DE19808228B4 - Kreuzstützbandage - Google Patents

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/02Orthopaedic corsets
    • A61F5/028Braces for providing support to the lower back, e.g. lumbo sacral supports

Abstract

Kreuzstützbandage mit einer Pelotte, die aus einer zur Anpassung an die Form des Rückens des Trägers leicht gewellten Platte besteht,
die mit Vorsprüngen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der dem Träger zugewandten Fläche der Pelotte (5) die Vorsprünge als Akupressurpunkte in Form federnder Erhöhungen (15, 16, 21) als Druck auf den Rücken des Patienten ausübende Punkte ausgebildet sind,
welche in zwei parallel zur vertikalen Mittellinie (12) der Pelotte (5) und damit beidseitig der Lage der Wirbelsäule verlaufenden Reihen angeordnet sind, dass die federnden Erhöhungen (15, 16, 21) der Pelotte (5) Blattfedern sind, welche einseitig eingespannt sind, eine Bogenform aufweisen und mit ihrem freien Ende auf die Pelotte (5) gerichtet sind und deren dem Träger der Pelotte (5) zugewandte Wölbungen auf je einer Linie parallel neben der Wirbelsäule des Trägers liegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kreuzstützbandage mit einer Pelotte, die aus einer zur Anpassung an die Form des Rückens des Trägers leicht gewellten Platte besteht, die mit Vorsprüngen versehen ist.
  • Eine derartige Stützbandage ist aus der DE 89 07 975 U1 bekannt geworden. Diese Vorsprünge gehen von den Seitenkan ten der Pelottenplatte aus und verbreitern diese Platte. Diese Vorsprünge haben die Form eines eingerollten Rüssels und sol len neben der Ausübung einer Stützwirkung durch ihre aus ihrer Form resultierenden Elastizität unerwünscht hohe Druckbelastungen der Rückenmuskulatur vermeiden. Damit vermindern sie von dem Tragen der Pelotte ausgehende Beschwerden, von dem Rücken des Trägers ausgehende Schmerzen werden nicht bekämpft.
  • Einer Entlastung der Wirbelsäule und damit auch einer gewissen Schmerzminderung dienen andere Rückenstützbandagen:
    Die Pelotte der DE 28 37 620 C2 trägt, gestützt von einer Klettverbindung und einer Schaumstoffzwischenlage eine waschbrettartige mit vertikalen Rippen versehene Platte, mit der Rückenschmerzen und eine Atrophie der Rückenmuskulatur vermieden werden sollen.
  • Die DE 87 00 799 U1 zeigt eine Rückenstützbandage mit einer Pelotte, welche durch vertikal angeordnete elastische Stützschienen verstärkt ist.
  • Die US 5 445 601 A zeigt eine Rückenstützbandage mit einer geschlitzten Pelotte, die herzförmig gestaltet ist.
  • Die WO 93/18724 A1 zeigt auch eine Rückenstützbandage mit einer in eine Tasche der Rückenstützbandage einschiebbaren Pelotte.
  • Alle diese Rückenstützbandagen erreichen eine gewisse Entlastung der Wirbelsäule, ohne jedoch gezielt die Schmerzen zu bekämpfen.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine zuverlässig sitzende Kreuzstützbandage mit komfortablen Trageigenschaften zu schaffen, von der nicht nur übliche Stützwirkungen ausgehen, sondern von der Akupressurwirkungen zur Schmerzbekämpfung ausgehen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf der dem Träger zugewandten Fläche der Pelotte die Vorsprünge als Akupressurpunkte in Form federnder Erhöhungen als Druck auf den Rücken des Patienten ausübende Punkte ausgebildet sind, welche in zwei parallel zur vertikalen Mittellinie der Pelotte und damit beidseitig der Lage der Wirbelsäule verlaufenden Reihen angeordnet sind, daß die federnden Erhöhungen der Pelotte Blattfedern sind, welche einseitig eingespannt sind, eine Bogenform aufweisen und mit ihrem freien Ende auf die Pelotte gerichtet sind und deren dem Träger der Pelotte zugewandte Wölbungen auf je einer Linie parallel neben der Wirbelsäule des Trägers liegen.
  • Diese punktförmigen Druck auf den Rücken und die Rückenmuskeln neben der Wirbelsäule des Patienten ausübenden Blattfedern wirken als Akupressurwerkzeuge wie die Finger eines Akupresseurs und lindern daher Schmerzen des Patienten, wenn sie an den richtigen Stellen angebracht sind. Diese Stellen liegen beidseitig der Wirbelsäule auf geraden parallel zur Wirbelsäule verlaufenden Linien. Die besondere Wirkung der Blattfedern beruht darauf, daß sie ihren Anlagepunkt mit sich änderndem Andruck verschieben. Angenehme Trageigenschaften werden durch die gleichzeitige Versorgung durch die Stützbandage, die Pelotte und deren Blattfedern erreicht.
  • Die Herstellung der Pelotte und ihrer Blattfedern wird einfach, wenn die Pelotte aus einem elastische Rückstellkräfte aufweisenden Kunststoff oder Metallblech besteht und die Blattfedern einstückig mit der Pelotte hergestellt sind.
  • Vorteilhaft für ein freies Durchfedern der Blattfedern ist es, wenn die Pelotte Ausnehmungen am Ort oder gegenüber den freien Enden der Blattfedern aufweist.
  • Deren Herstellung wird sehr einfach, wenn die Blattfedern durch U-förmige Ausschnitte der Pelotte gebildet sind und aus der Pelottenfläche herausgebogen sind.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Pelotte in einer Ausführung mit ausgestanzten Blattfedern,
  • 2 einen Schnitt durch die Pelotte längs der Linie X-X,
  • 3 einen Schnitt durch die Pelotte längs der Linie XX-XX,
  • 4 eine Ansicht von vorne auf diese Pelotte mit ausgestanzten Blattfedern,
  • 5 eine Ansicht von hinten auf diese Pelotte,
  • 6 eine Ansicht einer Pelotte mit aufgenieteten Blattfedern,
  • 7 eine Seitenansicht einer mit einem Bogen versehenen Blattfeder,
  • 8 eine Seitenansicht einer mit zwei Bogen versehenen Blattfeder.
  • Die Pelotte 5 besteht aus einer Platte, die in einer Form ähnlich der Form eines Herzens geschnitten ist. Auf der dem Träger der Pelotte 5 zugewandten Seite der Pelotte 5 sind federnde Erhöhungen in Form von Blattfedern 21 als Druck auf den Rücken des Patienten ausübende Punkte befindlich, welche in zwei parallel zur vertikalen Mittellinie 12 der Pelotte 5 und damit beidseitig der Lage der Wirbelsäule verlaufenden Reihen angeordnet sind.
  • In die Pelottenplatte 5 sind drei leichte Wellenzüge eingeformt, ein in der Mitte angeordneter auf den Träger der Pelotte 5 gerichteter Wellenzug 13 und daneben je ein vom Träger der Pelotte 5 weg gerichteter Wellenzug 14. Diese Wellenzüge sind aus den 2 und 3 ersichtlich.
  • 1 zeigt eine Pelottenplatte 5 mit U-förmigen Ausstanzungen 20, durch welche nach oben aus der Pelottenfläche herausgebogene Blattfedern 21 gebildet sind, die vor ihren freien Enden zu Bogen 18 gebogen sind. Diese Blattfedern 21 sind an ihrem anderen Ende 22 fest und einstückig mit der Pelottenplatte 5 verbunden. Die dem Träger der Pelotte 5 zugewandten Wölbungen 18 der Blattfedern 21 sind auf je einer Linie parallel neben der Wirbelsäule des Trägers der Pelotte 5 angeordnet.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der 6 sind die federnden Erhöhungen der Pelotte 5 durch Blattfedern 15, 16 gebildet, welche im Falle der Blattfedern 15 einseitig mittels Nieten 17 befestigt sind, in ihrem einen Teil eine Bogenform 18 aufweisen und mit ihrem freien Ende auf die Pelottenplatte 5 auf Orte ge richtet sind, an denen die Pelottenplatte Ausnehmungen 19 aufweist. Diese Blattfedern 15 sind auf Linien senkrecht zur Mittellinie 12 paarweise beidseits der Mittellinie 12 angeordnet, die Bogen 18 sind aufeinander zu gerichtet. Zwischen diesen Paaren von Blattfedern 15 sind Blattfedern 16 angeordnet, welche mittig einen geraden ebenen Bereich und endseitig zwei Bogen 18 aufweisen. Die Enden dieser Bogen 18 weisen ebenfalls auf Ausnehmungen 19 in der Platte. Diese Blattfedern 16 sind mit ihrer Mitte über der Mittellinie 12 der Pelottenplatte 5 angeordnet.
  • 5
    Pelotte (nplatte)
    12
    Mittellinie
    13
    Wellenzug
    14
    Wellenzug
    15
    Blattfeder
    16
    Blattfeder
    17
    Niete
    18
    Bogen
    19
    Ausnehmung
    20
    U-förmige Ausstanzungen
    21
    Blattfeder
    22
    Ansatz der Blattfeder

Claims (4)

  1. Kreuzstützbandage mit einer Pelotte, die aus einer zur Anpassung an die Form des Rückens des Trägers leicht gewellten Platte besteht, die mit Vorsprüngen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Träger zugewandten Fläche der Pelotte (5) die Vorsprünge als Akupressurpunkte in Form federnder Erhöhungen (15, 16, 21) als Druck auf den Rücken des Patienten ausübende Punkte ausgebildet sind, welche in zwei parallel zur vertikalen Mittellinie (12) der Pelotte (5) und damit beidseitig der Lage der Wirbelsäule verlaufenden Reihen angeordnet sind, dass die federnden Erhöhungen (15, 16, 21) der Pelotte (5) Blattfedern sind, welche einseitig eingespannt sind, eine Bogenform aufweisen und mit ihrem freien Ende auf die Pelotte (5) gerichtet sind und deren dem Träger der Pelotte (5) zugewandte Wölbungen auf je einer Linie parallel neben der Wirbelsäule des Trägers liegen.
  2. Kreutzstützbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pelotte (5) Ausnehmungen (19) am Ort oder gegenüber den freien Enden der Blattfedern (15, 16, 21) aufweist.
  3. Kreutzstützbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pelotte (5) aus einem elastische Rückstellkräfte aufweisenden Kunststoff oder Metallblech besteht und die Blattfedern (16, 18, 21) einstückig mit der Pelotte (5) hergestellt sind.
  4. Kreutzstützbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (21) durch U-förmige Ausschnitte (20) der Pelotte (5) gebildet sind und aus der Pelottenfläche herausgebogen sind.
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