräniert Wasser aus dem vom Klassierer 13 abgeschiedenen Sand 17 und
wird durch einen Abzug 44a der Sandfangwanne 18 ebenfalls der ersten Kammer 45
zugeführt. Auch dieses Wasser ist verhältnismäßig sauber. In der ersten Kammer 45
wird das insgesamt zugeführte Wasser beruhigt, so daß die noch enthaltenen Restfest
stoffe absinken und sich im kegelförmigen Boden sammeln. Von dort werden sie
durch einen Schlammabzug 46 abgezogen und einer ersten Wasserreinigungsstufe 47
zugeführt.
Aus der ersten Kammer 45 gelangt klares Überlaufwasser in eine zweite Kammer 48,
die ebenfalls eine Beruhigungszone darstellt, in der Restfeststoffe sedimentieren kön
nen, so daß sie sich am kegelförmigen Boden sammeln. Auch an diesen Boden ist ein
Schlammabzug 49 angeschlossen, durch den der Schlamm in die Wasserreinigungs
stufe 47 abgeführt wird. In der Kammer 48 mündet eine bogenförmige Leitung 50,
durch die das weitestgehend mechanisch saubere Oberwasser abfließen kann und einer
zweiten Wasserreinigungsstufe 51 zugeführt wird. Durch die bogenförmige Leitung
50 wird ein Mitreißen von auf dem Boden abgelagerten Sedimenten vermieden.
Aus der Kammer 48 kann überdies Wasser in eine dritte Kammer 52 überlaufen, die
eine Schlammstufe bildet. Dieser wird nämlich der organische Schlamm aus dem Ab
zug 42 zugeführt. Durch das überlaufende Wasser soll eine förderfähige Suspension
des Schlammes erreicht werden. Dieser wird über einen weiteren Schlammabzug 53
der Wasserreinigungsstufe 47 zugeführt.
Die Rührwerke in der Rührwerkskaskade sind Propellerrührer, die dafür zu sorgen ha
ben, daß der Schlamm über dem Boden nicht verstopft, die aber so langsam laufen,
daß es nicht zu einer Aufwirbelung des Schlammes und einer Störung der Sedimenta
tionsprozesse kommt.
Der organische Schlamm aus dem Abzug 42 kann über ein Dreiwegeventil 54 ganz
oder teilweise einem HYDRASIEVEE (eingetragene Marke der Firma CE Bauer, The
Bauer Bros. Co., Tochtergesellschaft der Combustion Engineering Inc., Springfield,
Ohio - Brantford, Ontario - vgl. hierzu Patent DE 15 61 646) zugeführt werden. Dabei
handelt es sich um eine Trenneinrichtung mit einer waschbrettartigen Aufgabefläche,
über die Feststoffe der aufgegebenen Suspension bevorzugt abrutschen und durch die
Flüssiganteile der Suspension bevorzugt hindurchtropfen. Das Hydrasieve 55 kann
überdies vom Überlauf des Hydrozyklons 20 über ein Dreiwegeventil 56 gespeist
werden. Die abgetrennten Feststoffe rutschen in einen Organikschlamm-Sammelbe
hälter 56a. Das Drainwasser wird über den Drainwasserabzug 57 der Wasserreini
gungsstufe 47 zugeführt. Die vom Hydrasieve 55 abgetrennte Flüssigkeit gelangt über
einen Flüssigkeitsabzug 58 ebenfalls in die Kammer 52 der Kaskade 44. Der Feststoff
aus dem Sammelbehälter 56a wird der Restentwässerung mittels der Filterbandpresse
61 zugeführt.
Der in den Wasserreinigungsstufen 47 und 51 abgetrennte Schlamm gelangt über
Schlammabzüge 59 und 60 zu einer Filterbandpresse 61. Dort wird der Schlamm aus
gepreßt, so daß dahinter ein weitgehend entfeuchteter Organikabfall 62 in einer Auf
fangwanne 63 gesammelt werden kann und darunter in einer Auffangwanne 64 weit
gehend reines Wasser gesammelt wird.
Das in den Wasserreinigungsstufen 47 und 51 abgetrennte Wasser wird über Abzugs
leitungen 65, 66 einem Prozeßwassersammler 67 zugeführt. Diesem wird überdies
über eine Pumpe 68 und ein Dreiwegeventil 69 das von der Filterbandpresse 61 abge
trennte Wasser zugeführt. Letzteres kann aber mittels des Dreiwegeventils 69 auch
zum Speicherbehälter 21 geleitet werden.
Aus dem Prozeßwassersammler 67 wird Prozeßwasser über eine Pumpe 70 der Was
sereinspeisung 14 des Klassierers 13 zugeführt. Ein weiterer Teil des Prozeßwassers
kann über einen belüfteten Überlauf 71 des Prozeßwassersammlers 67 in die Wasser
reinigungsstufe 51 gelangen.
Das dort abgetrennte Wasser wird einer dritten Wasserreinigungsstufe 72 zugeführt,
die eine Qualitäts-Reinigungsstufe ist. Darin wird das Prozeßwasser so gereinigt, daß
es den gesetzlichen Vorschriften entsprechend über eine Pumpe 73 und einen Drei
wegehahn 74 einer Vorflut 75 zugeführt werden kann. Andererseits kann es über den
Dreiwegehahn 74 in einen Vorlagespeicher 76 geleitet werden, der dem Anfahrbetrieb
der Anlage dient und etwa das doppelte Wasserfassungsvermögen wie die übrige
Anlage haben kann. Der Vorlagespeicher 76 ist über eine Pumpe 78 mit dem Drei
wegehahn 23 verbunden, der an die Aufspüldüse 4 angeschlossen ist.
Der von der Wasserreinigungsstufe 72 abgetrennte Schlamm wird über einen
Schlammabzug 79 und eine Pumpe 80 der Wasserreinigungsstufe 47 zugeführt.
Die Schlammabzüge 46, 49, 53, 57 und 79 können überdies über ein weiteres
Hydrasieve an der mit 81 bezeichneten Stelle der Wasserreinigungsstufe 47 zugeführt
sein, um eine vorherige Eindickung des Schlammes, wie beim Hydrasieve 55 be
schrieben, zu erreichen.
Beim Anfahren der Anlage wird Wasser aus dem Vorlagespeicher 76 auf die Spüldüse
4 geschaltet, um das im Konverter 2 enthaltene Aufgabegut 1 aufzuspülen und/oder
die Anlage mit Wasser zu befüllen. Die so gebildete Suspension gelangt auf die
Spannwellensiebmaschine 5 und der darunter angeordnete Suspensionsbehälter 8 füllt
sich allmählich mit Wasser. Dann kann der Kavitator 10 - und gegebenenfalls der
Kavitator 9 - eingeschaltet werden, worauf über den Hydrozyklon 11 der Regelbe
hälter 12 und der Klassierer 13 befällt werden. Dabei kann dem Klassierer 13 Wasser
aus dem Prozeßwassersammler 67 zugeführt werden.
Über den Regelbehälter 12 und den Kavitator 19 sowie den Zyklon 20 werden dann
der Vorlagebehälter 26 und der Sammelbehälter 21 gefüllt. Danach wird der Kreislauf
über den Kavitator 22 geschlossen.
Danach stabilisiert sich allmählich die Arbeitsweise der Gesamtanlage im Leerlauf
betrieb. Die Wasser- und Schlammabzüge werden der Wasser- und Schlammaufbe
reitung zugeführt, die den Prozeßwassersammler 67 mit Prozeßwasser auffüllt und
den Vorlagespeicher 76 mit Reinwasser. Da das Aufgabegut 1 regelmäßig einen ho
hen Wasseranteil enthält, der zwischen 40 und 60% liegen kann, genügt letztendlich
die über das Aufgabegut eingebrachte Wassermenge, um den Prozeß aufrecht zu er
halten. Überschüssiges Wasser wird über den Dreiwegehahn 74 in die Vorflut 75 ab
geleitet.
Ferner ist auf die einfache, betriebssichere Regelung der Anlage hinzuweisen, die im
wesentlichen auf den mit hr bezeichneten Regelhöhen und der mit nr bezeichneten
Drehzahlregelung beruht. Die Anlage kommt also ohne störungsanfällige Regelarma
turen aus.
Schließlich ist noch anzumerken, daß die Anlage einen Entleerungsspeicher 82 auf
weist, in den beim Stillegen oder Notstop der Anlage das insgesamt darin enthaltene
beladene Wasser gesammelt werden kann, wodurch die Verstopfungsgefahr vermin
dert wird. Infolge eines in der Anlage vorhandenen Gefälles kann die Entleerung in
den Entleerungsspeicher selbsttätig und ohne Maschinenunterstützung erfolgen. Die
ses kann dann aus dem Entleerungsspeicher 82 unabhängig von den entleerten Anla
genteilen in der Wasseraufbereitung aufbereitet und - soweit für das Anfahren erfor
derlich - im Vorlagespeicher 76 gespeichert werden. Hierdurch werden beispielsweise
kurzfristige Eingriffe in die Anlage erleichtert.
Claims (25)
1. Anlage zur Aufbereitung eines Feinststoffgemisches mit mineralischen, organi
schen und wäßrigen Anteilen mit
- - einem Drehteller mit etwa vertikal ausgerichteter Drehachse,
- - einem den Drehteller antreibenden Antriebsmotor,
- - einer auf das Zentrum des Drehtellers gerichteten Zuführung für das Feinststoff gemisch,
- - einem mit der Zuführung verbundenen Vorlagebehälter mit einer Einspeisung für das Feinststoffgemisch zum Ausgleich von Schwankungen des Feinststoff gemisches und
- - einer Sammeleinrichtung, die einen Boden zum Tragen eines aus von dem Drehteller abgeschleuderten Feinststoffpartikeln gebildeten, an der Oberseite eine Trichterfläche aufweisenden Sediments und einen Abzug im Zentrum des Bodens am unteren Ende der Trichterfläche aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, bei der der Vorlagebehälter eine Höhe von mindestens 1
m, vorzugsweise von 2 bis 10 Metern, zum Ausgleich von Schwankungen des
Feinststoffgemisches aufweist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Vorlagebehälter kolonnenförmig und
senkrecht ausgerichtet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Vorlagebehälter eine
Rühreinrichtung für eine Durchmischung seines Inhaltes aufweist.
5. Anlage nach Anspruch 4, bei der im Vorlagebehälter eine vertikale Rührwelle an
geordnet ist, die mit einem auf der Oberseite des Vorlagebehälters angeordneten
Antriebsmotor gekoppelt ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, bei der auf der Rührwelle mehrere Rührorgane in ver
schiedener Höhe angeordnet sind.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der der kolonnenförmige Vorlage
behälter seitlich eine Einspeiseleitung mit einem Gefälle aufweist.
8. Anlage nach Anspruch 7, bei der die Einspeiseleitung am oberen Ende einen nach
oben offenen Aufgabebehälter für Feinststoffgemisch aufweist.
9. Anlage zur Aufbereitung eines Feinststoffgemisches mit mineralischen, organi
schen und wäßrigen Anteilen, insbesondere nach einem der vorangegangenen An
sprüche, mit
- - einem Drehteller mit etwa vertikal ausgerichteter Drehachse,
- - einem den Drehteller antreibenden Antriebsmotor,
- - einer auf das Zentrum des Drehtellers gerichteten Zuführung für Feinststoffge misch,
- - einer Sammeleinrichtung, die einen Boden zum Tragen eines aus abgeschleuderten Feinstpartikeln gebildeten, an der Oberseite eine Trichterfläche aufweisenden Se diments und einen Abzug im Zentrum des Bodens am unteren Ende der Trichter fläche aufweist,
- - einer Abdeckung über Drehteller und Boden mit einer Aufhängeeinrichtung und
- - einer an der Aufhängevorrichtung angreifenden Hebevorrichtung zum Hochziehen der Abdeckung und Zugänglichmachen des Bodens.
10. Anlage nach Anspruch 9, bei der die Abdeckung zeltartig ist.
11. Anlage nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Abdeckung zwiebelförmig ist.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der die Abdeckung eine Hülle ist,
die mittels Luft aus einem Gebläse in der Form gehalten ist.
13. Anlage nach Anspruch 12, bei der die Hülle von einem mittels eines Gebläses er
zeugten Überdruck in der Form gehalten ist.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der die Abdeckung am unteren
Rand eine Fixierung und/oder Abdichtung am unteren Rand des Bodens aufweist.
15. Anlage nach Anspruch 14, bei der die Abdeckung am unteren Rand einen umlau
fenden Schlauch aufweist, dem eine Nut zugeordnet ist, in der der Schlauch
zwecks Fixierung und/oder Abdichtung des unteren Randes der Abdeckung am
Rand des Bodens mittels eines Gebläses aufblasbar ist.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 15, bei der die Abdeckung am Scheitel
am Vorlagebehälter fixiert und/oder abgedichtet ist.
17. Anlage nach Anspruch 16, bei der das obere Ende des kolonnenförmigen Vorla
gebehälters aus der Abdeckung herausragt und der kolonnenförmige Vorlagebe
hälter am unteren Ende die Zuführung aufweist.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 17, bei der die Hebevorrichtung eine ho
rizontale Verlagerung der Abdeckung ermöglicht.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 18, bei der die Aufhängeeinrichtung eine
Aufhängeöse am Scheitel der Abdeckung oder am oberen Ende des Vorlagebe
hälters ist.
20. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 19, bei der der zwischen Abdeckung und
Boden ausgebildete Raum unter Unterdruck steht und/oder mit einem anderen
Gas als Luft gefüllt ist, insbesondere mit Inertgas oder chemischem Gas.
21. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 20, bei der der Sammeleinrichtung eine
Fräseinrichtung zum Entfernen des Sediments vom Boden zugeordnet ist.
22. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei der die Zuführung eine auf das
Zentrum der Drehscheibe gerichtete Düse aufweist.
23. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 22, bei der der Abzug eine Hülse im
Zentrum des Bodens aufweist, deren oberer Rand auf die Höhe des unteren Endes
der Trichterfläche der Schüttung einstellbar ist.
24. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 23, die eine Anlage zum Zerlegen von
verunreinigten Böden, Schlämmen, Sedimenten, Schlick und dgl. in Grobstoffe,
Sande, Feinstoffe und Feinststoffe umfaßt, aus der die Feinststoffe der Zuführung
zum Drehteller zugeführt werden.
25. Anlage nach Anspruch 24, bei der die Anlage zum Zerlegen von verunreinigten
Böden, Schlämmen, Sedimenten, Schlick und dgl. mindestens eine Trennstufe mit
einem Wirbeltrenner, Hydrozyklon und/oder Aufstromklassierer aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29806091U DE29806091U1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Anlage zur Aufbereitung eines Feinststoffgemisches |
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AU34117/99A AU3411799A (en) | 1998-03-13 | 1999-03-12 | System for processing a mixture of superfine materials |
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