DE19810237C2 - Auswerfereinrichtung an bogenführenden Zylindern in Druckmaschinen - Google Patents
Auswerfereinrichtung an bogenführenden Zylindern in DruckmaschinenInfo
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auswerfereinrichtung an einem einer Wendetrommel vorgeord
neten bogenführenden Zylinder in einer Druckmaschine zum Abheben von Bogen, wobei die
Druckmaschine wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck einsetzbar ist und
im Schön- und Widerdruck der Bogen nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung ge
wendet wird.
Derartige Auswerfereinrichtungen, auch als Bogenabweiser bezeichnet, sind bekannt.
Aus der Patentschrift DD 26 197 ist z. B. ein Bogenheber an einem heb- und senkbaren
Druckzylinder, z. B. an einer Zweitourenschnellpresse, bekannt. Der Bogenheber, der auf ei
ner separaten Welle angeordnet ist und durch ein Getriebe gesteuert wird, hat die Aufgabe,
den Bogen an der Vorderkante vom Druckzylinder abzuheben und der Greifereinrichtung
eines Transportsystems zuzuführen. Der Bogenheber überbrückt somit für den Bogen den
Abstand zwischen Druckzylinder und Transporteinrichtung. Nachteilig an diesem Bogenhe
ber ist, dass ein separates Getriebe zur Steuerung des Bogenhebers benötigt wird. Dadurch
wird der Bogenheber teuer und seine Steuerung muss mit der Steuerung der Druckzylinder
greifer in Übereinstimmung gebracht werden. Dadurch ist ein hoher manueller Einstell
aufwand notwendig.
Die Druckschrift DE 26 45 624 A1 beschreibt einen Bogenabweiser an einem bogenführen
den Zylinder, für dessen Steuerung kein separates Getriebe erforderlich ist. Dazu ist der unter
den vorderen Bereich eines Bogens steuerbare Bogenabweiser fest an einem mit einem Grei
fer gemeinsamen um eine Achse schwenkbaren Tragteil angeordnet, so dass der Bogen beim
Öffnen des Greifers in seinem vorderen Bereich vom Zylinder abgehoben und einem Leitele
ment zugeführt wird.
Für die Steuerung des Bogenabweisers ist zwar kein separates Getriebe erforderlich, aber als
Nachteil an diesem Bogenabweiser ist, dass er sich auf einer Kreisbahn bewegt.
Aus der DE 44 24 972 A1 ist ein Bogenabweiser an einem Zylinder bekannt, der mit dem
Greifersystem angetrieben wird. Der eigentliche Auswerfer ist in einer Geradführung dreh-
und kippfest gelagert. Der Auswerfer wird durch einen auf der Greiferwelle fest angeordneten
Klemmring mit Gabelausbildung und dem Auswerfer zugeordneten und befestigten Stift an
getrieben.
Mehrere nicht angetriebene Auswerfer werden über einen Mitnehmer mit einem angetriebe
nen Auswerfer verbunden.
Nachteilig an einem derartigen Antrieb für einen Auswerfer ist, daß die Krafteinleitungsstelle
für den Antrieb des Auswerfers bezogen auf die Wirkrichtung und die Geradführung räumlich
getrennt und axial versetzt ist. Damit treten Störungen durch Verkanten des Auswerfers in
den Geradführungen und Verschleiß an den Kanten der Führungen wechselseitig auf. Bei
Ausfall eines Auswerfers/Auswerferantriebes werden benachbarte und mit dem Mitnehmer
verbundene Stößel blockiert, so daß Maschinenschäden und Störungen des Greifersystems am
Bogenführungszylinder auftreten können.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, den
Antrieb für eine Auswerfereinrichtung verschleißarm auszubilden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des ersten Patentanspruches ge
löst.
Die Auswerfereinrichtung gewährleistet die funktionelle und räumlich getrennte Anordnung
der Gleitführung und die Drehsicherung für den Auswerfer, wobei die Gleitführung nahe der
Wirkstelle des Auswerfers unterhalb der Peripherie des Druckzylinders angeordnet ist. Die
Führungsfläche ist im Bereich der Krafteingabestelle und gegenüber der Kraftrichtung des
Antriebes vorgesehen. Die Führungsfläche ist somit den Antriebselementen zugeordnet und
wirkt gleichzeitig als Drehsicherung.
Die Krafteinleitung des Antriebes erfolgt mittig zur Bewegungsrichtung des Auswerfers. Der
Bewegungsbereich des Auswerfers ist vorzugsweise symmetrisch zur Mittelstellung der An
triebselemente aufgeteilt. Als Gleitflächenpaarung zum vorzugsweise runden Auswerfer
oberteil kann die Gleitführung des Auswerfers als Bohrung oder rechteckig, z. B. mit Qua
dratquerschnitt ausgeführt werden. Störungen der Auswerferfunktion bei Verschmutzung des
Greifersystems werden bei rechteckiger Ausbildung der Gleitführung vermieden. Das Spiel in
der Gleitführung ist größer als das Spiel zwischen Führungsfläche und der als Drehsicherung
dienenden eckigen Außenkontur des Auswerferunterteiles. Die Konstruktion ist einfach im
Aufbau.
Gegenüber dem Stand der Technik ist die Erfindung in einer besseren, vereinfachten Kon
struktion des Antriebes des Auswerfers zu sehen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben wer
den. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Auswerfereinrichtung an einem einer Wendetrommel vorgeordneten Zylinder, hier
als Druckzylinder ausgebildet, zur Bestimmung des technologischen Standortes
Fig. 2: Auswerfereinrichtung am Druckzylinder in Seitenansicht
Fig. 3: Auswerfereinrichtung in Blickrichtung B gemäß Fig. 2
Fig. 4: Schnitt gemäß Linie A nach Fig. 3
Fig. 4.1: Eine andere Führung für das Auswerferoberteil. Schnitt gemäß Linie A nach Fig. 3
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung zur Verdeutlichung des technologischen Standortes
eine Auswerfereinrichtung im Kanal 1 an einem einer Wendetrommel 4 vorgeordneten Zylin
der 2, der hier als Druckzylinder 2 ausgebildet ist. Der Einsatz der Auswerfereinrichtung ist
jedoch nicht auf diesen Zylinder beschränkt. Die Auswerfereinrichtung ist überall dort ein
setzbar, wo es notwendig ist, von einem bogenführenden Zylinder einen Bogen 12 abzuwei
sen.
Dem Druckzylinder 2 sind ein Bogenführungszylinder 3 vor- und die Wendetrommel 4 nach
geordnet, an der in bekannter Weise (s. DD-PS 54 703) zwei sich gegenüberliegende, jeweils
korrelativ zusammenwirkende Sauger- und Greifersysteme 5, 6 angeordnet sind.
Unterhalb des Druckzylinders 2 ist eine Leitrakel 7 vorgesehen, die den Druckzylinder 2 tan
giert. Dem Druckzylinder 2 zugeordnete Gummi- und Plattenzylinder sind nicht dargestellt.
Erkennbar ist weiterhin der von der Auswerfereinrichtung in der Betriebsart Schön- und
Widerdruck abzuweisende Bogen 12.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht die Auswerfereinrichtung am Druckzylinder 2 und in Fig. 3 ist
die Ansicht in Blickrichtung B, nach Fig. 2 ohne Greifer 9 dargestellt. Aus Fig. 1 und Fig. 2
ist der an einer Greiferwelle 8 befestigte Greifer 9 erkennbar. An der Greiferwelle 8 ist außer
dem ein Klemmring 10 fest angeordnet, der einen Mitnehmerbolzen 11 aufnimmt. Der Mit
nehmerbolzen 11 ist einem Langloch 13 eines Auswerferunterteils 14.1 zugeordnet. Der
Auswerfer 14 besteht aus dem Auswerferunterteil 14.1 und einem Auswerferoberteil 14.2.
Auswerferunter- und -oberteil 14.1; 14.2 sind fest verbunden. Der Auswerfer 14 ist unter ei
nem Winkel α zur Normalen im Druckzylinder 2 angeordnet. Der Winkel α beträgt ca. 15°.
Das Auswerferoberteil 14.2 ist in einer am Druckzylinder 2 befestigten Gleitführung 15 gela
gert und dem Auswerferunterteil 14.1 ist eine Führungsfläche 16 zugeordnet. Die Führungs
fläche 16 ist gemäß Ausführungsbeispiel an einer Seite dem Auswerferunterteil 14.1 zugeord
net. Es ist jedoch auch möglich, eine Führungsfläche 16 beidseitig dem Auswerferunterteil
14.1 zuzuordnen. In diesem Fall sind die beiden Führungsflächen 16 einander parallel zuge
ordnet.
Fig. 4 und 4.1 zeigen zwei Varianten der Zuordnung des Auswerferoberteils 14.2 zur Gleit
führung 15. Gemäß Ausführung nach Fig. 4 ist die Gleitführung 15 rechteckig ausgeführt und
gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 4.1 weist die Gleitführung 15 zur Aufnahme des Aus
werferoberteils 14.2 eine Bohrung auf. In beiden Ausführungen ist jedoch der Funktionsspalt
S1 für eine Gleitführung des Auswerferoberteils 14.2 erkennbar.
Das Auswerferunterteil 14.1 weist zur Führungsfläche den Funktionsspalt S2 für den Antrieb
und als Drehsicherung auf. Die Funktionsspalte S1, S2 sind derart ausgelegt, dass S1 größer ist
als S2.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende.
In der Betriebsart Schön- und Widerdruck wird auf dem Druckzylinder 2 der Schöndruck
aufgebracht. Danach durchläuft der Bogen 12 mit seiner Vorderkante voran den Tangenten
punkt t2,4 von Wendetrommel 4 und vorgeordnetem Druckzylinder 2 bis kurz vor Erreichen
der Leitrakel 7. Hier öffnet der Greifer 9 des Druckzylinders 2, d. h., der Bogen 12 wird an
seiner Vorderkante freigegeben, über die Leitrakel 7 gehoben und an dieser entlanggeführt,
bis er im hinteren Bereich vom Saugersystem 5 der Wendetrommel 4 ergriffen, dem Greifer
system 6 übergeben und gewendet dem nachfolgenden, nicht dargestellten Druckzylinder
zwecks Aufbringung des Widerdrucks zugeführt wird.
Die Steuerung des Auswerfers 14 erfolgt mit der Steuerung des Greifers 9 des Druckzylinders
2. Beim Schwenken der Greiferwelle 8 zwecks Greiferöffnung wird der Klemmring 10 und
damit der Mitnehmerbolzen 11, der dem Auswerferunterteil 14.1 im Langloch 13 zugeordnet
ist, mit bewegt, so daß der Auswerfer 14 mit seinem oberen Teil über die Peripherie des
Druckzylinders 2 bewegt wird und den Bogen 12 vom Druckzylinder 2 abhebt, so daß dieser
unter die Unterseite der Leitrakel 7 geführt wird. Bei der Übernahme des nachfolgenden Bo
gens 12 wird der Auswerfer 14 wieder mit seinem oberen Teil in den Druckzylinder 2 zu
rückgeführt.
Durch die Anordnung der Führungsfläche 16 und der Gleitführung 15 mit der entsprechenden
Ausbildung der Funktionsspalte S1, S2 wird ein Verkanten des Auswerfers 14 und damit Stö
rungen an der Auswerfereinrichtung wirksam vermieden.
Die bei der Steuerung (Bewegung) auf den Auswerfer 14 wirkenden Kräfte werden mittig zur
Wirkrichtung eingeleitet und durch die zugeordnete Führungsfläche 16 aufgenommen. Das
Funktionsspiel S1 zwischen Auswerferoberteil 14,2 und Gleitführung 16 und die räumliche
Trennung vom Funktionsspalt Auswerferunterteil/Drehsicherung S2 begünstigt eine leicht
gängige und präzise Führung des Auswerfers 14 über den gesamten Arbeitsbereich.
1
Kanal
2
Druckzylinder
3
Bogenführungszylinder
4
Wendetrommel
5
Saugersystem
6
Greifersystem
7
Leitrakel
8
Greiferwelle
9
Greifer
10
Klemmring
11
Mitnehmerbolzen
12
Bogen
13
Langloch
14
Auswerfer
14.1
Auswerferunterteil
14.2
Auswerferoberteil
15
Gleitführung
16
Führungsfläche
S1
S1
Funktionsspalt Auswerferoberteil/Gleitführung
S2
S2
Funktionsspalt Auswerferunterteil/Drehsicherung
T2,4
T2,4
Tangentenpunkt
α Winkel
α Winkel
Claims (8)
1. Auswerfereinrichtung an einem einer Wendetrommel (4) vorgeordneten bogenführenden-
Zylinder (2), vorzugsweise Druckzylinder, in einer wahlweise im Schöndruck oder im
Schön- und Widerdruck einsetzbaren Druckmaschine zum Abheben eines in der Wende
phase an der Vorderkante geführten Bogens (12), wobei ein im bogenführenden Zylinder
(2) geführter und über eine Greiferwelle (8) gesteuerter, aus Ober- und Unterteil
(14,2; 14,1) bestehender Auswerfer (14) vorgesehen ist, wobei das Auswerferoberteil
(14.2) einer Gleitführung (15) und das Auswerferunterteil (14.1) einer Führungsfläche
(16) zugeordnet ist und ein fest auf der Greiferwelle (8) gelagerter Klemmring (10) über
einen Mitnehmerbolzen (11) dem Auswerferunterteil (14.1) zugeordnet ist.
2. Auswerfereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Mitnehmerbolzen (11) in einem
Langloch (13) des Auswerferunterteils (14.1) mittig angreift.
3. Auswerfereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen dem Auswerferoberteil
(14.2) und der Gleitführung (15) ein erster Funktionsspalt (S1) vorgesehen ist.
4. Auswerfereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei zwischen dem Auswerferunterteil
(14.1) und der Führungsfläche (16) ein zweiter Funktionsspalt (S2) vorgesehen ist.
5. Auswerfereinrichtung nach Anspruch 3 und 4, wobei der erste Funktionsspalt (S1) größer
als der zweite Funktionsspalt (S2) ist.
6. Auswerfereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führungsfläche (16) beidseitig dem
Auswerferunterteil (14.2) zugeordnet ist.
7. Auswerfereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gleitführung (15) für das Auswerfer
oberteil (14.2) als Bohrung ausgebildet ist.
8. Auswerfereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gleitführung (15) für das Auswerfer
oberteil (14.2) rechteckig ausgeführt ist.
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DE1998110237 Expired - Fee Related DE19810237C2 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Auswerfereinrichtung an bogenführenden Zylindern in Druckmaschinen |
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DE (1) | DE19810237C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007003881A1 (de) | 2007-01-26 | 2008-07-31 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Bogenführender Zylinder einer Druckmaschine mit Auswerfereinrichtung |
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1998
- 1998-03-10 DE DE1998110237 patent/DE19810237C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102007003881B4 (de) | 2007-01-26 | 2018-12-13 | Koenig & Bauer Ag | Bogenführender Zylinder einer Druckmaschine mit Auswerfereinrichtung |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |