DE19924164A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Separation von aus organischem und anorganischem Material zusammengesetzten Feststoffen aus einer mit Feststoffen vermischten Flüssigkeit und zur Abtrennung des anorganischen Materials aus dem Gemisch von organischen und anorganischem Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Separation von aus organischem und anorganischem Material zusammengesetzten Feststoffen aus einer mit Feststoffen vermischten Flüssigkeit und zur Abtrennung des anorganischen Materials aus dem Gemisch von organischen und anorganischem MaterialInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Separation von aus organischem und anorganischem Material zusammengesetzten Feststoffen aus einer mit Feststoffen vermischten Flüssigkeit und zur Abtrennung von anorganischem, Material aus dem Gemisch von organischem und anorganischem Material. Es sind mindestens zwei übereinander angeordnete runde Behälter unterschiedlicher Form und Größe vorgesehen, wobei ein erster oberer Behälter einen tangentialen Zulauf für die mit den Feststoffen vermischte Flüssigkeit, einen Überlauf und einen Ablauf aufweist und ein zweiter unterer Behälter in einen Feststoffförderer mündet. Der erste Behälter (1) ist im wesentlichen konisch ausgeführt und so positioniert, daß sich sein kleinerer, vollkommen offener Durchmesser unten befindet. Daran schließt sich der zweite untere Behälter (2) durchmessergleich und ebenfalls vollkommen offen an. In beide Behälter ragt oben ein Rührwerk (8). Der erste Behälter ist in eine erste obere Trennzone I und eine sich darunter anschließende zweite Trennzone II aufgeteilt. Im zweiten Behälter (2) ist eine dritte Trennzone III vorgesehen, die sich an die zweite Trennzone II anschließt und in welche von außen bedarfsbezogen jeweils über mindestens zwei Spüldüsen unter Druck stehendes Spülwasser in regulierbaren Mengen zuführbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Separa
tion von aus organischem und anorganischem Material
zusammengesetzten Feststoffen aus einer mit Feststoffen
vermischten Flüssigkeit und zur Abtrennung des anorga
nischen Materials aus dem Gemisch von organischem und
anorganischem Material. Die Erfindung betrifft ferner
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In Abwasserbehandlungsanlagen fallen beim Klär
prozeß verschiedene Reststoffe an. Einer dieser Rest
stoffe ist eine mit organischen und anorganischen Fest
stoffen vermischte Flüssigkeit aus dem Sandfang der
Kläranlage. Das Mischungsverhältnis von organischem
Material (Organik), anorganischem Material (Anorganik)
und Flüssigkeit ist dabei insbesondere entsprechend den
Einleitungsbedingungen in die Kläranlage und der Wir
kungsweise des Sandfanges stark unterschiedlich.
Aus der AT-PS A1618/93 ist eine Vorrichtung zum
Abscheiden von Sand aus mit Sand und organischen Stof
fen beladenem Abwasser bekannt. Die Vorrichtung weist
einen stehenden Behälter mit einem Überlauf für das mit
organischen Stoffen belastete Abwasser auf. Der Behäl
ter ist unten mit einem Behälterboden verschlossen,
welcher über eine Austragsöffnung von geringer Größe
verfügt. An die untere Austragsöffnung des Behälters
ist ein Austragsförderer angeschlossen. Ferner weist
der Behälter ein sich bis in den Bodenbereich erstrec
kendes Rührwerk und im Bodenbereich eine Spülwasser
zufuhr auf. Für den Antrieb des Austragsförderers ist
eine Steuereinrichtung vorgesehen, die den Antrieb des
Austragsförderers in Abhängigkeit von der Absetzhöhe
des Sandes im Behälter steuert. Das Rührwerk weist eine
Rührwelle auf, an der Rührarme angebracht sind und
trägt oberhalb des Behälterbodens mit Austragsöffnung
auf der Rührwelle eine Scheibe, die zum Behälterboden
gering beabstandet ist und nach unten gegen den Behäl
terboden vorragende Rührfinger aufweist. Das mit Sand
und organischen Stoffen verunreinigte Abwasser wird in
den Behälter gepumpt. Sand und organische Stoffe setzen
sich entsprechend ihrer Dichte im Bodenbereich des Be
hälters ab. Mittels des Rührwerkes wird insbesondere
die untere Absetzschicht aus Sand umgewälzt. Dabei rei
ben die Sandkörner aneinander und die organischen Be
standteile werden abgetrennt. Der Abtrennvorgang wird
durch die Zugabe des Spülwassers unterstützt. Bei ent
sprechend großer Spülwassermenge können die spezifisch
leichteren organischen Stoffe aus dem Behälter ausge
schwemmt werden. Hierbei besteht allerdings die Gefahr,
daß auch Feinstsande mitgerissen werden, was uner
wünscht ist. Durch das Rühren entsteht eine Sichtwir
kung innerhalb der abgesetzten Stoffe. Die schwereren
anorganischen Stoffe, wie Sand in unterschiedlicher
Korngröße, sammeln sich unten. Die leichteren organi
schen Stoffe lagern sich darüber ab. Der Reinheitsgrad
des Sandes steigt mit zunehmender Waschdauer durch Rüh
ren unter Zugabe von Spülwasser. Mit geeigneten Meß
verfahren wird die vorhandene Menge gereinigten Sandes
erfaßt. Der abgesetzte Sand wird mittels des in die
Vorrichtung integrierten Austragsförderers über das
Wasserniveau des Behälters hinaus gefördert, dabei
nachentwässert und anschließend in einen bereitstehen
den Transportbehälter abgeworfen. Nachteilig bei der
bekannten Vorrichtung ist, daß große Mengen an Spül
wasser notwendig sind, um einen ausreichenden Auftrieb
der abgetrennten organischen Stoffe zu bewirken. Außer
dem ist die Spülwirkung nicht befriedigend. Ein weite
rer Nachteil ergibt sich dadurch, daß der Behälter mit
einem Behälterboden verschlossen ist und nur eine Aus
tragsöffnung von geringer Größe aufweist, so daß hier
Verstopfungen bei der Abführung des Sandes entstehen.
Verstärkt wird diese Problematik durch die oberhalb der
Austragsöffnung an der Rührwelle befindlichen Scheibe,
welche einen großen Teil des Behälterquerschnittes aus
füllt und zum Behälterboden nur gering beabstandet ist.
Der Sand muß von oben um die Scheibe herumgeleitet und
dann unter ihr hindurchgeführt werden, um in die Aus
tragsöffnung zu gelangen. Zudem führt im Sand enthalte
ner Kies zum Verklemmen zwischen Scheibe und Behälter
boden. Insgesamt ist die bekannte Vorrichtung aufgrund
ihrer mechanischen Wirkungsweise starkem Verschleiß
unterworfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ver
bessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung
anzugeben, mit dem bzw. der aus organischem und anorga
nischem Material bestehende Feststoffe von einer Flüs
sigkeit separiert, aus dem Gemisch aus organischem und
anorganischem Material anorganisches Material abge
trennt und soweit aufbereitet werden kann, daß es ent
sprechend den gesetzlichen Regelungen und Richtlinien
einer Wiederverwertung zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die Er
findung gemäß Anspruch 1 und vorrichtungsmäßig durch
die Erfindung gemäß Anspruch 2 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der
Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
in der Flüssigkeit Feststoffe aus organischem und an
organischem Material sowohl in freier als auch in ver
mischter Form enthalten sind und daß mehrere nachein
ander ablaufende Verfahrensschritte zur Separation der
Feststoffe und zur Abtrennung von anorganischem Materi
al daraus erforderlich sind. Es hat sich als zweckmäßig
erwiesen, für die Durchführung des Erfindungsgedankens
ein dreistufiges Verfahren anzuwenden, das durch die
technischen Einrichtungen der Erfindung gezielt ermög
licht bzw. unterstützt wird.
Gegenüber bekannten Vorrichtungen kann die Menge
an Spülwasser verringert werden, trotzdem aber eine
ausreichende Spülwirkung erzielt und der Auftrieb des
abgetrennten organischen Materials in geeigneter Weise
unterstützt werden. Dabei wird ein Austragen von
Feinstsanden mit der Flüssigkeit weitgehend verhindert.
In allen Verfahrensschritten kann einsatzortbezogen
individuellen Mischverhältnissen zwischen Organik, An
organik und Flüssigkeit Rechnung getragen werden. Durch
seine mechanische Wirkungsweise werden die Verschleiß
erscheinungen auf ein unvermeidbares Minimum begrenzt.
Das anorganische Material besteht nach Literatur
angaben durchschnittlich zu ca. 90% aus Sand und Ton.
Die Bandbreite der Körnung hängt dabei sowohl von den
geologischen Verhältnissen im Einzugsgebiet der Klär
anlage, dem gewählten Entwässerungssystem (Misch- oder
Trennsytem) und der dem Sandfang vorgeschalteten ma
schinentechnischen Einrichtung der mechanischen Abwas
serreinigungsstufe ab. Im allgemeinen weist das anorga
nische Material eine Korngrößenverteilung von < 0,1 mm
(Feinstsand, Schluff) bis 8 mm Durchmesser (Kies) auf.
Naturgemäß bildet der Rückhalt von Feinstsand in einem
hydrolisierten Prozeß ein Problem von hohem Stellen
wert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung trägt dem sowohl
durch ihre besonderen Ausbildungsmöglichkeiten als auch
durch eine gezielt positionsbezogene und auf die ein
zelnen Verfahrensschritte ausgerichtete Hydraulik Rech
nung.
Für die Durchführung des Verfahrens wird eine Vor
richtung konzipiert, die mindestens zwei übereinander
angeordnete, runde Behälter unterschiedlicher Form und
Größe umfaßt, welche miteinander verbunden sind. Der
obere Behälter ist im wesentlichen konisch ausgebildet
und so positioniert, daß sich sein kleinerer Durchmes
ser unten befindet. Der obere Behälter ist am unteren
Durchmesser vollkommen offen. Er schließt durchmesser
gleich an den unteren Behälter an. Der untere Behälter
ist an seinem oberen Durchmesser ebenfalls vollkommen
offen und kann wahlweise gegenläufig konisch zum oberen
Behälter oder zylindrisch ausgebildet sein. An seinem
unteren Ende ist der untere Behälter direkt mit einem,
unter einem Winkel von 40°-60°, vorzugsweise 45°,
schräg aufwärts gerichteten Austragsförderer verbunden.
Ferner weist die Vorrichtung ein Rührwerk auf, das sich
durch den oberen und den unteren Behälter erstreckt. Es
beinhaltet mindestens drei Rührstufen mit jeweils min
destens einem, jeweils in Größe und/oder Ausführung
unterschiedlichen Rührarm. Davon ist mindestens ein
Rührarm in einer der Rührstufen propellerartig ausge
führt, wodurch eine Hebefunktion erzielt wird. Der obe
re Behälter wird verfahrenstechnisch in zwei Trennzonen
(Wirbelbett und Wanderbett) eingeteilt. Im unteren Be
hälter befindet sich eine weitere Trennzone (Festbett).
Zur Verringerung des Spülwasserverbrauches ist eine
gezielte Spülwasserzugabe in die einzelnen Trennzonen
vorgesehen, die individuell auf den jeweiligen Spül
wasserbedarf dieser Trennzonen einregelbar ist. Dazu
werden außen an den beiden Behältern in den Bereichen
der jeweiligen Trennzonen jeweils mindestens zwei Spül
wasseranschlüsse positioniert. Zusätzlich kann bedarfs
weise im Innenbereich der Trennzone des unteren Behäl
ters Spülwasser rotativ verteilt werden, das über min
destens einen, in diesem Bereich befindlichen Rührarm
aus der Rührwelle zugeführt wird.
Die gegenläufige konische Ausbildungsform des un
teren Behälters hat sich für den Rückhalt von Feinst
sanden als besonders wirkungsvoll erwiesen, weil dessen
Fluidisierung durch die sich nach oben verjüngende Be
hälterform stark eingeschränkt wird. Enthält das an
organische Material aus den oben bereits ausgeführten
Gründen nur eine geringen Anteil Feinstsand, so kann
der untere Behälter zylindrisch ausgeführt werden, was
sich kostenmindernd auf die Herstellung der Vorrichtung
auswirkt.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige
fügten Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Einzelheit "x" der Vorrichtung nach
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum Separie
ren von aus organischem und anorganischem Material zu
sammengesetzten Feststoffen aus einer mit Feststoffen
vermischten Flüssigkeit und zur Abtrennung von anorga
nischem Material aus dem Gemisch von organischem und
anorganischem Material mit einem ersten konischen, obe
ren Behälter 1, dessen kleiner Durchmesser sich unten
befindet und vollkommen offen ist. An den Behälter 1
schließt sich unten durchmessergleich ein weiterer Be
hälter 2 an. Behälter 2 ist gegenläufig konisch zu dem
ersten Behälter 1 ausgebildet. Sein oberer Durchmesser
ist ebenfalls vollkommen offen. An seinem unteren Ende
ist der Behälter 2 direkt mit einem unter einem
Winkel α von 40° bis 60°, vorzugsweise 45°, schräg auf
wärts gerichteten Feststoffförderer 3 mit einer Förder
wendel 4 verbunden.
Wahlweise kann der Behälter 2 zylindrisch (strich-punk
tierte Darstellung 2') ausgebildet sein. Der Behälter 1
besitzt oben einen tangentialen Zulauf 5, eine Über
laufschwelle 6 und einen Ablauf 7.
In beide Behälter 1 und 2 bzw. 2' ragt von oben
ein motorisch angetriebenes mindestens drei Rührstufen
A, B und C aufweisendes Rührwerk 8, welches aus einer
Rührwelle 9 und an dieser angeordneten, die drei Rühr
stufen A, B, und C bildenden Rührarme 10a, 10b, 11a,
11b und 12a, 12b besteht, die unterschiedlich gestaltet
sind in ihrer Größe und/oder Ausführung. Mindestens ein
Rührarm 10a, 10b der ersten Rührstufe A ist propeller
artig ausgeführt, wodurch eine Hebewirkung erzielt
wird.
Die Rührwelle 9 ist zentrisch im ersten Behälter 1
einseitig an dessen Oberseite in einem Antriebsmotor 17
gelagert. Der Antriebsmotor 17 wird von einer über den
Behälter 1 reichenden Traverse 18 getragen. Am unteren
Ende wird die Rührwelle 9 mit den Rührarmen 12a, 12b im
Behälter 2 bzw. 2' zentriert.
Entsprechend dem verfahrenstechnischen Ablauf für
die Separierung des Feststoffgemisches aus der Flüssig
keit und die Abtrennung von anorganischem Material aus
dem Feststoffgemisch sind drei Trennzonen I, II und III
vorgesehen. Die Trennzonen sind nacheinander von oben
nach unten angeordnet. Die Trennzonen I und II befinden
sich im ersten Behälter 1, die Trennzone III im zweiten
Behälter 2 bzw. 2'.
In die Trennzonen I, II und III wird von außen
Spülwasser jeweils über mindesten zwei Spülwasserdüsen
13a, 13b, 14a, 14b und 15a, 15b eingeführt. Zusätzlich
kann in den Innenbereich von Trennzone III über minde
stens einen Rührarm 12a, 12b der Rührstufe C Spülwasser
rotativ verteilt werden. Dazu wird die Rührwelle 9 als
Hohlwelle ausgeführt. Das obere Ende ist offen, das
untere geschlossen. Von den Rührarmen 12a, 12b in Rühr
stufe C ist mindestens ein Rührarm ebenfalls hohl. Sein
Hohlraum steht mit dem Hohlraum der Rührwelle 9 in Ver
bindung. An ihren äußeren Enden sind die Rührarme 12a,
12b verschlossen. Auf der, der Drehrichtung des Rühr
werks abgewandten Seite trägt mindestens einer der
Rührarme 12a, 12b eine Düse 16a, 16b. Das Spülwasser
wird am oberen Ende der Rührwelle 9 zugeführt und tritt
durch mindestens eine Düse 16a, 16b wieder aus, wo es
durch die Rotationsbewegung des Rührwerks 8 im Innen
bereich der Trennzone III umlaufend verteilt wird.
In den Behälter 1 wird über den Zulauf 5 eine mit
aus organischem und anorganischem Material zusammenge
setzten Feststoffen vermischte Flüssigkeit tangential
eingeleitet. Dabei befindet sich das Rührwerk 8 in Ro
tation. Seine propellerartigen Rührarme 10a, 10b der
Rührstufe A erzeugen in der Trennzone I des Behälters 1
eine aus unterschiedlichen Richtungskomponenten zusam
mengesetzte turbulente Strömung, ein sogenanntes Wir
belbett. Infolge der Zyklonwirkung des konischen Behäl
ters 1 mit dem tangentialen Zulauf 5 werden die spezi
fisch schweren anorganischen Feststoffe, welche zum
größten Teil mit organischen Feststoffen verklebt sind
und größere Verklumpungen organischer Feststoffe von
der Flüssigkeit abgetrennt. Spezifisch leichtere, unge
bundene Organikteilchen werden dagegen durch die turbu
lente Strömung des Wirbelbetts in der Trennzone I am
Absetzen gehindert und zusammen mit der Flüssigkeit
über den Überlauf 6 und den Ablauf 7 aus dem Behälter 1
abgeleitet. Bedarfsbezogen kann durch eine Spülwasser
zugabe aus den Spülwasserdüsen 13a, 13b in die Trenn
zone I die Auftriebswirkung feingesteuert werden.
Die aus organischem und anorganischem Material
zusammengesetzten Feststoffe sedimentieren in der
Trennzone II des Behälters 1. Mit Hilfe der Rotation
des Rührwerkes 8, seinen Rührarmen 11a, 11b der Rühr
stufe B und unter gezielter, regulierbarer Zugabe von
Spülwasser aus den Spüldüsen 14a, 14b bilden die Fest
stoffe in der Trennzone II ein sogenanntes Wanderbett,
daß heißt sie befinden sich in einem Übergangszustand
zwischen absetzen und auftreiben. Im Wanderbett werden
die Feststoffe in Bewegung gehalten. Dabei reiben sie
aneinander, so daß organische Bestandteile vom anorga
nischen Material abgetrennt und organische Verklumpun
gen weitgehend zerkleinert werden. Infolge der sich
ergebenden Sichtwirkung wandern die spezifisch schwere
ren anorganischen Feststoffe in der Trennzone II nach
unten, wogegen sich die spezifisch leichteren organi
schen Feststoffe, auch unterstützt durch die gezielte
Spülwasserzugabe aus den Spülwasserdüsen 14a, 14b, dar
über schichten. Sobald die Schichtung der organischen
Feststoffe soweit angewachsen ist, daß sie von dem Wir
belbett der Trennzone I erfaßt werden können, werden
die organischen Feststoffe aufgetrieben und mit dem
Spülwasser über den Überlauf 6 und den Ablauf 7 aus dem
Behälter 1 abgeleitet. Das anorganische Material wird
verfahrensgemäß in der Trennzone II nur teilweise von
anhaftendem organischen Material befreit, was durch den
vergleichsweise hohen Anteil organischen Materials im
Feststoffgemisch bedingt ist. Es findet gewissermaßen
eine Vorwäsche und eine Vorsortierung der organischen
und anorganischen Feststoffe statt.
Der Behälter 2 bzw. 2' ist mit der Trennzone III
und der Rührstufe C so bemessen, daß bei dessen Durch
lauf noch vorhandenes organisches Material unter Rota
tion des Rührwerkes 8 und gezielter, regulierbarer
Zugabe von Spülwasser über die Spüldüsen 15a, 15b sowie
bedarfsweiser, rotativer Verteilung von Spülwasser aus
mindestens einer Spülwasserdüse 16a, 16b im Innenbe
reich der Trennzone III, so weit vom anorganischen Ma
terial abgetrennt wird, daß der anorganische Feststoff
anteil beim Austritt aus dem Behälter 2 bzw. 2' < 97%
(gemessen Glührückstand) beträgt. Dazu bilden die Fest
stoffe im Bereich der Trennzone III ein sogenanntes
gerührtes Festbett, daß heißt die Feststoffe sind in
einem hohen Prozentsatz abgesetzt, werden aber durch
die Rührwirkung der Rührstufe C umgewälzt. Das abge
trennte, spezifisch leichtere organische Material wird
dabei wiederum infolge der Sichtwirkung in Verbindung
mit der Spülwirkung nach oben verdrängt und zusammen
mit dem Spülwasser durch die Trennzone II in die Trenn
zone I ausgetragen, wo beides den Behälter 1 über den
Überlauf 6 und den Ablauf 7 verläßt.
Die gereinigten anorganischen Feststoffe weisen
einen als Glührückstand gemessenen Reinheitsgrad von
< 97% auf und werden mit der Förderwendel 4 bedarfs
bezogen, diskontinuierlich am unteren Ende des Behäl
ters 2 bzw. 2' abgezogen, zum Abwurf des Feststoffför
derers 3 transportiert und einem bereitstehenden Be
hältnis zugeführt. In dem Maße, wie gereinigte, anorga
nische Feststoffe unten aus dem Behälter 2 bzw. 2' ab
gezogen werden, wird vorgereinigtes organisches und
anorganisches Material aus der Trennzone II des Behäl
ters 1 oben in die Trennzone III des Behälters 2 bzw.
2' nachgeführt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Separation von aus organischem und
anorganischem Material zusammengesetzten Feststoffen
aus einer mit Feststoffen vermischten Flüssigkeit und
zur Abtrennung von anorganischem Material aus dem Ge
misch von organischem und anorganischem Material, da
durch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit mit den aus
organischem und anorganischem Material zusammengesetz
ten Feststoffen einem dreistufigen Separations- und
Abtrennungsprozeß dergestalt unterzogen wird, daß
- - Verklumpungen organischer Feststoffe und anorgani sche Feststoffe, die zum Teil mit organischen Fest stoffen verklebt sind, in einer ersten Trennzone mit einer ersten Rührstufe von der Flüssigkeit separiert werden,
- - die Flüssigkeit mit darin enthaltenen, spezifisch leichteren organischen Feststoffen abgeleitet wird,
- - die aus organischem und anorganischem Material zu sammengesetzten Feststoffe danach in einer zweiten Trennzone mit einer zweiten Rührstufe zum Sedimentie ren gebracht werden,
- - die Feststoffe durch die zweite Rührstufe und unter Zugabe von Spülwasser in die zweite Trennzone in ei nem übergangszustand zwischen Festbett und Wirbel bett, einem sogenannten Wanderbett gehalten werden, derart, daß eine Attritionswirkung in den Feststoffen erzeugt wird, mit deren Hilfe organische Verklumpun gen aufgelöst und organische Anhaftungen von anorga nischen Feststoffen größtenteils abgelöst werden und gleichzeitig eine Sichtwirkung entsteht, bei der die spezifisch schwereren anorganischen Feststoffe in den unteren Teil der Trennzone wandern und sich die spe zifisch leichteren organischen Feststoffe darüber schichten, bis sie von dem in der ersten Trennzone durch die erste Rührstufe erzeugten Wirbelbett erfaßt und zusammen mit Spülwasser abgeleitet werden,
- - vorgereinigte anorganische Feststoffe mit organischen Restanhaftungen aus der zweiten Trennzone in eine dritte Trennzone geführt werden, zur Bildung eines bewegten Festbettes, in dem durch Rühren und unter Zugabe von Spülwasser infolge der hier ebenfalls er zeugten Attritionswirkung weiteres organisches Mate rial von den anorganischen Feststoffen abgelöst wird, welches aufgrund der geringeren Dichte mit dem Spül wasser aufsteigt und über die zweite Trennzone in die erste Trennzone gelangt,
- - das organische Material zusammen mit dem Spülwasser abgeleitet wird,
- - die anorganischen Feststoffe auf ihrem Weg durch die dritte Trennzone von weiteren organischen Anhaftun gen befreit werden,
- - die gereinigten anorganischen Feststoffe bedarfsbezo gen diskontinuierlich abgeleitet werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 mit mindestens zwei übereinander angeordne
ten runden Behältern unterschiedlicher Form und Größe,
wobei ein erster oberer Behälter einen tangentialen
Zulauf für mit aus organischem und anorganischem Mate
rial zusammengesetzten Feststoffen vermischte Flüssig
keit, einen Überlauf und einen Ablauf aufweist und ein
zweiter unterer Behälter in einen Feststoffförderer
mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der erste obere
Behälter (I) im wesentlichen konisch ausgeführt und so
positioniert ist, daß sich sein kleinerer, vollkommen
offener Durchmesser unten befindet und daran der zweite
untere Behälter (2) durchmessergleich und ebenfalls
vollkommen offen anschließt, daß in beide Behälter (1)
und (2) von oben ein Rührwerk (8) ragt und daß der er
ste Behälter (1) in die erste obere Trennzone (I) und
eine sich darunter anschließende zweite Trennzone (II)
aufgeteilt ist und im zweiten Behälter (2) eine dritte
Trennzone (III) vorgesehen ist, die sich an die zweite
Trennzone (II) anschließt und in welche von außen be
darfsbezogen jeweils über mindestens zwei Spüldüsen
(13a, 13b), (14a, 14b) und (15a, 15b) unter Druck ste
hendes Spülwasser in regulierbarer Menge zuführbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der untere, zweite Behälter (2) gegenläufig
konisch zum ersten Behälter (1) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der untere, zweite Behälter (2') zylindrisch
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (8) an seiner
Rührwelle (9) mindesten drei Rührstufen (A), (B) und
(C) aufweist, die von mindestens je einem, in Größe
und/oder Ausführung unterschiedlichen Rührarm (10a,
10b), (11a, 11b) und (12a, 12b) gebildet werden, daß
wenigstens ein Rührarm (10a, 10b) der ersten Rührstufe
(A) propellerartig ausgeführt ist, und daß die beiden
ersten Rührstufen (A) und (B) im ersten Behälter (I),
und die dritte Rührstufe (C) im zweiten Behälter (2)
bzw. (2') angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Rührwelle (9) des Rührwerkes (8) hohl und
am unteren Ende verschließbar ausgebildet ist, daß min
destens ein Rührarm (12a, 12b) der dritten Rühr
stufe (C) ebenfalls hohl ausgebildet und an seinen äu
ßeren Enden verschließbar ausgebildet ist, wobei die
Hohlräume der Rührwelle (9) und des Rührarmes (12a,
12b) miteinander in Verbindung stehen, und daß der
Rührarm (12a, 12b) auf der der Drehrichtung des Rühr
werkes (8) abweisenden Seite mindestens eine Düse (16a,
16b) aufweist, durch die bedarfsweise unter Druck ste
hends Spülwasser in regulierbarer Menge von außen in
den inneren Bereich der dritten im zweiten Behälter (2)
bzw. (2') befindlichen Trennzone (III) zuführbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Rührwelle (9) des Rührwerkes (8) mit min
destens einem seiner Rührarme (12a, 12b) im zweiten
Behälter (2) bzw. (2') selbstzentrierend ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Feststoffförderer (3) einen Aufstell
winkel (α) von 40° bis 60°, vorzugsweise 45°, aufweist.
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