DE3710329C2 - - Google Patents

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DE3710329C2
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DE3710329A
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DE3710329A1 (de
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Hans O-8270 Coswig De Zimmermann
Berthold Dipl.-Ing. O-8019 Dresden De Oehler
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KBA Planeta AG
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KBA Planeta AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/38Apparatus for vibrating or knocking the pile during piling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/03Image reproduction devices
    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen von Seitenanschlägen in Bogenauslegern von bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, wobei die Bewegung der Seitenanschläge zum Ausrichten der Bogen mit Hilfe eines pneumatischen Antriebes erfolgt und die Seitenanschläge in den Grundriß des sich bildenden Stapels schwingen.
Durch die DD-PS 1 41 151 sind Seitenanschläge zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Bogenauslegern von bogenverarbeitenden Maschinen bekannt, die aus einer mittels eines pneumatischen Antriebes und entgegen der Kraft einer Feder gegen den Auslegerstapel bewegbaren Stoßplatte bestehen. Die Stoßplatte ist mit Hilfe eines Gewindebolzens mit einer Gummimembran verbunden. Auf dem Gewindebolzen ist eine Stellmutter angeordnet, die bei der Bewegung der Stoßplatte gegen den Stapel mit einem Anschlag korrespondiert und so den Hub begrenzt. Durch Verdrehen der Stellmutter kann der Hub abgestellt und die Stoßplatte als Festanschlag Verwendung finden, was bei der Verarbeitung sogenannten Problemmaterials zur exakten Stapelbildung während des Maschinenlaufes erforderlich werden kann.
Nachteilig an diesen Anschlägen ist, daß eine Arretierung der Stoßplatte nur in der dem Stapel abgewandten Position möglich ist und so beim Einsatz als Festanschlag zusätzlich Stellhandlungen erforderlich sind, durch die die Stoßplatte in die dem Stapel zugewandten Position verfahren wird. Die Stellhandlungen zum Einstellen der Stoßplatte können nicht von einem zentralen Bedienstand während des Maschinenlaufes erfolgen. Darüber hinaus ist eine exakte Einstellung während des Maschinenlaufes nicht möglich, da die Stellschraube ständig Schwingungen ausführt, was letztlich auch zu Unfällen des Bedienungspersonals führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Einstellen von Seitenanschlägen in Bogenauslegern zu schaffen, mit der eine exakte Arretierung der Seitenanschläge in einer lotrechten, dem Auslegerstapel zugewandten Position und Stellhandlungen zum Verändern der Ausrichtbewegung der Seitenanschläge während des Maschinenlaufes von einer zentralen Bedienstelle unter Vermeidung der Unfallgefahr erfolgen können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf einen Auslegerstapel mit Seitenanschlägen,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Seitenanschlages in einer Ar­ beitsstellung,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Seitenanschlages in seiner Funktion als Festanschlag,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Seitenanschlages in einer zwei­ ten Arbeitsstellung,
Fig. 5 die Draufsicht gem. Fig. 2.
An der Vorderseite eines Auslegerstapels 10 sind Bogenanschläge 11 und seit­ lich die Seitenanschläge 12 angeordnet. Die Seitenan­ schläge 12 sind an Schienen 13 befestigt und können längs dieser verschoben werden. Die Schienen 13 sind an nicht dar­ gestellten Auslegerwänden montiert.
Wie die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, bestehen die Seitenanschlä­ ge 12 aus einer Stoßplatte 5, die im Lager 14 schwenkbar ge­ lagert und mit einer gestellfest angeordneten Zugfeder 7 ver­ sehen ist. Weiterhin ist an der Stoßplatte 5 eine Kugelpfan­ ne 6 vorgesehen, in der mit seinem einen Ende der Membranbol­ zen 2 gelagert ist, während an seinem anderen Ende mittels einer Mutter 15 und einer Anlagescheibe 8 eine Membran 1 ge­ klemmt wird, die ihrerseits am äußeren Rand zwischen einem Klemmring 16 und einem Deckel 17 gelagert ist und eine Luft­ kammer 18 einschließt. Im Deckel 17 ist eine Anschlußöff­ nung 19 für eine Luftleitung vorgesehen, die an eine nicht dargestellte Luftversorgungseinrichtung angeschlossen ist.
Der Membranbolzen 2 weist senkrecht zu seiner Längsachse sich erstreckende ringförmig gestaltete Stirnflächen 2.1 und 2.2 auf. Zwischen diese greift ein Stellbolzen 4 ein, der neben den konzentrischen Stellbolzenflächen 4.3 und einer zurückge­ setzten gerundeten Stellfläche 4.1 mit zwei zurückgesetzten Schrägflächen 4.2 und 4.4 versehen ist. Der Stellbolzen 4 ist gestellfest und um 90° drehbar gelagert und mittels einer Kugelrast 9 in beiden Endstellungen und einer Zwischenstellung fixierbar.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Von nicht dargestellten Fördermitteln, beispielsweise Grei­ ferwagen, werden die Bogen 21 kontinuierlich über den Ausle­ gerstapel 10 gefördert, freigegeben und abgelegt. Dabei rich­ tet sich der Bogen 21 nach der Bogenvorderkante selbsttätig an den Bogenanschlägen 11 aus. Die seitliche Bogenlage wird durch die beidseitig am Auslegerstapel 10 angeordneten Seiten­ anschläge 12 beeinflußt, indem die Stoßplatte 5 eine Schwingbewegung in Richtung des Auslegerstapels 10 ausführt. Entsprechend des zur Verarbeitung gelangenden Materials kann es aber auch erforderlich sein, daß der Seitenanschlag 12 auf der einen Seite als Festanschlag Verwendung findet und nur der auf der anderen Seite angeordnete Seitenanschlag 12 durch Schwingbewegungen der Stoßplatte 5 die Stapelbildung beein­ flußt.
Über die Luftleitung 20 wird die Luftkammer 18 taktweise oder mehrfach im Takt der Bogenfolge pneumatisch beaufschlagt. In Arbeitsstellung des Stellbolzens 4 (Fig. 2), die zurückge­ setzte, gerundete Stellfläche 4.1 steht senkrecht, wird bei fehlendem Über­ druck in der Luftkammer 18 mittels der an der Stoßplatte 5 angelenkten Zugfeder 7 der Membranbolzen 2 bis zur Anlage der einen Stirnfläche 2.1 an die zurückgesetzte, gerundete Stellfläche 4.1 des Stellbolzens 4 und damit die Stoßplatte 5 in die dem Ausle­ gerstapel 10 abgewandte Position gezogen. Bei anliegendem Überdruck in der Luftkammer 18 wird der Membranbolzen 2 mit seiner anderen Stirnfläche 2.2 gegen die zurückgesetzte Schrägfläche 4.2 des Stellbolzens 4 gedrückt und damit die Stoßplatte 5 in die dem Auslegerstapel zugewandte Position bewegt, wobei die Stoßplatte 5 in den Grundriß des zu bildenden Ausleger­ stapels 10 hineinschwingt. Die Zugfeder 7 wird dabei gespannt.
Ist nur eine geringe Ausrichtbewegung erforderlich, wird der Stellbolzen 4 um ca. 30° gedreht (Fig. 4). Dadurch verrin­ gert sich der Abstand der einen Stirnfläche 2.1 zur zurückge­ setzten, gerundeten Stellfläche 4.1, wenn die andere Stirnfläche 2.2 an der zu­ rückgesetzten Schrägfläche 4.4 anliegt. Die Bewegung der Stoß­ platte 5 in die dem Auslegerstapel 10 abgewandten Position wird damit begrenzt.
Soll der Seitenanschlag 12 als Festanschlag Verwendung fin­ den, muß die Stoßplatte 5 exakt lotrecht arretiert werden, was durch Verschwenken des Stellbolzens 4 in die zweite End­ lage erfolgt. Dabei wird die zurückgesetzte gerundete Stellfläche 4.1 in eine waagerechte Lage verdreht (Fig. 3) und der Membranbol­ zen 2 wird durch die Anlage der beiden Stirnflächen 2.1 und 2.2 an den konzentrischen Stellbolzenflächen 4.3 in bei­ den Bewegungsrichtungen blockiert und damit die Stoßplatte 5 in der gewünschten Position arretiert.
Bezugszeichenliste
 1 Membran
 2 Membranbolzen
 2.1 Stirnfläche
 2.2 Stirnfläche
 4 Stellbolzen
 4.1 gerundete Stellfläche, zurückgesetzt
 4.2 Schrägfläche, zurückgesetzt
 4.3 Stellbolzenfläche, konzentrisch
 4.4 Schrägfläche, zurückgesetzt
 5 Stoßplatte
 6 Kugelpfanne
 7 Zugfeder
 8 Anlagescheibe
 9 Kugelrast
10 Auslegerstapel
11 Bogenanschlag
12 Seitenanschlag
13 Schiene
14 Lager
15 Mutter
16 Klemmring
17 Deckel
18 Luftkammer
19 Anschlußöffnung
20 Luftleitung
21 Bogen

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Einstellen von Seitenanschlägen in Bogenauslegern von bogenverarbeitenden Maschinen, bestehend aus einer mittels eines pneumatischen Antriebes mit einer Membran und einem Membranbolzen entgegen einer Feder gegen den Auslegerstapel bewegbaren Stoßplatte, wobei die maximale Hubweite des Membranbolzens durch auf diesen wirkende Stellelemente einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Membranbolzen (2) zwei senkrecht zu seiner Längsachse sich erstreckende, sich gegenüberliegende und einander zugewandte Stirnflächen (2.1, 2.2) aufweist,
  • - ein gestellfest und drehbar gelagerter Stellbolzen (4) zwischen den (2.1, 2.2) quer zur Längsachse des Membranbolzens (2) verläuft und in seinem zwischen den Stirnflächen (2.1, 2.2) liegenden Bereich längs dem Umfang Abschnitte verschiedener Kontur aufweist mit
    • - einer gerundeten Stellfläche (4.1) und zwei dieser zugeordneten und ihr in einem Abstand, der kleiner ist als die lichte Weite zwischen den Stirnflächen (2.1, 2.2) gegenüberliegenden Schrägflächen (4.2, 4.4), wobei je nach Drehlage des Stellbolzens (4) entweder die gerundete Stellfläche (4.1) und die eine (4.2) der Schrägflächen (4.2, 4.4) zur Begrenzung einer ersten Hubweite oder die gerundete Stellfläche (4.1) und die andere (4.4) der Schrägflächen (4.2, 4.4) zur Begrenzung einer anderen Hubweite mit den Stirnflächen (2.1, 2.2) korrespondieren,
    • - zwei einander gegenüberliegenden Stellenbolzenflächen (4.3, 4.3), deren jede zwischen der gerundeten Stellfläche (4.1) und einer der beiden Schrägflächen (4.2, 4.4) angeordnet ist und die einen der lichten Weite zwischen den Stirnflächen (2.1, 2.2) an dem Membranbolzen (2) entsprechenden Abstand voneinander aufweisen, wobei in einer bestimmten Drehlage des Stellbolzens (4) die beiden Stellbolzenflächen (4.3, 4.3) gleichzeitig mit der ihnen jeweils zugeordneten der beiden Stirnflächen (2.1, 2.2) zur Arretierung des Membranbolzens (2) in Eingriff bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellbolzen (4) mittels einer Kugelrast (9) fixierbar ist.
DE19873710329 1986-06-30 1987-03-28 Einrichtung zum einstellen von seitenanschlaegen in bogenauslegern Granted DE3710329A1 (de)

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DE3710329A1 DE3710329A1 (de) 1988-01-07
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DD261135A1 (de) 1988-10-19
DE3710329A1 (de) 1988-01-07

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