DE3732008C2 - - Google Patents
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- DE3732008C2 DE3732008C2 DE19873732008 DE3732008A DE3732008C2 DE 3732008 C2 DE3732008 C2 DE 3732008C2 DE 19873732008 DE19873732008 DE 19873732008 DE 3732008 A DE3732008 A DE 3732008A DE 3732008 C2 DE3732008 C2 DE 3732008C2
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- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
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- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/52—Mechanical processing of waste for the recovery of materials, e.g. crushing, shredding, separation or disassembly
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Anlage
zur Aufbereitung in mehreren Waschstufen von schadstoff-belasteten,
insbesondere stichfesten Sedimenten aus Abwasserkanälen
und deren Einrichtungen sowie von artverwandten Stoffen,
zum Beispiel Straßenkehricht oder verunreinigten Böden,
Schlick und Schlämmen, in aufspülbarer Konsistenz mit Grobfilterung
am Eingang und Spülung einer Suspension, die im
Kreislauf unter atmosphärischen Bedingungen zurückgeführt ist,
wobei Puffer- und Regelzonen unter Einbeziehung der Grobfilterung
am Eingang vorgesehen sind und in den Kreislauf Waschwasser
zugeführt sowie aus der Abführungsstufe Spülflüssigkeit
zurückgeführt und wenigstens eine getrennte Fraktion von
Grobstoffen gewonnen sowie aus dem Suspensionskreislauf des
wesentlichen Anteils von Spülflüssigkeit überschüssiges Spülwasser
abgeführt wird.
Ferner betrifft die Erfindung eine Anlage zur Durchführung
des Verfahrens, mit wenigstens einem Spülschüttbehälter, einem nachgeschalteten
Spannwellenfilter, Vorlaufbehälter,
Fördervorrichtungen und Wäschern sowie einer Frischwasserzuführung.
Wäscher sind nicht auf die Ausführung aus Hydrozyklon und
Aufstromklassierer beschränkt, obgleich darin eine besonders
vorteilhafte Ausgestaltung liegt.
Die Anordnung mit dem Spülschüttbehälter ist ein Teil der
erfindungsgemäßen Anlage besonders zur Durchführung des
Verfahrens, wobei auch für die Fördereinrichtungen eine Auf
wirbelung separierter Bestandteile einbezogen wird.
Aus der DE-OS 34 44 329 ist ein Verfahren zur Aufbereitung
von Schlämmen oder Abwässern bekannt, in welchem diese
Schlämme und Abwässer im Aufbereitungsdurchgang einer Aufwirbelung
unterworfen werden, die eine Suspension bereits
beim Durchgang durch Förderleitungen herbeiführt, wobei zur
Abführung von separierten Bestandteilen Hydrozyklone mit
nachgeschalteten Aufstromklassierern vorgesehen sind.
Dieses bekannte Verfahren bezieht schon ein, daß ein Umlauf
vorgesehen ist, der durch eine Frischwasserzuführung er
gänzt wird, wobei Frischwasser in einem Aufgabespeicher für
aufzubereitende Stoffe oben angegebener Art eingegeben wird.
Dabei ist beabsichtigt, daß die von Verunreinigungen und
gegebenenfalls flockigem oder grobkörnigem Material durch
setzten Stoffe während der Aufbereitung mit im wesentlichen
gleichbleibendem Mengendurchsatz gefördert werden. In diesem
Zusammenhang angeordnete Schleuderpumpen sind vorteilhaft
und werden einbezogen.
In bekannten Aufbereitungsanlagen ergibt sich das Problem
eines gleichbleibend guten Ergebnisses auch, wenn sich die
Verunreinigungen ständig ändern. Eine solche Änderung kann
nicht oder nur mit einem großen Aufwand wahrgenommen werden,
wobei auch im letzteren Falle die Bemessung unsicher ist.
Es ist davon auszugehen, daß sich bei der Einspeisung von
Stoffen der oben angegebenen Art mit Verunreinigungen der Ver
unreinigungs- oder Schadstoffgehalt fortwährend ändern kann,
ohne daß dieses zuverlässig ausgewertet wird. Selbst unter
Verwendung aufwendiger Meßeinrichtungen ergibt sich ein
Problem der Regelabhängigkeit, wobei zu beachten ist, daß in
einem Verfahren oder einer Anlage der zugrundeliegenden Art
eine Regelung oder Steuerung in Abhängigkeit von Einschnü
rungen im Durchgang schnell zu Verstopfungen einer Anlage
führen. Eine solche Anlagenausführung würde daher unbefrie
digend arbeiten. Bei Einführung von Drosselungsstellen
können zwischen veschiedenen Teilen der Anlage Störungen
auftreten und außerdem besteht die Gefahr einer Zerstörung
der Regelorgane durch die mitgeführten Verunreinigungen.
Die DE-OS 34 44 329 bezweckt anhand eines Verfahrens zur
Aufbereitung von Schlämmen und Abwässern bzw. einer Anlage
zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit Schleuderabscheidern,
wie Hydrozyklonen und auch Aufstromklassierern,
daß feste Bestandteile in vereinfachter Weise entweder weiterverarbeitet
werden können oder aber auch als chemische
Konzentration von Stoffen auswertbar sind. Dabei ist fortwährende
Aufwirbelung vorgesehen und in der Aufbereitung
eine Grobteilung zur Abführung von Grobstoffen und im Anschluß
daran eine besondere Wirbelabscheidung, aber eine
insbesondere energieaufwendige Steuerung im Zusammenhang
mit Regelungen vorgeschaltet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Aufbereitung von schadstoff-belasteten, insbesondere
stichfesten Sedimenten aus Abwasserkanälen und
deren Einrichtungen sowie von artverwandten Stoffen, zum
Beispiel Straßenkehricht oder verunreinigten Böden, Schlick
und Schlämmen und auch eine damit arbeitende Anlage zu
schaffen, welche sich frei von aufwendigen Regelungen und
dadurch bedingten Einschnürungen automatisch an den jeweiligen
Zustand des eingegebenen Materials anpaßt und in wahlweise
ein- oder mehrstufiger Ausführung eine wirkungsvolle
Aufbereitung erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Zufuhr an Kreislaufwasser über die Leitung über die in der
Endstufe vorhandene Fördervorrichtung erfolgt und in Abhängigkeit
von der Frischwasseraufgabe über die Leitung sich
eine bestimmte Druckhöhe zwischen der Fördervorrichtung und
der Waschstufe automatisch selbst einstellt.
Dadurch wird erreicht, daß ein Feed-back-Prinzip eingeführt
wird, das den Einsatz von Regelungseinschnürungen längs der
Durchgangsstrecke einer Anlage vermeidet, wobei aber durch
die eingeführten Puffer- und Regelzonen eine selbsttätige
Anpassung unter den atmosphärischen Druckbedingungen ermöglicht
wird. Hierin liegen wesentliche Vorteile in der Auswertung,
wobei zu berücksichtigen ist, daß es bei der Aufbereitung
darauf ankommt, eine Förderung im Sinne einer bestimmten
Druckhöhe herbeizuführen.
Einbezogen wird dabei als funktionelle Regel- und Pufferzone
zugleich die Einführung der Suspension im Bereich der Zufüh
rung stichfester Sedimente unter Aufspülung und Grobfilterung.
Dabei liegt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung darin,
daß bei Anordnung mehrerer Waschstufen sich zur Speisung der
Wäscher bestimmte Vordrücke einstellen, die sich an den
ändernden Flüssigkeitsspiegel in den Sammelbehältern und den
Verunreinigungen des Waschwassers anpassen. Dieses steht im
Zusammenhang damit, daß jede Stufe mit einer Fördervorrichtung
und einem dieser zugeordneten Vordruck zur Speisung des
Wäschers versehen und der Vordruck an Verunreinigungen anpaßbar
und die Fördervorrichtungen für gleiche Antriebsleistung
ausgeführt sind. Die Regelung wird durch eine Veränderung
der Spülflüssigkeitsrückführung aus der Endstufe durchgeführt.
Besonders bevorzugt wird dabei, daß die hintereinander angeordneten
Waschstufen mit gleicher Leistung betrieben werden,
jedoch die nachfolgenden Waschstufen außer der ersten einen
den räumlichen Verhältnissen entsprechenden geringeren Vordruck
benötigen. Hierdurch wird die Spülflüssigkeitsrückführung
zur Herstellung eines Mengenausgleichs zwischen Waschwassereinführung
und Spülflüssigkeitsausgabe gesteuert.
Unter diesem Gesichtspunkt liegt eine zweckmäßige Ausgestaltung
darin, daß das Kreislaufwasser über Leitung so gesteuert
wird, daß sich ein Mengenausgleich zwischen Frischwasseraufgabe
über Leitung und dem Abwasser über Leitung einstellt.
Überraschend ist es dabei möglich, ohne einen umfangreichen
Steuer- oder Regelungsaufwand die Aufbereitung von Schlämmen
oder Abwässern durchzuführen, indem einfach ein Mengendurchsatz
überwacht und in Abhängigkeit davon eine Förderleistung
gesteuert wird, so daß dann immer im Abgleich ein Wert erreicht
wird, der den geschlossenen Kreislauf unter Abführung
einer ausreichenden Menge für Nachreinigung gewährleistet,
wobei insbesondere Spülflüssigkeit mit Organikanteil abgeführt
und Spülflüssigkeit mit Mineralikanteil im Kreislauf
zurückgeführt wird. Dadurch werden in normalen Regelungsvorgängen
erforderliche Einschnürungen und Einschränkungen von
Durchschnittsquerschnitten vermieden, die zu einem Zusammenbruch
des Arbeitsablaufes in einer derartigen zugrundeliegenden
Anlage führen würden. Es ist vorteilhaft, daß die
Querschnitte und Förderleistungen, zumal letztere auch
Trennwirkungen einführen sollen, in vollem Umfange aufrecht
erhalten bleiben und trotzdem eine Anpassung an sich ändernde
Konsistenzen der Eingabe erreicht wird. Hierbei geht die
Erfindung davon aus, daß
N=Q h ρ
wobei
N die Leistung,
Q die Fördermenge,
h eine Förderhöhe zur Bestimmung des Vordruckes,
ρ das mittlere spezifische Gewicht der Suspension (als Ausdruck für die Dichte bzw. den Verunreinigungs grad).
Q die Fördermenge,
h eine Förderhöhe zur Bestimmung des Vordruckes,
ρ das mittlere spezifische Gewicht der Suspension (als Ausdruck für die Dichte bzw. den Verunreinigungs grad).
Bei gleicher Leistung und gleichem Vordruck ändert sich so
mit die Fördermenge Q in Abhängigkeit von einer Zuführung von
Waschwasser und auch der Verunreinigung. Hierbei liegt aber
eine vorteilhafte Ausgestaltung auch darin, daß in Grenzen
eine Anpassung des Vordrucks, d. h. der Förderhöhe einge
führt wird, um Anpassung an den jeweiligen Zustand herbei
zuführen.
Dabei liegt die bevorzugte Ausführungsform darin, daß eine
Steuerung des Kreislaufwassers am Ausgang des Sammelbehälters
der letzten Waschstufe vorgesehen ist.
Unter diesem Gesichtspunkt wird bevorzugt, daß Frischwasser
in die erste Waschstufe eingeführt wird. Zweckmäßig werden
dabei Förder- und Trennvorrichtungen als Wirbeltrenner
zur Trennung von anorganischen und organischen Bestandteilen
verwendet. Das ist unter obigen Gesichtspunkten schon eine
sehr günstige Ausgestaltung. Fördervorrichtungen als
Wirbeltrenner haben den Vorteil, daß die erwähnten Trennwirkungen
bereits beim Durchgang des Materials, insbesondere
durch Kavitation herbeigeführt werden. Darauf wird noch
unten Bezug genommen.
Insofern ist die nach obigen Gesichtspunkten bezeichnete Anlage
dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorlaufbehälter tiefer
als ein nachgeordneter Wäscher angeordnet ist, und von Verunreinigungen
weitgehend entlastete Suspension aus dem Wäscher
in einen Sammelbehälter geführt ist, dessen Überlauf
verbrauchtes Waschwasser abführt, aus welchem eine Rückführleitung
zu dem Spülschüttbehälter über eine regelbare Spülfördervorrichtung
geführt ist, wobei eine Fördervorrichtung
zwischen dem Vorlaufbehälter und dem Wäscher tiefer als die
regelbare Spülfördervorrichtung angeordnet ist.
Diese Ausführung läßt zunächst noch die spezielle Gestaltung
der Fördervorrichtung offen, so daß in diesem Zusammenhang
auch allgemein von Pumpen gesprochen wird. Außerdem ist das
Merkmal des anpaßbaren Vordruckes enthalten, der in verschiedener
Weise einstellbar sein kann.
Die Fördervorrichtungen sollen die Eigenschaften einer Kavitation
und der Einführung hydromechanischer Bewegungsabläufe
haben, wie sie hinten noch beschrieben werden. Die
Fördervorrichtungen sollen zur Annäherung an diese Bedingungen
ausgewählt werden.
Bevorzugt wird dabei, daß eine Fördervorrichtung aus einem
Eingangssammelbehälter für eine folgende Stufe tiefer als
ein Wäscher dieser Stufe angeordnet ist und eine Fördervorrichtung
zwischen dem Eingangssammelbehälter und dem Wäscher
höher als die Fördervorrichtung der vorhergehenden
Stufe vorgesehen ist, wobei die insbesondere zwei Sammelbehälter
aufeinanderfolgender Stufen in gleicher Höhe, aber
tiefer als der Wäscher wenigstens der ersten Stufe angeordnet
sind. Dieses ist im Zusammenhang mit den oben genannten
Merkmalen wesentlich. Zu berücksichtigen ist, daß die Fördervorrichtungen,
die zweckmäßig Wirbeltrenner sind, in der
Förderleitung zum ersten Wäscher räumlich tiefer angeordnet
sind als die Fördervorrichtungen nachgeschalteter Waschstrecken,
während die Sammelbehälter der Waschstrecken in
gleicher Höhe vorgesehen sind.
Zwar wird nicht ausgeschlossen, daß in einer vorteilhaften
Ausführungsform die Wäscher jeweils aus einem Hydrozyklon
und einem Aufstromklassierer bestehen, bevorzugt wird aber,
daß alle Fördervorrichtungen als Wirbeltrenner und gleich
ausgeführt sind und die Wirbeltrenner in den Waschstrecken
mit gleich festgelegter Leistung betrieben werden, wobei aus
den Wäschern der hintereinander vorgesehenen Waschstrecken
zunehmend feinere Materialien abführbar sind.
Durch die Verwendung von Wirbeltrennern werden mit besonderem
Vorteil für die Fördervorrichtung an sich, insbesondere
aber durch die Wirbeltrenner nicht nur die Kavitation eingeführt,
sondern hydromechanische Bewegungsabläufe ausgelöst,
die eine Lösung von organischen und anorganischen Bestandteilen
herbeiführen, die unterschiedliche Dichte haben und
im Ausgangsstoff miteinander verklammert und/oder verklebt
sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Anlage
ist dabei die Fördervorrichtung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
des Vorlaufbehälters angeordnet, und die anderen
Fördervorrichtungen sind in im wesentlichen gleicher Höhe,
jedoch unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels der Sammel- bzw.
Vorlaufbehälter folgender Stufen angeordnet und auch die
Spülfördervorrichtung ist unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
des letzten Sammelbehälters angeordnet und die Wirbeltrenner
sind auch räumlich tiefer als der jeweils nachgeschaltete
Wäscher vorgesehen. Hierin liegt eine besonders günstige
Ausgestaltung.
Unter diesen Gesichtspunkten ist eine Anlage zur Durchführung
des Verfahrens vorteilhaft so ausgeführt, daß wenigstens
eine Waschstrecke einen Vorlaufbehälter, einen Wäscher
mit einem Ausgang für die Abführung von Verunreinigungen,
eine diese verbindende Förderleitung mit einer Fördervorrichtung
und einen Sammelbehälter aufweist und ein in Abhängigkeit
von einem Verunreinigungsgrad der eingegebenen Stoffe
anpaßbarer Vordruck für die Fördervorrichtung vorgesehen
und eine Waschwasser-Zuführungsleitung an den Wäscher
angeschlossen ist und ferner als Regeleinrichtung eine Rück
speisung von dem Ausgang der Waschstrecke in den Eingang
der Anlage mit einer Rückführungsleitung mit einer regelbaren
Spül-Fördervorrichtung als Fördereinrichtung für Spül-Flüs
sigkeit parallel zu einer Flüssigkeitsleitung zur Abführung
einer Spülflüssigkeit zu einem Klärwerk sowie ein drehzahl
regelbarer Antrieb dieser Spül-Fördervorrichtung mit einer
Überwachung für den Durchsatz der Waschwasser-Zuführungslei
tung vorgesehen ist.
Dabei wird einbezogen, daß bei einer mehrstufigen Aufbereitung
unter obigen Gesichtspunkten die hintereinander angeordneten
Stufen mit gleicher Leistung betrieben werden, aber in
Abhängigkeit von der Waschwassereinführung in nachfolgenden
Stufen ein entsprechend geringerer Vordruck vorgesehen ist.
Die Steuerung der Spülflüssigkeitsrückführung ist am Ausgang
eines Sammelbehälters der letzten Stufe vorgesehen. Dabei wird
zweckmäßig Waschwasser in die erste Stufe eingeführt und
unter Berücksichtigung dieser Einführung paßt sich dann die
Fördermenge in den verschiedenen Stufen in Abhängigkeit von
der Verunreinigung an.
Durch die Regelung wird im wesentlichen die gleiche Menge
an Waschwasser zugeführt wie belastete Spülflüssigkeit in
das Klärwerk abgeführt. Dieses führt zu einem in sich geschlossenen
Kreislauf mit Einspeisung und Abgabe.
Zweckmäßig ist dabei am Eingang der Anlage ein Spülschüttbehälter
in seiner Neigung einstellbar angeordnet. Ein solcher
Spülschüttbehälter ist ein besonderes Merkmal der Anlage.
Einbezogen wird dabei vorteilhaft, daß wenigstens zwei
Waschstrecken hintereinander angeordnet sind und der durch
die räumlich tiefere Anordnung der Wirbeltrenner eingestellte
Vordruck für Waschstrecken hinter der Waschwasserzuführung
geringer gehalten ist als der Vordruck in der ersten
Stufe. Hierbei werden aber in den nacheinander angeordneten
Stufen mit zunehmend geringerem Vordruck, wobei sich der
Vordruck in Abhängigkeit von der Waschwassereingabe ändert,
aus jedem Wäscher separierte Bestandteile mit zunehmender
Feinheit ausgegeben und die Steuerung zur Anpassung an den
jeweiligen Zustand des eingegebenen Materials erfolgt am
Ausgang eines Sammelbehälters der letzten Stufe.
Insbesondere ist dabei eine mehrstufige Aufbereitung mit hintereinander
geschalteten Stufen gleicher Antriebsleistung
vorgesehen.
Ein zweckmäßiges Merkmal liegt darin, daß der Vorlaufbehälter
einer nachgeordneten Waschstrecke gebildet ist. Einbezogen
wird unter diesem Gesichtspunkt, daß die Größenordnung
des Vordruckes für Waschstrecken hinter der Waschwasserzuführung
in Abhängigkeit von der Menge des zugeführten
Waschwassers wählbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In
dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Stromlaufansicht
einer einstufigen Anlage;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht
einer zweistufigen Anlage;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Wirbeltrenners,
teilweise im Schnitt.
In den Fig. 1 und 2 sind gleiche Teile mit gleichen Be
zugszeichen bezeichnet.
Im Eingang 1 der Anlage ist eine nur schematisch gezeigte
Zubringungsanordnung mit einem Spül-Schüttbehälter 2 vorge
sehen, der etwa horizontal eingeführt und im Sinne des
Doppelpfeils in schräge Anordnung gemäß Kippwinkel 3 mit
dem Aufbereitungsgut gebracht werden kann, das entsprechend
dem Pfeil 4 auf ein Siebfilter 5 fällt und in diesem grob
gereinigt wird. Die Grobstoffe fallen entsprechend dem
Pfeil 6 in einen Grobstoffbehälter 7 und eine Suspension
gelangt in einen Suspensions-Behälter, der ein Vorlaufbehälter
8 für eine Waschstrecke ist.
Die Einstellung der Schrägneigung des Spülschütt
behälters im Sinne des oberen Pfeiles stellt in Verbindung mit
der Einführung von Spülflüssigkeit schon eine Steuergröße
dar.
Bereits in den Spülschüttbehälter 2 wird durch eine
Düse 9 Flüssigkeit entsprechend dem Pfeil 10 eingespült,
um das mehr oder weniger trockene Material im Spülschüttbe
hälter fließfähig zu machen, so daß letzten Endes in den
Suspensionsbehälter eine Suspension gelangen kann. Die Düse
9 wird über eine Leitung 11 als Rückführ-Leitung gespeist,
die sich aus einem Kreislauf der Anlage ergibt und auf die
noch später eingegangen wird.
Erkennbar ist vor der Düse ein Bypassventil 9a angeordnet,
das einstellbar ist, um die direkt in den Spülschüttbehälter
2 eingegebene Spülflüssigkeitsmenge anzupassen.
Aus dem Suspensions-Vorlaufbehälter 8, der unter atmosphäri
schem Druck steht, d. h. beispielsweise oben offen ist,
führt eine Förderleitung 12 über einen Grobsuspensions-Wir
beltrenner 13 in einen Wäscher 14, der als erster Wäscher
bezeichnet wird und mit seinem Eingang in einer Höhe
h₁ 15 über dem Flüssigkeitsspiegel 16 des nach oben
offenen Suspensionsbehälters 8 angeordnet ist. Der Ausdruck
Grobsuspensions-Wirbeltrenner bezeichnet somit einen Wirbeltrenner
13 einer besonderen Ausführungsform. Dieser Wirbeltrenner
dient zugleich als Fördervorrichtung.
Der Wäscher 14 besteht beispielsweise aus einem Hydrozyklon
und einem Aufstromklassierer, wie es in der Kombination
auch bekannt ist. Er hat einen Ausgang 17 für die Abführung
von beispielsweise Grobsande, die über eine Rutsche 18 abgeführt
werden.
Dem Wäscher 14 wird über eine Waschwasser-Zuführungslei
tung 19 Waschwasser zugeführt. Diese Waschwasserzuführung
wird mengenmäßig durch ein Meßgerät 20 erfaßt.
Die bis zu 95% entlastete Suspension gelangt aus dem Wäscher
14 über eine Leitung 21 in einen Sammelbehälter 22, der nach
oben offen ist und an dessen Flüssigkeitsspiegel 23 eine
Leitung 24 mündet, die das verbrauchte Waschwasser bei
spielsweise zum Klärwerk abführt.
Gewährleistet werden soll eine im wesentlichen gleiche
Flüssigkeitszuführung von Waschwasser über die Leitung 19
wie Abführung von verbrauchtem Waschwasser über die Leitung
24. Aus dem Meßgerät 20 führt eine Funktionsverbindung 26 in
eine Steuereinrichtung 27. Diese hat einen Ausgang 28, sche
matisch dargestellt als Überwachung oder Funktionsverbindung
zur Drehzahlregelung eines Wirbeltrenners 29 an einem Aus
gang des Sammelbehälters 22, aus welchem oben die Leitung 24
abgeht; während oben im wesentlichen organisch belastetes
Spülwasser abgeführt wird, ist im unteren Bereich, wo die
Rückführungsleitung 11 mündet, im wesentlichen anorganische
Belastung vorhanden. Aus der Steuereinrichtung 27 geht eine
weitere Steuerleitung 60 zu einem Regelventil 25 für Wasch
wasser, dem eine Waschwasserpumpe 51 vorgeordnet ist. Die Be
messung erfolgt insbesondere beim Anlauf und bei Übergangs
vorgängen, während im Betrieb eine im wesentlichen gleich
bleibende Menge zugeführt wird.
Die Waschwasser- Zulaufmenge soll gleich der Spülwasser-
Ablaufmenge sein, die weitgehend organisch belastet ist.
Die Wirbeltrenner 13 und 29 halten den inneren Waschkreis
lauf aufrecht. Die Umlaufmenge des inneren Kreislaufes über
der Düse 9 ist ein Vielfaches der notwendigen Waschwasser-
Zugabemenge.
Die gesamte umlaufende Flüssigkeitsmenge wird über die
Leitung 11 zur Düse 9 und einem Bypass geführt.
Die Spülwasser-Mengenregelung zur Düse 9 kann auf zweier
lei Art gesteuert werden:
- a) über die stufenlos regelbare Drehzahl des Wirbel trenners 29
- b) über die Drosselung des Bypassventiles 9a, die von Hand oder automatisch erfolgen kann.
Auf dieser Grundlage ergeben sich für den Betrieb der Anlage
vorteilhafte Regelmöglichkeiten. Sie sind dadurch gegeben,
daß in Kombination der stufenlosen Drehzahländerung des Wir
beltrenners 29 mit der Regelung des Bypassventiles 9a die
Ausgabemenge 10 aus Düse 9 in feinfühliger Weise der jeweils
notwendigen Situation angepaßt werden kann. Von vorteilhafter
Bedeutung für das gesamte Verfahren ist es, daß die Feststoff
fracht der Suspension in den Grenzen zwischen 8 und ca. 12%
cv gehalten wird. cv = spezifischer Volumenanteil in der Flüs
sigkeit.
Als weitere zusätzliche Regelmöglichkeit gilt auch der Kipp
winkel 3 des Spül-Schüttbehälters 1, welcher während des Be
triebes stufenlos einstellbar ist.
Der Waschprozeß beginnt mithin bereits durch den Spüleffekt,
welcher energetisch durch den Wirbeltrenner 29 bestimmt wird.
Neben der Wirkung des Spüleffektes gelangt, hervorgerufen
durch eine besondere Gestaltung des Spülstrahles, Luftsauer
stoff in die Suspension. Dieser Luftsauerstoff liegt dann in
der Suspension gelöst vor. Nachdem die nicht verarbeitbaren
Grobstoffe (Steine, größere Faserstoffe, Plastikmaterial, Me
tallgegenstände, etc.) in den Siebfilter 5 vorsortiert über 6
in den Grobstoffbehälter 7 gelangt sind, fließt die als nunmehr
homogen zu bezeichnende Suspension in den Behälter 8. Der Wir
beltrenner 13 übernimmt die Suspension aus Behälter 8.
Während des Durchlaufes der Suspension durch den Wirbeltren
ner 13 erfolgen im Gehäuse dieses Wirbeltrenners physikalische
Vorgänge, die zeitgleich ablaufen.
Es sind im wesentlichen
- - Kavitation
- - hydromechanische Bewegungsabläufe.
Die Kavitation wird an in Flüssigkeiten sich bewegenden Bau
teilen hervorgerufen. Sie basiert auf der Tatsache, daß auf
der Rückseite eines mit hohen Geschwindigkeiten umlaufenden
Wirbelrades oder mit hohen Geschwindigkeiten fließende Flüs
sigkeit an Kanten oder Vorsprüngen sich Drucke einstellen, die
in die Nähe des absoluten Druckes gelangen. Durch die anste
hende Temperatur von z. B. +5°C tritt ein Siedeprozeß ein,
welcher zur Dampfblasenbildung führt (Thermodynamik). Durch
die Ortsveränderung gelangt die Dampfblase in einen anderen
Druckbereich und somit zur Dampfkondensierung. Dabei kommt es
zur "Implosion". Die dabei frei werdende Energie beschleunigt
unter anderem die gelösten Sauerstoffmoleküle O₂ und schleu
dert sie in das umliegende Material.
Am Beispiel des Stoffes Eisen läuf dieser Vorgang so ab, daß
das O₂ in das Kristallgitter eindringt und zur heftigen und
schnellen Oxydation führt, also eine Aufoxidierung stattfin
det. Dieser Vorgang bleibt nicht auf das Eisen beschränkt,
sondern erreicht auch diejenigen Stoffe, die in der Suspension
vorliegen und mit O₂ reagieren.
Der gleichzeitige hydromechanische Bewegungsablauf schleu
dert auf Grund der hohen turbulierenden Geschwindigkeiten die
Inhaltsstoffe der Suspension in sich ständig wechselnde Rich
tungen. Die dabei wirkenden wechselnden Beschleunigungskräfte
wirken auf das Teilchen (innere Energie).
Üblicherweise liegen die Teilchen als Mischteilchen vor; ver
einfacht dargestellt aus Organik und Anorganik, die miteinan
der verklammert bzw. verklebt sind. Beide Stoffe haben unter
schiedliche Dichte (ρ).
Daraus läßt sich ableiten, daß jedes Stoffteil seinen eigenen
Energieinhalt haben muß.
Die Grundgleichungen hierzu sind:
P = m b
A = P s
A = 1/2 m v²
A = Energieinhalt
P = Kraft
m = Masse
s = Weg
b = Beschleunigung
v = Geschwindigkeit
A = P s
A = 1/2 m v²
A = Energieinhalt
P = Kraft
m = Masse
s = Weg
b = Beschleunigung
v = Geschwindigkeit
ρ = m = g
G = Gewicht
V = Volumen
g = Erdbeschleunigung
γ = Wichte
ρ = Dichte
G = Gewicht
V = Volumen
g = Erdbeschleunigung
γ = Wichte
ρ = Dichte
Im Wirbeltrenner werden also durch die wechselnde Beschleu
nigung der Mischteilchen unterschiedliche Energieinhalte des
Mischteilchens vorliegen, deren Größe einen Wert annimmt, der
ausreicht, die Verklammerungs- bzw. Verklebungskräfte auf
zuheben, so daß die Trennung erfolgt.
Als beeinflußbare Größe ist die Geschwindigkeit "v" anzusehen,
die über die Drehzahl des Wirbeltrenners vorgegeben wird.
Gerade im Feinstkornbereich der hydromechanischen Trenntech
nologie ist es daher möglich, nach diesen Verfahren eine
wirtschaftlich wirkungsvolle Aufbereitung belasteter Schläm
me, Böden etc. zu erreichen.
Die Fig. 2 stellt die bevorzugte Ausführung einer Anlage
mit zwei Waschstrecken insofern dar, als an den Wäscher 14
und seinen Sammelbehälter 22′ ein Feinsuspensions-Wirbel
trenner 30 angeschlossen ist, der durch eine Leitung 40
in einen zweiten Wäscher 31 einspeist. Dieser zweite Wäscher
besteht beispielsweise auch aus einem Hydrozyklon und einem
Aufstromklassierer und unter ihm ist eine Rutsche 32 zur
Abführung von Feinsand angeordnet.
Während die Leitung 21′ nach Fig. 2 in den Sammelbehälter
22′ gerichtet ist, der oben zur Atmosphäre offen ist, führt
die Ausgangsleitung 33 aus dem Wäscher 31 in einen zweiten
Sammelbehälter 34, der auch oben offen ist und von welchem
gemäß Fig. 2 die Rückführ-Leitung 11 mit dem regelbaren Spül-
Wirbeltrenner 29 ausgeht. In der Art der Fig. 2 ist auch
eine mehrstufige Anordnung möglich, wobei dann die Leitung
24 beispielsweise zum Klärwerk immer stärker gereinigte
Suspension enthält. Die zweistufige Ausführung ist aber bevor
zugt.
In den Fig. 1 und 2 sind die Wirbeltrenner 13, 29 bzw. 30
mit Antriebsmotoren 35, 36, 37 versehen, von denen nur die
Drehzahl des Antriebsmotors 37 stufenlos regelbar ist, während
die Antriebsmotoren 35, 36 mit gleicher Leistung angetrieben
werden. Die Wirbeltrenner sind im übrigen gleich ausgeführt,
wobei eine vorteilhafte Ausführung noch anhand der Fig. 3
erläutert wird.
Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, daß die
Zuführungsleitung 19 für Waschwasser an einer Quelle 38 für
Waschwasser liegt. Hierbei kann es sich um geklärtes Abwas
ser handeln. In der Zuführungsleitung 19 sind die beschrie
benen Einrichtungen als Meßgerät 20, Regelventil 25 und
Waschwasserpumpe 51 enthalten.
Bevorzugt wird, daß das Waschwasser in den ersten Wäscher 14
eingeführt wird.
Bei gleichem Antrieb der Wirbeltrenner 13 und 30 übernimmt
entsprechend der oben angegebenen Zusammenhänge der Wirbel
trenner 30 eine größere Fördermenge, da sein Vordruck ent
sprechender Höhe h₂ = 39 geringer bemessen ist als der Vor
druck h₁ = 15 der ersten Waschstrecke. Die Höhe h₂ in Ver
bindung h₁ ist dabei so gewählt, daß die zugeführte Wasch
wassermenge aufgenommen und mitgefördert wird.
Die eingezeichnete Höhe h′₂ zeigt, daß sich der Flüssigkeits
spiegel im Sammelbehälter 22′ ändern kann, wenn sich dieses
aus der Zuflußmenge ergibt, wobei sich dann aber entsprechend
die Förderleistung des nachgeschalteten Wirbeltrenners
30 automatisch anpaßt.
Der Sammelbehälter 22′ der ersten Waschstrecke bildet in
Fig. 2 den Vorlaufbehälter für die zweite Waschstrecke.
Dadurch, daß die Behälter 8, 22′ offen sind, kann sich der
Flüssigkeitsspiegel bei einer Belastungsänderung der Anlage
in ausreichendem Maße anpassen, wobei sich dann durch den Be
trieb der nachgeschalteten Wirbeltrenner 13 und 30 wiederum
eine Einpendelung durch die sich einstellende Mengenänderung
in der Förderleitung 12 - hervorgerufen durch eine Dichte
änderung der Suspension - ergibt. Dadurch verändert sich die
Höhe h₂ nach h′₂ und der Wirbeltrenner 30 verändert seine
Förderleistung.
Die Fig. 2 läßt zugleich die räumliche Zuordnung der Teile
erkennen, wie sie bei der Anlagenausführung bevorzugt wird
und oben beschrieben ist.
Der Wirbeltrenner 41 in Fig. 3 hat ein Gehäuse 42. Dieses ist
am Boden mit einem Einlaufstutzen 43 und mit einem seitli
chen Austrittsrohrstutzen 44 versehen, die in den jeweiligen
Förderleitungen 12 und 30 und entsprechend auch in der Rück
führ-Leitung 11 angeordnet sind.
An einer Gehäusedeckplatte 45 ist mit einer Achse 46 der
Rotor 47 hängend angeordnet. Er erstreckt sich etwa über
ein Drittel der Höhe des Gehäuses 42 nach unten und besteht
aus einem Rad mit radial angeordneten Flügeln, deren oberer
Rand an einer Platte 48 festgelegt ist, die drehbar in der
Deckplatte 45 gelagert ist.
Der Rohrstutzen 44 befindet sich mit einem Abstand 49 unter
halb der unteren Ebene des Rotors 47.
Die Achse 46 ist mit einem Antriebsmotor 50 auf dem Rotorge
häuse verbunden.
Bezugszeichenliste
1 Eingang
2 Spül-Schüttbehälter
3 Kippwinkel
4 Pfeil
5 Siebfilter
6 Pfeil
7 Grobstoffbehälter
8 Vorlaufbehälter
9 Düse
9a Bypassventil
10 Pfeil
11 Leitung
12 Förderleitung
13 Wirbeltrenner
14 Wäscher
15 Höhe h₁
16 Flüssigkeitsspiegel
17 Ausgang
18 Rutsche
19 Waschwasser-Zuführungsleitung
20 Meßgerät
21 Leitung
21′ Leitung
22 Sammelbehälter
22′ Sammelbehälter
23 Flüssigkeitsspiegel
24 Leitung
25 Einrichtung
26 Funktionsverbindung
27 Steuereinrichtung
28 Ausgang
29, 30 Wirbeltrenner
31 Wäscher
32 Rutsche
33 Ausgangsleitung
34 Sammelbehälter
35, 36, 37 Antriebsmotoren
38 Quelle
39 Höhe h₂
40 Leitung
41 Wirbeltrenner
42 Gehäuse
43 Einlaufstutzen
44 Austrittsrohrstutzen
45 Gehäusedeckplatte
46 Achse
47 Rotor
48 Platte
49 Abstand
50 Antriebsmotor
51 Waschwasserpumpe
52 -
53 -
54 -
55 -
56 -
57 -
58 -
59 -
60 Steuerleitung
2 Spül-Schüttbehälter
3 Kippwinkel
4 Pfeil
5 Siebfilter
6 Pfeil
7 Grobstoffbehälter
8 Vorlaufbehälter
9 Düse
9a Bypassventil
10 Pfeil
11 Leitung
12 Förderleitung
13 Wirbeltrenner
14 Wäscher
15 Höhe h₁
16 Flüssigkeitsspiegel
17 Ausgang
18 Rutsche
19 Waschwasser-Zuführungsleitung
20 Meßgerät
21 Leitung
21′ Leitung
22 Sammelbehälter
22′ Sammelbehälter
23 Flüssigkeitsspiegel
24 Leitung
25 Einrichtung
26 Funktionsverbindung
27 Steuereinrichtung
28 Ausgang
29, 30 Wirbeltrenner
31 Wäscher
32 Rutsche
33 Ausgangsleitung
34 Sammelbehälter
35, 36, 37 Antriebsmotoren
38 Quelle
39 Höhe h₂
40 Leitung
41 Wirbeltrenner
42 Gehäuse
43 Einlaufstutzen
44 Austrittsrohrstutzen
45 Gehäusedeckplatte
46 Achse
47 Rotor
48 Platte
49 Abstand
50 Antriebsmotor
51 Waschwasserpumpe
52 -
53 -
54 -
55 -
56 -
57 -
58 -
59 -
60 Steuerleitung
Claims (14)
1. Verfahren zum Betrieb einer Anlage zur Aufbereitung in
mehreren Waschstufen von schadstoff-belasteten, insbesondere
stichfesten Sedimenten aus Abwasserkanälen und
deren Einrichtungen sowie von artverwandten Stoffen,
zum Beispiel Straßenkehricht oder verunreinigten Böden,
Schlick und Schlämmen, in aufspülbarer Konsistenz mit
Grobfilterung am Eingang und Spülung einer Suspension,
die im Kreislauf unter atmosphärischen Bedingungen zurückgeführt
ist, wobei Puffer- und Regelzonen unter Einbeziehung
der Grobfilterung am Eingang vorgesehen sind
und in den Kreislauf Waschwasser zugeführt sowie aus
der Abführungsstufe Spülflüssigkeit zurückgeführt und
wenigstens eine getrennte Fraktion von Grobstoffen gewonnen
sowie aus dem Suspensionskreislauf des wesentlichen
Anteils von Spülflüssigkeit überschüssiges Spülwasser
abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zufuhr an Kreislaufwasser über die Leitung (11) über die
in der Endstufe vorhandene Fördervorrichtung Wirbeltrenner
erfolgt und in Abhängigkeit von der Frischwasseraufgabe
über die Leitung (19) sich eine bestimmte Druckhöhe
zwischen der Fördervorrichtung und der Waschstufe
mit einem Wäscher (14, 31) automatisch selbst einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung mehrere Waschstufen aufweist, wobei sich zur
Speisung der Wäscher (14, 31) bestimmte Vordrücke einstellen,
die sich an den ändernden Flüssigkeitsspiegel in den
Sammelbehältern (22, 22′, 34) und den Verunreinigungen
des Waschwassers anpassen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die hintereinander angeordneten Waschstufen
mit gleicher Leistung betrieben werden, jedoch die
nachfolgenden Waschstufen außer der ersten einen den räumlichen
Verhältnissen entsprechenden geringeren Vordruck benötigen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kreislaufwasser über Leitung (11)
so gesteuert wird, daß sich ein Mengenausgleich zwischen
Frischwasseraufgabe über Leitung (19) und dem Abwasser
über Leitung (24) einstellt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Steuerung des Kreislaufwassers
am Ausgang des Sammelbehälters (22, 34) der letzten
Waschstufe vorgesehen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Frischwasser in die erste Waschstufe (22,
22′) eingeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Förder- und Trennvorrichtungen als Wirbeltrenner
(13, 30, 29) zur Trennung von anorganischen und
organischen Bestandteilen verwendet werden.
8. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 7, mit wenigstens einem Spülschüttbehälter
(2), einem nachgeschalteten Spannwellenfilter (5), Vorlaufbehälter
(8, 22′), Fördervorrichtungen und
Wäschern (14, 31), sowie einer Frischwasserzuführung (38,
51), dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorlaufbehälter (8)
tiefer als ein nachgeordneter Wäscher (14) angeordnet
ist, und von Verunreinigungen weitgehend entlastete Suspension
aus dem Wäscher (14) in einen Sammelbehälter (22) geführt
ist, dessen Überlauf (Leitung 24) am Flüssigkeitsspiegel
(23) verbrauchtes Waschwasser abführt, aus welchem
eine Rückführleitung (11) zu dem Spül-Schüttbehälter
(2) über eine regelbare Spülfördervorrichtung (29) geführt
ist, wobei eine Fördervorrichtung (13) zwischen dem Vorlaufbehälter
(8) und dem Wäscher (14) tiefer als die regelbare
Spül-Fördervorrichtung (29) angeordnet ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Fördervorrichtung aus einem Eingangssammelbehälter (22′)
für eine folgende Stufe tiefer als ein Wäscher (31) dieser
Stufe angeordnet ist und eine Fördervorrichtung (30)
zwischen dem Eingangssammelbehälter und dem Wäscher (31)
höher als die Fördervorrichtung (13) der vorhergehenden
Stufe vorgesehen ist, wobei die, insbesondere zwei Sammelbehälter
(22′ und 34) aufeinanderfolgender Stufen in
gleicher Höhe, aber tiefer als der Wäscher (14) wenigstens
der ersten Stufe angeordnet sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung in der Förderleitung
(12) zum ersten Wäscher (14) räumlich tiefer
angeordnet ist als die Fördervorrichtungen nachgeschalteter
Waschstrecken, während die Sammelbehälter (22′,
34) der Waschstrecken in gleicher Höhe vorgesehen sind.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wäscher (14, 31) jeweils aus einem
Hydrozyklon und einem Aufstromklassierer bestehen.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Fördervorrichtungen als Wirbeltrenner
(13, 29, 30) und gleich ausgeführt sind und die
Wirbeltrenner (13, 30) in den Waschstrecken mit gleich
festgelegter Leistung betrieben werden, wobei aus den
Wäschern (14, 31) der hintereinander vorgesehenen Waschstrecken
zunehmend feinere Materialien abführbar sind.
13. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördervorrichtung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
(16) des Vorlaufbehälters (22′) angeordnet ist und die
anderen Fördervorrichtungen (13, 30) in im wesentlichen
gleicher Höhe, jedoch unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels
der Sammel- bzw. Vorlaufbehälter (22, 34) folgender
Stufen angeordnet sind und auch die Spülfördervorrichtung
(29) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels des letzten
Sammelbehälters (34) angeordnet ist und die Wirbeltrenner
(13, 30) auch räumlich tiefer als der jeweils nachgeschaltete
Wäscher (14, 31) vorgesehen sind.
14. Anlage nach Anspruch 8 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß am Eingang der Anlage ein Spül-Schüttbehälter (2) in
seiner Neigung einstellbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732008 DE3732008A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahren zur aufbereitung von schadstoff-belasteten, insbesondere stichfesten sedimenten aus abwasserkanaelen und deren einrichtungen sowie von artverwandten stoffen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732008 DE3732008A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahren zur aufbereitung von schadstoff-belasteten, insbesondere stichfesten sedimenten aus abwasserkanaelen und deren einrichtungen sowie von artverwandten stoffen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732008A1 DE3732008A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3732008C2 true DE3732008C2 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6336670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732008 Granted DE3732008A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahren zur aufbereitung von schadstoff-belasteten, insbesondere stichfesten sedimenten aus abwasserkanaelen und deren einrichtungen sowie von artverwandten stoffen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732008A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4030143A1 (de) * | 1990-09-24 | 1992-03-26 | Dekon Ges Fuer Die Dekontamini | Anlage und verfahren zur abtrennung von feinanteilen, insbesondere in form von schadstoffen, aus fluessigen und/oder festen medien |
DE4307951A1 (de) * | 1993-03-12 | 1994-09-15 | Kloeckner Oecotec | Vorrichtung und Verfahren zur Bodenreinigung |
DE4307952A1 (de) * | 1993-03-12 | 1994-09-15 | Kloeckner Oecotec | Vorrichtung und Verfahren zur Bodenreinigung |
DE19810866A1 (de) * | 1998-03-13 | 1999-09-16 | Kupczik Kornelius | Anlage zur Aufbereitung eines Feinststoffgemisches |
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DE8915842U1 (de) * | 1989-03-14 | 1991-08-22 | Ab Umwelt Gmbh, 2219 Laegerdorf, De | |
DE4124212C1 (en) * | 1991-07-20 | 1993-01-14 | Guenter Dipl.-Ing. 2000 Hamburg De Kupczik | Treatment of contaminated ground, sediments, slurries etc. - in a plant where wash water is sprayed into it from nozzles and then filtered |
FR2707076B1 (fr) * | 1993-07-02 | 1995-10-06 | Metzler Jacques | Procédé de traitement de déchets ménagers et l'installation à cet effet en vue de leur recyclage et/ou de l'obtention d'un granulat. |
FR2713516B1 (fr) * | 1993-12-13 | 1996-01-19 | Rech Formation Assaini Et | Installation pour le traitement des boues de curage. |
WO2009062654A1 (de) * | 2007-11-12 | 2009-05-22 | J.F. Knauer Industrie-Elektronik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines biogenen schlammes, insbesondere eines klärschlammes |
CN108160314B (zh) * | 2017-11-28 | 2023-06-06 | 深圳江氏恩泽实业有限公司 | 建筑垃圾处理系统 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3444329A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-12 | Günter Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Kupczik | Verfahren zur aufbereitung von schlaemmen und abwaessern und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens |
-
1987
- 1987-09-23 DE DE19873732008 patent/DE3732008A1/de active Granted
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DE19810866A1 (de) * | 1998-03-13 | 1999-09-16 | Kupczik Kornelius | Anlage zur Aufbereitung eines Feinststoffgemisches |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3732008A1 (de) | 1989-04-06 |
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